Schlagwort-Archive: Herz

Bewegung hilft Herz und Kreislauf in mehrfacher Hinsicht

Bewegung hilft Herz und Kreislauf in mehrfacher Hinsicht

Die Bioresonanz-Redaktion will dabei unterstützen, die Effekte zu optimieren

Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung kann das Risiko für Vorhofflimmern reduzieren und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Sport wird in der Forschung als effektives Therapeutikum bezeichnet.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lebensstiländerungen wie Gewichtsreduktion und intensive sportliche Aktivität das Risiko für Vorhofflimmern senken können. Insbesondere Ausdauerbewegung wird hervorgehoben, da sie nicht nur vorbeugend wirkt, sondern auch dazu beitragen kann, Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verbessern. Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils, einschließlich herzgesunder Ernährung, Rauchstopp und Stressabbau, wird ebenfalls betont.

Experten empfehlen Erwachsenen und älteren Menschen über 65 Jahren ein Ausdauertraining von 150 bis 300 Minuten pro Woche bei moderater Belastung. Dabei sollte der Trainingsumfang individuell angepasst werden, insbesondere für Vorhofflimmerpatienten, die bestimmte Medikamente einnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei intensivem Ausdauertraining von mehr als sechs Stunden pro Woche das Risiko für Vorhofflimmern bei Männern steigen könnte, aber die Vorteile für das Herz-Kreislaufsystem überwiegen in der Regel.

Die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining wird von der WHO empfohlen. Frauen, die die WHO-Empfehlungen erfüllen, können ihr Vorhofflimmerrisiko um etwa 10 Prozent reduzieren, Männer um ca. 5 Prozent. Ein inaktiver Lebensstil erhöht das Risiko für Vorhofflimmern erheblich, während regelmäßige moderate körperliche Aktivität das Risiko senken kann.

(Quelle: Vorhofflimmern: mit Sport und Ausdauerbewegung unangenehme Anfälle vermeiden, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Experten begrüßen die Empfehlung, weisen aber auf einen wichtigen Aspekt hin. Erkrankungen von Herz und Kreislauf können auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen. Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern sprechen beispielsweise von Störungen im Stoffwechsel und Immunsystem unter anderem. Um die sportlichen Bemühungen zu unterstützen und zu optimieren, empfehlen sie, die Ursachen zu identifizieren und zu regulieren. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen den Organismus dabei energetisch.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert an einem Fallbeispiel, welche Bedeutung das Herz im Hormonsystem hat

In einem vorherigen Beitrag haben wir den Zusammenhang von Herz und Hormonsystem erläutert. Für viele Menschen ist das Herz eine Pumpe. Dass es auch eine wichtige Aufgabe im Hormonsystem hat, bleibt häufig unbeachtet. In einem Fallbeispiel wollen wir es vertiefen.

Das Fallbeispiel:

Eine 62-jährige Patientin litt unter Hitzeattacken bei erhöhten Blutdruckwerten unter anderem. Klinisch bekannt sind eine Hypertonie und ein Diabetes mellitus.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: Hormonsystem, Herz und Kreislaufsystem, Verdauungssystem, im Haushalt von Enzymen und Nährstoffen sowie im Milieu bakterieller Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Abgesehen davon, dass sich schon aus klinischer Sicht hormonelle Störungen aufdrängen, war die Dominanz des Hormonsystems im energetischen Testbild mit gleich acht auffälligen Frequenzspektren unverkennbar. Deutlicher kann ein Testbild den energetisch ursächlichen Zusammenhang nicht verdeutlichen.

In diesem Kontext können wir auch das Herz und das Kreislaufsystem in diesen Blickwinkel einordnen. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Testbild zum Kreislaufsystem die Blutdruckrezeptoren auffällig waren. Wie in dem Beitrag zum Zusammenhang Herz und Hormonsystem erläutert, produziert das Herz sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die unter anderem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße beeinflussen und damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck haben.

Was in diesem Fallbeispiel so deutlich hervortritt, weswegen wir diesen Fall aus unserem Archiv der Erfahrungsberichte ausgewählt haben, finden wir oft auch in diffuseren Testbildern zu einer Vielzahl von Erkrankungen, die auf den ersten Blick diesen Zusammenhang nicht aufdrängen. Die Erläuterungen in diesem Beitrag möchten dazu sensibilisieren.

Weitere Informationen:
• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Herz – Teil vom Hormonsystem?

Herz – Teil vom Hormonsystem?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle das Herz im Hormonsystem spielt

Im Zusammenhang von Herz und Hormonsystem denken wir zuerst an die Regulation des Herzschlags durch verschiedene Hormone, darunter der Schilddrüse und der Hirnanhangdrüse.

Was viele nicht auf dem Schirm haben ist, dass das Herz selbst Hormone produziert und damit ein wichtiger Teil des Hormonsystems ist. Denn:

Die Drüsen des Herzens produzieren sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers regulieren. Diese Peptide beeinflussen zudem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße und haben damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck.

Der japanische Hormonforscher Prof. Hiroo Imura von der Universität von Kyoto wies auch darauf hin, dass neben dem Herzen und dem Gehirn auch die Blutgefäße wahrscheinlich einen natriuretischen Faktor produzieren. Diese Erkenntnis könnte bedeuten, dass dieser Faktor die Erweiterung und Verengung der Blutgefäße, und damit den Blutdruck, reguliert. (1)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist das ein eindrückliches Beispiel, dass nahezu alle Organsysteme in irgendeiner Form in die komplexen Regulationssysteme des Körpers eingebunden sind. Und beim Herz ist es eben nicht nur die reine Pumpleistung, sondern es ist auch ein wichtiger Mitspieler in der Hormonregulation.

Wenn wir also in Testbildern entsprechende Konstellationen finden, wie beispielsweise das Hormonsystem und das Herz, dann dürfen wir nicht nur an die klinische Betrachtungsweise denken, sondern müssen die beschriebene Wechselwirkung berücksichtigen.

Quellen:
(1) Hormone und das Herz, Max Delbrück Center, https://www.mdc-berlin.de/de/news/archive/1993/19931008-hormone_und_das_herz

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Fragen und Antworten zu Risiken für das Herz

Fragen und Antworten zu Risiken für das Herz

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: lassen Testergebnisse mit Bioresonanz Rückschlüsse auf Herzerkrankungen zu?

Ein Anwender der Bioresonanztherapie wollte wissen, ob die Testergebnisse auch Rückschlüsse beispielsweise auf das Risiko für einen Herzinfarkt zulassen.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Die Antwort des Bioresonanz-Experten darauf ist ein klares NEIN.

Bei einem Herzinfarkt handelt es sich um einen „Unfall“ in den Herzkranzgefäßen. Bekanntlich verstopfen sie und das dahinterliegende Gewebe geht durch Sauerstoff- und Nährstoffmangel zugrunde.

Um einen solchen Zustand – oder das Risiko dafür – festzustellen, bedarf es der dafür erforderlichen klinischen Untersuchungen, wie beispielsweise bildgebende Verfahren, Laborparameter etc.

Die Bioresonanz ist darauf nicht ausgerichtet. Mit ihr analysieren und harmonisieren wir den energetischen Zustand unseres Organismus. Allerdings können uns die Testergebnisse zusammen mit der Anamnese durch Indizien, beispielsweise dem Stoffwechsel, auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen hinweisen. Eine unmittelbare klinische Diagnose können wir aber daraus nicht herleiten.

Erfahrene Anwender sehen in der Kombination dieser Disziplinen einen optimalen Nutzen für die Patienten: die klinischen Maßnahmen, um eine unmittelbare Gefahr zu erkennen und abzuwehren, und die energetischen Maßnahmen mit der Bioresonanz, um dem Organismus ursachenorientiert für ein gesundes Herz zu unterstützen.

Bei der Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt beachten wir dabei nicht nur die Frequenzspektren unmittelbar in Zusammenhang mit dem Herzen, sondern auch jene, die auf das Herz über die lebenswichtigen Regulationssysteme unseres Organismus, wie der Stoffwechsel, die Ausleitung, die Immunabwehr und vieles mehr Einfluss nehmen.

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Herz durch Umweltbelastungen bedrängt

Herz durch Umweltbelastungen bedrängt

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Umweltbelastungen

Was in der Ganzheitsmedizin schon lange diskutiert wird, gelangt in der Wissenschaft immer mehr zur Gewissheit: Umweltbelastungen sind eine große Gefahr für unsere Gesundheit und belasten auch das Herz-Kreislauf-System.

Schon früher berichteten wir über den schädlichen Einfluss von Feinstaub auf das Herz, selbst wenn sie unterhalb der Grenzwerte liegen. In einer groß angelegten Studie wurde herausgefunden, dass auch Feinstaubbelastungen unterhalb der Grenzwerte mit erhöhter Mortalität einhergehen. (Beitrag vom 07.05.2022)

Eine weitere Herausforderung stellt Quecksilber dar. Freigesetzt von der Industrie, gelangen die Quecksilber-Belastungen über die Luft in das Meer und damit in die Nahrungskette. Diese Folge tritt nicht nur bei Regenniederschlägen ein, sondern bereits über den Gasaustausch. (Quelle: Wie Quecksilber ins Meer gelangt, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aber selbst natürliche Phänomene haben negativen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System

Hierzu gehören besonders starke Temperaturschwankungen. Der Grund dafür sind die komplexen Steuerungs- und Regelungsvorgänge auf biochemischer, hormoneller und vegetativer Ebene. Bei bereits vorbelasteten Menschen kann eine große Hitze zu einem deutlich höheren Blutdruck beitragen und damit eine zusätzliche Belastung bei Herzerkrankungen darstellen. Darüber hinaus ist die Neigung zur Thrombose bei großer Hitze erhöht. Es verändert sich die Gerinnungsfähigkeit des Blutes und entzündliche Prozesse in den Blutgefäßen werden gefördert. (Quelle: Wetterempfindlichkeit: Das sollten Herz-Kreislauf-Patienten beachten, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Für Bioresonanz-Experten wird damit einmal mehr klar: der Organismus ist schon wegen den vielfältigen Herausforderungen durch Umweltbelastungen dringend auf eine Unterstützung angewiesen. Die Anwender der Bioresonanztherapie nutzen dazu Frequenzen, um sowohl die Belastungen aus der Umwelt als auch damit verbundener Störungen im Organismus energetisch zu harmonisieren.

Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme sowohl zu den Frequenzspektren, die im Zusammenhang mit Umweltstoffen als auch mit gestörten Regulationsverhältnissen im Organismus stehen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörter Herzrhythmus und seine vielfältigen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörter Herzrhythmus und seine vielfältigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie vielfältig die Ursachen bei einem gestörten Herzrhythmus sind

Kommt das Herz aus dem Rhythmus, steht regelmäßig das Reizleitungssystem unter Generalverdacht. Aus ganzheitlicher Sicht können dahinter vielfältige Ursachen liegen, wie das heutige Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Ein 41-jähriger Patient hatte unter einem unruhigen und beschleunigten Herzrhythmus zu leiten. Teilweise kam es auch zu schmerzhaften Empfindungen im Thorax. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Herz das Nervensystem, das Immunsystem, die Darmflora und der Säure Basen-Haushalt.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Testergebnis verdeutlicht, wie vielfältige Faktoren ein Einfluss darauf haben können, dass es zu Störungen des Herzrhythmus kommt.

Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir die Situation des Organismus ursachenorientiert und in ihrer Gesamtheit auf energetischer Ebene. Aus diesem Blickwinkel versteht sich zunächst die Auffälligkeit im Nervensystem – im Hinblick auf das gestörte Reizleitungssystem.

Von herausragender Bedeutung ist aber auch der Hinweis auf die Darmflora. Zwischenzeitlich wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass es zwischen dem Darmmikrobiom und der Herzgesundheit einen engen Zusammenhang gibt. Wir haben im früheren Beitrag darüber berichtet.

Vor diesem Hintergrund überrascht auch nicht die Auffälligkeit zum Säure-Basen-Haushalt, der sowohl im Zusammenhang mit der Darmflora als auch dem Immunsystem Gewicht hat.

Die Behandlung entlang den Testergebnis unter anderem führte dazu, dass der Patient nach vier Behandlungen beschwerdefrei war, berichtete die Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 89 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Herz und Darm

Der Darm hat bekanntlich großen Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit. So auch auf unser Herz. Wie so oft in der Natur beruht dies auf Wechselseitigkeit. Ein Leiden des Herz-Kreislauf-Systems beeinflusst die Darmgesundheit genauso, wie umgekehrt sich das Darmmilieu auf Herzerkrankungen auswirkt.

Genau hier setzt auch die neuere Forschung an.

Die Wissenschaftler des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft unter anderem wollten wissen, wie sich das Mikrobiom und kardiometabolische Erkrankungen gegenseitig beeinflussen und welche Rolle Medikamente dabei spielen.

Dazu analysierten die Forscher die Daten von 2.173 europäischen Patienten, die mit kardiometabolischen Erkrankungen belastet waren. Sie fanden heraus, dass Medikamente die molekularen Merkmale des Mikrobioms verändern. Beispielsweise ist Antibiotika hinlänglich bekannt dafür, auf die Vielfalt der Darmmikroben einzuwirken. Die Erkenntnisse gelten aber auch für Nicht-Antibiotika. Die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Veränderung des Darmmilieus wohl auch negativ auf die Entstehung und den Verlauf von kardiometabolischen Erkrankungen auswirkt. (Quelle: Herz und Darm sind unzertrennlich, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Experten der Bioresonanztherapie wird damit deutlich, wie wichtig es ist, dass Darmmilieu im Rahmen des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes auch bei Erkrankungen des Herzens zu berücksichtigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen sowohl zur Analyse als auch zur Therapie die entsprechenden Frequenzen sowie Nahrungsergänzungen, die das Darmmikrobiom unterstützen. Welche Vorteile die Anwendung von Frequenzen für einen gesunden Darm haben können, wurde im Labor analysiert. Dort konnte die Darmbarriere mit dem Dipolantennensystem eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent gestärkt werden. Außerdem war die dadurch robustere Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Selbstverständlich können die Erkenntnisse nicht auf den Menschen übertragen werden. Dennoch sind diese ersten Beobachtungen beeindruckend und vielversprechend.

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Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Zusammenhänge zwischen Umweltbelastungen und Herz-Erkrankungen am Beispiel Feinstaub

Belastungen mit Feinstaub sind ein großes Risiko für die Gesundheit der Menschen. Neben den Atemwegen kann es für das Herz und den Kreislauf kritisch werden. Feinstaub verursacht chronischen Entzündungen in den Gefäßen. Sowohl am Herz als auch im Gehirn. Dadurch wird das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall gesteigert. Noch kritischer wird es bei körperlicher Anstrengung.

Deutliche Hinweise darauf liefert eine südkoreanische Studie mit knapp 1,5 Millionen jungen Erwachsenen. Sie ergab, dass hohe Feinstaubbelastungen beim Sport im Freien das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen. Innerhalb der EU liegen die Feinstaub-Grenzwerte sehr nahe an dem maßgeblichen Bereich. (Sport bei starker Luftverschmutzung schadet Herz und Kreislauf, Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Grenzwerte zu Feinstaub kritisch betrachtet

Forschende stellen die geltenden Grenzwerte in Frage. So erläuterte die Universität Ulm anhand einer neuen Studie, dass die Luftverschmutzung auch unterhalb der Grenzwerte gefährlich sein kann.

Insgesamt wurden Daten von acht bevölkerungsbasierten Kohorten aus sieben europäischen Ländern ausgewertet. Es wurden Studienteilnehmende aus ländlichen und damit eher feinstaubarmen Gegenden befragt. Die Ergebnisse bei den rund 325.000 Erwachsenen zeigten über einen durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 19,5 Jahren, dass jede Belastung mit Feinstaub zu einem signifikant erhöhten Risiko für eine erhöhte Sterblichkeit führt. (Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw) )

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Erfahrene Bioresonanz-Experten empfehlen, die Bedeutung von Umweltbelastungen für die Gesundheit stets zu beachten. Nahezu regelmäßig testen sie entsprechende Hinweise auf energetischer Ebene aus. Es mache Sinn, sowohl mit den entsprechenden Frequenzen zu harmonisieren, als auch mögliche Störungen im Organismus energetisch zu regulieren. Dadurch erhöhe sich zumindest die Chance, mit unvermeidlichen Belastungen besser zurecht zu kommen, so die Erfahrung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Wenn der Stoffwechsel das Herz gefährdet

Bioresonanz-Fallbeispiel: Wenn der Stoffwechsel das Herz gefährdet

Fallbeispiel macht Einfluss des Stoffwechsels auf die Herzgesundheit deutlich

Wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gezeigt haben, können Störungen im Stoffwechsel zu Erkrankungen des Herzens führen. (Beitrag: Stoffwechsel-Störungen mit fatalen Folgen). Das deckt sich mit den Erfahrungen der Bioresonanz-Experten, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 70-jährige frühere Leistungssportlerin litt unter Herzrhythmusstörungen und latent schwankendem Blutdruck. Außerdem plagten sie Knieschmerzen und Durchschlafschwierigkeiten bei hoher psychischer Belastung. Klinisch wurden Herzrhythmusstörungen, Sportlerherz und Arthrose diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Erfahrene Ganzheitsmediziner: innen sehen bereits im gemeinsamen Auftreten von Erkrankungen des Herzens und der Kniegelenke einen Hinweis auf den Stoffwechsel. Sowohl bei Herzerkrankungen als auch bei der Arthrose werden von Natur Medizinern Zusammenhänge zum Stoffwechsel beobachtet.

Die Fallanalyse

Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt bestätigte bei der Patientin den Verdacht. Dort zeigten sich neben den energetischen Auffälligkeiten beim Stoffwechselorgan Leber auch Hinweise auf gestörte Verhältnisse im Energiehaushalt sowie bei den entsprechenden auf den Stoffwechsel bezogenen Enzymen.

Darüber hinaus zeigten sich markante Hinweise auf das Hormonsystem. Dies hat in Bezug auf das Stoffwechselorgan Leber doppelte Bedeutung. Zum einen setzt ein gut funktionierendes Hormonsystem einen gut funktionierenden Stoffwechsel voraus. Zum anderen ist die Leber als hormonbildendes Organ Teil des Hormonsystems. Und eine Störung dieser beiden Regulationssysteme, können das Herz aus dem Rhythmus bringen, so die Erfahrung auf der Ganzheitsmedizin.

Weitere Informationen:

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Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Neue Erkenntnisse zur Schilddrüse zeigen Ursachenzusammenhänge auf

Es sind Symptome wie bei einem Herzinfarkt, doch es liegt nach klinischer Befundung keiner vor. Wenn in einer solchen Situation Atemnot, Brustschmerzen, Herzklopfen und Herzstolpern auftreten, kann dahinter die Schilddrüse stehen. Das hat eine Arbeitsgruppe der Universitäten Bochum und Mannheim ergeben.

Gefährlicher Einfluss der Schilddrüse auf das Herz nicht unterschätzen

Dabei handelt es sich keineswegs um eine harmlose Irritation. Vielmehr kann es zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des Herzmuskels kommen, bis hin zu lebensgefährlichen Verläufen. Mediziner sprechen von einer Takotsubo-Kardiomyopathie. Allgemein mehr bekannt unter Broken Heart Syndrom. Aufgrund neuer Erkenntnisse mithilfe künstlicher Intelligenz und systembiologischen Modellen unterscheidet die Wissenschaft zwischen zwei Typen.

Beim Stresstyp kommt es zu einer Erhöhung des Sollwerts der Schilddrüsenregulation. Beim endokrinen Typ liegt eine Überfunktion der Schilddrüse vor, welche die Herzerkrankung fördert. „Die Ergebnisse unserer Studie liefern ein neues Erklärungsmodell, das eine erhöhte Empfindlichkeit des Herzmuskels für Stresshormone auf eine Sensibilisierung durch Schilddrüsenhormone zurückführt“, so die Schlussfolgerung der Kardiologischen Klinik im Bergmannsheil (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Im medizinischen Praxisalltag wird das Hormonsystem bei Erkrankungen, die damit nicht in direkte Verbindung gebracht werden, nach wie vor zu wenig beachtet. Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, auch diesen Bereich stärker zu beleuchten, egal um welche Erkrankung es sich jeweils handelt.

Für Ganzheitsmediziner und Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört das Hormonsystem, als eines der wichtigsten Regulationssysteme des Organismus, zur Testroutine im Rahmen einer ganzheitlichen energetischen Analyse.

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