Archiv der Kategorie: Altern und Bioresonanz

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

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Gestörte Hormonlage im Alter

Gestörte Hormonlage im Alter

Bioresonanz Redaktion erläutert Lösungsdiskussionen

Werden die Menschen älter, lässt auch die Hormonproduktion nach. Dies wiederum fördert das Altern. Kein Wunder, dass deshalb Hormontherapien gerade im Alter sehr beliebt sind, wie Schilddrüsenhormone, Insulin und Testosteron. Man erhofft sich, damit das Altern aufzuhalten.

Doch dem ist nicht so. Neuere Erkenntnisse zeigen: „Hormone sind als Anti-Aging-Methode nicht effektiv“, so Professor Dr. med. Cornelius Bollheimer von der Uniklinik RWTH Aachen. „…alle Versuche, durch Geschlechtshormone, Wachstumshormone, Melatonin oder Testosteron das Altern aufzuhalten sind nach Einschätzung des Lehrstuhlinhabers für Altersmedizin gescheitert“.

Immer öfter wird deshalb von dem strikten Anstreben von Normwerten abgesehen. Manche Fachgesellschaften fordern beispielsweise zum Blutzucker höhere Zielwerte. Ähnliches gilt für die Schilddrüsenwerte.

Es geht letztlich darum, die individuellen Bedürfnisse unter Berücksichtigung von Alter, Allgemeinzustand und Krankheiten, zu berücksichtigen.

(Quelle: DGE/Endokrinologie-Kongress 2020: Weniger ist oftmals besser – Hormonbehandlung im Alter erfordert Fingerspitzengefühl, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Neben den Fragen zur Substitution gibt es noch einen anderen Aspekt zu beachten. Nach den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin beruhen viele Alterserscheinungen auch auf energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, den Organismus ganzheitlich zu harmonisieren und dabei sämtliche Regulationssysteme einzubeziehen. Dazu gehören neben dem Hormonsystem beispielsweise auch der Stoffwechsel und das Immunsystem unter anderem. Ziel ist es, die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen. Möglicherweise wirkt dann auch die Substitution effektiver, so die Erfahrung.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu: warum wir altern

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse nehmen das Hormonsystem ins Visier

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es wird wohl noch lange dauern, bis wir alle Faktoren durchdrungen haben, weshalb wir altern. Dass wir auf direktem Weg zu diesen Erkenntnissen sind, sehen wir daran, dass die Wissenschaft eigens dafür ein spezielles Fachgebiet der Alternsforschung unterhält und dort immer mehr Mechanismen aufdeckt. So spielt beispielsweise das Stresshormon Cortisol eine maßgebliche Rolle.

Wie Cortisol das Altern beeinflusst

In der Wissenschaft schon länger bekannt ist, dass mit zunehmendem Alter das im Verlauf des Lebens erworbene Immunsystem, welches für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig ist, herunterfährt, während das bereits angeborene Immunsystem überaktiv wird. Alleine daraus resultieren chronische Entzündungen. In der Fachwelt spricht man von Inflamm-Aging. Inzwischen wurde herausgefunden, dass das in den Nebennieren gebildete Hormon Cortisol dabei mitwirkt. Auch das nimmt im Alter ab. Was sich nicht nur auf die Entzündungsreaktionen auswirkt, sondern auch auf viele Stoffwechselvorgänge, an denen Cortisol als biochemischer Botenstoff beteiligt ist. Aber auch die Makrophagen, die selbst aus inaktivem Cortison aktives Cortisol herstellen, geraten im Laufe des Alterns aus dem Gleichgewicht. Forscher der Universität des Saarlandes gehen davon aus, dass das Protein Gilz (Glucocorticoid-induzierter Leuzin Zipper) die Fehlsteuerung der Makrophagen bewirkt, welches wiederum von Cortisol reguliert wird (Quelle: Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit schließt sich der Kreis und es wird deutlich, welche Schlüsselrolle dem Cortisol zukommt.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Dieses Beispiel unterstreicht, wie wichtig es ist, auch das Hormonsystem – als steuerndes Regulationssystem unseres Körpers – in einem Gleichgewicht zu halten. So empfiehlt die Bioresonanz-Redaktion, das Hormonsystem in jede ganzheitliche Maßnahme energetisch einzubeziehen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt geben dazu die Ansatzpunkte, neben den Ergebnissen der individuellen Tests.

Weitere Lesetipps:

Wenn Sie mehr erfahren wollen zu den maßgeblichen Regulationssystemen des Organismus, verschafft das Modell der vier Regulationssysteme einen wertvollen Überblick. Es wird detailliert erläutert in dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Nervensystem – auf der Spur von Entwicklungsstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert ganzheitliche Zusammenhänge, wie sich Nervenzellen falsch entwickeln können.

Bei Erkrankungen des Nervensystems stehen regelmäßig Infektionen und Entzündungsprozesse im Verdacht. Die Wissenschaft hat dazu zahlreiche Mikroorganismen identifiziert, die damit und in der Folge mit Entwicklungsstörungen von Nervenzellen in Verbindung stehen. Typische Beispiele sind die gefürchteten Borrelien und Herpes simplex.

Wie kommt es dazu?

Vor dem Hintergrund, dass es mehr auf das Milieu ankommt, als auf den einzelnen Keim (Claude Bernard), fragen dann Ganzheitsmediziner, was das Nervensystem anfällig macht. Regelmäßig nehmen sie dazu die Regulationssysteme des Organismus unter die Lupe. Dazu gehört auch das regulierende System der Enzyme.

Neues aus der Wissenschaft

Spannend in diesem Zusammenhang ist, dass die Wissenschaft entdeckt hat, dass es zu einem verzögerten Wachstum von Nervenzellen kommt, wenn ein Enzym verloren geht. Dabei spielt ein bestimmtes Enzym mit dem Namen UBE2K eine Rolle. Es ist wichtig für den Abbau von Proteinen und damit von großer Bedeutung für die Zellen. Bei Verlust dieses Enzymes wird die Genexpression unterdrückt, dadurch die Differenzierung von Stammzellen behindert, und so die Entstehung und Entwicklung von Zellen gestört (Quelle: Universität Köln, Informationsdienst Wissenschaft (IDW)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht der Bioresonanz

Ganzheitliche Mediziner berücksichtigen regelmäßig die Enzymhaushalt. In der Naturheilkunde kennt man die Enzymtherapie. Und die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält eigens für die Enzyme ein umfangreiches Programm bereit. In den Testprotokollen zu Störungen und Erkrankungen des Nervensystems werden die Enzyme entsprechend berücksichtigt.

Tipp:

Die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS) zeigt in einem Video, welche Bedeutung die Enzyme in der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben, hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Standpunkt: Wie Gesundheit entsteht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Einflüsse auf uns wirken

Der wichtige Zusammenhang zwischen Genetik, Genregulation und Epigenetik spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie Gesundheit entsteht.

Spannende Forschungsergebnisse zur Epigenetik

Dazu gibt es eine spannende Untersuchung der Universität Stockholm. Dort wurde erforscht, welche Auswirkungen eine Einflussnahme auf unseren Organismus hat. Dafür ließ man untrainierte Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten die Beinmuskulatur auf Ergometern trainieren. Allerdings nicht beide Beine, sondern nur das eine. Dazu hat man die Ergometer so manipuliert, dass sie nur mit einem Bein genutzt werden konnten. Während der Testphase wurden Gewebeproben untersucht. Dabei zeigte sich, dass die trainierte Muskulatur sich nicht nur äußerlich veränderte, sondern auch deren Zellstoffwechsel.

Epigenetische Strukturen beeinflussen Genaktivitäten

Außerdem untersuchte man die epigenetischen Strukturen. Also jene Faktoren, die Einfluss auf die Genaktivitäten und der Entwicklung einer Zelle haben. Man spricht auch vom epigenetischen Gedächtnis der Zellen. Hierbei handelt es sich vor allem um biochemische Anhängsel, wie beispielsweise Methyl-, Acetyl- und Phosphor-Gruppen. Man kann sie sich wie einen Dimmer an einer Steckdose, oder ein Schalter, vorstellen. Die Gesamtheit dieser Strukturen, fachlich als Epigenom bezeichnet, bestimmt, welche Gene eine Zelle nutzen kann und welche nicht. Man kann sie auch als eine Art Gebrauchsanweisung für die Gene bezeichnen.

Bei den Probanden fand man bei den trainierten Zellen tatsächlich veränderte Strukturen, die zu neuen Aktivierungsmustern bei den Genen beitrugen. Und zwar nur in dem jeweils trainierten Bein. Entscheidend dabei ist, dass der DNA-Code unverändert blieb, aber die Steuerung, also die sogenannte epigenetische Gebrauchsanweisung, war eine andere (Weitere Infos zur Studie).

Wie Einflüsse wirken

So geht man davon aus, dass Einflussfaktoren von außen entsprechende Veränderungen dieser Strukturen bewirken. So sollen bestimmte Nährstoffe – genannt werden Vitamin B12, Folsäure, Cholin und Betain – dazu beitragen, dass Methylgruppen an die Base Cytosin in den CpG-Inseln der DNA angehängt werden (Quelle: Lungeninformationsdienst, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt). Die Krux: Leider verändern auch negative Einflüsse, wie Schadstoffe, diese Strukturen.

Die gute Nachricht

Wie die positiven Beispiele des Trainings und der Nährstoffe zeigen, können wir die Aktivität der Gene und der Zellentwicklung durchaus für unsere Gesundheit günstig beeinflussen. Wie weit das geht, zeigt eine Studie zur Frage, wie sich eine Psychotherapie auf epigenetische Strukturen auswirkt. So waren bei einem Teil der Probandinnen nach einer mehrwöchigen Verhaltenstherapie nicht nur die Panikattacken verschwunden, sondern auch die entsprechenden epigenetischen Veränderungen (Mehr zu dieser Studie bitte hier klicken). Mit anderen Worten: Bereits mit dem Einfluss einer Psychotherapie kann es gelingen, die epigenetischen Strukturen in ein gesundes Verhältnis zu bringen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Denken wir nun diese Zusammenhänge fort, kann man zumindest eine Vorstellung dazu herleiten, was es bedeutet, wenn wir mit Frequenzspektren, die exakt zu den natürlichen Strukturen unseres Organismus passen, harmonisieren. Das liegt auch deshalb nahe, weil die bioenergetischen Frequenzen zu einem optimalen Gleichgewicht in der Selbstregulation des Organismus beitragen sollen. Und zwar mit genau zu unseren bioenergetischen Strukturen passenden Schwingungen.

Vielleicht ist das eine Erklärung für die positiven und oft erstaunlich schnellen Ergebnisse mit der Bioresonanztherapie, wie es erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder berichten. Es wäre also interessant, die Auswirkung von harmonisierenden Frequenzen im Bereich der epigenetischen Strukturen zu untersuchen.

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Erhöhtes Demenz-Risiko bei Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz

Ein dauerhaft sehr hoher Blutdruck kann fatale Folgen haben. Bekannt sind vor allem Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch auch Demenz kann durch Bluthochdruck gefördert werden. Besonders beunruhigend: Besteht bereits in jungen Jahren Bluthochdruck, steigt das Risiko für Demenz deutlich. Das haben Wissenschaftler der University College London herausgefunden. Dazu werteten sie die Ergebnisse von Studien aus. Ihr Fazit: Das Alter zwischen 36 und 53 Jahren sei besonders sensibel. Ein Bluthochdruck in dieser Zeit kann zu Schäden führen, die den Boden für eine Demenz im Alter bereiten (Quelle: The Lancet Neurology).

Dabei handelt es sich um eine der vielen gefürchteten Kombinationen von schwerwiegenden Erkrankungen, die im Zuge der Altersentwicklung in der Bevölkerung die Medizin zukünftig vor große Herausforderungen stellt.

Ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz gefragt

Ein Grund mehr für Bioresonanz-Experten, den dringenden Rat zu geben, solche komplexen Krankheitsgeschehen unbedingt ganzheitlich anzugehen. Es genügt nicht, nur den Blutdruck herabzusenken. Bluthochdruck ist eine Herausforderung, die den gesamten Organismus betrifft, sowohl auf der Ursachenseite wie auch bei den Folgen. Welche Dimension das hat, erkennt man am Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdruck (Hypertonie). Dort sind über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

Weitere Lesetipps:

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsberichte zum Bluthochdruck finden sich im Portal: https://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/bluthochdruck/

 

BluthochdruckEin Überblick zu vielen Ursachen von Bluthochdruck, bis hin zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit Empfehlungen für die Selbsthilfe verschafft das Buch „Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein“. Infoseite: https://buch.bluthochdruck-senken-ratgeber.de/

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Gehirn – rhythmische Aktivität fördert Hirnleistung

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessert. Sie sehen darin eine Option, die Gedächtnisleistung sowohl bei Gesunden wie bei Kranken, beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, zu verbessern (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das erinnert uns an das rhythmische Bewegungstraining, das der Experte Dr. med. Harald Blomberg (Schweden), bei Autismus-Patienten anwendet. Er will damit erreichen, dass neue Synapsen gebildet und Transmittersubstanzen angeregt werden. Auf diese Weise sollen die Verhaltensauffälligkeiten gelindert, im Idealfall ganz aufgelöst werden. Seit über 30 Jahren macht er damit erfolgreiche Erfahrungen beim Menschen mit Störungen im Bereich des Zentralnervensystems.

Außerdem unterstützt Dr. Blomberg die Prozesse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt (mehr Details dazu im Buch „Perspektiven bei Autismus“). Die Bioresonanz arbeitet mit Frequenzspektren und nutzt deren Schwingungen. Vor dem Hintergrund obiger Erkenntnisse sind die positiven Erfahrungen von Experten weltweit nachvollziehbar. Tipp: Lesen Sie dazu den Bericht zum Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen, (hier klicken).

Hinweis: Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Autismus umfasst über 60 Positionen möglicher Ursachenzusammenhänge.

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