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Handystrahlen – Auswirkungen und Auswege – mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Überlegungen, wie man Nachteile aus Handy-Strahlungen ausgleichen kann.

Seit es sie gibt, spalten sich die Meinungen. Aus Angst vor Strahlen wollen manche die Handy´s am liebsten wieder abschaffen. Die große Sorge der Skeptiker: Sie befürchten durch die hochfrequenten elektromagnetischen Felder schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen.

Doch mit dem Abschaffen ist wohl das Problem nicht gelöst. Klar ist, wir können uns alle kaum noch ein Leben ohne diese kleinen Telefone vorstellen. Und mehrheitlich wollen wir das auch nicht. Da bringt es auch nichts, wenn der eine oder andere auf diese mobile Kommunikationsmöglichkeit verzichtet. Sinnvoller ist es da, andere Wege zu suchen, um das auszugleichen.

Mögliche Lösungen aus der Welt der Bioresonanz

Belastungen durch energetische Einflüsse – was liegt näher, als eine energetische Analyse- und Therapiemöglichkeit hinzuzuziehen. Mit der Bioresonanz strebt man an, festzustellen, wie ein Organismus mit energetischen Belastungen fertig wird. Entsprechende Störungen will man mit den korrespondierenden Frequenzspektren harmonisieren. Dabei geht es darum, den Organismus energetisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Mit Hilfe baubiologischer Maßnahmen versucht man außerdem, sich ein möglichst energetisch belastungsfreies Umfeld zu schaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Spezialseite http://baubiologie-psa.de/

Fazit: Wir können heute elektromagnetischen Einflüssen nicht ausweichen und wollen auch nicht auf die modernen Errungenschaften verzichten. Die Bioresonanz bietet sich als Regulationshilfe an.
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.