Archiv der Kategorie: Kopfschmerzen und Bioresonanz

HWS-Syndrom

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen in HWS und BWS

Der ganzheitliche Zusammenhang bei Rückenschmerzen, an einem Fallbeispiel erläutert

Eines der häufigsten Beschwerdebilder unserer modernen Gesellschaft sind Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, allgemein als Nackenschmerzen bezeichnet. Oft betrifft das Beschwerdebild den ganzen Rücken oder große Teile davon, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Der 43-jährige Sportlehrer litt seit langen am multiplen Wirbelsäulenbeschwerden. Vor allem lokalisierten sie sich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und der Brustwirbelsäule (BWS). Außerdem quälte ihn eine Interkostalneuralgie. Hierbei handelt es sich um brennende, stechende Schmerzen zwischen den Rippen, die ringförmig in den Oberkörper ausstrahlen. Klinisch wurde eine Protrusion im Bereich BWS diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten nutzen bei der Ursachensuche den unter ganzheitlichen Medizinern bekannten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge. Gemeint ist damit, dass sie sehr oft Beschwerdebilder beobachten, die von den Segmenten der Wirbelsäule ausgehen, aus denen die Nervenbahnen zu den jeweiligen Organen austreten.

Die Fallanalyse

So fanden sich in den Gesamttests mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise unter anderem auf das Verdauungssystem und das Nervensystem. Außerdem zeigten sich energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorgansimen, die typisch für die beiden Systembereiche sind. Beim Verdauungssystem dominierte der Magen. Bezogen auf die oben geschilderten Organbezügen besteht eine Verbindung zur Brustwirbelsäule (Segment Th6). Dort gibt es auch eine Beziehung zum Rippenfell. Diese Zusammenhänge lassen die Beschwerden des Patienten sowohl im Hinblick auf die HWS, die BWS als auch auf die Interkostalneuralgie nachvollziehbar machen. Dies umso mehr, als der Patienten positiv auf die Behandlung ansprach. Nach mehreren Sitzungen und der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, unterstützt vom Basenmittel Rayobase (auch der Säure-Basen-Haushalt war im Test auffällig) und osteopathischen Behandlungen war der Patient beschwerdefrei.

Hinweis:
Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Wir werden darüber noch gesondert berichten.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 151 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Kongress-Rückblick 2018 zum Thema Bewegungsapparat

Bewegungsapparat und Bioresonanz sowie weitere ergänzende Maßnahmen

Bioresonanz Kongressreport

 

 

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Am 18. März 2018 fand der 16. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS) in Lennestadt-Salzhausen statt. In diesem Jahr zum Thema Bewegungsapparat.

Kongress-Bericht von Michael Petersen

Zum Thema Bewegungsapparat und Bioresonanz

gab der Arzt und Heilpraktiker Dr. med. Gerhard Breier zunächst einen Überblick zu den typischen sensiblen Stellen unseres Körpers, die zu Fehlstellungen des Bewegungsapparates neigen. Solche Fehlstellungen begünstigen in der Regel Mitochondriopathien (Erkrankungen, die mit einer Fehlfunktion der Mitochondrien einhergehen). Das sei zugleich Ansatz einer nachhaltigen Therapie. Dazu sei eine Behandlung entlang des gesamten duralen Systems geboten. Er empfiehlt, neben der manuellen Therapie auch eine Therapie auf der feinen energetischen Ebene, um nachhaltige Effekte zu erreichen. Bereits die Osteopathie ist eine Art Resonanztherapie, weil die Osteopathen manuelle gestörte Schwingungsverhältnisse ertasten und auf dieser Basis therapieren. Um feinere Störungen zu greifen, empfiehlt er die Bioresonanz. Dazu testet er mit einem Kugeldetektor der Bioresonanz nach Paul Schmidt bestimmte Punkte im Bereich der Halswirbelsäule (C6/7), um anschließend mit den gestörten Frequenzen zu harmonisieren. Dabei harmonisiert er mit dem Kugeldetektor an Kreuzbein, Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäue, Stirn und Kiefergelenk. Außerdem empfiehlt er, das Coenzym Q10 während der Behandlung mit aufzuschwingen.

Der Referent: Dr. med. Gerhard Breier, Arzt, Heilpraktiker, Köln, seit mehr als 40 Jahren eigene Praxis. Mitentwickler von Therapieprogrammen für die Anwendung im Rayonex Analyse- und Harmonisierungssystem (RAH).

 Rückenschmerzen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Im Anschluss daran beleuchtete der Baubiologe Stefan Raabe die

baubiologischen Auswirkungen auf den Bewegungsapparat des Menschen.

Hierbei standen im Fokus vor allem Belastungen aus Elektrosmog, Geopathie, Schadstoffen und Schimmelpilzen. Ausgehend von der Annahme, dass deren Frequenzen Übereinstimmungen zu entsprechenden Frequenzen unseres Organsystems aufweisen, kann dies zu Gelenk- und Muskelschmerzen führen, neben vielen weiteren Problemen im gesamten Organismus.

Magnetische Felder sorgen für Umpolarisierungen unserer Zellen. Das kann dazu führen, dass der Zellstoffwechsel gestört wird und es zu Übersäuerungen kommt. Ähnlich verhält es sich bei geopathischen Störungen, wie Wasseradern, Verwerfungen und energetische Gitterfelder.

Bei den Schadstoffen sind es in heutiger Zeit vor allem Weichmacher(Phthalate), leicht- und mittelflüchtige organische Verbindungen (VOC) und nach wie vor Formaldehyd, was zu Einlagerungen in Gelenkkapseln, Muskeln und Bindegewebe führen kann. Mit den typischen Folgen, wie Entzündungen und Schmerzen.

Ähnliche Probleme am Bewegungsapparat verursachen auch Belastungen mit Schimmelpilzen, die mit der Atmung und über die Haut aufgenommen werden.

Das Fatale: Bei vielen Menschen liegen Mehrfachbelastungen im Alltag vor. Was natürlich die damit verbundenen Folgen verstärkt. Er empfiehlt deshalb eine Kombination von baubiologischen Lösungen, beispielsweise mit biofeldformenden Geräten wie der Duplex, mit Harmonisierungen mit der Bioresonanz. Dafür stehen 189 Frequenzgrundwerte zur Verfügung.

Der Referent: Stefan Raabe, Baubiologe (PSA – Paul-Schmidt-Akademie), aus Rotenburg.

Differenzialdiagnose Bewegungsapparat bei Tieren

Austherapiert – so kommen oft Tierhalter mit ihren Tieren zu Tanja Ostwald. Für viele steht die Einschläferung im Raum. Dies fordert die engagierte Tierheilpraktikerin erst richtig heraus. Dazu motivieren sie ihre zahlreichen positiven Erfahrungen. Vier spannende Fälle aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz hat sie vorgestellt.

In ihrer langjährigen Praxis aufgefallen ist, dass bei nahezu allen ihren tierischen Patienten Störungen im Säure-Basen-Haushalt vorlagen. Genauso wie Belastungen mit Schadstoffen aus Umwelt, über das Futter bis hin zu den üblichen tiermedizinischen Maßnahmen (Impfungen etc.).

Wichtig sei, betont Tierheilpraktikerin Ostwald, das Milieu zu regulieren. Dazu nutzt sie im Schwerpunkt die Bioresonanz nach Paul Schmidt , ergänzt um isopathische und homöopathische Mittel. Vor dem Hintergrund der zuvor geschilderten Belastungen ist es für sie selbstverständlich, dass bei vielen Tieren zu Beginn Erstreaktionen eintreten. Darauf müssen die Tierhalter vorbereitet werden, empfiehlt sie.

Die Referentin: Tanja Ostwald, Tierheilpraktikerin, aus Dorsten

Bei der Osteopathie werden nicht die Knochen behandelt, sondern Strukturen, erklärte die Heilpraktikerin und Osteopathin Maria Ries in ihrem Vortrag:

Der Bewegungsapparat aus der Sicht der Osteopathie

Dazu nutzen die Therapeuten die körpereigenen Schwingungen, indem sie sie ertasten, wie Dr. Breier schon erläuterte. Hintergrund: Bei Blockaden passt sich der Körper an und „verdreht sich“ sozusagen. Das bedeutet: Die Blockaden bremsen die körpereigenen Schwingungen aus und lassen sie gänzlich erlahmen. Die Kommunikation mit benachbarten Muskelparthien fällt aus, der betroffene Körperteil wird „ausgemobbt“, wie Maria Ries es bildhaft umschrieb. Deshalb suchen Osteopathen nach den vielseitigen Ursachen. Sehr anschaulich verdeutlichte sie den Ursachenzusammenhang mit inneren Organstörungen, wie wir das von den ursachenorientierten Therapieansätzen kennen. Am Beispiel der Leber, die über die beteiligten Muskelparthien und Faszien zu Schulterbeschwerden führen können.

Referentin: Maria Ries, Heilpraktikerin, Osteopathin

Der Vorsitzende Dietmar Manderla schloss den mit über 150 Teilnehmern gut besuchten Kongress mit der Einladung zum 17. Kongress im März 2019, der anlässlich des 20-jährigen Jubiläums unter dem Thema „Kongress der fünf Elemente“ steht.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Eine ganzheitliche Betrachtung

Was haben Schmerzen in den Schultern mit Knieschmerzen gemeinsam?

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Auf den ersten Blick nichts, so heißt es in der Regel. Doch stimmt das?

Stellen Sie sich ein Haus vor. Manchmal kommt es zu Bodenveränderungen. Dadurch kann sich das Haus senken. Hin und wieder sieht man es an den sogenannten Setzrissen an der Hauswand. Einfach ausgedrückt: Das Haus wird schief.

Steht nun mein Tisch in einem solchen schief gewordenen Haus auf einer entsprechend schiefen Bodenfläche, ist es dann vorstellbar, dass eine Tasse auf dem schief stehenden Tisch abrutscht und zu Boden fällt? Natürlich kann es auch an meiner Ungeschicklichkeit liegen, dass ich die Tasse den Erdanziehungskräfte preisgebe. Womöglich kommt das noch verschärfend hinzu. Aber wir sind uns einig: Je schiefer der Boden, und damit der Tisch, desto wahrscheinlicher ist, dass eine Tasse in Richtung Boden abrutscht. Oder?

Das Stichwort ist Gefügeverschiebung. Genauso ist es in unserem Körper. Schieflagen führen zu Gefügeverschiebungen. Und schon sind wir bei der Antwort auf die Ausgangsfrage: ist das Gefüge der Wirbelsäule verschoben, kann das an den Schultern wie an den Knien Beschwerden verursachen. Also haben sie doch etwas gemeinsam. Damit nicht genug:

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Der ganzheitliche Blick eröffnet Horizonte und Lösungsmöglichkeiten

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Nun macht der ganzheitliche Mediziner eine mühsame Analyse der Symptome einer Patientin, die Beschwerden in der Schulter, im Knie, in der Lendenwirbelsäule und im Kreuz hat. Kommt er dabei auf das Mittel Sepia, dann denkt er an das Hormonsystem und die Unterleibsorgane. Im Arzneimittelbild wird Sepia als eines der wichtigsten Frauenmittel beschrieben. Oft sind häufige Blasenbeschwerden typisch. Wie viele Frauen, die diesen Artikel gerade lesen, mögen bestätigend mit dem Kopf nicken? Der Therapeut aber erkennt den Zusammenhang: Die Störungen in den weiblichen Unterleibsorganen können zu Kreuzschmerzen, Gefügeverschiebungen und damit in der Peripherie zu Schulter- und Kniebeschwerden führen.

Noch bessere Ergebnisse erhoffen sich dazu die Bioresonanz-Therapeuten. Sie sorgen für Verblüffung, wenn zusätzlich zum Sepia-Befund bei einer Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt tatsächlich die Unterleibsorgane, die Blase, vielleicht auch noch der benachbarte Dickdarm, energetischer Regulationsstörungen aufweisen. Mehr noch, finden Sie womöglich auf der Ursachenebene energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, vielleicht auch im Säure-Basen-Haushalt oder bei den Schadstoffen und E-Smog. Die Möglichkeiten sind zahlreich und erfordern eine offene unvoreingenommene Herangehensweise. Und sie sorgen für manche positive Überraschung, wenn man auf diese Störungen eingeht und sie harmonisiert.

Fazit aus Sicht des Bioresonanz-Therapeuten

An diesem Fallbeispiel sieht man eindrucksvoll, wie sich die Dinge ergänzen und scheinbar unabhängig voneinander auftretende Symptome doch eine Gemeinsamkeit haben. Und zwar wo ganz anders, als dort, wo die Symptome auftreten. Kein Wunder also, dass sich bei solchen weitreichenden Erkenntnissen immer mehr Therapeuten von der Bioresonanz nach Paul Schmidt begeistern lassen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsberichte zu diesem Thema finden sich hier: www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de

Sie wollen mehr solche faszinierenden Geschichten erfahren? Am besten gleich einen tiefen Einblick in die spannenden Zusammenhänge? Dann schauen Sie sich doch einmal dieses Buch näher an:

 Vom Schmerz zur Heilung

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Borreliose aus der Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz-Experte beantwortet Leserfragen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Im Sommer freuen wir uns auf die Frische von saftig grünen Wiesen und Wälder. In vielen Regionen wird jedoch diese Freude begleitet von der Angst vor Zeckenbissen. Der Grund: Die Menschen fürchten sich vor der Übertragung von Krankheiten, wie die Borreliose. Doch die Gefahr droht nicht nur von den Zecken, sondern auch von Stechmücken, wie Forscher inzwischen herausfanden. Menschen, die davon betroffen sind, leiden in vielen Fällen noch lange nach der überstandenen Akutphase an den Folgen. Diese können sich am Nervensystem und in den Gelenken bemerkbar machen, aber auch in allen anderen Organsystemen des Menschen. Oft suchen Betroffene dann nach alternativen Lösungen. So hat eine betroffene Leserin unseres Blogs die Frage gestellt, welche Möglichkeiten die Bioresonanz dazu sieht.

Bioresonanz – Therapeuten zu Borreliose

Normalerweise ist die Natur darauf eingerichtet, mit Mikroorganismen jedweder Art fertig zu werden. Gelingt dies nicht und leiden Betroffene regelrecht darunter, so ist dies aus ganzheitlich medizinischer Sicht ein ziemlich deutliches Zeichen dafür, dass im Organismus entsprechende Regulationsstörungen vorliegen.

Dabei denken wir naheliegend zuerst an das Immunsystem. Aber sehr oft verbergen sich andere Regulationsstörungen in Organsystemen, die maßgeblich mitentscheiden, ob das Immunsystem störungsfrei arbeiten kann, oder nicht. Typische Beispiele sind Stoffwechselstörungen, eine gestörte Ausleitung und vieles mehr. Außerdem können Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und geopathische Störfelder darauf einwirken, wie gut unsere Selbstregulationskräfte funktionieren. Die Erfahrung: Zumeist sind es mehrere Faktoren, die zusammen kommen und die Selbstregulation des Organismus behindern. Eine Infektion, wie hier mit Borrelien, wirkt dann wie ein Zünder, um letztlich ein vielseitiges Krankheitsbild auszulösen.

Die Vielzahl der Möglichkeiten zeigt: Es gibt nicht die eine Ursache.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippSo gibt es auch nicht die eine Therapie. Es muss schon genau und individuell beim jeweiligen Betroffenen untersucht werden, welche Faktoren im Einzelfall vorliegen. Dies gilt grundsätzlich, egal, mit welcher Therapie letztlich versucht wird, zu helfen.

So auch bei der Bioresonanz.

Ihre Besonderheit: Sie nutzt sogenannte Frequenzspektren, um auf der feinen energetischen Ebene unseres Daseins dementsprechende energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Obwohl bislang anerkannte wissenschaftliche Nachweise fehlen, beobachten Therapeuten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder sehr erfreuliche positive Entwicklungen bei Patienten. Wie in dem Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, die nach einem Zeckenbiss unter starken Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schwindel und zeitweise Sehstörungen zu leiden hatte.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Borreliose mit starken Schmerzen.

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Kopfschmerzen und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Vielseitige Ursachen von Kopfschmerzen – Ansatz der Bioresonanztherapie.

Es sind unglaublich viele Menschen von Kopfschmerzen betroffen. Eine Studie des bekannten Portals für Arztempfehlungen jameda (www.jameda.de) kam auf rund 34 Prozent in Deutschland. 14 Prozent werden gar regelmäßig davon beeinträchtigt, überwiegend Frauen, heißt es dort.

Die Häufigkeit dieses Beschwerdebildes mag darin begründet sein, dass Kopfschmerzen von vielen Faktoren verursacht werden kann. Man kann es als allgemeines Begleitsymptom vieler gesundheitlicher Beeinträchtigungen einordnen. Eine geschwächte Abwehrlage, ein gestörter Stoffwechsel, eine stockende Entgiftung und Turbulenzen des Hormonsystems sind nur ein paar wenige Beispiele, neben zahlreichen Erkrankungen, die dafür mitverantwortlich gemacht werden können.

Zusätzliches Problem: Häufig sind es multiple Beeinträchtigungen, die wiederkehrende Kopfschmerzen unterhalten. Dann wird es mit der klassischen Diagnostik noch schwieriger.

Ansatz der Bioresonanz bei Kopfschmerzen

Ein derart komplexes Erscheinungsbild lässt immer öfter anwendende Therapeuten auf die Bioresonanz zurückgreifen. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen lassen sich auf der feinen energetischen Ebene Informationen herausarbeiten, die Aufschluss in einer Tiefe geben, wie kaum eine andere Methode. Hierbei müssen sämtliche Organsysteme auf den Prüfstand, genauso wie mögliche Einflussfaktoren, wie Elektrosmog, Schadstoffe, Erdstrahlungen bis hin zur Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Ein voll umfänglicher Check ist für so ein komplexes Beschwerdebild unabdingbar. Sehr gerne wird eine anschließende energetische Regulation mit der Bioresonanztherapie kombiniert mit bewährten medikamentösen und manuellen Methoden, die zu erfreulichen Ergebnissen für manchen Betroffenen führen können.

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