Archiv der Kategorie: Erfahrungsberichte

Bioresonanz-Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes

Bioresonanz-Fallbeispiel: die versteckten Hinweise auf Diabetes

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die schwierige Gradwanderung zwischen Testbildern und mutmaßlichen Erkrankungen

Die Patienten kommen üblicherweise mit einem bestimmten Beschwerdebild in die Praxis und mit Hilfe des Bioresonanz-Tests versuchen wir, die energetischen Hintergründe zu verstehen. Sehr oft lassen sich aber aus dem Testbild auch Hinweise auf noch nicht klinisch relevante Krankheitsbilder finden. Hintergrund dafür ist, dass sich erfahrungsgemäß Erkrankungen schon sehr lange auf energetischer Ebene entwickeln, bevor sie klinisch auffällig werden. Diese Beobachtung ist gerade bei Krankheitsbildern, die häufig still und leise daherkommen, wie der Diabetes mellitus, sehr hilfreich. Wichtig ist es allerdings, nicht in Spekulationen zu verfallen. Gleichwohl ist erhöhte Aufmerksamkeit angebracht, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 70-jährige Patientin hatte seit vielen Jahren wandernde Schmerzen in den Gelenken, die sich schließlich in den Handgelenken hartnäckig manifestierten. Klinisch wurde eine arthrotische und osteoporotische Veränderung im Handgelenk und Handwurzelbereich unter anderem diagnostiziert. Außerdem wurde klinisch eine essentielle Hypertonie unter anderem festgestellt.

Klinische Hinweise auf einen Diabetes gab es bei diesem Befund also nicht. Dennoch:

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich auszugsweise folgende energetische Auffälligkeiten: der Säure-Basen-Haushalt, die Nährstoffe, die ATP-Produktion, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, Nieren/Harnorgane. Neben zahlreichen weiteren Ergebnissen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Die auszugsweisen Testergebnisse zeigen sehr deutlich, dass bei der Patientin offensichtlich energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel vorliegen. Quasi der gemeinsame Nenner von rheumatischen Beschwerden und Bluthochdruck der Patientin.

Diese Krankheitskonstellation ist bei vielen Patienten vergesellschaftet auch mit einem Diabetes mellitus – Risiko. Der Hinweis im Testergebnis insbesondere auch auf die Bauchspeicheldrüse – und dort den Inselzellen – lässt den vorausschauenden Therapeuten aufhorchen. Zwar liegen noch keine klinischen Hinweise auf einen Diabetes bei der Patientin vor. Die Gesamtheit der zuvor genannten Faktoren lässt jedoch zumindest ein erhöhtes Risiko für einen möglichen späteren Diabetes annehmen.

Wie verhält sich der Therapeuten in einer solchen Situation?

Er wird sich auf keinen Fall in Spekulationen versteigen oder gar behaupten, dass der Patient auch Diabetes hat. Er sollte aber vorsichtig seinen Patienten darauf vorbereiten, dass es solche Zusammenhänge durchaus gibt und entsprechende Empfehlungen zur Vorbeugung geben. idealerweise empfiehlt er eine klinische Untersuchung, um auf jeden Fall einen klinisch relevanten Diabetes zunächst einmal auszuschließen.

Was aber noch viel wichtiger ist im Rahmen seiner Aufgaben, dass er dieses Risiko in seiner ganzheitlichen Behandlung berücksichtigt.

Das Faszinierende ist nun, dass wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen solchen ganzheitlichen Ansatz haben. Das bedeutet, dass wir mit der energetischen Behandlung des Stoffwechsels quasi automatisch die relevanten Regulationssysteme auch für ein mögliches Diabetes-Risiko abdecken.

Zum Verständnis ist es allerdings wichtig, dass wir damit nicht zwangsläufig einen Diabetes vermeiden können. Dies entscheidet letztlich der Organismus autonom.

Entscheidend ist, dass wir dem Organismus schon vorab die Hilfe zur Verfügung stellen, die wir im Falle einer Diabetes-Diagnose einsetzen würden. Wir nehmen sozusagen die energetische Stärkung des Organismus vorweg. Wir erhöhen damit die Chance, dass der Patient mit einem solchen Risiko möglicherweise besser zurechtkommt. Letztlich ist dies das Ziel einer jeden Therapie, so auch in der Vorsorge.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 55 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können

Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie “wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.

Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.

Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.

Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.

Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.

Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.

Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.

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Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis.

Eine noch junge Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt fragte, wie sie am besten bei Rückenschmerzen vorgeht.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Zuerst gilt es, eine mögliche Risikolage auszuschließen. Gemeint ist damit beispielsweise ein Bandscheibenvorfall oder ähnliche Ereignisse, die unter Umständen zu irreversiblen Schäden führen können. Eine solche Abklärung erfolgt üblicherweise über den klinischen Mediziner. Diese Fragen sollten stets zunächst abgeklärt werden.

Dann geht es darum, den Ursachen von Rückenschmerzen nachzugehen. Rückenschmerzen sind seltener alleine auf Nervenschädigungen zurückzuführen. Häufig sind sie dagegen Folgen zahlreicher Störungen im Organismus.

Eine Orientierung bietet dazu die Wirbelsäule-Organbeziehungen. Das bedeutet, dass Störungen innerer Organe zu Wechselwirkungen mit Nervenreizungen an den Austrittstellen der Nervenbahnen in den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten führen können. Dabei können die gestörten Organe klinisch noch völlig unauffällig sein.

Taucht also beispielsweise in den Testergebnissen die Leber auf, so ist es kein Zufall, wenn dann im Bereich der Brustwirbelsäule zwischen den Schulterblättern, TH5 und 6, Rückenbeschwerden auftreten. Wir haben dies in Fallbeispielen erläutert. Darüber hinaus bietet der Beitrag Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom einen Überblick zu diesen Organbeziehungen.

Bei dieser Betrachtung dürfen wir uns allerdings nicht irritieren lassen, wenn die Testergebnisse auch zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Da wir es mit einem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz zu tun haben, dürfen wir Wechselwirkungen und Kausalketten nicht außer Acht lassen. Beispielsweise können gestörte Nieren die Leber so unter Druck bringen, dass sie zu den vorgenannten Schmerzsymptomen führen können. Es ist also auch hier wichtig, das gesamte Testergebnis als relevant für das Beschwerdebild zu beachten.

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Fragen und Antworten zu: Testergebnisse bei Schilddrüsenunterfunktion

Fragen und Antworten zu: Testergebnisse bei Schilddrüsenunterfunktion

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie müssen wir die Testergebnisse zur Schilddrüse verstehen?

Ein Therapeut berichtete von einem Patienten, der mit der Diagnose Schilddrüsenunterfunktion in seine Praxis kam. Der Test mit der Bioresonanz ergab zur Schilddrüse überhaupt keine Hinweise. Er fragte: wie muss man das verstehen? Was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Experten

Das Testergebnis ist geradezu typisch im Praxisalltag und systembedingt. Das bedeutet:

Die klinische Diagnose ist das Ergebnis von symptomatischen Merkmalen, Laboruntersuchungen und vielleicht noch weiteren klinischen apparativen Untersuchungsmethoden.

Die Bioresonanz macht diese Untersuchungen nicht. Hier analysieren wir auf energetischer Ebene. Schon das zeigt, dass die fehlenden Übereinstimmungen keine Überraschung sind.

Aber noch viel wichtiger ist: die Bioresonanz ist eine ursachenorientierte Methode. Aus der Erfahrung wissen wir, dass die Ursachen eines gesundheitlichen Problems selten am Ort des Geschehens selbst liegen. Die wahren Ursachen liegen in der Regel an ganz anderen Stellen.

Deshalb setzt die Bioresonanztherapie bei den Regulationssystemen in unserem Organismus an. Beispielsweise kann eine gestörte Immunlage dazu führen, dass Immunreaktionen in der Schilddrüse falsch ablaufen und damit zum Problem beitragen.

Ein gestörter Stoffwechsel kann die Schilddrüse genauso unter Druck bringen, wie Störungen an den verschiedenen Stellen des Hormonsystems.

Die Ursachen sind vielseitig. Eindrucksvoll sehen wir das bei den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die zur Schilddrüse über 90 Positionen als mögliche Ursachen auflisten.

Hier zeigt sich, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Und es macht verständlich, warum wir zu ganz anderen Ergebnissen zu kommen, als die klinische Diagnostik.

Das Schöne daran ist, dass wir durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Betrachtungsweisen den Patienten ein ideales Angebot machen können. Vorausschauende Therapeuten sehen deshalb in den unterschiedlichen Ansätzen kleinen Widerspruch, sondern Gemeinsamkeiten zum Vorteil der Patienten.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Darmflora auf das Nervensystem einwirkt

Die Darmflora nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Dies ist inzwischen auch wissenschaftlich festgestellt. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 30-jährige Patientin hatte unter Kopfschmerzen zu leiden, bis hin zur Migräne. Hinzu kamen ständige Schmerzen in Nacken und Rücken. Die Augen waren fortlaufend angespannt und die Patientin konnte schlechter Sehen. Erschöpfung, Hunger und kaum Sättigungsgefühl waren weitere Begleiterscheinungen. Bei der Patientin wurde früher eine Augenlaseroperation zur Korrektur einer Weitsichtigkeit durchgeführt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigte sich energetisch eine deutliche Auffälligkeit im Bereich des Nervensystems, mit einem Schwerpunkt des Sehorgans. Hierzu fielen gleich eine ganze Reihe von Frequenzspektren auf.

Darüber hinaus wies der Test auf gestörte Regulationsverhältnisse gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere zu Schadstoffen und Geopathie, hin. Außerdem im Bereich Nährstoffe.

Besonders hervorzuheben ist die Auffälligkeit im Testergebnis zur Darmflora. Zwischen dem Gehirn und dem Darm gibt es einen engeren Zusammenhang, der in der Wissenschaft inzwischen den Begriff der Darm-Hirn-Achse geprägt hat. Hierbei geht es um das Zusammenwirken von Darmmikrobiom, Darmzellen und zentralem Nervensystem.

In einer Studie ging es um die Nervenzellen im Verdauungstrakt. Nach Erkenntnissen der Forscher des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen hängt es offenbar von Mikroorganismen ab, wie gut und erfolgreich das Immunsystem die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt schützt. Dazu wird durch Mikrophagen in der Muskelschicht des Darms ein Schutzprogramm aktiviert, dass die Nervenzellen schützen soll. Dieses Schutzprogramm scheint vom Mikrobiom abzuhängen. (Quelle: Darmentzündung: Immunzellen schützen Nervenzellen nach Infektion, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Übersetzt auf die ganzheitliche Sichtweise ist für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dieser Zusammenhang für den gesamten Organismus von Bedeutung und Grundlage für zahlreiche gesundheitliche Störungen.

Dass diese Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Darmflora relevant sein können, bestätigte sich in dem beschriebenen Fallbeispiel für die Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch darin, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin unter der Behandlung mit den entsprechenden Frequenzspektren zunehmend positiv veränderte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 133 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zum Darm vor

Während die Wirkungen von bioenergetischen Frequenzen auf Darm-Zellen im Labor durch in vitro-Untersuchungen beobachtet wurden, berichten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von Erfahrungen am Menschen, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 74-jährige Patientin hatte unter Durchfällen insbesondere in den Morgenstunden zu leiden, die mit Schmerzen verbunden waren. Klinisch blieben diese Beschwerden ohne Befund. Darüber hinaus bekannt sind bei der Patientin ein Diabetes mellitus und ein Bluthochdruck.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Verdauungssystem weiteren Auffälligkeiten, insbesondere das System von Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für Bioresonanz-Therapeuten ist diese Konstellation von besonderer Relevanz. Der Hintergrund: das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse produziert unter anderem Verdauungssäfte, die für eine reguläre Verdauung im Darm notwendig sind. Kommt es in diesem System zu Störungen, kann dies zu Irritationen des Darms mit den entsprechenden Beschwerden führen. Darüber hinaus findet sich in dem System die Gemeinsamkeit zu dem diagnostizieren Diabetes mellitus.

Nach Angaben der behandelnden Therapeutin führte die Therapie entlang der identifizierten energetischen Störungen und ergänzt um weitere naturheilkundliche Hilfsmittel dazu, dass die Patientin nach zwei Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 188 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörter Herzrhythmus und seine vielfältigen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörter Herzrhythmus und seine vielfältigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie vielfältig die Ursachen bei einem gestörten Herzrhythmus sind

Kommt das Herz aus dem Rhythmus, steht regelmäßig das Reizleitungssystem unter Generalverdacht. Aus ganzheitlicher Sicht können dahinter vielfältige Ursachen liegen, wie das heutige Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Ein 41-jähriger Patient hatte unter einem unruhigen und beschleunigten Herzrhythmus zu leiten. Teilweise kam es auch zu schmerzhaften Empfindungen im Thorax. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Herz das Nervensystem, das Immunsystem, die Darmflora und der Säure Basen-Haushalt.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Testergebnis verdeutlicht, wie vielfältige Faktoren ein Einfluss darauf haben können, dass es zu Störungen des Herzrhythmus kommt.

Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir die Situation des Organismus ursachenorientiert und in ihrer Gesamtheit auf energetischer Ebene. Aus diesem Blickwinkel versteht sich zunächst die Auffälligkeit im Nervensystem – im Hinblick auf das gestörte Reizleitungssystem.

Von herausragender Bedeutung ist aber auch der Hinweis auf die Darmflora. Zwischenzeitlich wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass es zwischen dem Darmmikrobiom und der Herzgesundheit einen engen Zusammenhang gibt. Wir haben im früheren Beitrag darüber berichtet.

Vor diesem Hintergrund überrascht auch nicht die Auffälligkeit zum Säure-Basen-Haushalt, der sowohl im Zusammenhang mit der Darmflora als auch dem Immunsystem Gewicht hat.

Die Behandlung entlang den Testergebnis unter anderem führte dazu, dass der Patient nach vier Behandlungen beschwerdefrei war, berichtete die Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 89 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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