Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Hintergründe

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

RAYONEX feedback – Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Moderne Ansätze für die Gesundheit, innovative Technologien und bahnbrechende Forschungsergebnisse – die neue Ausgabe des Magazin RAYONEX feedback vereint all diese spannenden Entwicklungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt auf eine Weise, die sowohl Experten als auch interessierte Anwender gleichermaßen anspricht.

Das sind die Inhalte dieser Ausgabe 02/09.2024:

  • Im Leitartikel erfahren die Leser die wichtigsten Claims aus der klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie über die erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen.
  • Ein ausführlicher Artikel widmet sich den neuesten Erkenntnissen über energetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel. Diese Produkte zielen darauf ab, den Körper auf energetischer Ebene zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden mit Nährstoffen zu steigern. Und der Erfahrungsbericht eines Anwenders bestätigt es eindrucksvoll.
  • Ein weiteres Highlight ist der Bericht zur Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt in einem Seniorenwohnheim, die unter den Bewohnern und Mitarbeitern regelrecht Begeisterung auslöste.
  • In einem spannenden Bericht über die Anwendungsbeobachtung im Rahmen der integrativen Medizin in der Onkologie wird beschrieben, wie ein renommiertes Brustzentrum die Bioresonanz nach Paul Schmidt erfolgreich bei der Nachsorge von Patientinnen nutzt. Diese innovative Methode zeigt überraschend positive Ergebnisse in der onkologischen Nachsorge und Unterstützung klinischer Maßnahmen.
  • Die Rubrik „Veterinärmedizin“ stellt ein beeindruckendes Fallbeispiel vor, in dem die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Haustieren erfolgreich angewendet wurde.
  • In dieser Ausgabe von RAYONEX feedback werden einige bahnbrechende Neuentwicklungen vorgestellt – von Neuerungen bei den technischen Geräten bis hin zu cleveren Alltagshelfern, die das Wohlbefinden steigern.
  • Außerdem berichtet die Redaktion des Magazins über eine Online-Zertifizierung über das Lernportal.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Fragen und Antworten zum Zeitfaktor einer Bioresonanztherapie

Ein Kommentar des Chefredakteurs aus langjähriger Erfahrung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der Praxis wird sehr oft die Frage gestellt, wie lange es denn dauert, eine Krankheit XY mit einer Bioresonanztherapie zu behandeln.

Diese Frage ist absolut verständlich. Einmal abgesehen von unserer schnelllebigen Zeit, in der alles gleich und sofort erledigt sein will, mögen Menschen keine Ungewissheiten. Sie wollen wissen, wo sie dran sind. Und wer eine schwere gesundheitliche Herausforderung zu meistern hat, will möglichst schnell Hilfe. Wer mag dafür kein Verständnis haben?

Jedoch fürchten sich viele Therapeuten vor dieser Frage.

Einerseits wollen sie ihrem Patienten die für den Heilungsprozess so wichtige Hoffnung machen. Andererseits ist uns gegenwärtigen, dass neben der Tatsache, dass wir keine Erfolgsversprechen machen dürfen – wozu ja auch das Thema Zeitfaktor gehört – wir es gar nicht wissen können.

Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dies bei jedem Menschen individuell völlig unterschiedlich ist.

Wie oft werden wir überrascht, wie schnell es einem Patienten besser geht, während uns andere Fälle Kopfzerbrechen bereiten, die scheinbar gar nicht vorankommen wollen.

Es erschaudert immer wieder, wenn in der nachvollziehbaren Begeisterung für unser fantastisches Therapieverfahren Hoffnungen geschürt und in nicht allzu ferner Zukunft leider wieder ernüchtert werden, schlicht weil uns die Realität einholt. Ein Symptom der falschen Hoffnungen ist beispielsweise der häufig anzutreffende Spruch “das hat mir gar nicht geholfen“.

Eine typische Reaktion auf falsche Erwartungen, die schließlich schnell zur Entmutigung führen. Das tut weh, weiß der erfahrene Therapeut doch aus der Erfahrung, dass eine energetische Therapie immer irgendetwas in Bewegung bringt, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als man sich das vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ganz deutlich wird es bei chronischen Erkrankungen,

die ein Patient womöglich schon lange mit sich herumträgt. Wir wissen, dass es ein langer, mitunter lebenslanger Prozess ist. Solche Menschen bedürfen der fortlaufenden Unterstützung, um ihre Regulationssysteme erst einmal ins energetische Gleichgewicht zu bringen und sie dann auch noch dort zu halten.

Erfreulicherweise habe ich es in der Praxis häufig erlebt, dass gesunde Angehörige von schwerstkranken Patienten das zurechtgerückte Verständnis zum Zeitfaktor zum Anlass genommen haben, fortan regelmäßig ihre Gesundheit im ursachenorientierten Sinne zu pflegen.

Es ist stets eine Gratwanderung zwischen Motivation und Realitätsbewusstsein

im Umgang mit diesem Thema. Oft habe ich es mit einer bildlichen Beschreibung versucht: “Die Frage, wann ein optimaler Zeitpunkt eines Gesundungsprozesses eingetreten ist, entscheidet einzig und allein der „kleine Doktor“ in uns. Und wir helfen ihm täglich dabei, uns sobald als möglich gnädig zu sein“.

Es war erstaunlich, wie viele scheinbar hoffnungslos kranke Menschen mit dieser Einstellung und der daraus entwickelten Geduld letztlich doch noch überraschend positive Veränderungen hervorgebracht haben.

Fazit:

Der Zeitfaktor ist stets ein schlechtes Argument in der Erwägung einer Bioresonanztherapie. Ein Therapeut ist gut beraten, diese Frage offen zu lassen. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es einzig darauf ankommt, dem Organismus die Hilfe zu bieten, die er benötigt, um sich besser zu organisieren und damit seine Selbstregulationskräfte zu optimieren. Genau dabei will die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen. Alles andere regelt dann die Natur selbst – nach ihren eigenen autonomen Regeln. Das ist vielleicht die beste Hoffnung, die wir einem Patienten machen können.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Die Zukunft in der Medizin: Therapie durch Quantenphysik möglich

2022 erhielten drei Physiker den Nobelpreis für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Quantenverschränkung. John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben durch ihre Forschung grundlegende neue Technologien ermöglicht, die weit über die reine Physik hinausgehen und auch in der Medizin Anwendung finden könnten.

Quantenphysik: Die Grundlagen

Die Quantenphysik untersucht das Verhalten kleinster Teilchen und deckt dabei Phänomene auf, die unseren gesunden Menschenverstand oft herausfordern. Ein faszinierendes Beispiel ist die Quantenverschränkung, bei der zwei Teilchen unabhängig von der Entfernung zueinander verbunden bleiben. Verändert man den Zustand eines Teilchens, beeinflusst dies sofort auch das andere – ein Effekt, den selbst Albert Einstein als “spukhafte Fernwirkung” bezeichnete.

Meilensteine der Quantenforschung

John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben die Quantenverschränkung experimentell nachgewiesen und praktische Anwendungen erforscht. Clauser entwickelte erste Experimente zur Messung der Verschränkung von Photonen. Aspect verbesserte diese Methoden und Zeilinger gelang es, die Verschränkung auf große Entfernungen zu übertragen, was den Weg für die Quantenkommunikation ebnete.

Quantenphysik in der Medizin: Neue Chancen und Potenziale

Die Anwendung der Quantenphysik in der Medizin birgt enormes Potenzial. Von der Magnetresonanztomographie (MRT) über die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bis hin zur DNA-Sequenzierung und der Bildgebung mit Quantenpunkten – die Quantenphysik revolutioniert Diagnostik und Therapie. Sie könnte auch die Entwicklung völlig neuer Behandlungsmethoden vorantreiben.

Bioresonanz nach Paul Schmidt: Quantenprinzipien in der Praxis

Ein praktisches Beispiel ist die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die auf den Prinzipien der Quantenphysik basiert. Diese Methode zielt darauf ab, durch spezielle Frequenzen die Selbstregulationskräfte des Organismus zu stimulieren – ein Ansatz, der sowohl bei Menschen als auch bei Tieren Anwendung findet.

Mehr zu diesem faszinierenden Thema unter anderem finden Sie in der aktuellen Ausgabe von RAYONEX feedback. Sie können das Magazin kostenlos herunterladen: direkt öffnen und herunterladen.

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Das Dipolantennensystem - Herzstück der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Dipolantennensystem – Herzstück der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Im neuen Magazin RAYONEX feedback werden Hintergründe zum Dipolantennensystem erläutert

Die Bioresonanztherapie baut darauf auf, dass der menschliche Körper elektromagnetische Schwingungen abgibt und empfängt. Mit Hilfe von Bioresonanzgeräten will sie mit den entsprechenden Frequenzspektren Eigenregulationen im Organismus anregen und auf diese Weise den Organismus in ein energetisches Gleichgewicht bringen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu eine einzigartige Technologie, das Dipolantennensystem.

Hierbei werden durch einzelne übereinander angeordnete Dipolantennen die gewünschten Frequenzen generiert.

Während der Nutzen mit Hilfe von Studien bestätigt wurde, fehlte es bislang an Arbeiten, die die mathematisch-physikalischen Grundlagen des Dipolantennensystems beschreiben. Doch das ändert sich jetzt. Ein Forschungsprojekt im Rahmen einer Promotion an einer Universität beschäftigt sich damit, die grundlegenden Fragen zu beantworten, beispielsweise wie die Antennen das bewirken und wie es zur Abstrahlung der Frequenzen kommt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz eine Vergiftung herausfinden?

Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz eine Vergiftung herausfinden?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Einordnung des Testergebnis in Zusammenhang mit einem klinischen Bild

Eine Leserin wollte wissen, ob man mit dem Bioresonanztest den Verdacht auf eine Vergiftung, beispielsweise durch Überdosierung mit einem Medikament, überprüfen und eine solche feststellen kann.

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Wir müssen immer streng unterscheiden zwischen klinischer und energetischer Fragestellung.
Bei der Frage nach einer Vergiftung, also ob ein Organismus real mit einer giftigen Substanz infiltriert ist, handelt es sich um eine klinische Fragestellung. Deren Beantwortung ist nur mit klinischen Methoden zu verifizieren, also beispielsweise mit Laboruntersuchungen.

Mit der Bioresonanz machen wir aber keine klinischen Untersuchungen, sondern energetische. Wir fragen also, wie der Organismus mit der getesteten Frequenz energetisch umgeht. Bleibt das Testergebnis unauffällig, dann bedeutet dies, dass gerade keine energetische Störung im Zusammenhang mit den getesteten Frequenzen feststellbar ist. Umgekehrt darf uns eine im Testergebnis auffällige Störung nicht dazu verleiten, deshalb von einer klinisch relevanten Vergiftung auszugehen.

Das Testergebnis ist und bleibt eine rein energetische Feststellung. Daraus kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen von klinischen Befunden nicht abgeleitet werden. Diese Unterscheidung ist extrem wichtig, denn letztlich kann dies auch rechtliche Folgen haben.

Um also die Frage einer klinisch relevanten Vergiftung zu beantworten: wenn ein solcher Verdacht vorliegt, ist dringend eine klinische Untersuchung bei einem Arzt erforderlich.

Gleichwohl sind die energetischen Ergebnisse sehr wertvoll, denn wir wissen aus der Erfahrung, dass energetische Störungen welcher Art auch immer zu klinischen Krankheitsbildern führen können, insbesondere, wenn der Körper tatsächlich mit ungünstigen Fremdstoffen belastet ist.

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Neues Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Neues Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Es gibt ein neues und spannendes Magazin für Sie:
RAYONEX feedback – das Magazin zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Dieses Magazin können Sie kostenlos herunterladen. Neues, Wissenswertes, Fallbeispiele, Tricks und Tipps, aber auch Einblicke – darum geht es unter anderem in der ersten Ausgabe:

Forschung zur Bioresonanz nach Paul Schmidt
Neues aus der Wissenschaft – Quantenphysik
Good to know – das Periodensystem der Elemente in der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Baubiologie – der stille Helfer – ein Erfahrungsbericht
Veterinärmedizin – der Veterinärbereich, Fallbeispiel
Physiotherapie – Die Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt in der physiotherapeutischen Praxis
Persönlichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt – Paul Schmidt
Rayonex innovativ – der individualisierte Mini-Rayonex

und vieles mehr. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Fragen und Antworten zur Desensibilisierung: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Unterschied zwischen klinischer und energetischer Desensibilisierung

Es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man es definiert.

Bei der klinischen Desensibilisierung, die dort Hyposensibilisierung heißt, handelt es sich um eine Allergen-Immuntherapie gegen die Überreaktionen des Immunsystems. Durch eine wiederholte Gabe von geringsten Mengen des Allergens will man erreichen, dass sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnt und dadurch die überschießende Reaktion ausbleibt.

Auch wenn der Bioresonanz-Therapeut ebenfalls von Desensibilisierung spricht, so ist der Ansatz doch ein ganz anderer. Bei der Bioresonanztherapie wird kein Allergen zugeführt. Vielmehr will die Bioresonanz den Organismus mit den entsprechenden Frequenzen des Allergens „energetisch schulen“, dass das Allergen kein Feind ist. Man erhofft sich auf diese Weise, dass eine überschießende Reaktion ausbleibt.

Allerdings ist diese Art der Desensibilisierung für den ganzheitlich und ursachenorientierten Bioresonanztherapeuten nur einen Teil der Therapie.

Viel wichtiger ist es nach deren Erfahrung, die energetischen Regulationsstörungen des Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren, um ursächlich regulierend auf die Gründe eines überforderten Immunsystems und der damit verbundenen überschießenden Immunreaktion einzugehen.

Die Bioresonanztherapie (Bioresonanz nach Paul Schmidt) hält dazu umfassende Programme bereit – sowohl im Hinblick auf die ursachenorientierten Zusammenhänge als auch zur energetischen Allergenaustestung.

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Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Über eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich manches Krankheitsbild erklären

Als Ganzheitsmediziner wird man oft skeptisch angeschaut, wenn man versucht, eine Erkrankung über scheinbar unvorstellbare Zusammenhänge verteilt im ganzen Organismus zu erklären. Was um Himmels Willen hat denn die Leber mit dem schmerzenden Fußzeh zu tun, fragt manch kritischer und zweifelnder Beobachter.

Die Chinesen wissen schon lange eine Antwort darauf. Der in der chinesischen Medizin bekannte Meridian der Leber, auch Leber-Leitbahn genannt, zieht durch den großen Fußzeh. Nicht zufällig erleiden Menschen mit gestörter Leber genau dort ihren Gichtanfall. Die Leitbahn läuft übrigens durch das Schienbein genau dort, wo Diabetiker in der Regel ihre Wundheilungsstörungen haben. Noch ein Zufall?

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Ganzheitsbetrachtung

Inzwischen bestätigt auch die Wissenschaft, dass es solche komplexen Zusammenhänge gibt. Ein Beispiel:

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete davon, dass ein Polyzystisches Ovarsyndrom zu einem Diabetes und zur Fettleber führen kann. Der Hintergrund dafür sind die komplexen Störungen des hormonellen Regelkreises. Der Stoffwechsel wird beeinträchtigt. Die Betroffenen leiden unter starkem Übergewicht und einer Insulinresistenz. Die Experten sehen das Risiko für einen Typ 2 Diabetes um das Zwei- bis Neunfache und das Risiko für eine Fettleber um das Vierfache erhöht. (Quelle: Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) geht oft mit Typ-2-Diabetes einher, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wer hätte das gedacht? Die Erkrankung des Unterleibs einer Frau kann also zur Fettleber und Diabetes führen.

Übrigens: auch dazu kann die chinesische Medizin etwas sagen. Die oben besagte Leitbahn der Leber geht auch durch den Unterleib.

Man sieht also: der ganzheitliche Blick und die Bereitschaft, alle Hinweise des Körpers als ein Ganzes, Zusammenhängendes zu betrachten, hilft dabei, Krankheitsgeschehen besser zu verstehen.

Aufgrund von Ursachen, die oberflächlich betrachtet scheinbar erst einmal nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Umso mehr profitieren Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von dieser Betrachtungsweise. Die Testergebnisse legen regelmäßig solche, teilweise kurios anmutenden Zusammenhänge auf energetischer Ebene offen. Wichtig ist nur, dass wir selbst die seltsamsten Testkonstellationen als Teil des vorgetragenen Krankheitsgeschehens betrachten.

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Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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