Archiv der Kategorie: Schadstoffe und Bioresonanz

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Umwelteinflüssen und Allergie

Bekanntermaßen spielen Umwelteinflüsse bei der Allergie eine große Rolle. Ganzheitsmediziner, so auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sprechen schon lange davon. Immer öfter wird dies durch die Wissenschaft bestätigt.-Ein auszugsweiser Überblick zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht es deutlich.

Eine Langzeitstudie zeigte, dass seit 2010 die Fälle von Heuschnupfen um 19 Prozent zugenommen haben. Es wurde festgestellt, dass diese Erkrankung mit dem Grad der Urbanisierung des Wohnorts kontinuierlich ansteigt. Dies betont die Bedeutung von Umwelteinflüssen auf diese Erkrankung. (1)

Ein Anstieg der Allergien ist auch eine Folge des Klimawandels, bedingt durch mildere Winter und längere Zeiten, in denen Pollen verbreitet werden. (2)

Darüber hinaus birgt der Klimawandel auch die Gefahr durch invasive allergene Pflanzenarten. Dazu gehört eine erhöhte Produktion von Pollen durch Pflanzen. Die Zunahme der Pollenmenge und Veränderungen in den Toxinen können bestehende gesundheitliche Reaktionen wie der Heuschnupfen verstärken. (3)

Ebenso nehmen Lebensumstände Einfluss auf die Allergie. Beispiel: Rauchende Schwangere setzen ihre Babys während der Schwangerschaft akuten Risiken aus. Die unmittelbaren Gefahren umfassen Fehlgeburten, Sauerstoff- und Nährstoffmangel sowie weitere potenziell dramatische Folgen. Langfristig können schwerwiegende Krankheiten auftreten, möglicherweise erst nach Jahrzehnten. Das Risiko von schweren Allergien ist bei Kindern rauchender Mütter zwei- bis fünfmal höher als bei Kindern von Nichtraucherinnen. Selbst das passive Einatmen von Rauch, also das Inhalieren von verqualmter Luft, erhöht das Gesundheitsrisiko für ungeborene Kinder. Internationale Studien belegen die negativen Auswirkungen des Rauchens von werdenden Vätern auf ihre ungeborenen Kinder. (4)

Bestimmte Substanzen, die Allergien auslösen können, sind Weichmacher, die beispielsweise in Verpackungsmaterialien eingesetzt werden, um ihre Flexibilität zu bewahren. Unter diesen Substanzen fällt DEHP. DEHP hat die Tendenz, allergische Reaktionen in der Lunge zu verstärken und wird mit Asthma in Verbindung gebracht. Zusätzlich beeinträchtigt dieser Weichmacher die Blutbildung durch die Auslösung von oxidativem Stress. (5)

Und auch im beruflichen Umfeld lauern Allergie-Risiken: Bestimmte Berufsgruppen leiden weiterhin vermehrt unter Allergien, wie etwa Mitarbeiter im Friseurhandwerk. Dort werden täglich zahlreiche Metallwerkzeuge verwendet, die Nickel und Kobalt freisetzen und ein erhöhtes Allergiepotenzial darstellen. Eine Studie untermauert die Belastung durch diese Substanzen. (6)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Ganzheitlich orientierte Mediziner warnen schon lange vor den Folgen von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit, insbesondere bei Menschen mit der Veranlagung zur Allergie. Die immer häufigeren wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu bestätigen sie.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigt dieses Thema mit einem umfangreichen Programm, das die spezifischen Frequenzspektren zahlreicher Umweltbelastungen berücksichtigt. Die Anwendung zielt darauf ab, den Organismus dabei zu unterstützen, energetisch möglicherweise besser damit umgehen zu können.

Quellen:
(1) Zi veröffentlicht Studie zur regionalen Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland, Versorgungsatlas, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news773450
(2) Mehr Hitze, mehr Allergien und neue Infektionserkrankungen – was bedeutet die Klimakrise für die ärztliche Praxis? Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news771125
(3) Beschäftigte vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen/BAuA gibt Überblick über Herausforderungen für Arbeitsschutz, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news798502
(4) Schwangere rauchen für zwei, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news793577
(5) Weichmacher können Asthma und Allergien fördern, Hochschule Furtwangen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news779104
(6) Nickel- und Kobaltallergie im Friseurhandwerk – Neue Studie an der Universität Osnabrück, Universität Osnabrück, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774809

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Herz durch Umweltbelastungen bedrängt

Herz durch Umweltbelastungen bedrängt

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Umweltbelastungen

Was in der Ganzheitsmedizin schon lange diskutiert wird, gelangt in der Wissenschaft immer mehr zur Gewissheit: Umweltbelastungen sind eine große Gefahr für unsere Gesundheit und belasten auch das Herz-Kreislauf-System.

Schon früher berichteten wir über den schädlichen Einfluss von Feinstaub auf das Herz, selbst wenn sie unterhalb der Grenzwerte liegen. In einer groß angelegten Studie wurde herausgefunden, dass auch Feinstaubbelastungen unterhalb der Grenzwerte mit erhöhter Mortalität einhergehen. (Beitrag vom 07.05.2022)

Eine weitere Herausforderung stellt Quecksilber dar. Freigesetzt von der Industrie, gelangen die Quecksilber-Belastungen über die Luft in das Meer und damit in die Nahrungskette. Diese Folge tritt nicht nur bei Regenniederschlägen ein, sondern bereits über den Gasaustausch. (Quelle: Wie Quecksilber ins Meer gelangt, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aber selbst natürliche Phänomene haben negativen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System

Hierzu gehören besonders starke Temperaturschwankungen. Der Grund dafür sind die komplexen Steuerungs- und Regelungsvorgänge auf biochemischer, hormoneller und vegetativer Ebene. Bei bereits vorbelasteten Menschen kann eine große Hitze zu einem deutlich höheren Blutdruck beitragen und damit eine zusätzliche Belastung bei Herzerkrankungen darstellen. Darüber hinaus ist die Neigung zur Thrombose bei großer Hitze erhöht. Es verändert sich die Gerinnungsfähigkeit des Blutes und entzündliche Prozesse in den Blutgefäßen werden gefördert. (Quelle: Wetterempfindlichkeit: Das sollten Herz-Kreislauf-Patienten beachten, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Für Bioresonanz-Experten wird damit einmal mehr klar: der Organismus ist schon wegen den vielfältigen Herausforderungen durch Umweltbelastungen dringend auf eine Unterstützung angewiesen. Die Anwender der Bioresonanztherapie nutzen dazu Frequenzen, um sowohl die Belastungen aus der Umwelt als auch damit verbundener Störungen im Organismus energetisch zu harmonisieren.

Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme sowohl zu den Frequenzspektren, die im Zusammenhang mit Umweltstoffen als auch mit gestörten Regulationsverhältnissen im Organismus stehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf

Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Bakterien

Unter Medizinern gibt es seit langem die Auffassung, dass wir mit zehnmal mehr Bakterien besiedelt sind, als unser Körper Zellen hat. Diese Ansicht geht vermutlich zurück auf eine Publikation des Mikrobiologen Thomas Luckey im Jahre 1972.

Bereits 2014 haben die US National Institutes of Health diese These in Frage gestellt. Zwischenzeitlich haben Forscher aus Kanada und Israel die Sache neu untersucht. Hierzu wurden umfassende Daten aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen zusammengeführt und ausgewertet. Aufgrund dieser Analysen gehen die Forscher davon aus, dass das Verhältnis tatsächlich 1,3 Mikroorganismen auf eine Körperzelle beträgt. Aber auch das ist letztlich nur eine Schätzung (Quelle: Besteht der Mensch aus mehr Bakterien als Körperzellen? Alison Abbot, Spektrum.de).

Die richtige Schlussfolgerung zu Bakterien

Lassen wir einmal den Gelehrtenstreit außen vor, so wird doch zumindest ersichtlich: Mikroorganismen, wie Bakterien, gehören zu unserer Natur, zum Milieu, und wir leben sogar von ihnen. Dabei unterscheidet zwar der menschliche Verstand aber keineswegs die Natur zwischen guten und bösen Keimen. In der Natur unterscheidet sich einzig, wir unser Körper mit ihnen zurechtkommt.

Was da also wirklich gefährlich wird, ist die fehlende Regulationsfähigkeit des Organismus und genau das hat ja die jüngste Pandemie gezeigt. Kommt der Organismus mit einem Erreger nicht zurecht, geht er entweder in die Knie, oder es kommt zum Stress und damit zu überschießenden Reaktionen, oder – noch fataler – zu beidem. Genau das ist es, was zu schweren Verläufen führt. Und genau das ist es, warum diese schweren Verläufe nicht bei jedem eintreten.

Die Schlussfolgerung ist aus ganzheitlicher Sicht damit klar: es gilt, unsere Regulationsfähigkeit zu optimieren. Ein Ansatz, wie ihn beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Zusammenhänge zwischen Umweltbelastungen und Herz-Erkrankungen am Beispiel Feinstaub

Belastungen mit Feinstaub sind ein großes Risiko für die Gesundheit der Menschen. Neben den Atemwegen kann es für das Herz und den Kreislauf kritisch werden. Feinstaub verursacht chronischen Entzündungen in den Gefäßen. Sowohl am Herz als auch im Gehirn. Dadurch wird das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall gesteigert. Noch kritischer wird es bei körperlicher Anstrengung.

Deutliche Hinweise darauf liefert eine südkoreanische Studie mit knapp 1,5 Millionen jungen Erwachsenen. Sie ergab, dass hohe Feinstaubbelastungen beim Sport im Freien das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen. Innerhalb der EU liegen die Feinstaub-Grenzwerte sehr nahe an dem maßgeblichen Bereich. (Sport bei starker Luftverschmutzung schadet Herz und Kreislauf, Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Grenzwerte zu Feinstaub kritisch betrachtet

Forschende stellen die geltenden Grenzwerte in Frage. So erläuterte die Universität Ulm anhand einer neuen Studie, dass die Luftverschmutzung auch unterhalb der Grenzwerte gefährlich sein kann.

Insgesamt wurden Daten von acht bevölkerungsbasierten Kohorten aus sieben europäischen Ländern ausgewertet. Es wurden Studienteilnehmende aus ländlichen und damit eher feinstaubarmen Gegenden befragt. Die Ergebnisse bei den rund 325.000 Erwachsenen zeigten über einen durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 19,5 Jahren, dass jede Belastung mit Feinstaub zu einem signifikant erhöhten Risiko für eine erhöhte Sterblichkeit führt. (Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw) )

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Erfahrene Bioresonanz-Experten empfehlen, die Bedeutung von Umweltbelastungen für die Gesundheit stets zu beachten. Nahezu regelmäßig testen sie entsprechende Hinweise auf energetischer Ebene aus. Es mache Sinn, sowohl mit den entsprechenden Frequenzen zu harmonisieren, als auch mögliche Störungen im Organismus energetisch zu regulieren. Dadurch erhöhe sich zumindest die Chance, mit unvermeidlichen Belastungen besser zurecht zu kommen, so die Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Immunsystem auch von äußeren Einflussfaktoren abhängig

Immunsystem auch von äußeren Einflussfaktoren abhängig

Studie belegt die Bedeutung der Ernährung für ein stärker aktives Immunsystem

„Die Nahrung soll Eure Medizin sein“ – so in etwa lautet das berühmte Zitat des Hippokrates (Griechenland, 460 – 370 v. Chr.). Doch die Nahrung kann auch zum Schicksal werden, wie wir heute wissen. Das Zitat stammt aus einer Zeit, in der die Nahrungsmittel noch naturbelassen und nicht industriell verarbeitet oder mit gefährlichen Schadstoffen belastet waren. Wie sensibel das Thema heute ist, beispielsweise für ein intaktes Immunsystem, zeigt eine aktuelle Studie aus Tansania.

Unterschied zwischen Stadt und Land hat gesundheitliche Auswirkungen auf das Immunsystem

Die Studie hat ergeben, dass Tansanier aus den Städten ein stärker aktiviertes Immunsystem aufwiesen als ihre ländlichen Mitmenschen. Untersucht wurden 300 Tansanier:innen, die gesund waren und keinerlei gesundheitlichen Beschwerden hatte. Auffällig war jedoch, dass die Stadtmenschen ein stärker aktiviertes Immunsystem haben.

Die Wissenschaftler analysierten mit neuesten Techniken aktive RNA-Moleküle und die Zusammensetzung von Stoffwechselprodukten im Blut. Dabei stellte sich heraus, dass die Stoffwechselprodukte aus der Nahrung das Immunsystem beeinflussen.

Bei der ländlichen Bevölkerung fanden sie erhöhte Werte an Flavonoiden und weiteren Substanzen, die Entzündungen hemmen. Sie ernähren sich traditionell überwiegend mit Vollkorn, Ballaststoffen, Obst und Gemüse.

Demgegenüber ernährten sich die städtischen Teilnehmer der Studie mit mehr gesättigten Fetten und verarbeiteten Lebensmittel. Sie wiesen erhöhten Metaboliten-Werte auf, die am Cholesterinstoffwechsel mitwirken.

Diese Erkenntnisse dürften auch für die westlichen Ländern von Bedeutung sein (Studie in Tansania: Traditionelle Ernährung verursacht weniger Entzündungen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Viele heute typische Zivilisationserkrankungen gehen mit einem überaktiven Immunsystem einher. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, welchen Einfluss die Ernährung darauf hat.

Neben einer gesünderen Ernährungsweise empfehlen Bioresonanz-Experten, die gerade im städtischen Umfeld stark belasteten Regulationssysteme des Organismus umfänglich zu harmonisieren.

Nach ihrer Erfahrung haben viele Menschen schon aus genetischen Gründen gestörte Regulationssysteme. Kommen dann die vorgenannten Belastungen hinzu, kann dies wie ein Turbo für die Entwicklung von Erkrankungen beitragen. Auch das dürfte ein maßgeblicher Aspekt der modernen Zivilisationserkrankungen sein.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

wie Weichmacher dem Organismus schaden

Schadstoffe: wie Weichmacher dem Organismus schaden

Neue Erkenntnisse zeigen Wirkungsmechanismen von Weichmachern auf

Umweltbelastungen aus Schadstoffen sind für unseren Organismus eine Herausforderung und Grundlage von Erkrankungen. Ganzheitsmediziner warnen schon lange davor. Wurde es früher als alternatives Gedankengut abgetan, dürfte heute niemand mehr daran zweifeln.

Ungeklärt ist in vielen Bereichen immer noch, wie Schadstoffe auf uns wirken, wie es zu Schädigungen kommt.

Diese Frage zu beantworten ist enorm wichtig. Nicht nur für die Vermeidung, sondern ganz besonders auch für den ganzheitlichen Blickwinkel und Therapie. Wenn wir verstehen, wie die Schadstoffe wirken, wo genau sie in den Regulationssystemen ansetzen, können wir gezielter harmonisieren.

Neues aus der Wissenschaft zu Weichmachern hilft zu verstehen

Spannend ist in diesem Zusammenhang die neuere Erkenntnis, wie Weichmacher wirken. Nach Feststellungen der Universität Bayreuth können Weichmacher zu Hirnschäden führen. Dadurch beeinträchtigen sie wichtige Hirnfunktionen. Bereits geringe Mengen der Weichmacher Bisphenol A und Bisphenol S genügen. Sie stören die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Untersucht wurde es an Fischen. Diese Auswirkung dürften auch für den Menschen gelten, so die Forscher. Durch den Einfluss der Weichmacher wird das Gleichgewicht in den unterschiedlichen Nervenfunktionen gestört. Zum Beispiel in der Wechselwirkung zwischen aktivierenden und hemmenden Prozessen. Die Schadstoffe wirken auf das Aktionspotential von Gehirnzellen und auf die chemischen und elektrischen Signalübertragungen der Synapsen ein. Dabei stören sie die Schaltkreise, die zuständig dafür sind, dass akustische und visuelle Reizen verarbeitet werden (Quelle: Universität Bayreuth, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, wie wichtig und richtig es war, das Thema Umweltbelastungen schon früh in die Bioresonanztherapie einzubeziehen. Bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist das Thema von Anfang an präsent. Dort versucht man, mit Hilfe der entsprechenden energetischen Frequenzspektren dem Körper dabei zu helfen, mit solchen Belastungen besser fertig und im Idealfall wieder loszuwerden. Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft helfen uns aber auch dabei, besser zu verstehen, welche Regulationssystem im Organismus einen besonderen Schutz bedürfen, wie hier am Beispiel des Gehirns.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gefahr durch Mikroplastik

Gefahr durch Mikroplastik – wie die Bioresonanz helfen will

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was wir gegen die Belastungen mit Mikroplastik tun können

Inzwischen sind sie zu einer weltweiten Gefahr geworden. Unbemerkt schleichen sie sich über unsere Nahrungskette in unsere Verdauungssysteme ein oder werden unsichtbar über die Luft eingeatmet. Dann setzen sie sich regelrecht fest in unserem Gewebe. Die Rede ist von den Teilchen der Mikroplastik. Die Belastungen mit Mikroplastik sind zu einer ernst zu nehmenden Gefahr für unsere Gesundheit geworden. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einen unglaublichen und zugleich beängstigenden Prozess auf.

Mikroplastik belagert unsere Zellen

Besonders dramatisch ist: Die Teilchen von Mikroplastik haften nicht nur äußerlich an den Zellen, sondern dringen bis tief in sie hinein. Das förderte eine Untersuchung an Zellen von Mäusen mit Hilfe eines spektroskopischen Verfahrens zu Tage. Durch Fluoreszenz-Markierungen konnten Wissenschaftler nachweisen, dass Polystyrol-Partikel – Teilchen der Mikroplastik – in die Zellen vorgedrungen waren (Quelle: Universität Bayreuth, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Natur hilft bei der Einlagerung

Das Unfassbare: die natürlichen Bedingungen der Umwelt fördern diese Einlagerungen. Die Untersuchungen zeigten, dass sich auf den Partikeln aus Mikroplastik Biomoleküle anlagern. Im Versuch bildete sich an deren Oberflächen innerhalb von nur zwei Wochen eine Hülle aus Biomolekülen. Sie bestand aus Kohlenhydraten, Aminosäuren, Nukleinsäuren und Proteinen, wie spektroskopische Analysen ergaben (Quelle: aaO). Die Forscher gehen davon aus, dass die Hülle wie eine Art Trojanische Pferd wirkt und die Mikroteilchen in lebende Zellen direkt einschleust.

Unkalkulierbare Cocktails an Schadstoffen

Die Brisanz: Sorge bereitet Umweltexperten die völlig unkalkulierbaren Cocktails aus Schadstoffen, die wir jeden Tag in unseren Organismus aufnehmen und zusätzlich belasten. Zwar ist vieles über einzelne Substanzen bekannt. Dafür wissen wir noch sehr wenig darüber, welches Risiko von den Vielstoffgemischen ausgeht. Es braucht wohl nicht viel Phantasie, um sich das Gefahrenpotential vorstellen zu können.

Die Folgen sind noch ungeklärt

Welche Schäden die Mikroplastik-Partikel im Detail anrichten können, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Aus Sicht der Ganzheitsmediziner drängt sich jedoch schon jetzt auf, dass die Bestandteile der Mikroplastik die Funktionalität der Zellen beeinträchtigen dürften. Außerdem geraten die Zellen und unser Immunsystem in einen Dauerstress, wenn der Organismus versucht, diese Fremdkörper wieder los zu werden.

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Bei der Mikroplastik haben wir, wie bei vielen anderen Schadstoffen auch, eine besondere Herausforderung: wir können ihnen nicht aus dem Weg gehen. Mit der beliebten Karenz kommen wir also nicht weit. Ob es uns gelingt, mit natürlichen Maßnahmen die Partikel wieder loszuwerden, ist auch ungewiss. Was uns bleibt, ist, eine Art Gegengewicht zu schaffen. Und das bedeutet in erster Linie, dem Körper dabei zu helfen, sein natürliches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Dabei nutzen wir die energetische Regulationsmöglichkeiten, wie sie uns die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Verfügung stellt. Wir harmonisieren damit sämtliche Regulationssysteme des Organismus auf energetischer Ebene. Idealerweise unterstützt mit pflanzlichen Nährstoffkompositionen, die diese Prozesse ebenfalls fördern. Wegen der Komplexität der Beeinträchtigungen durch Schadstoffe generell, empfiehlt sich eine Nährstoffkur, um möglichst breit zu unterstützen. Nährstoff-Experten haben eine Verzehrempfehlung mit interessanten Kombinationen entwickelt. Die Infoschrift dazu kann hier heruntergeladen werden: Zum Infomaterial der Rayonex Biomedical GmbH hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bei Unverträglichkeiten Stoffwechsel und Umweltbelastungen

Bei Unverträglichkeiten: Stoffwechsel und Umweltbelastungen im wissenschaftlichen Fokus

Häufig finden sich bei Unverträglichkeiten Störungen des Stoffwechsels und Umweltbelastungen

Für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sind Nahrungsmittel in der Regel mehr Auslöser denn Ursache von Unverträglichkeiten. Auch die Wissenschaft hat in jüngerer Vergangenheit Ursachen entdeckt, die beispielsweise mit dem Stoffwechsel und den Umweltbelastungen in Verbindung stehen.

Fokus Stoffwechsel

Nach Erkenntnisse der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München haben Menschen mit Typ 1 Diabetes häufig auch eine genetische Prädisposition für eine Glutenunverträglichkeit (Quelle: Technischen Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit wird nicht nur die Bedeutung der genetischen Veranlagung unterstrichen, sondern zeigt auch den Zusammenhang zu Stoffwechselstörungen auf. Ein Zusammenhang, der von Ganzheitsmedizinern häufig beobachtet wird. Sie finden bei Menschen mit Unverträglichkeiten immer wieder Hinweise auf das System Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wie Fallbeispiele der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen (Fallbeispiele zu Störungen des Verdauungssystems).

Fokus Umweltbelastungen

Neben den möglichen Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen müssen selbstverständlich die Umwelteinflüsse beachtet werden. Dazu gehören Umweltbelastungen wie beispielsweise durch Feinstaub (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Aber auch ganz natürliche Giftstoffe aus Bakterien und Schimmelpilzen können bei entsprechend disponierten Menschen ihren Beitrag zu Unverträglichkeiten leisten (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit:

Die Beispiele aus der Wissenschaft zeigen, dass die Ursachen von Unverträglichkeiten weit über das verdächtigte Nahrungsmittel hinausgehen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen den ursachenorientierten Ansatz bestätigt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz betrachtet Risiken aus Aluminium für die Gesundheit

Dem Körper helfen, mit Schadstoffen besser umzugehen

Die Aufnahme von zu viel Aluminium führt zu gefährlichen Folgen für die Gesundheit. Sowohl die Leber, als auch die Nieren und die Knochen können dadurch geschädigt werden. Im Gehirn kann es zu Entwicklungsstörungen führen. Hintergrund dafür ist, dass Aluminiumverbindungen den Zellstoffwechsel empfindlich beeinträchtigen. Außerdem lösen sie entzündliche Prozesse aus.

Das Tückische: Aluminium nehmen wir über verschiedene Quellen auf, in denen sie enthalten sind. Dazu gehören Lebensmittel, Zahncremes, Sonnencremes, Deos, Kosmetika aber auch über Lebensmittelkontaktmaterialien (Aluminiumgefäße, Alufolie etc.). Das macht die Sache für den Nutzer unübersichtlich. Auch wenn das Bundesministerium für Risikobewertung seine kritische Einschätzung in einer aktuellen Veröffentlichung relativierte (Meldung vom 14.08.20), so empfiehlt es den Verbrauchern, mit Bedacht und sparsam mit aluminiumhaltigen Produkten umzugehen (mehr Informationen zum Thema beim BfR).

Rat der Bioresonanz-Experten

Die Herausforderung ist es, diesen Tipp in der Praxis umzusetzen. Auch bei bewusstem Umgang mit diesem Thema, dürfte es gerade wegen den vielseitigen Quellen schwerfallen, abzuschätzen, wie groß die Belastungen sind und ob es möglicherweise bereits zu nachteiligen Folgen gekommen ist. Um der Unsicherheit zu begegnen, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, den möglichen ungünstigen Einfluss der verschiedensten Schadstoffe grundsätzlich einzukalkulieren. Sie versuchen, auf energetischer Ebene mit Hilfe der Bioresonanztherapie und ausgewählten Nährstoffkombinationen dem Körper zu helfen, Umweltbelastungen besser auszuleiten und mit möglichen Folgen besser fertigzuwerden. Soweit dies möglich ist.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Hormonsystem – Gefahr droht auch von außen

Bioresonanz-Redaktion berichtet von wissenschaftlichen Warnungen zu den sogenannten Umwelthormonen.

Störungen des Hormonsystems sind häufig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Erkrankungen beteiligt. In einer Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fällt auf, dass das Hormonsystem eine gewichtige Rolle spielt. Dementsprechend stehen bei Ganzheitsmedizinern die Analysen sämtlicher Hormonprozesse im Organismus im Fokus. In vielen Fällen sind sie genetisch vorgegeben oder entstehen im Zusammenhang mit Entgleisungen der körpereigenen Regulationssysteme. Doch auch von außen drohen direkte Gefahren für die Hormone. Es sind vor allem chemische Verbindungen wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate und vieles mehr, die wir im Wasser, in den Nahrungsmitteln und in zahlreichen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens finden. Die Fachwelt kennt inzwischen mehr als 1.000 solcher Substanzen. In der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, umgangssprachlich werden sie oft als Umwelthormone bezeichnet.

Hochgefährliche Substanzen für das Hormonsystem und unsere Gesundheit

Ganzheitsmediziner warnen schon lange vor diesen Einflüssen. Auch wir berichteten bereits davon, beispielsweise anlässlich des Kongresses 2017 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin VFS. Zwischenzeitlich wiesen auch Wissenschaftler auf die Gefahren für die Gesundheit durch die hormonaktiven Substanzen hin, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Endokrine Disruptoren würden nicht nur die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Lebewesen beeinträchtigen, sondern auch womöglich das Risiko für Adipositas und Krebs erhöhen. Bei Kindern beobachten sie, dass Entwicklungsstörungen zunehmen und Jugendliche früher in die Pubertät kämen. Außerdem würden Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Solche Einflüsse lassen sich heute nur bedingt vermeiden. Zwar kann jeder im Alltag bewusster damit umgehen, wie beispielsweise auf Plastikflaschen verzichten, die mit Weichmachern unter anderem belastet sind. Da die Belastungen jedoch auch im Wasser und in der Nahrung enthalten sind, wird es schwierig. Deshalb empfehlen Bioresonanz-Experten, solche Umwelteinflüsse und das Hormonsystem sowohl in den Tests als auch bei der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt stets vorbeugend einzubeziehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.