Archiv der Kategorie: Bewegungsapparat und Bioresonanz

Goldrute bei Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Goldrute bei Rheuma

Die Goldrute, Solidago, ist eine vielseitige Heilpflanze, die im Zusammenhang mit Nieren und Harnwege bekannt ist. Sie wird aber auch gerne bei rheumatischen Erkrankungen genutzt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sie sich auch in Europa verbreitet und wird vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich bei Gicht und Rheuma, da sie Entzündungen lindert und die Ausscheidung von Harnsäure fördert, was die Beschwerden dieser Erkrankungen reduziert.

Die Goldrute enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen wie Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside.

Einer der Hauptwirkstoffe, das Leiocarposid, trägt dazu bei, die Nierenfunktion zu unterstützen, indem es die Harnausscheidung erhöht. Gerade bei Rheuma ist dies von Vorteil, da die Pflanze durch ihre entwässernde Wirkung die Gelenke entlastet und Entzündungen abschwächt.

Sie kann sowohl als Tee als auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Tinkturen angewendet werden. Die Zubereitung als Tee ist besonders einfach: Zwei Teelöffel der getrockneten Pflanze werden mit einem Viertelliter Wasser aufgekocht, zwei Minuten ziehen gelassen und dann mehrmals täglich getrunken.

Fazit: Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist die entzündungshemmende Wirkung der Goldrute besonders wertvoll, da sie Schmerzen lindert und die Gelenke entlastet.

Wichtig: Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sollte sie bei bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz– und Nierenschwäche, sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur mit Vorsicht verwendet werden.

Die Goldrute wird in der naturheilkundlichen Praxis auch gerne kombiniert mit anderen pflanzlichen Stoffen, wie Brennnessel und Löwenzahn. Beispielsweise enthält das bioenergetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure diese Kombination neben weiteren wertvollen Naturstoffen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung ein solches Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dies sollte aber stets mit dem behandelnden Therapeuten abgestimmt werden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die komplexen Zusammenhänge, hinter denen rheumatische Prozesse stecken können

Wie vielseitig Rheuma – Erkrankungen sowohl in der Erscheinungsform als auch in den ursächlichen Zusammenhängen sein können, zeigt unser Fallbeispiel. Sie können sogar „getarnt“ durch andere Erkrankungen auftauchen: obwohl klinisch bei dem Patienten Rheuma nicht ausdrücklich diagnostiziert wurde, deutet das Gesamtbild auf rheumatoide Prozesse im Hintergrund hin.

Das Fallbeispiel:

Der 66-jährige Patient hatte unter Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken zu leiden. Besonders betroffen waren die Finger der rechten Hand. Außerdem plagten ihn Schmerzen im Rücken. Aus klinischer Sicht wurden Wirbelsäulenschäden, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Protein-S-Mangel unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Nicht nur das Erscheinungsbild der Beschwerden des Patienten, sondern auch die Ergebnisse aus dem energetischen Bioresonanztest deuten darauf hin, dass bei dem Patienten im Hintergrund dem Rheuma ähnliche Prozesse ablaufen.

Im Testbild fanden sich neben dem Bewegungsapparat, und hier vor allem zu den Gelenkentzündungen, Hinweise auf den Stoffwechsel, und hier insbesondere zum Säure-Basen-Haushalt und zu den Enzymen des Stoffwechsels unter anderem, sowie zum Verdauungssystem. Darüber hinaus fanden sich Ergebnisse zum Hormonsystem, Immunsystem und zum Milieu der Mikroorganismen.

Aus ganzheitlicher Sicht wissen wir, dass durch das Zusammenwirken aller dieser Faktoren Erscheinungsbilder auftauchen, die dem rheumatischen Erkrankungsbild entsprechen.
Die Therapeutin hat den Patienten im Hinblick darauf therapiert. Der Patient war nach zweieinhalb Monaten schmerzfrei.

  • Weitere Informationen:
    Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 177 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Rheuma - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Rheuma – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erscheinungsformen von Rheuma in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was bedeutet Rheuma im klinischen Sinne?

Rheuma ist im klinischen Sinne ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, die nach traditioneller Lehre hauptsächlich den Bewegungsapparat betreffen. Dazu gehören Gelenke, Knochen, Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe. Aber auch innere Organe werden betroffen.

Rheumatische Erkrankungen sind oft chronisch und gehen häufig mit Schmerzen, Entzündungen und Funktionsstörungen in den betroffenen Bereichen einher. Die bekanntesten Formen von Rheuma sind rheumatoide Arthritis, Arthrose, Gicht, Spondylarthropathien und Fibromyalgie.

Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Gewebe, insbesondere die Gelenke, angreift, was zu Entzündungen, Schwellungen und schließlich zu Gelenkzerstörungen führt.

Arthrose hingegen ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Gelenkknorpel gekennzeichnet ist und zu Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen führt.

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und schmerzhafte Entzündungen verursachen.

Spondylarthropathien betreffen vor allem die Wirbelsäule und die Kreuzdarmbeingelenke.

Fibromyalgie zeichnet sich durch chronische Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe aus, oft begleitet von Müdigkeit, Schlafstörungen und anderen Symptomen.

Insgesamt beschreibt Rheuma eine Gruppe von Krankheiten, die das Immunsystem, den Stoffwechsel oder die mechanische Funktion des Bewegungsapparates betreffen und häufig zu chronischen Schmerzen und Entzündungen führen.

Welche Ursachen sind aus klinischer Sicht für Rheuma bekannt?

Die Ursachen von Rheuma sind vielfältig und hängen von der spezifischen Erkrankung ab.

Viele rheumatische Erkrankungen entstehen durch Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem irrtümlich das eigene Gewebe angreift, insbesondere die Gelenke und das Bindegewebe.

Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da Menschen mit einer familiären Vorbelastung ein höheres Risiko haben, selbst an Rheuma zu erkranken.

Verschleiß und mechanische Belastung sind weitere Ursachen, vor allem bei Arthrose, die oft durch jahrelange Abnutzung der Gelenke entsteht.

Übergewicht, schwere körperliche Arbeit oder belastende Sportarten können das Risiko erhöhen.

Stoffwechselstörungen, wie sie bei Gicht vorkommen, sind ebenfalls eine bedeutende Ursache, da ein erhöhter Harnsäurespiegel zur Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt.

Infektionen können rheumatische Erkrankungen auslösen oder verschlimmern, wie es beispielsweise bei reaktiver Arthritis der Fall ist, die nach bestimmten Infektionen auftreten kann.

Auch Umweltfaktoren wie Rauchen oder der Kontakt mit bestimmten Chemikalien erhöhen das Risiko für Rheuma, besonders für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis.

Schließlich spielen hormonelle Einflüsse eine Rolle, da Frauen häufiger betroffen sind und hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren den Krankheitsverlauf beeinflussen können.

Insgesamt sind die Ursachen von Rheuma komplex und umfassen eine Kombination aus genetischen, immunologischen, mechanischen und umweltbedingten Faktoren.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht bei Rheuma?

Aus ganzheitlicher Sicht werden die Ursachen von Rheuma nicht nur auf körperliche Faktoren beschränkt, sondern es wird auch die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele berücksichtigt. Diese Perspektive betrachtet den Menschen als Einheit und sucht nach tieferliegenden Ursachen, die zur Entstehung und zum Verlauf der Erkrankung beitragen können.

Psychosomatische Faktoren wie Stress, emotionale Belastungen und ungelöste Konflikte werden in der ganzheitlichen Medizin oft als Mitverursacher von rheumatischen Erkrankungen angesehen, da chronischer Stress das Immunsystem schwächen und entzündliche Prozesse im Körper begünstigen kann. Emotionale Unterdrückung oder ungelöste Trauer können sich ebenfalls in körperlichen Symptomen wie Schmerzen manifestieren.

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an entzündungsfördernden Lebensmitteln ist, kann nach ganzheitlicher Auffassung ebenfalls zur Entstehung von Rheuma beitragen. Übermäßiger Konsum von Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und gesättigten Fetten wird häufig mit entzündlichen Prozessen in Verbindung gebracht.

Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholmissbrauch werden ebenso als begünstigende Faktoren angesehen.

In der traditionellen chinesischen Medizin und anderen energetischen Heilmethoden wird Rheuma oft als Ausdruck von Störungen im Energiefluss (Qi) des Körpers betrachtet. Blockaden oder Ungleichgewichte in den Energiebahnen (Meridianen) können zu Entzündungen und Schmerzen führen, die durch körperliche, emotionale oder energetische Traumata entstehen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffbelastungen durch Chemikalien, Pestizide und Schwermetalle können das Immunsystem belasten und Entzündungsreaktionen im Körper fördern. Ein gesunder Lebensraum und die Reduktion von Umweltgiften gelten daher als wichtiger Aspekt der Prävention und Behandlung.

Auch ein Mangel an Sinnfindung oder eine innere Unausgeglichenheit kann zur Entstehung von Erkrankungen wie Rheuma beitragen. Wenn ein Mensch den Kontakt zu seinem inneren Selbst oder seinem Lebenssinn verliert, kann sich dies negativ auf seine Gesundheit auswirken. Der Körper könnte dann als Ausdruck von inneren Konflikten oder unerfüllten Bedürfnissen reagieren.

Schließlich werden auch genetische Veranlagungen berücksichtigt. Diese „familiären Programme“ können das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen oder deren Verlauf beeinflussen.

Insgesamt zielt die ganzheitliche Sicht darauf ab, nicht nur die körperlichen Symptome zu behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden emotionalen und mentalen Ursachen zu erkennen und anzugehen. Die Behandlung umfasst daher oft eine Kombination aus körperlicher Therapie, Ernährung, Stressmanagement und energetischer Arbeit.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Rheuma aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat verschiedene Erkenntnisse über die Ursachen und Mechanismen von rheumatischen Erkrankungen hervorgebracht, die auch Aspekte der ganzheitlichen Sichtweise berücksichtigen.

Es wird zunehmend erkannt, dass das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von rheumatischen Erkrankungen spielt. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom (Dysbiose) Entzündungsprozesse im Körper fördern und das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis erhöhen kann. Eine gesunde Darmflora scheint entscheidend für ein gut funktionierendes Immunsystem zu sein.

Auch die Epigenetik, die untersucht, wie Umweltfaktoren und Lebensstil die Genexpression beeinflussen, ohne die DNA-Sequenz zu verändern, hat neue Erkenntnisse hervorgebracht. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass epigenetische Veränderungen, die durch Ernährung, Stress oder Umweltgifte ausgelöst werden, zur Entstehung von rheumatischen Erkrankungen beitragen können. Diese Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass nicht nur die genetische Veranlagung, sondern auch der Lebensstil und Umweltfaktoren eine zentrale Rolle spielen.

Ein weiteres wichtiges Forschungsfeld ist die Psychoneuroimmunologie, die die Wechselwirkungen zwischen dem Nervensystem, dem Immunsystem und psychischen Prozessen untersucht. Es wurde gezeigt, dass chronischer Stress und psychische Belastungen das Immunsystem beeinflussen und Entzündungsprozesse verstärken können. Diese Erkenntnisse stützen die ganzheitliche Sichtweise, dass psychische Gesundheit und Stressmanagement entscheidend für die Prävention und Behandlung von rheumatischen Erkrankungen sind.

Der Begriff „Inflammaging“ beschreibt den altersbedingten Anstieg chronischer Entzündungsprozesse im Körper, der zur Entstehung von Krankheiten wie Arthrose und rheumatoider Arthritis beiträgt. Forschungen zeigen, dass Entzündungsprozesse im Alter durch einen gesunden Lebensstil, einschließlich einer entzündungshemmenden Ernährung und regelmäßiger Bewegung, verlangsamt werden können.

Die moderne Systembiologie betrachtet rheumatische Erkrankungen als das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen Genen, Proteinen, Zellen und Umweltfaktoren. Durch Netzwerkanalysen können Wissenschaftler besser verstehen, wie verschiedene Faktoren zusammenwirken, um die Krankheit zu fördern. Diese Erkenntnisse bestätigen, dass rheumatische Erkrankungen multifaktorielle Ursachen haben, was mit der ganzheitlichen Sichtweise übereinstimmt.

Schließlich gibt es eine wachsende Anzahl von Studien, die die Wirksamkeit von Mind-Body-Techniken wie Meditation, Yoga und Achtsamkeitstherapien zur Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen belegen. Diese Techniken können das Stressniveau senken und das Wohlbefinden steigern, was wiederum positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf hat.

Insgesamt stützen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse die Annahmen der ganzheitlichen Medizin, dass ein Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, psychischen und Umweltfaktoren zur Entstehung von Rheuma beiträgt. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung eines integrativen Ansatzes, der körperliche, emotionale und lebensstilbezogene Aspekte in der Prävention und Behandlung berücksichtigt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Rheuma, sind ein gutes Beispiel, um den ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären. Oft sind die Ursachen nicht direkt in den Gelenken oder Muskeln zu suchen, sondern stehen in Wechselwirkung mit Störungen im Organismus. Neben äußeren Einwirkungen ist vor allem die energetische Selbstregulationsfähigkeit von Bedeutung. Die Bioresonanzanalyse kann auf energetische Störungen hinweisen, die erfahrungsgemäß als die Ursache für solche Beschwerden gesehen werden.

Um die energetischen Ursachen für Erkrankungen wie Rheuma oder Gelenkschmerzen zu finden, bietet die Bioresonanz ein breites Spektrum an Frequenzen, deren Testung Aufschluss über energetische Ungleichgewichte geben können. Bei der Ursachenforschung sollten alle möglichen Bereiche überprüft werden. Zu den Schwerpunkten gehören:

1. Energetische Situation des Bewegungsapparates
2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf Gelenke und Muskeln.
4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen und das Immunsystem
6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Die ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man einem Betroffenen am besten durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten weiterhelfen kann.

Damit ein von Schmerzen geplagter Rheumapatient überhaupt dazu in der Lage ist, das Problem ganzheitlich und Ursachen orientiert anzugehen, muss ihm akut geholfen werden. Hier kann die klinische Medizin sehr wertvolle Dienste leisten, beispielsweise um Schmerzen zu lindern oder in den schlimmsten Fällen auch chirurgisch einzugreifen.

Dann aber gilt es, Ursachen orientiert die Quellen des rheumatischen Krankheitsprozesses anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen.

Dies gilt sowohl für die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei rheumatischen Erkrankungen gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sowohl die Symptome lindern als auch die Lebensqualität verbessern können.

Eine entzündungshemmende Ernährung kann hierbei entscheidend sein. Es empfiehlt sich, Lebensmittel reich an Omega-3-Fettsäuren wie fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen zu verzehren sowie reichlich Obst und Gemüse zu essen, die Antioxidantien enthalten. Gleichzeitig sollten entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und gesättigte Fette reduziert oder vermieden werden.

Regelmäßige Bewegung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Moderate, regelmäßige Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, Yoga und gezielte Dehnübungen können die Gelenkfunktion verbessern, die Muskulatur stärken und die allgemeine körperliche Fitness fördern. Es ist wichtig, einen Bewegungsplan zu erstellen, der den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht, um Überlastungen zu vermeiden.

Stressbewältigung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Stress kann rheumatische Symptome verschärfen, daher können Techniken wie Meditation, Achtsamkeit, progressive Muskelrelaxation und tiefes Atmen helfen, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch das Erlernen von Entspannungstechniken und die Pflege sozialer Kontakte sind unterstützend.

Der Schutz und die Pflege der Gelenke sind ebenfalls wichtig. Ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, die Vermeidung von Belastungen und das Tragen von Schutzausrüstung oder orthopädischen Hilfsmitteln können hilfreich sein. Gelenkfreundliche Aktivitäten und regelmäßige Pausen während körperlicher Tätigkeiten sind ebenfalls sinnvoll.

Ein gesundes Gewicht zu halten, kann die Belastung der Gelenke verringern und die Symptome lindern. Eine Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung hilft dabei, Übergewicht zu vermeiden und die Gelenke zu entlasten.

Guter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Körpers und das Management von Schmerzen. Gute Schlafgewohnheiten beinhalten das Einhalten eines regelmäßigen Schlafrhythmus, die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung und das Vermeiden von Stimulanzien wie Koffein vor dem Schlafengehen.

Die Anwendung von Wärme- oder Kältepackungen kann ebenfalls zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen. Wärme hilft, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern, während Kälte Schwellungen reduziert und Schmerzen betäubt.

Selbsthilfegruppen bieten emotionalen Support und praktische Tipps für den Alltag. Professionelle Beratung oder Psychotherapie kann zudem helfen, mit den emotionalen Herausforderungen einer chronischen Erkrankung umzugehen.

Schließlich ist eine regelmäßige therapeutische Kontrolle wichtig, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und notwendige medizinische Anpassungen vorzunehmen. Diese Selbsthilfemaßnahmen können dazu beitragen, die Symptome rheumatischer Erkrankungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, wobei es ratsam ist, die verschiedenen Ansätze in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten zu kombinieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie in der Physiotherapie

Der sehnlichste Wunsch vieler Patienten in der Physiotherapiepraxis ist es, Schmerzen loszuwerden. Für Physiotherapeuten ist das oft eine große Herausforderung. Dies gilt vor allem dann, wenn die Patienten schon sehr lange darunter leiden, wie bei chronischen Schmerzen.

Im Bestreben, die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Patienten möglichst rasch und nachhaltig zu verbessern, wünschen sie sich unterstützende Hilfsmittel. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ihnen dazu eine Möglichkeit.

Physiotherapeuten wie auch die Heilpraktiker für Physiotherapie haben die Möglichkeit, bei bestimmten Indikationen und Behandlungszielen Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt mit einer Biofeedbackfunktion im Rahmen eines Behandlungskonzeptes unterstützend einzusetzen. Die Wirkung der Therapie wurde am Beispiel von Schmerzen beim HWS-Syndrom durch eine klinische Studie nachgewiesen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet also eine spannende Ergänzung für die Physiotherapiepraxis. Mehr Informationen dazu und zu den weiteren Voraussetzungen finden sich in dem Magazin RAYONEX feedback, dass hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes und die Skelettmuskulatur

Diabetes und die Skelettmuskulatur

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Bedeutung des Skelettmuskulatur bei Diabetes mellitus

Überschüssige Glukose im Blut, beispielsweise nach einer Mahlzeit, wird von der Leber gespeichert und bedarfsgerecht wieder ins Blut abgegeben. Bei erhöhtem Blutzuckerspiegel kann deshalb die Leber am Diabetes maßgeblich beteiligt sein, so die Erfahrung.

Doch nicht nur die Leber spielt als Zuckerspeicher eine Rolle. Auch die Skelettmuskulatur speichert und verbraucht Glukose.

Als größtes Organ unseres Organismus ist die Skelettmuskulatur also in die Blutzuckerregulation eingebunden. Nach neueren Erkenntnissen kann sie bis zu fünfmal mehr Glukose speichern als die Leber. (Quelle: Maximilian Kleinert leitet neue Nachwuchsgruppe „Muskelphysiologie und Stoffwechsel“ am DIfE, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Deshalb empfehlen Therapeuten auch ein Bewegungstraining. Nicht nur, um den Stoffwechsel anzukurbeln, sondern auch die Zuckerregulation über die Skelettmuskulatur zu unterstützen. Studien haben gezeigt, dass die dabei aktivierte Aufnahme von Glukose in der diabetischen, insulinresistenten Skelettmuskulatur erhalten bleibt. (Quelle:a.a.O)

Schlussfolgerung: Taucht im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Diabetiker der Bewegungsapparat auf, kann es zum Verständnis beitragen, sich an diese Erkenntnisse zu erinnern. Außerdem sollte dieses Testergebnis in die Therapie beim Diabetiker einbezogen werden, um die Prozesse in der Skelettmuskulatur energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Bioresonanz-Redaktion stellt Meinungen zum Bedarf an Nährstoffen bei Rheuma vor

Für Rheuma-Patienten sind bestimmte Nährstoffe besonders wertvoll. Sie haben einen anderen Nährstoffbedarf als gesunde Menschen, darauf weist die Techniker-Krankenkasse hin.

Genannt werden Vitamin E und Zink, um den entzündungsfördernde Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren verbessern entzündliche Gelenkbeschwerden. Ebenfalls empfohlen werden bestimmte entzündungshemmende Gewürze, wie Curry, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Kümmel und Kurkuma (Quelle: Ernährung bei Rheuma – Entzündungen lindern, TK Die Techniker).

Solche Nährstoffe nehmen wir normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung auf. Allerdings kann das unter Umständen nicht immer ausreichen. Beispiel: Vitamin E. Über die Nahrung könne man nicht mehr als 19 Milligramm Vitamin E täglich zu sich nehmen. Wünschenswert wären bei Rheuma-Erkrankungen ungefähr 100 bis 200 Milligramm, erklärt die deutsche Rheuma-Liga (Quelle: Nahrungsergänzungsmittel: kleines Plus für die Gesundheit, Deutsche Rheuma-Liga).

In diesen Fällen können also Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne therapeutische Maßnahmen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen. Neben einer gesunden Ernährung gehört die Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus dazu. Beispielsweise enthält das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Erkrankungen rund um das Thema Rheuma über 70 Positionen. Außerdem empfehlen Sie zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge eine ausgewogene Ergänzung von Nährstoffen (Beispiele hier ansehen).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.