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Bioresonanz rät: Bei Hauterkrankungen die Folgen von Schadstoffbelastungen nicht unterschätzen

Patientin mit Autoimmun-Dermatose litt monatelang unter ihrer Hauterkrankung.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Dass Schadstoffbelastungen bei Allergien eine große Rolle spielen können, wird inzwischen von Mediziner aller Couleur, sowohl in der Schulmedizin wie auch in der Alternativmedizin, angenommen. Jedoch können Folgen aus Schadstoffbelastungen noch ganz andere schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen. So jedenfalls liegt der Verdacht nahe bei einer 50-jährigen Krankenschwester, die über Monate Höllenqualen mit ihrer Hauterkrankung durchlitt.

Prall gefüllte teilweise blutige Blasen

Zunächst begann die Hauterkrankung mit einer Rötung an den Unterarmen. Diese breitete sich jedoch rasch über den gesamten Stamm aus. Die Hauterkrankung entwickelte sich so dramatisch zu prall gefüllten teilweise blutigen Blasen, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Dort kam man zur Diagnose Verdacht auf bullöses Pemphigoid. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung der Haut, bei der Autoantikörper im Serum gegen bestimmte Proteine typisch sind.

Auf der Ursachensuche die Bioresonanz kennengelernt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

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Die Patientin fragte sich, wie es zu dieser schlimmen Hauterkrankung kommen konnte. Zumal die Beschwerden unter einer Kortisonbehandlung nicht besser wurden. Auf der Suche nach einem alternativen Weg kam sie zur Bioresonanz. Eine Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte unter anderem sehr deutliche Auffälligkeiten bei einer Vielzahl von Schadstoffen, insbesondere Schwermetallen, sowie Umweltgiften, wie Schädlingsbekämpfungsmittel. Die Patientin vermutete sogar, dass sie mit Lindan, einem Holzschutzmittel, in Kontakt gekommen sein könnte, was sich aber letztlich nicht nachweisen lies.

Die Bioresonanz richtig einordnen

Nun muss man wissen, dass die Bioresonanz keine Laboruntersuchung ist, die Schadstoffbelastungen nachweist. Vielmehr geht es bei ihr um die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus. Also um die Frage, wie es um die Bewältigung entsprechender Belastungen steht. Anwender der Bioresonanz haben die Erfahrung gemacht, dass solche energetischen Regulationsstörungen, deren Ursachen vielfältigster Art sein können, zu schweren Erkrankungen beitragen. Oft sogar noch lange Zeit nach einer tatsächlichen Schadstoffbelastung.

Es ist wie in einem Wald, in dem vor Jahren ein schwerer Sturm durchgezogen ist, versucht es Heilpraktiker und Bioresonanz-Experte Michael Petersen bildhaft und etwas salopp zu erklären. Noch Jahre später bekommen wir die Folgen des gestörten Milieus zu spüren, obwohl der Sturm nicht mehr nachweisbar ist. So ähnlich könne man sich das im übertragenen Sinne vorstellen, wenn möglicherweise frühere Kontakte mit Schadstoffen Folgen hinterlassen haben, die sich zwar nicht nachweisen lassen, aber anscheinend auf energetischer Ebene auffällig sind.

Auch wenn es keine wissenschaftlich anerkannten Nachweise zur Wirksamkeit der Bioresonanz gibt, ist die Patientin überzeugt, dass diese Therapie es letztlich war, die ihr half, ihre Hauterkrankung zu überwinden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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