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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Fortbildungsserie: Nervensystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Nervensystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Nervensystem – Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Nervensystem – Erkrankungen im klinischen Sinne?

Nervensystem-Erkrankungen im klinischen Sinne sind gesundheitliche Störungen, die das zentrale oder periphere Nervensystem betreffen – also das Gehirn, das Rückenmark sowie die Nervenbahnen im Körper. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen haben. Manche entstehen plötzlich, wie ein Schlaganfall, andere entwickeln sich schleichend über Jahre, wie bei Parkinson oder Multiple Sklerose.

Typischerweise äußern sich solche Krankheiten durch Symptome wie Lähmungen, Koordinationsstörungen, Gefühlsstörungen, Krampfanfälle oder kognitive Veränderungen. Auch psychische Veränderungen können dazugehören.

Die Diagnostik und Behandlung solcher Erkrankungen ist komplex, da das Nervensystem ein extrem fein abgestimmtes und empfindliches System ist. In der klinischen Praxis arbeiten hier häufig verschiedene Fachrichtungen zusammen – etwa Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie –, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Welche Ursachen sind für Nervensystem – Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen des Nervensystems können aus ganz unterschiedlichen klinischen Ursachen entstehen, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen sind Durchblutungsstörungen, wie sie beispielsweise bei einem Schlaganfall auftreten. Hierbei wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Schäden an Nervenzellen führen kann. Entzündliche Prozesse, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Autoimmunreaktionen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Typische Beispiele sind die Hirnhautentzündung (Meningitis), die Gehirnentzündung (Enzephalitis) oder die Multiple Sklerose, bei der das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.

Auch degenerative Prozesse, bei denen Nervenzellen schleichend und ohne erkennbare äußere Ursache absterben, sind eine bedeutende Krankheitsgruppe. Hierzu zählen etwa Parkinson oder Alzheimer. In vielen Fällen lassen sich genetische Ursachen nachweisen, etwa bei der Huntington-Krankheit oder bestimmten angeborenen Epilepsieformen. Zusätzlich können direkte körperliche Einwirkungen wie Verletzungen durch Unfälle, Schädel-Hirn-Traumata oder Bandscheibenvorfälle zu Erkrankungen des Nervensystems führen.

Stoffwechselstörungen sind ein weiterer relevanter Faktor – etwa bei Diabetes mellitus, der zu einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie führen kann, oder bei einem Mangel an Vitamin B12, der das Rückenmark schädigt. Tumorerkrankungen, sowohl gutartige als auch bösartige, können Nervenstrukturen durch direkten Druck oder Infiltration beeinträchtigen. Nicht zuletzt spielen auch toxische Einflüsse eine Rolle: Alkoholmissbrauch, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente können das Nervensystem nachhaltig schädigen. In der klinischen Praxis ist es daher entscheidend, die jeweilige Ursache möglichst früh zu erkennen, um eine gezielte Behandlung einzuleiten und Folgeschäden zu begrenzen.

Was bedeuten Nervensystem – Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Erkrankungen des Nervensystems nicht nur als körperliche Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines komplexen Zusammenspiels zwischen Körper, Geist und Seele. Dabei steht weniger das isolierte Symptom im Vordergrund, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen emotionalen Belastungen, seinem sozialen Umfeld und seinen inneren Konflikten.

Nervensystem-Erkrankungen gelten in dieser Sichtweise oft als Zeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Stress, anhaltende seelische Belastungen, unterdrückte Gefühle oder ungelöste Konflikte können sich langfristig auch körperlich manifestieren – vor allem im empfindlichen Nervensystem, das direkt mit der Psyche verbunden ist. So wird zum Beispiel chronische Anspannung mit vegetativen Störungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Nervosität in Verbindung gebracht, während tiefere emotionale Themen – wie Angst, Überforderung oder traumatische Erfahrungen – bei manchen Menschen mit neurologischen Symptomen einhergehen können.

Ganzheitliche Konzepte betrachten daher neben der medizinischen Diagnose auch Fragen wie: Wie lebt der Mensch? Wie geht er mit Stress um? Gibt es ungelöste Themen, die ihn innerlich belasten? Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen oder spirituelle Aspekte?

Die Behandlung zielt in dieser Perspektive nicht nur darauf ab, Symptome zu lindern, sondern auch das Selbstheilungspotenzial zu aktivieren. Neben schulmedizinischen Maßnahmen werden häufig auch naturheilkundliche, psychotherapeutische oder körperorientierte Methoden einbezogen – etwa Achtsamkeitstraining, Yoga, Ernährungsumstellungen, Pflanzenheilkunde oder Gespräche, die helfen, seelische Zusammenhänge zu erkennen.

Insgesamt geht es darum, wieder in eine innere Balance zu finden – weil Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht nicht nur das Fehlen von Krankheit bedeutet, sondern ein Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Nervensystem – Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat in den letzten Jahren viele spannende und teils bahnbrechende Erkenntnisse zu Erkrankungen des Nervensystems hervorgebracht. Moderne Technologien wie die funktionelle Bildgebung, Genomforschung, Künstliche Intelligenz oder Hochleistungs-Mikroskopie ermöglichen heute tiefere Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven als je zuvor. Hier sind einige zentrale Entwicklungen und Erkenntnisse:

1. Die Rolle von Entzündungen im Gehirn
Früher galten viele neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose als rein degenerative Prozesse. Inzwischen weiß man: Chronische, unterschwellige Entzündungen im Gehirn spielen bei vielen dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Mikrogliazellen – die Immunzellen im Gehirn – scheinen hier eine Schlüsselfunktion zu haben, sowohl beim Schutz als auch bei der Schädigung von Nervengewebe.

2. Darm-Hirn-Achse und Mikrobiom
Ein jüngeres Forschungsgebiet ist der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Nervensystem. Das sogenannte Mikrobiom – also die Gesamtheit der Darmbakterien – beeinflusst über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe direkt das Gehirn. Störungen im Mikrobiom werden heute mit Depressionen, Autismus, Alzheimer und sogar Parkinson in Verbindung gebracht.

3. Genetische und epigenetische Erkenntnisse
Moderne Genomforschung hat hunderte Genvarianten identifiziert, die das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen erhöhen. Gleichzeitig spielt auch die Epigenetik – also die Frage, wie Gene durch Umweltfaktoren ein- oder ausgeschaltet werden – eine wichtige Rolle. Stress, Ernährung, toxische Stoffe oder Traumata können auf diese Weise Nervenerkrankungen begünstigen, ohne das Erbgut direkt zu verändern.

4. Neuroplastizität und Selbstheilung
Eine der bedeutendsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft: Das Gehirn ist viel anpassungsfähiger, als man früher dachte. Selbst im Erwachsenenalter kann es neue Verbindungen bilden, sich „umbauen“ und nach Verletzungen oder Erkrankungen zumindest teilweise regenerieren. Diese sogenannte Neuroplastizität bildet die Grundlage für viele moderne Therapien – etwa in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder in der Behandlung chronischer Schmerzen.

5. Früherkennung durch KI und Bildgebung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen neue Möglichkeiten in der Frühdiagnostik. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können mithilfe von Algorithmen schon sehr frühe Anzeichen neurodegenerativer Erkrankungen erkennen – oft Jahre bevor klinische Symptome auftreten.

6. Neue therapeutische Ansätze
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden derzeit viele innovative Therapien erforscht:
Immuntherapien, z. B. bei MS oder Alzheimer, die gezielt Entzündungsprozesse beeinflussen.
Gentherapien, vor allem bei seltenen genetischen Nervenerkrankungen.
Tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson oder Epilepsie durch gezielte elektrische Impulse das Gehirn „neu justiert“.
Psychedelika in der Neurologie, z. B. Psilocybin oder Ketamin, die in Studien vielversprechende Wirkungen auf Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zeigen.

Insgesamt zeigt sich: Das Nervensystem ist ein dynamisches, lernfähiges und stark vernetztes System. Die moderne Forschung bewegt sich zunehmend weg von einem rein mechanistischen Krankheitsverständnis – hin zu einer Betrachtung, die auch Immunprozesse, Umweltfaktoren, Lebensstil und sogar emotionale Einflüsse mit einbezieht.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten Nervensystem – Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Erkrankungen des Nervensystems aus einem energetisch-ganzheitlichen Blickwinkel, der sich deutlich von der klassischen Schulmedizin unterscheidet. Im Zentrum steht, dass Störungen im energetischen Gleichgewicht des Organismus zu Krankheitssymptomen führen können, auch im Bereich des Nervensystems. Das bedeutet:

Aus Sicht der Bioresonanz liegt der Ursprung vieler neurologischer Beschwerden nicht allein in physischen Ursachen wie Entzündungen oder genetischen Faktoren, sondern oft in sogenannten energetischen Störungen. Diese können durch ganz unterschiedliche Belastungen entstehen: etwa durch Umweltgifte, Elektrosmog, versteckte Infektionen, Allergien, Schwermetalle, seelischen Stress oder unverarbeitete emotionale Konflikte. Aber auch im Körper angelegte oder erworbene energetischen Störungen der Selbstregulationskräfte des Organismus spielen eine große Rolle. Das Nervensystem gilt dabei als besonders sensibel für solche Störfaktoren, da es fein auf Impulse und Schwingungen reagiert.

Mit Hilfe eines Bioresonanzgeräts sollen solche belastenden Frequenzmuster im Körper erkannt und gezielt behandelt werden. Das Gerät misst die körpereigenen Schwingungen. werden interpretiert als Hinweise auf mögliche Störungen. In der Therapiephase sollen diese Disharmonien durch gezielte Frequenzen harmonisiert werden.

Bei Nervensystem-Erkrankungen wie chronischer Erschöpfung, Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch bei psychosomatischen Störungen setzen Bioresonanz-Therapeuten auf eine individuelle Testung, um mögliche Ursachen auf energetischer Ebene aufzuspüren. Die Therapie selbst zielt darauf ab, dass der Körper durch die Frequenzen angeregt wird, sich selbst wieder in Balance zu bringen.

Die Bioresonanztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt und ihre Wirksamkeit ist nicht universitär klinisch wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patienten von positiven Erfahrungen, gerade bei chronischen Beschwerden oder wenn herkömmliche Ansätze nicht die gewünschten Effekte bringen. Aus Sicht der Bioresonanz geht es dabei um die Wiederherstellung eines gesunden energetischen Gesamtsystems, in dem Körper, Geist und Umwelt in Einklang stehen.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert der komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischen und alternativ- bzw. naturheilkundlichen Verfahren – liegt vor allem in einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Anstatt sich ausschließlich auf Symptome und Diagnosen zu konzentrieren, erweitert die komplementäre Medizin den Blick auf den ganzen Menschen – auf seine Lebensweise, seine Emotionen, sein soziales Umfeld und sein energetisches Gleichgewicht.

Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, die häufig chronisch verlaufen und schwer zu behandeln sind, kann dieser integrative Ansatz wertvolle Impulse geben. Während die Schulmedizin auf wissenschaftlich geprüfte Therapien wie Medikamente, Operationen oder physikalische Maßnahmen zurückgreift, bieten komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenheilkunde Unterstützung auf anderen Ebenen – etwa durch Stärkung der Selbstheilungskräfte, Förderung innerer Ausgeglichenheit oder Reduktion von Stress.

Ein zentraler Mehrwert liegt auch im emotionalen Erleben der Patienten: Viele Menschen fühlen sich durch komplementäre Verfahren besser wahrgenommen, individueller behandelt und aktiv in den Heilprozess einbezogen. Das kann das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Motivation erhöhen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun – sei es durch Ernährungsumstellungen, Bewegung, Stressabbau oder bewusste Lebensführung.

Wichtig ist dabei ein respektvoller, professioneller Umgang beider Seiten – mit klarer Kommunikation, gegenseitiger Anerkennung und dem Ziel, das Beste für den Patienten zu erreichen. Komplementäre Medizin versteht sich nicht als Ersatz für die Schulmedizin, sondern als Ergänzung.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Nervensystem – Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Nervensystem-Erkrankungen gibt es eine Vielzahl wirksamer Ansätze, die Betroffene aktiv dabei unterstützen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, Beschwerden zu lindern und ihre Heilung ganzheitlich zu fördern. Auch wenn Selbsthilfe keine ärztliche Behandlung ersetzt, kann sie eine starke Ergänzung sein – besonders bei chronischen oder schubförmigen Verläufen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, die sowohl körperliche als auch seelisch-geistige Ebenen ansprechen:

1. Achtsamer Lebensstil und Stressreduktion
Stress gilt als einer der größten Risikofaktoren für neurologische Erkrankungen und kann bestehende Symptome deutlich verschlimmern.
Hilfreiche Methoden:
– Achtsamkeitstraining
– Meditation oder progressive Muskelentspannung
– Yoga, Qi Gong oder Tai Chi zur Harmonisierung von Körper und Geist
– Waldbaden und bewusstes Zeitnehmen für Ruhe und Natur

2. Bewegung & Körperbewusstsein
Regelmäßige, sanfte Bewegung wirkt nicht nur durchblutungsfördernd, sondern unterstützt auch die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen.
Geeignet sind:
– Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren
– Leichtes Kraft- oder Gleichgewichtstraining (je nach Mobilität)
– Tanzen, therapeutisches Reiten, Feldenkrais oder Alexandertechnik

3. Ernährung als Nervennahrung
Was wir essen, beeinflusst direkt unser Nervensystem. Bestimmte Nährstoffe unterstützen Nervenfunktionen und wirken entzündungshemmend.
Empfehlenswert sind:
– Viel frisches Gemüse, Beeren, Nüsse, gesunde Öle (z. B. Omega-3 aus Lein- oder Fischöl)
– Vitamin-B-reiche Lebensmittel (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte)
– Magnesium (z. B. aus grünem Blattgemüse, Kürbiskernen)
– Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
– Reduktion von Zucker, Alkohol, Koffein und stark verarbeiteten Lebensmitteln

4. Schlafhygiene & Erholung
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Nervensystems.
Tipps:
– Feste Schlafzeiten
– Bildschirme abends reduzieren
– Ruhige Abendrituale (Tee, Lesen, warmes Bad)
– Entspannungstechniken vorm Einschlafen

5. Seelisches Gleichgewicht pflegen
Chronische Erkrankungen belasten oft auch emotional. Der Umgang mit Angst, Frust oder Erschöpfung ist Teil des Heilungsprozesses.
Hilfreich sein können:
– Gespräche mit vertrauten Menschen
– Psychologische Begleitung oder Selbsthilfegruppen
– Kreative Ausdrucksformen (Malen, Schreiben, Musik)
– Journaling oder Dankbarkeitstagebuch
– Therapeutische Ansätze wie z. B. innere Kind-Arbeit

6. Naturheilkundliche Unterstützung
Viele Menschen berichten über positive Erfahrungen mit begleitenden Methoden wie:
– Bachblüten, Schüßler-Salze, Homöopathie
– Pflanzenheilkunde (z. B. Baldrian, Johanniskraut, Ginkgo)
– Aromatherapie mit beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Melisse

7. Eigenverantwortung & Informationskompetenz
Sich selbst über die eigene Erkrankung zu informieren und aktiv Entscheidungen zu treffen, stärkt das Gefühl der Kontrolle und reduziert Ohnmachtsgefühle.
– Bücher, Podcasts, seriöse Gesundheitsportale
– Austausch mit anderen Betroffenen (online oder offline)
– Kleine, realistische Ziele setzen und Fortschritte bewusst wahrnehmen

Fazit:
Selbsthilfe bedeutet nicht, alles allein bewältigen zu müssen – sondern sich selbst bewusst als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu verstehen. Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, wo viele Faktoren zusammenspielen, kann eine achtsame Haltung sich selbst gegenüber der Schlüssel sein, um mit der Krankheit besser umzugehen – und in kleinen Schritten neue Stabilität, Hoffnung und Lebensqualität zu finden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege

Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:

  1. Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
  2. Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
  3. Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
  4. Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
  5. Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
  6. Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
  7. Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.

Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?

Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?

Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Nach der Operation den Darm unterstützen

Nach der Operation den Darm unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es dabei ankommt

Nach einer Operation kommt es immer wieder zu Komplikationen im Verdauungstrakt. Wie in unserem Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach einer Operation von 14.06.2025 erläutert, spielt dabei die Strömungsgeschwindigkeit eine Rolle. Doch es gibt auch noch andere Gründe, wie ein Forschungsteam Würzburg herausgefunden hat.

Wenn nach einer Operation Komplikationen auftreten, sind oft Darmbakterien die Ursache. Selbst wenn der Darm unversehrt bleibt, gelingt es ihnen manchmal, die Darmbarriere zu durchdringen und sich im Körper auszubreiten. Eine Untersuchung mit fast 4.000 betroffenen Patienten zeigte, dass in fast allen Fällen diese Bakterien beteiligt waren. Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess nimmt die Leber ein – genauer gesagt bestimmte Immunzellen, die dort ansässig sind und für die Kontrolle dieser Keime verantwortlich sind. Fachleute raten daher dazu, das Immunsystem vorbeugend zu stärken, um das Risiko von Infektionen nach einer Operation zu verringern. (Angriff aus dem Darm, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus nach einer Operation ganzheitlich zu unterstützen. Außer dem Darmmilieu spielt dabei auch die Leber eine maßgebliche Rolle, neben vielen weiteren Faktoren wie Ganzheitsmediziner aus Erfahrung wissen. Sie gewinnen beispielweise über die energetische Situation Aufschluss und Therapieanregungen über das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach Operation vor, das die Hintergründe verdeutlicht

Für den Organismus ist eine Operation zwar ein gutgemeinter Eingriff, wirkt aber dennoch wie ein „Anschlag auf seine Natur“ mit weitreichenden Folgen. Deshalb stellen wir heute ein Fallbeispiel vor, an dem wir lernen können, wie sich so etwas energetisch auswirkt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 18-jährigen Patientin wurde der Wurmfortsatz des Blinddarms entfernt – im allgemeinen Sprachgebrauch als Blinddarm-Operation bezeichnet. Seit dieser Zeit hat sie regelmäßig schmerzhafte Bauchbeschwerden mit wechselhaftem Stuhl zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch Blut ist immer wieder im Stuhl.

Testergebnis und Bewertung

Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass der Wurmfortsatz eine wichtige Immunfunktion hat. Die Schleimhaut enthält viele Lymphfollikel. Er wird deshalb oft auch als Tonsille des Darms betitelt. Vermutlich dient es auch als Reservoir für bestimmte Darmbakterien. Nach einer Operation kommt es häufig zu Milieuveränderungen, wie dies inzwischen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Dies kann Erkrankungen begünstigen, wie es am Beispiel von Parkinson untersucht wurde. (Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dementsprechend wundert es nicht, dass im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Verdauungssystem deutlich auffällig war. Genauso wie das Milieu der Mikroorganismen, die einen Bezug zum Verdauungssystem haben. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verdauungstrakt energetisch gestört war. Erfahrenen Anwender beobachten dies immer wieder bei Betroffenen.

Hierbei spielt unter anderem die Strömungsgeschwindigkeit eine maßgebliche Rolle. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang zwischenzeitlich aufgeklärt: Unser Verdauungssystem ist darauf abgestimmt, Nährstoffe optimal aufzunehmen und eine gesunde Darmflora zu unterstützen. Dabei spielt die richtige Fließgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Ist sie aus dem Gleichgewicht, kann das erhebliche Folgen haben: Läuft der Prozess zu langsam, können sich Bakterien übermäßig vermehren. Ist er hingegen zu schnell, bleibt nicht genug Zeit für eine ausreichende Nährstoffaufnahme. Neueste Forschungen zeigen, dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach Nahrungsaufnahme und Bakterienzusammensetzung im Darm verändert. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und tragen dazu bei, die natürliche Balance im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. (Mehr als nur ein Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt aber noch weitere Gründe, wie wir es in dem Beitrag „Nach der Operation den Darm unterstützen“ erläutern.

Ein weiterer Hinweis im Test findet sich zur Wundheilung. Hierbei geht es nicht um die Wundheilung aufgrund der Operation im klinischen Sinne, sondern vielmehr um die Frage, wie es um die energetische Regulationsfähigkeit im Zusammenhang mit der Wundheilung steht. Dementsprechend kann der Hinweis im Test dahingehend interpretiert werden, dass möglicherweise die Wundheilung energetisch gestört abläuft. Dies unterstreicht die vorherigen Erläuterungen.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein ganzheitlicher Blick sehr hilfreich sein kann, um die ursächlichen Zusammenhänge zu solchen Beschwerdebildern zu verstehen und um einen Patienten nach einer Operation optimal zu unterstützen.

So geschehen ist es auch in dem Fallbeispiel. Nach drei Bioresonanzbehandlungen innerhalb eines Monats war die Patientin beschwerdefrei, berichtete die behandelnde Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 198 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Verdauungsstörungen in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Was versteht die klinische Medizin unter Verdauungsstörungen?

In der klinischen Medizin bezeichnet der Begriff Verdauungsstörungen (Dyspepsie) eine Reihe von Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Nahrungsverarbeitung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dazu gehören Symptome wie Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen oder Durchfall.

Die Ursachen können vielfältig sein: funktionelle Störungen (z. B. Reizmagen oder Reizdarmsyndrom), Erkrankungen des Verdauungssystems (wie Gastritis, Magengeschwüre oder Gallenprobleme) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz oder Zöliakie). Auch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Medikamente können Verdauungsprobleme begünstigen.

Die Behandlung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann Ernährungsumstellungen, medikamentöse Therapien oder stressreduzierende Maßnahmen umfassen.

Was bedeuten Verdauungsstörungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Verdauungsstörungen als Spiegel der allgemeinen Gesundheit betrachtet, weshalb Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung oft als Hinweise auf ein Ungleichgewicht im gesamten Organismus gesehen werden.

Mögliche Ursachen aus ganzheitlicher Perspektive

1. Ernährung & Darmflora – Ein Ungleichgewicht in der Darmflora (z. B. durch verarbeitete Lebensmittel, Zucker oder künstliche Zusatzstoffe) kann die Verdauung belasten.
2. Stress & Emotionen – Anhaltender Stress, Sorgen oder emotionale Belastungen können die Darmtätigkeit beeinträchtigen, da das Verdauungssystem eng mit dem Nervensystem (Darm-Hirn-Achse) verbunden ist.
3. Energiefluss & TCM/Psychosomatik – In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Verdauungstrakt mit dem „Erd-Element“ assoziiert, das für innere Balance steht. Ein gestörter Energiefluss (Qi-Stagnation) kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
4. Entgiftung & Übersäuerung – In der Naturheilkunde wird eine schlechte Verdauung oft als Zeichen für eine Übersäuerung oder eine Überlastung der Entgiftungsorgane (Leber, Darm, Nieren) interpretiert.

Ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung der Verdauung

Individuell angepasste Ernährung (z. B. mehr ballaststoffreiche, natürliche Lebensmittel, weniger verarbeitete Produkte)
Stressmanagement & Achtsamkeit (Yoga, Meditation, Atemtechniken)
Darmsanierung & Probiotika zur Unterstützung der Darmflora
Traditionelle Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Ayurveda

Kurz gesagt: Aus einer ganzheitlichen Perspektive sind Verdauungsstörungen ein Zeichen dafür, dass der Körper, die Psyche oder die Lebensweise aus dem Gleichgewicht geraten sind – und durch eine ganzheitliche Betrachtung wieder in Harmonie gebracht werden können.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Verdauungsstörungen aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis von Verdauungsstörungen gemacht. Hier sind einige der neuesten Erkenntnisse:

Einfluss des Nervensystems im Darm

Aktuelle Studien zeigen, dass spezielle Nervenzellen im Darm direkt von Entzündungen betroffen sein können, was zu chronischen Beschwerden führt. Diese Entdeckungen könnten neue Therapieansätze für Magen-Darm-Erkrankungen ermöglichen.

Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Die enge Verbindung zwischen Darm und Gehirn, oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet, wurde intensiv erforscht. Es hat sich gezeigt, dass Darmbakterien unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das unser Sozialverhalten fördert.

Rolle der Ernährung

Das FODMAP-Konzept hat an Bedeutung gewonnen. Es identifiziert bestimmte kurzkettige Kohlenhydrate, wie Sorbitol, Fruktose und Laktose, die bei Reizdarm-Patienten Verdauungsprobleme verursachen können. Eine entsprechende Diät kann die Symptome lindern.

Mikrobiom und Immunsystem

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Mikrobiom des Darms das Immunsystem beeinflusst. Bei Tierversuchen führte die Übertragung des Stuhls von Reizdarm-Patienten auf Mäuse dazu, dass diese ähnliche Symptome entwickelten, was auf die zentrale Rolle der Darmflora hinweist.

Technologische Fortschritte in der Diagnostik

Der Einsatz von Deep-Learning-Technologien ermöglicht es, gastrointestinale Erkrankungen durch die Analyse endoskopischer Bilder genauer zu diagnostizieren. Diese Methoden könnten die Erkennung von Verdauungsstörungen verbessern.

Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, Verdauungsstörungen besser zu verstehen und effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Verdauungsstörungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsstörungen als Ausdruck eines gestörten energetischen Gleichgewichts im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Verdauungstrakt nicht nur biochemischen, sondern auch elektromagnetischen Prozessen unterliegt, die durch innere und äußere Einflüsse beeinflusst werden können.

Zentrale Annahmen der Bioresonanz-Therapie zu Verdauungsstörungen

1. Energetische Störungen – Verdauungsprobleme werden als Hinweis auf gestörte Energieflüsse im Körper verstanden, die durch Umweltgifte, Stress oder unverträgliche Nahrungsmittel aber auch durch körpereigene Regulationsstörungen verursacht werden können.
2. Frequenzmuster des Verdauungssystems – Jedes Organ, einschließlich Magen und Darm, hat ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsmuster. Störungen dieser Schwingungen können zu Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen.
3. Belastung durch Toxine oder Unverträglichkeiten – Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten, Laktose), Umweltgifte oder Medikamente können energetische Disharmonien erzeugen, die sich in Verdauungsbeschwerden äußern.
4. Darm-Hirn-Achse und Stress – Stress wird als wichtiger Faktor angesehen, da er die Schwingungsbalance im Körper beeinflusst und die Verdauung durch energetische Dysbalancen im vegetativen Nervensystem stören kann.

Bioresonanz als Therapieansatz bei Verdauungsstörungen

• Mithilfe eines Bioresonanzgeräts werden individuelle Frequenzmuster analysiert, um energetische Störungen im Verdauungssystem aufzuspüren.
Unverträglichkeiten, Pilzbelastungen (z. B. Candida), Toxine oder Schwermetalle können energetisch durch Frequenzmessungen identifiziert werden.
• Durch die gezielte Anwendung von harmonisierenden Frequenzen soll das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

Ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsprobleme nicht nur als rein physische Erkrankungen, sondern als Zeichen eines tieferliegenden energetischen Ungleichgewichts. Ziel ist es, den Körper durch Schwingungstherapie sanft in seine natürliche Balance zurückzuführen und somit die Verdauung langfristig zu regulieren.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert einer komplementären Anwendung liegt darin, dass sie die Stärken der Schulmedizin und der ganzheitlichen Heilmethoden kombiniert, um eine umfassendere und individuellere Behandlung von Verdauungsstörungen zu ermöglichen.

Vorteile der Kombination von Schulmedizin und Bioresonanz/Therapien der Komplementärmedizin:

1. Ganzheitlicher Ansatz
Die Schulmedizin konzentriert sich auf strukturelle und biochemische Ursachen (z. B. Entzündungen, Infektionen, Enzymmangel).
Die Bioresonanz und andere komplementäre Methoden betrachten energetische Ungleichgewichte, Unverträglichkeiten und Störungen im feinstofflichen Bereich.
Zusammen ergibt sich eine breitere Perspektive, die sowohl körperliche als auch emotionale, energetische und umweltbedingte Faktoren berücksichtigt.

2. Individuelle Diagnostik & Therapie
Die Schulmedizin setzt auf Labortests, Bildgebung und medikamentöse Therapien, um Krankheiten zu erkennen und zu behandeln.
Bioresonanz-Therapeuten nutzen Frequenzmessungen, um verborgene energetische Belastungen zu identifizieren.
Die Kombination erlaubt eine präzisere Ursachenforschung und kann Behandlungsstrategien optimieren.

3. Schonendere Therapieoptionen
Während Medikamente oft akute Symptome lindern, kann eine komplementäre Behandlung durch Ernährung, Darmflora-Aufbau, Entgiftung oder Schwingungstherapie sanfte Heilimpulse setzen.  Nebenwirkungen von Medikamenten können durch ergänzende Methoden wie Mikronährstoffe, Homöopathie oder Akupunktur reduziert werden.

4. Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Schulmedizinische Behandlungen sind oft symptomorientiert.
Komplementäre Methoden zielen darauf ab, den Körper ganzheitlich zu regulieren und seine Selbstheilung zu aktivieren.

5. Bessere Stressbewältigung & Darm-Hirn-Verbindung
Die enge Wechselwirkung zwischen Psyche und Verdauung ist wissenschaftlich belegt.
Während die Schulmedizin Stress oft medikamentös behandelt, setzen alternative Methoden auf Achtsamkeit, Entspannungstechniken und energetische Balancen.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung ermöglicht es, die Schulmedizin durch sanfte, regulierende Verfahren zu ergänzen, anstatt sie zu ersetzen. Dadurch wird nicht nur die Symptomkontrolle verbessert, sondern auch die Ursachenforschung vertieft und das Wohlbefinden nachhaltig gefördert.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Verdauungsstörungen zu begegnen?

Es gibt viele natürliche und alltagstaugliche Möglichkeiten, um Verdauungsstörungen selbst in den Griff zu bekommen. Hier sind einige bewährte Selbsthilfe-Strategien aus Ernährung, Lebensstil und ganzheitlichen Ansätzen:

1. Ernährung gezielt anpassen
• Langsam essen & gut kauen → Entlastet den Magen und verbessert die Nährstoffaufnahme.
• Ballaststoffreiche Kost → Fördert die Darmbewegung (z. B. Gemüse, Vollkorn, Leinsamen).
• Auslöser meiden → Individuelle Unverträglichkeiten testen (z. B. Laktose, Gluten, FODMAPs).
• Fermentierte Lebensmittel → Fördern die Darmflora (z. B. Sauerkraut, Kefir, Joghurt).
• Warmes Wasser & Kräutertees → Unterstützen die Verdauung (z. B. Fenchel, Kümmel, Ingwer).

2. Darmflora gezielt aufbauen
• Probiotika & Präbiotika → Fördern nützliche Bakterien (z. B. Flohsamenschalen, Chicorée, Kimchi).
• Natürliche Bitterstoffe → Anregen von Magensäure & Galle (z. B. Artischocke, Löwenzahn, Wermut).
• Apfelessig oder Zitronenwasser → Kann Magensäureproduktion unterstützen.

3. Bewegung & Entspannung integrieren
• Tägliche Bewegung → Fördert die Darmperistaltik (z. B. Spaziergänge, Yoga, Bauchmassagen).
• Atemübungen & Meditation → Senkt Stress, verbessert die Darm-Hirn-Achse.
• Bauchmassage im Uhrzeigersinn → Regt die Verdauung an.

4. Natürliche Hausmittel nutzen
• Heilerde oder Aktivkohle → Kann Blähungen & überschüssige Magensäure binden.
• Kurkuma & Ingwer → Entzündungshemmend, unterstützt Leber & Galle.
• Flohsamenschalen → Regulieren den Stuhlgang (bei Durchfall & Verstopfung).
• Wärme (Wärmflasche, Kräuterkissen) → Beruhigt Magen & Darm.

5. Stressreduktion & Schlaf optimieren
• Regelmäßige Schlafenszeiten → Unterstützt die Darmregeneration.
• Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training → Hilft bei stressbedingten Verdauungsproblemen.
• Achtsamkeit & Genuss beim Essen → Fördert die Verdauungsenzyme.

Fazit
Die Kombination aus richtiger Ernährung, Bewegung, Darmflora-Aufbau, Hausmitteln und Stressreduktion kann Verdauungsbeschwerden nachhaltig lindern. Wer regelmäßig auf seinen Körper hört und gezielt Maßnahmen integriert, kann oft eine deutliche Verbesserung erreichen.
Durch die Kombination dieser Ansätze mit energetischen Maßnahmen, wie durch die Bioresonanztherapie, können viele Menschen ihren Verdauungsstörungen nachhaltig begegnen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Verdauungsstörungen vorgehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Die Bioresonanz-Redaktion zu Irrtümern im Zusammenhang mit der Allergie

Curly Horses, bekannt für ihr lockiges Fell, galten lange als Hoffnungsträger für Allergiker. Ihre besondere Fellstruktur sollte angeblich weniger allergieauslösende Stoffe enthalten – eine Annahme, die nun von einer aktuellen Studie widerlegt wurde.

In der umfassenden Untersuchung, an der das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) beteiligt war, wurden die Allergenwerte verschiedener Pferderassen analysiert. Dabei stellte sich heraus: Curly Horses besitzen keine geringere Allergenlast als andere Pferde – im Gegenteil. Einige getestete Curly-Hengste wiesen sogar höhere Konzentrationen auf.

Grundsätzlich beeinflussen sowohl Rasse als auch Geschlecht die Allergenmenge in Hautschuppen und Haaren. Hengste sind dabei allergenreicher als Stuten oder Wallache. Dennoch gibt es große individuelle Unterschiede – nicht jedes Pferd ist gleich. Für Allergiker bedeutet das: Ein Test ist unerlässlich, um herauszufinden, ob der Kontakt mit einem bestimmten Pferd möglich ist.

Die neue Studie zeigt also deutlich: Das lockige Fell der Curly Horses ist kein Garant für allergenfreie Reitfreuden. Wer bisher auf diese Rasse gesetzt hat, sollte sich die Ergebnisse genau anschauen.

(Quelle: Studie bestätigt: Curly Horses nicht hypoallergen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – DGUV, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

Dieses Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, zu versuchen, eine Allergie dadurch zu bewältigen, dass man dem Allergen ausweicht. Entweder ist es gar nicht möglich, oder der Versuch bestätigt sich als Irrweg, wie das Beispiel zeigt. Umso wichtiger ist es, die Allergie ursachenorientiert anzugehen und die Regulationsstörungen energetisch zu harmonisieren, die bei der Überreaktion des Immunsystems mitwirken, wie die Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten immer wieder bestätigen.

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Neue Erkenntnisse zur Herzalterung

Neue Erkenntnisse zur Herzalterung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Herzalterung und Lösungsansätzen

Ein internationales Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung (FLI) in Jena und von der Universität Coimbra entdeckte, dass das Protein Lactadherin eine zentrale Rolle bei der Alterung des Herzens spielt – und möglicherweise ein neuer Biomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein könnte.

Während des Alterns verändert sich die Struktur des Herzgewebes. Besonders betroffen ist die sogenannte extrazelluläre Matrix (ECM), eine Art Gerüst des Gewebes, das Zellen stützt. Diese Veränderungen können zu Entzündungen, Funktionsverlust und schließlich zu altersbedingten Herzkrankheiten führen.

Die Forscher fanden heraus, dass Lactadherin in alternden Herzen vermehrt produziert wird – sowohl bei Mäusen als auch beim Menschen. Bislang war das Protein vor allem aus der Milch bekannt, wo es antivirale Eigenschaften besitzt. Doch es scheint auch an wichtigen Signalwegen beteiligt zu sein, die Entzündungsprozesse und die Alterung der Blutgefäße beeinflussen.

Langfristig könnte diese Entdeckung dazu beitragen, das Risiko für Herzkrankheiten besser einzuschätzen und neue Therapieansätze zu entwickeln.

(Quelle: Herzalterung im Fokus, Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Welche Ansätze die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt, um Menschen im Alterungsprozess energetisch zu unterstützen, mehr dazu im Beitrag: Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln.

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Säure-Basen-Haushalt – seine Rolle im Herz-Kreislauf-System und bei Bluthochdruck

Säure-Basen-Haushalt – seine Rolle im Herz-Kreislauf-System und bei Bluthochdruck

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Zusammenhang aus wissenschaftlicher und aus energetischer Sicht

Der Säure-Basen-Haushalt spielt eine zentrale Rolle in vielen Körperfunktionen – unter anderem auch im Herz-Kreislauf-System.

Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass eine gestörte Säure-Basen-Balance den Blutdruck beeinflussen kann.

Übersäuerung und Blutdruck
Eine Übersäuerung des Körpers (metabolische Azidose) kann verschiedene Mechanismen aktivieren, die den Blutdruck erhöhen. Zum einen kann sie eine Verengung der Blutgefäße (Vasokonstriktion) verursachen, was zu einem erhöhten Widerstand im Kreislauf führt. Zum anderen kann sie das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) anregen, wodurch der Körper mehr Wasser und Salz speichert – beides Faktoren, die den Blutdruck steigen lassen.

Die Rolle der Nieren
Da die Nieren maßgeblich an der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts beteiligt sind, kann eine chronische Säurebelastung ihre Funktion beeinträchtigen. Dies kann dazu führen, dass Natrium und Wasser nicht mehr effizient ausgeschieden werden, was den Blutdruck zusätzlich erhöht.

Ernährung als Schlüssel
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt. Eine westliche Ernährung, die reich an tierischen Proteinen, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann den Körper belasten und zu einer latenten Übersäuerung führen. Basenreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und kaliumreiche Nahrungsmittel hingegen können helfen, den Säureüberschuss auszugleichen und den Blutdruck zu stabilisieren.

Einfluss auf die Gefäße
Ein unausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis kann die Funktion der Gefäßinnenwand (Endothel) stören und die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) verringern. Da NO eine gefäßerweiternde Wirkung hat, kann ein Mangel zu einem höheren Gefäßwiderstand und damit zu Bluthochdruck führen.

Fazit

Ein stabiler Säure-Basen-Haushalt ist essenziell für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, eine gesunde Nierenfunktion und eine Reduktion von Salz und verarbeiteten Lebensmitteln können dazu beitragen, Bluthochdruck vorzubeugen oder zu reduzieren.

Stimmen aus der Wissenschaft

Die Recherche der Bioresonanz-Redaktion zu den vorgenannten Aspekten führte zu einigen wissenschaftlichen Studien, die den Zusammenhang zwischen dem Säure-Basen-Haushalt, dem Herz-Kreislauf-System und Bluthochdruck untersuchen:

1. Einfluss säurebildender Ernährung auf den Blutdruck
Eine Studie der Universität Bonn legt nahe, dass eine Ernährung mit hohem Anteil an säurebildenden Lebensmitteln, wie viel Salz und wenig Obst und Gemüse, zu einer erhöhten Säurebelastung des Körpers führt. Diese Azidifizierung kann den Blutdruck erhöhen, was bereits bei Kindern beobachtet wurde.

Quelle: Säurebelastung kann zu höherem Blutdruck führen, Universität Bonn, uni-bonn.de https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2013/203-2013

2. Säureüberschuss und Herz-Kreislauf-Funktion
Forschungen des Dr. Jacobs Instituts zeigen, dass ein Anstieg fixer Säuren im Blut klinische Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben kann. Ein Überschuss an Säuren hat Einfluss auf das zelluläre Membranpotential und kann zu Herzrhythmusstörungen, verminderter myokardialer Kontraktion sowie zur Aktivierung des Sympathikus und des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) führen, was letztlich zu Hypertonie beitragen kann.

Quelle: Säure-Basen-Haushalt, Dr. Jacobs Institut, https://drjacobsinstitut.de/saure-basen-haushalt/

3. Alkalose und Herz-Kreislauf-Auswirkungen
Eine Alkalose, also eine Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts in den basischen Bereich, kann zu Übererregbarkeit des peripheren Nervensystems führen. Typische Symptome sind Muskelkrämpfe (Tetanie) und Verwirrtheit. Die Herz-Kreislauf-Wirkungen ähneln denen der Azidose und können Blutdruckabfall und Herzrhythmusstörungen umfassen.

Quelle: Reinhard Larsen, Störungen des Säure-Basen-Haushalts, National Library of Medicine, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7531422/

Diese Studien verdeutlichen, dass sowohl eine Übersäuerung als auch eine Verschiebung in den basischen Bereich des Säure-Basen-Haushalts signifikante Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und den Blutdruck haben können. Eine ausgewogene Ernährung und die Kontrolle des Salzkonsums sind daher essenziell für die Aufrechterhaltung eines gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts und zur Prävention von Bluthochdruck.

Die Sicht der Bioresonanz-Experten

Während die Wissenschaft mehrheitlich davon ausgeht, dass für die Annahme eines gestörten Säure-Basen-Haushalts der labormäßige Nachweis einer Übersäuerung vorliegen muss, was eher seltener der Fall ist, betrachten Bioresonanz-Therapeuten die Angelegenheit aus dem energetischen Blickwinkel. Dort finden sich häufig Hinweise auf einen gestörten Säure-Basen-Haushalt, obwohl im Labor noch alles in Ordnung erscheint.

Erfahrenen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten dann bei betroffenen Patienten oft ein Beschwerdebild als auch ein energetisches Textergebnis, die auf einen energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt hinweisen, obwohl klinisch der Nachweis zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich ist.

Das ist kein Widerspruch, sondern schlicht eine Frage, auf welcher Ebene die Analyse erfolgt. Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige Therapie auf energetischer Ebene den Patienten Vorteile bietet. Die gesammelten Fallbeispiele machen es deutlich. Ein Beispiel dazu: im Archiv der Fallbeispiele.

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Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Bei erhöhtem Blutdruck (Bluthochdruck, Hypertonie) steht stets das Herz-Kreislauf-System im Fokus der Mediziner. Aus ganzheitlicher Sicht liegen die Ursachen aber häufig in ganz anderen Bereichen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 56-jährige Patientin hatte einen deutlich erhöhten Blutdruck. Außerdem litt sie unter Schmerzen im Nacken und Schwindelanfällen.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fiel auf, dass weder Herz noch Kreislauf energetisch auffällig waren. Dafür fanden sich aber Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, auf Zelle und Gewebe und hier insbesondere im Frequenzbereich der sogenannten „Entgiftung“, sowie zum Bewegungsapparat. Mit dem im allgemeinen Sprachgebrauch häufig verwendeten Begriff „Entgiftung“ ist die Ausschleusung ausscheidungspflichtiger Stoffe gemeint.

Der Zusammenhang zum erhöhten Blutdruck lässt sich hier nur über das Verständnis zu den energetischen Regulationsprozessen im Organismus erklären.

Damit die Regulationsvorgänge korrekt ablaufen können, sind diejenigen Systeme relevant, die für einen solchen reibungslosen Ablauf notwendig sind. Und dazu gehört ein gesundes Milieu im Säure-Basen-Haushalt wie auch eine reibungslos ablaufende „Entgiftung“ von Zellen und Geweben. Energetische Störungen in diesen Bereichen können Einfluss nehmen auf die Prozessabläufe und beispielsweise Veränderungen in der Blutdruck – Regulation bewirken, so die Erfahrung von Anwendern.

Aber auch der Bewegungsapparat spielt hier hinein. Energetische Störungen in diesen Bereichen, wie beispielsweise an der Wirbelsäule, können indirekt über das Reizleitungssystem Auswirkungen auf innere Regulationsprozesse haben, wie beispielsweise in der Regulation der Blutgefäße.

Jedenfalls hat die berichtende Therapeutin entlang dieser Ergebnisse therapiert und es geschafft, dass der Blutdruck innerhalb von zwei Monaten bei der Patientin normalisiert war.

Damit ist diese Fallanalyse ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, dass gesundheitliche Auffälligkeiten, wie hier der Bluthochdruck, energetisch die unterschiedlichsten Ursachen haben können, die nicht so direkt aus klassischem medizinischem Schulwissen heraus erklärt werden können, wohl aber aus energetischem Verständnis heraus.

Weitere Informationen: 

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 171 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Herz-Kreislauf-Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen im klinischen Sinne?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine Gruppe von Krankheiten, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören unter anderem koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. Klinisch gesehen entstehen sie oft durch Verengungen oder Blockaden der Arterien, die den Blutfluss einschränken und dadurch Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen.

Diese Erkrankungen haben häufig eine lange Entwicklungsphase und können durch verschiedene Faktoren wie eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen oder genetische Veranlagung begünstigt werden. Die Symptome variieren je nach Art der Erkrankung – von Brustschmerzen und Atemnot bis hin zu plötzlichen Lähmungserscheinungen bei einem Schlaganfall. In der Medizin stehen zahlreiche diagnostische Verfahren wie EKG, Ultraschall oder Bluttests zur Verfügung, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Welche Ursachen sind für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Die Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen aus klinischer Sicht durch eine Kombination aus Arteriosklerose, Bluthochdruck, ungesunden Lebensgewohnheiten, Stoffwechselstörungen, genetischen Faktoren und hormonellen Einflüssen. Ablagerungen in den Arterien, hoher Blutdruck, Rauchen, falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Stress begünstigen die Entstehung. Auch Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und familiäre Veranlagung spielen eine Rolle. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, insbesondere bei Männern früher als bei Frauen. Präventive Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Sport und ärztliche Kontrollen können das Risiko deutlich senken.

Was bedeutet Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht spielen neben physischen Faktoren wie Arteriosklerose, Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen auch emotionale Belastungen, Stress und unausgewogene Lebensgewohnheiten eine wichtige Rolle.

Psychosoziale Aspekte wie chronischer Stress, Ängste oder unverarbeitete emotionale Konflikte können den Blutdruck erhöhen und Entzündungsprozesse im Körper fördern. Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und mangelnde Erholung verstärken das Risiko zusätzlich. Auch Umweltfaktoren wie Lärm, Schadstoffe oder soziale Isolation beeinflussen die Herzgesundheit.
Ganzheitliche Ansätze zur Prävention und Behandlung setzen daher nicht nur auf Medikamente, sondern auch auf Stressbewältigung, Achtsamkeit, bewusste Ernährung und Bewegung. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können helfen, das vegetative Nervensystem zu regulieren und den Blutdruck zu stabilisieren. Ein harmonischer Lebensstil mit emotionaler Ausgeglichenheit, sozialer Verbundenheit und bewusster Selbstfürsorge unterstützt die Herzgesundheit auf natürliche Weise.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die moderne Forschung hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte im Verständnis von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gemacht. Ein bemerkenswerter Befund betrifft die Rolle von Autoimmunreaktionen: Wissenschaftler aus Mainz und Lübeck entdeckten, dass Autoantikörper gegen den CXCR3-Rezeptor, der vor allem auf der Oberfläche von Immunzellen zu finden ist, die Bildung atherosklerotischer Plaques fördern können, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Zudem wurde Verkehrslärm als neuer Risikofaktor identifiziert. Studien zeigen, dass anhaltende Lärmbelastung durch Straßen-, Schienen- oder Flugverkehr das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant steigert.

Ein weiterer besorgniserregender Befund betrifft per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), auch bekannt als „Ewigkeitschemikalien“. Untersuchungen des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) ergaben, dass diese Chemikalien im Blut nahezu aller Studienteilnehmenden nachweisbar sind und mit ungünstigen Fettprofilen sowie einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehen.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes in der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der sowohl individuelle Lebensgewohnheiten als auch Umweltfaktoren berücksichtigt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus einer energetischen und ganzheitlichen Perspektive. Ihrer Ansicht nach entstehen diese Erkrankungen nicht nur durch physische Faktoren wie Arteriosklerose oder Bluthochdruck, sondern auch durch energetische Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen. Sie gehen davon aus, dass Belastungen durch Umweltgifte, Stress, ungesunde Ernährung oder emotionale Blockaden die körpereigene Schwingung stören und dadurch die Selbstregulation des Organismus beeinträchtigen.

Die Bioresonanz-Therapie zielt darauf ab, diese energetischen Dysbalancen zu erkennen und mithilfe spezieller Geräte harmonisierende Frequenzen dem Körper zuzuführen. Dadurch soll das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt und die körpereigene Regulation gefördert werden. Einige Therapeuten setzen die Methode begleitend zur konventionellen Medizin ein.

Obwohl die wissenschaftliche Anerkennung der Bioresonanz-Therapie fehlt, berichten einige Patienten von positiven Effekten, insbesondere in Bezug auf Stressreduktion, allgemeines Wohlbefinden und unterstützende Maßnahmen bei Herz-Kreislauf-Problemen.

Wie ist der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Die komplementäre Anwendung von Methoden wie der Bioresonanz-Therapie kann für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen zusätzlichen Nutzen bieten, insbesondere in Bereichen, die über die rein medikamentöse Behandlung hinausgehen.

Möglicher Mehrwert der komplementären Anwendung:

1. Ganzheitliche Unterstützung:
Während die Schulmedizin auf strukturelle und biochemische Ursachen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose fokussiert ist, setzen komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur oder Homöopathie auf die Regulation energetischer Ungleichgewichte.

2. Stressreduktion und emotionale Balance:
Techniken wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen helfen, das vegetative Nervensystem in ein energetisches Gleichgewicht zubringen, den Parasympathikus zu stärken und dadurch den Blutdruck sowie die Herzfrequenz positiv zu beeinflussen.

3. Unterstützung der Selbstregulation:
Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass sie durch gezielte Frequenzanwendungen die körpereigenen Regulationsmechanismen anregen können, was eine bessere Durchblutung und Zellversorgung fördern könnte.

4. Reduktion von Nebenwirkungen:
Ergänzende Methoden wie pflanzliche Präparate, Ernährungsanpassungen oder naturheilkundliche Maßnahmen wollen helfen, die Nebenwirkungen klassischer Medikamente (z. B. bei Bluthochdruck oder Cholesterinsenkern) abzumildern.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die sowohl präventiv als auch unterstützend wirken können. Der Fokus liegt darauf, Risikofaktoren zu reduzieren und die Herzgesundheit auf natürliche Weise zu stärken.

1. Ernährung optimieren

• Mediterrane Kost: Viel Gemüse, Obst, gesunde Fette (Olivenöl, Nüsse, Fisch) und Vollkornprodukte fördern die Gefäßgesundheit.
• Salzkonsum reduzieren: Zu viel Salz kann den Blutdruck erhöhen, daher besser frische Kräuter statt Salz verwenden.
• Zucker und verarbeitete Lebensmittel vermeiden: Hoher Zuckerkonsum fördert Entzündungen und Übergewicht.

2. Regelmäßige Bewegung

• Ausdauersportarten wie Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen senken Blutdruck und Cholesterinspiegel.
• Krafttraining in Maßen stärkt das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur.
• Bewegung im Alltag erhöhen: Treppen steigen statt Aufzug nutzen, regelmäßig kleine Spaziergänge machen.

3. Stressmanagement und Entspannung

• Atemübungen und Meditation helfen, das Nervensystem zu beruhigen und den Blutdruck zu senken.
• Progressive Muskelentspannung oder Yoga unterstützen die Gefäßgesundheit und mindern Stresshormone.
• Genügend Schlaf ist essenziell, da schlechter Schlaf Bluthochdruck und Entzündungen fördert.

4. Gesunde Gewohnheiten etablieren

• Rauchen aufgeben: Schon nach wenigen Monaten verbessert sich die Durchblutung messbar.
• Alkoholkonsum reduzieren: Hoher Konsum kann den Blutdruck steigern und das Herz belasten.
• Gesellschaftliche und emotionale Gesundheit pflegen: Soziale Kontakte und positive Beziehungen wirken stressmindernd und stärken das Herz.

5. Naturheilkundliche Unterstützung

• Heilpflanzen wie Weißdorn oder Knoblauch können die Herzfunktion unterstützen.
• Bioresonanz, Akupunktur oder Schüßler-Salze können individuell zur Unterstützung genutzt werden.
• Säure-Regulation und Darmsanierung: Manche naturheilkundlichen Konzepte setzen auf eine basische Ernährung, um Entzündungen zu reduzieren.

Fazit

Mit einer bewussten Lebensweise, gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und gezielter Stressbewältigung kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktiv entgegenwirken. Wichtig ist eine nachhaltige Umsetzung im Alltag – kleine Schritte sind oft effektiver als radikale Veränderungen.

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