Archiv der Kategorie: Schadstoffe und Bioresonanz

Feinstaub-Belastungen – Gefahr für das Herz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Moderne Bioresonanz – Verfahren berücksichtigen automatisch Umweltbelastungen.

Feinstaub-Belastungen, wie wir sie beispielsweise im alltäglichen städtischen Straßenverkehr vorfinden, beeinflussen die Herzfunktion. Und das schon, wenn man ihnen nur wenige Minuten ausgesetzt ist.

Bereits innerhalb dieser kurzen Zeit verändere sich die Herzratenvariabilität, so fanden das die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt heraus (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese erschreckenden Erkenntnisse dürften naturheilkundliche Mediziner kaum überraschen. Sie warnen schon sehr lange vor den Gefahren aus Umweltbelastungen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Bioresonanztherapie dieses Themas schon sehr früh angenommen. Heute verfügen moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, über eine Vielzahl von Frequenzspektren zu den verschiedenen Schadstoffen. Mit ihnen sollen sich Defizite, die aus Umweltbelastungen hervorgehen, energetisch überprüfen und harmonisieren lassen. Das Ziel ist es, dem Körper zu helfen, solche Belastungen zu bewältigen.

Das Bewusstsein der Menschen für Gefahren, die von Umweltbelastungen ausgehen, wird immer größer. Dass sich die Wissenschaft zunehmend damit auseinandersetzt, könnte sich für die moderne Medizin der Zukunft als segensreich erweisen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Handystrahlen – Auswirkungen und Auswege – mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Überlegungen, wie man Nachteile aus Handy-Strahlungen ausgleichen kann.

Seit es sie gibt, spalten sich die Meinungen. Aus Angst vor Strahlen wollen manche die Handy´s am liebsten wieder abschaffen. Die große Sorge der Skeptiker: Sie befürchten durch die hochfrequenten elektromagnetischen Felder schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen.

Doch mit dem Abschaffen ist wohl das Problem nicht gelöst. Klar ist, wir können uns alle kaum noch ein Leben ohne diese kleinen Telefone vorstellen. Und mehrheitlich wollen wir das auch nicht. Da bringt es auch nichts, wenn der eine oder andere auf diese mobile Kommunikationsmöglichkeit verzichtet. Sinnvoller ist es da, andere Wege zu suchen, um das auszugleichen.

Mögliche Lösungen aus der Welt der Bioresonanz

Belastungen durch energetische Einflüsse – was liegt näher, als eine energetische Analyse- und Therapiemöglichkeit hinzuzuziehen. Mit der Bioresonanz strebt man an, festzustellen, wie ein Organismus mit energetischen Belastungen fertig wird. Entsprechende Störungen will man mit den korrespondierenden Frequenzspektren harmonisieren. Dabei geht es darum, den Organismus energetisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Mit Hilfe baubiologischer Maßnahmen versucht man außerdem, sich ein möglichst energetisch belastungsfreies Umfeld zu schaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Spezialseite http://baubiologie-psa.de/

Fazit: Wir können heute elektromagnetischen Einflüssen nicht ausweichen und wollen auch nicht auf die modernen Errungenschaften verzichten. Die Bioresonanz bietet sich als Regulationshilfe an.
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Mit Umweltbelastungen fertig werden

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Geologische Störfelder und Elektrosmog – Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet mit Duplex eine Lösung.

Umweltbelastungen beeinflussen unsere Gesundheit. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Neben den chemischen Schadstoffen sind das vor allem auch Strahlungen von elektrischen und magnetischen Feldern. Dazu gehören neben dem Elektrosmog auch diejenigen Strahlungen, die aus unserem Boden kommen, die sogenannten geologischen Strahlungen, von Wasseradern, Verwerfungen und vieles mehr. Da diese in der Vergangenheit noch viel zu wenig beachtet wurden, leben viele Menschen in deren unmittelbarem Umfeld. Folge: Ihre Frequenzspektren wirken auf unseren Organismus destabilisierend ein.

Umweltbelastungen – Quelle schwerwiegender Erkrankungen

Das besonders Problematische: Sie nehmen unmittelbar Einfluss auf die Bausteine unserer Zellen, genauer auf deren Regulationssysteme. Das heißt also, dass durch geopathische Störzonen die Resonanzwerte der lebenswichtigen Zellbestandteile, wie die Zellmembran, das endoplasmatische Retikulum, der Golgi-Apparat, die Ribosomen, die Mitochondrien und vieles mehr beeinflusst werden. Das mag erklären, warum sie besonders schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen können, zumal wenn sie über lange Zeit und völlig unbemerkt auf uns einwirken. Noch kritischer wird das vor allem dann, wenn alle diese Faktoren auf einen Menschen treffen, der zu dem auch noch entsprechende Veranlagungen für schwerwiegende Erkrankungen aufweist.

Bei einem eindrucksvollen Versuch konnte man beobachten, was geologische Störfelder bewirken können. So zeigten sich bei einem Pflaumenbaum, den man direkt auf ein solches geologisches Störfeld gepflanzt hatte, Wachstumsstörungen und Anomalien. Außerdem trug er von Anfang an nie Früchte.

Wir können nicht ausweichen – Lösung mit biofeldformenden Geräten

Das Schwierige: Wir können uns diesen Einflüssen nicht einfach entziehen, ihnen ausweichen oder unser Haus einfach woanders hin versetzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt suchte deshalb schon von Anfang an, seit rund vierzig Jahren, nach Lösungen zu diesen Problemen. Daraus entwickelte sich eine Technologie, mit Hilfe der man solche Belastungen harmonisieren möchte, so Dietmar Heimes, der die Weiterentwicklung seit nunmehr zwanzig Jahren vorantreibt. Man nennt sie biofeldformende Geräte, bekannt geworden unter dem Namen Duplex-Biofeldformer. Sie beinhalten ein Resonanzsystem, das exakt auf die Frequenzspektren der geologischen Störzonen abgestimmt ist, und die bipolar für den Menschen regulierend in den Raum mit Hilfe des Duplex abgegeben werden. Außerdem kann der Duplex-Biofeldformer um ein Gerät mit den Frequenzspektren des Elektrosmog ergänzt werden, dem E-Smog-Rayonator. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, entsprechende Elektrosmog-Belastungen zu regulieren. Inzwischen wird die Technologie von mehreren tausend Anwendern erfolgreich genutzt.

Der Tipp: Wer ein solches System in seinem Haus aufstellen möchte, sollte den Rat eines baubiologischen Messtechnikers einholen, um entsprechende Belastungen feststellen zu lassen, eine exakte Gerätekombination zu ermöglichen und sie an der richtigen Stelle aufzustellen.

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Elektrosmog – Schlafplatzuntersuchung, so gehts

Video präsentiert eine praktische Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog und geopathische Belastungen.

Elektrosmog und geopathische Belastungen beeinflussen unsere Gesundheit erheblich. Das ist besonders brisant an Orten, wo wir uns häufig aufhalten und Entspannung suchen, beispielsweise am Schlafplatz. Baubiologische Messtechniker können solche Belastungen messen. Doch, wie macht man das? Der Experte Wolfgang Sievers demonstriert es eindrucksvoll bei einer Schlafplatzuntersuchung in diesem Video.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Strahlung aus dem Boden

Bioresonanz FachbeiträgeGefahr durch natürliche Strahlungen. Hilfe durch baubiologischen Messtechniker. Möglichkeiten mit der  Bioresonanz.

Wenn wir von gesundheitlichen Gefahren durch Strahlungen sprechen, denken wir zuerst an Kraftwerksunfälle und ähnliches. Dabei können auch ganz natürliche, aber gefährliche Strahlungen aus dem Boden unsere Gesundheit gefährden. So postulierte die Apotheken Umschau, dass alleine in Deutschland fast 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs vom Edelgas Radon verursacht seien. Jedes zehnte Haus in Deutschland soll laut Bundesamt für Strahlenschutz belastet sein, wird dort zitiert (Apotheken Umschau vom 15. Juni 2014, Seite 42).

Abhilfe durch Bioresonanz?

Nach der alten Lebensweisheit „Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort“ ist vielen Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie diesen Belastungen ausgesetzt sind. Dabei lässt sich dem durch geeignete bauliche Maßnahmen abhelfen. Ein baubiologischer Messtechniker kann festzustellen, ob man zum Kreis der Betroffenen gehört. Außerdem gibt er entsprechend geeignete Empfehlungen und Ratschläge, was man tun kann.

Schließlich geht es aber auch darum, den Körper auf entsprechende Belastungen hin zu überprüfen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz  kann man sehr fein erkennen, ob und welche energetische Belastungen vorliegen. Außerdem kann man sie mit der Bioresonanztherapie sodann energetisch harmonisieren. Darüber hinaus unterstützt sie betroffene Organsysteme energetisch in ihren Selbstregulierungskräften.

Das ist deshalb so wichtig, weil zusätzliche Belastungen und Schwächen des Organismus, die jeder einzelne ohnehin schon mitbringt, dazu führen können, dass die Erdstrahlungen die gesundheitlichen Risiken noch mehr steigern.

Mehr zum Thema Baubiologie finden sie auch hier: http://baubiologie-psa.de/

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Elektrosmog einfach abschalten

Bioresonanz FachbeiträgeMit Hilfe eines speziellen LMD Netzabkopplers Belastungen durch elektrische Leitungen reduzieren.

Unter ganzheitlich orientierten Medizinern ist längst klar: Belastungen mit dem sogenannten Elektrosmog sind eine wesentliche Grundlage für gesundheitliche Beeinträchtigungen. Dabei sind es nicht nur die allseits verdächtigten Handystrahlungen. Viele Geräte im Haus, bis hin zu Stromleitungen, tragen ihren Anteil dazu bei.

Mit Hilfe eines Netzabkopplers, wie beispielsweise der LMD Netzabkoppler NK 316, soll es möglich sein, über Nacht nicht benötigte Geräte und Stromleitungen automatisch abzuschalten und so die Belastungen zu reduzieren. Gerade für einen geruhsamen Schlaf ist das sehr hilfreich. Dies kann entweder durch eine Zeitschaltung oder durch eine Kombination beispielsweise mit Lichtschaltern durchgeführt werden. Wichtig ist es, dass ein solches Gerät fachmännisch von einem Baubiologen eingebaut wird, um den gewünschten Nutzen auch tatsächlich zu erreichen.

Mehr Informationen gibt es beim Anbieter solcher Systeme, wie beispielsweise die LMD GmbH

Umweltbelastungen gegen die Hormone

Bioresonanz FachbeiträgeWas die Bioresonanz bei Umweltbelastungen tun kann.

Vor den Gefahren von Umweltbelastungen für unsere Hormone warnte kürzlich die Apotheken-Umschau in einem umfassenden Artikel.

Danach wirken rund 800 Chemikalien erwiesenermaßen störend auf unsere Hormone. Darüber hinaus kämen Arzneirückstände im Trinkwasser und vieles mehr dazu. Und auch das Europäische Parlament beschäftige sich mit Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung vor dem Hintergrund zunehmender hormonbezogener Störungen und Krankheiten in den letzten zwanzig Jahren, heißt es dort.

Die Selbsthilfe des Körpers stärken

Ein Grund mehr, nach Wegen zu suchen, dem Körper selbst zu helfen, die Belastungen abzufedern. Das ist wichtig, denn Störungen des Hormonsystems haben weitreichende Folgen für unseren gesamten Organismus. Diese reichen von Schädigungen an Organen, wie Leber, Nieren und natürlich den Fortpflanzungsorganen, über den Einfluss auf Stoffwechsel und Abwehr, bis hin zu den schweren Erkrankungen unserer Zeit.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Umweltbelastungen

Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, nutzen diese Erfahrungen bereits. Mit speziellen Modulen der Bioresonanztherapie werden Umweltbelastungen gezielt energetisch aufgespürt und harmonisiert.

Des Weiteren gilt es, die Einflüsse auf die Organsysteme und mögliche Risiken für Krankheiten zu erkennen und entgegen zu wirken. Dazu ist der Ansatz der Bioresonanztherapie ideal geeignet. Mit den bioenergetischen Schwingungen lassen sich bereits feinste Störungen identifizieren und energetisch ausgleichen.

Zumindest erhöht sich damit die Chance, dass der Körper mit seinen Selbstheilungskräften die häufig unvermeidlichen Umweltbelastungen besser bewältigt. Wohl auch deshalb greifen immer mehr Therapeuten in der Humanmedizin aber auch in der Tiermedizin darauf zurück.

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Wie Strahlenbelastungen die Allergie fördern

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Energetische Entstörung von Strahlenbelastungen eine Domäne der Bioresonanztherapie.

Wenn wir von Strahlenbelastungen sprechen, dann denken wir an so heftige Dinge wie Atomkraftwerke. Oder an die Belastungen aus unseren modernen Technologien, die wir nicht mehr vermissen wollen, wie durch Handys, Computer, WLAN usw. Aber auch Steckdosen tragen zu Belastungen bei. Und nicht zu vergessen die ganz natürlichen Strahlungen, wie Erdstrahlen, auch geologische Störfelder genannt. Die bekanntesten sind die Wasseradern.

Alle diese Strahlungen haben Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Je nachdem, wie die Wechselwirkungen sind, können diese positiv sein, wie bei der Bioresonanz, oder negativ, wie bei den oben genannten Beispielen.

Werden die Schwingungsmuster unserer körpereigenen Regulationssysteme durch die genannten Strahlungen überlagert, kann es zu fehlerhaften Regulationen kommen. Die Auswirkungen sind unterschiedlich. Diese reichen von einer gestörten Immunabwehr, bis hin zu ausgebremsten Prozessen in den verschiedensten regulatorischen Systemen unseres Körpers.

Wird der Organismus dabei aggressiv, haben wir die Allergie. Deshalb spricht man bei Allergien auch von Fehlregulationen.

Mit der Bioresonanz Fehlregulationen korrigieren

Deshalb halten moderne Bioresonanztherapien Module bereit, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um solche Fehlregulationen zu erkennen und energetisch zu harmonisieren. Spezielle Module, die auf die Strahlenbelastungen eingehen, eröffnen die Chance, Störfelder von Strahlungen energetisch auszugleichen.

Da wir heute alle diesen Einflüssen ausgesetzt sind, gehört dieser Themenbereich in jede Konsultation eines Therapeuten, der die Bioresonanztherapie anwendet.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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