Archiv der Kategorie: Erfahrungsberichte

Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Antikörper neurologische Krankheiten formen

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Infektionserreger oder Autoimmunprozesse neurologische Erkrankungen auslösen können. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt machen deutlich, worauf es ankommt.

Im Fallbeispiel 1 litt eine 52-jährige Patientin unter Gleichgewichtsstörungen und innere Unruhe. Außerdem hatte sie in Ruhephasen oft Kribbeln in den Füßen. Im Testergebnis zeigten sich energetisch neben dem Nervensystem unter anderem immunologische Störungen sowie deutliche Hinweise auf energetische Milieustörungen der viralen Mikroorganismen, konkret das Epstein-Barr-Virus.

Im Fallbeispiel 2 finden wir einen Klassiker. Nach klinisch festgestelltem Zeckenbiss/Borreliose hatte eine 63-Jährige Patientin unter Burnout-Beschwerden und Kribbeln in den Zehen zu leiden. Bei ihr fanden sich im Testbild neben dem Nervensystem ebenfalls energetisch immunologische Prozesse und Hinweise auf Borrelien toxin. Das ist geradezu typisch in der Praxis. Das Infektionsgeschehen ist längst vorbei, die Erkrankung scheint klinisch überwunden, aber im energetischen Test finden wir immer noch Hinweise.

Zu beachten ist, dass wir nicht von Mikroorganismen aus klinischer Sicht, sondern von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen im energetischen Sinne sprechen. Das bedeutet, dass der Organismus sich in einem energetischen Ungleichgewicht befindet, was aus der Erfahrung das Risiko birgt, dass daraus Folgeerkrankungen entstehen können.

Wie wertvoll diese Erkenntnisse sind, können wir aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu ableiten.

Eine klinische Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin untersuchte die Entstehung, Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen, die durch Antikörper beeinflusst werden. Sie können durch Infektionen oder Autoimmunprozesse verursacht werden und Krankheiten wie Demenz, Epilepsie oder schwere Hirnentzündungen auslösen. Die Forschung legt nahe, dass weitere neurologische und psychiatrische Symptome mit Autoimmunität zusammenhängen könnten. (Quelle: Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus Sicht eines ganzheitlich orientierten Therapeuten wird deutlich, wie wichtig das Ineinandergreifen von klinischen und energetischen Aspekten ist, wenn wir einen Patienten nachhaltig unterstützen wollen. In beiden vorgenannten Fällen ist es den berichtenden Therapeuten gelungen, ihren Patientinnen weiterzuhelfen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert an einem Fallbeispiel, welche Bedeutung das Herz im Hormonsystem hat

In einem vorherigen Beitrag haben wir den Zusammenhang von Herz und Hormonsystem erläutert. Für viele Menschen ist das Herz eine Pumpe. Dass es auch eine wichtige Aufgabe im Hormonsystem hat, bleibt häufig unbeachtet. In einem Fallbeispiel wollen wir es vertiefen.

Das Fallbeispiel:

Eine 62-jährige Patientin litt unter Hitzeattacken bei erhöhten Blutdruckwerten unter anderem. Klinisch bekannt sind eine Hypertonie und ein Diabetes mellitus.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: Hormonsystem, Herz und Kreislaufsystem, Verdauungssystem, im Haushalt von Enzymen und Nährstoffen sowie im Milieu bakterieller Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Abgesehen davon, dass sich schon aus klinischer Sicht hormonelle Störungen aufdrängen, war die Dominanz des Hormonsystems im energetischen Testbild mit gleich acht auffälligen Frequenzspektren unverkennbar. Deutlicher kann ein Testbild den energetisch ursächlichen Zusammenhang nicht verdeutlichen.

In diesem Kontext können wir auch das Herz und das Kreislaufsystem in diesen Blickwinkel einordnen. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Testbild zum Kreislaufsystem die Blutdruckrezeptoren auffällig waren. Wie in dem Beitrag zum Zusammenhang Herz und Hormonsystem erläutert, produziert das Herz sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die unter anderem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße beeinflussen und damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck haben.

Was in diesem Fallbeispiel so deutlich hervortritt, weswegen wir diesen Fall aus unserem Archiv der Erfahrungsberichte ausgewählt haben, finden wir oft auch in diffuseren Testbildern zu einer Vielzahl von Erkrankungen, die auf den ersten Blick diesen Zusammenhang nicht aufdrängen. Die Erläuterungen in diesem Beitrag möchten dazu sensibilisieren.

Weitere Informationen:
• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz eine Vergiftung herausfinden?

Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz eine Vergiftung herausfinden?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Einordnung des Testergebnis in Zusammenhang mit einem klinischen Bild

Eine Leserin wollte wissen, ob man mit dem Bioresonanztest den Verdacht auf eine Vergiftung, beispielsweise durch Überdosierung mit einem Medikament, überprüfen und eine solche feststellen kann.

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Wir müssen immer streng unterscheiden zwischen klinischer und energetischer Fragestellung.
Bei der Frage nach einer Vergiftung, also ob ein Organismus real mit einer giftigen Substanz infiltriert ist, handelt es sich um eine klinische Fragestellung. Deren Beantwortung ist nur mit klinischen Methoden zu verifizieren, also beispielsweise mit Laboruntersuchungen.

Mit der Bioresonanz machen wir aber keine klinischen Untersuchungen, sondern energetische. Wir fragen also, wie der Organismus mit der getesteten Frequenz energetisch umgeht. Bleibt das Testergebnis unauffällig, dann bedeutet dies, dass gerade keine energetische Störung im Zusammenhang mit den getesteten Frequenzen feststellbar ist. Umgekehrt darf uns eine im Testergebnis auffällige Störung nicht dazu verleiten, deshalb von einer klinisch relevanten Vergiftung auszugehen.

Das Testergebnis ist und bleibt eine rein energetische Feststellung. Daraus kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen von klinischen Befunden nicht abgeleitet werden. Diese Unterscheidung ist extrem wichtig, denn letztlich kann dies auch rechtliche Folgen haben.

Um also die Frage einer klinisch relevanten Vergiftung zu beantworten: wenn ein solcher Verdacht vorliegt, ist dringend eine klinische Untersuchung bei einem Arzt erforderlich.

Gleichwohl sind die energetischen Ergebnisse sehr wertvoll, denn wir wissen aus der Erfahrung, dass energetische Störungen welcher Art auch immer zu klinischen Krankheitsbildern führen können, insbesondere, wenn der Körper tatsächlich mit ungünstigen Fremdstoffen belastet ist.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Neues Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Neues Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Es gibt ein neues und spannendes Magazin für Sie:
RAYONEX feedback – das Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Dieses Magazin können Sie kostenlos herunterladen. Neues, Wissenswertes, Fallbeispiele, Tricks und Tipps, aber auch Einblicke – darum geht es unter anderem in der ersten Ausgabe:

Forschung zur Bioresonanz nach Paul Schmidt
Neues aus der Wissenschaft – Quantenphysik
Good to know – das Periodensystem der Elemente in der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Baubiologie – der stille Helfer – ein Erfahrungsbericht
Veterinärmedizin – der Veterinärbereich, Fallbeispiel
Physiotherapie – Die Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt in der physiotherapeutischen Praxis
Persönlichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt – Paul Schmidt
Rayonex innovativ – der individualisierte Mini-Rayonex

und vieles mehr. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Fragen und Antworten zur Desensibilisierung: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Unterschied zwischen klinischer und energetischer Desensibilisierung

Es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man es definiert.

Bei der klinischen Desensibilisierung, die dort Hyposensibilisierung heißt, handelt es sich um eine Allergen-Immuntherapie gegen die Überreaktionen des Immunsystems. Durch eine wiederholte Gabe von geringsten Mengen des Allergens will man erreichen, dass sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnt und dadurch die überschießende Reaktion ausbleibt.

Auch wenn der Bioresonanz-Therapeut ebenfalls von Desensibilisierung spricht, so ist der Ansatz doch ein ganz anderer. Bei der Bioresonanztherapie wird kein Allergen zugeführt. Vielmehr will die Bioresonanz den Organismus mit den entsprechenden Frequenzen des Allergens „energetisch schulen“, dass das Allergen kein Feind ist. Man erhofft sich auf diese Weise, dass eine überschießende Reaktion ausbleibt.

Allerdings ist diese Art der Desensibilisierung für den ganzheitlich und ursachenorientierten Bioresonanztherapeuten nur einen Teil der Therapie.

Viel wichtiger ist es nach deren Erfahrung, die energetischen Regulationsstörungen des Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren, um ursächlich regulierend auf die Gründe eines überforderten Immunsystems und der damit verbundenen überschießenden Immunreaktion einzugehen.

Die Bioresonanztherapie (Bioresonanz nach Paul Schmidt) hält dazu umfassende Programme bereit – sowohl im Hinblick auf die ursachenorientierten Zusammenhänge als auch zur energetischen Allergenaustestung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes

Bioresonanz-Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die schwierige Gradwanderung zwischen Testbildern und mutmaßlichen Erkrankungen

Die Patienten kommen üblicherweise mit einem bestimmten Beschwerdebild in die Praxis und mit Hilfe des Bioresonanz-Tests versuchen wir, die energetischen Hintergründe zu verstehen. Sehr oft lassen sich aber aus dem Testbild auch Hinweise auf noch nicht klinisch relevante Krankheitsbilder finden. Hintergrund dafür ist, dass sich erfahrungsgemäß Erkrankungen schon sehr lange auf energetischer Ebene entwickeln, bevor sie klinisch auffällig werden. Diese Beobachtung ist gerade bei Krankheitsbildern, die häufig still und leise daherkommen, wie der Diabetes mellitus, sehr hilfreich. Wichtig ist es allerdings, nicht in Spekulationen zu verfallen. Gleichwohl ist erhöhte Aufmerksamkeit angebracht, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 70-jährige Patientin hatte seit vielen Jahren wandernde Schmerzen in den Gelenken, die sich schließlich in den Handgelenken hartnäckig manifestierten. Klinisch wurde eine arthrotische und osteoporotische Veränderung im Handgelenk und Handwurzelbereich unter anderem diagnostiziert. Außerdem wurde klinisch eine essentielle Hypertonie unter anderem festgestellt.

Klinische Hinweise auf einen Diabetes gab es bei diesem Befund also nicht. Dennoch:

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich auszugsweise folgende energetische Auffälligkeiten: der Säure-Basen-Haushalt, die Nährstoffe, die ATP-Produktion, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, Nieren/Harnorgane. Neben zahlreichen weiteren Ergebnissen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Die auszugsweisen Testergebnisse zeigen sehr deutlich, dass bei der Patientin offensichtlich energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel vorliegen. Quasi der gemeinsame Nenner von rheumatischen Beschwerden und Bluthochdruck der Patientin.

Diese Krankheitskonstellation ist bei vielen Patienten vergesellschaftet auch mit einem Diabetes mellitus – Risiko. Der Hinweis im Testergebnis insbesondere auch auf die Bauchspeicheldrüse – und dort den Inselzellen – lässt den vorausschauenden Therapeuten aufhorchen. Zwar liegen noch keine klinischen Hinweise auf einen Diabetes bei der Patientin vor. Die Gesamtheit der zuvor genannten Faktoren lässt jedoch zumindest ein erhöhtes Risiko für einen möglichen späteren Diabetes annehmen.

Wie verhält sich der Therapeuten in einer solchen Situation?

Er wird sich auf keinen Fall in Spekulationen versteigen oder gar behaupten, dass der Patient auch Diabetes hat. Er sollte aber vorsichtig seinen Patienten darauf vorbereiten, dass es solche Zusammenhänge durchaus gibt und entsprechende Empfehlungen zur Vorbeugung geben. idealerweise empfiehlt er eine klinische Untersuchung, um auf jeden Fall einen klinisch relevanten Diabetes zunächst einmal auszuschließen.

Was aber noch viel wichtiger ist im Rahmen seiner Aufgaben, dass er dieses Risiko in seiner ganzheitlichen Behandlung berücksichtigt.

Das Faszinierende ist nun, dass wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen solchen ganzheitlichen Ansatz haben. Das bedeutet, dass wir mit der energetischen Behandlung des Stoffwechsels quasi automatisch die relevanten Regulationssysteme auch für ein mögliches Diabetes-Risiko abdecken.

Zum Verständnis ist es allerdings wichtig, dass wir damit nicht zwangsläufig einen Diabetes vermeiden können. Dies entscheidet letztlich der Organismus autonom.

Entscheidend ist, dass wir dem Organismus schon vorab die Hilfe zur Verfügung stellen, die wir im Falle einer Diabetes-Diagnose einsetzen würden. Wir nehmen sozusagen die energetische Stärkung des Organismus vorweg. Wir erhöhen damit die Chance, dass der Patient mit einem solchen Risiko möglicherweise besser zurechtkommt. Letztlich ist dies das Ziel einer jeden Therapie, so auch in der Vorsorge.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 55 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

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Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können

Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie “wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.

Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.

Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.

Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.

Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.

Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.

Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.

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