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Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus

Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus

Die Zuckerkrankheit ist ein Paradebeispiel für den ganzheitlichen Ansatz

Diabetes mellitus gilt gemeinhin als Stoffwechselerkrankung. Schließlich ist der Zuckerstoffwechsel betroffen. Bekanntlich sind hierbei auch die Hormone involviert. Und das gilt nicht nur wegen dem Insulin. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse verdeutlichen, wie groß der Einfluss der Hormone und die Vernetzung der Regulationssysteme ist. Nur ein paar

Beispiele zur Bedeutung der Hormone aus der neueren Zeit:

  • Hormonelle Störungen können, neben weiteren Faktoren, Diabetes verursachen, darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft hin und ergänzt, dass der Einfluss von Kortison zu den häufigen Auslösern zählt (Häufig verkannt: Sonderformen des Diabetes – Die Ursachen sind vielfältig, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Ist die Sekretion der Hormone aus dem Darm verändert, kann die Regulation des Zuckerstoffwechsels durcheinanderkommen. Betroffen sind hier das Hormon Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) und Peptid YY (PYY). Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) stimuliert die Freisetzung von Insulin und hemmt zugleich die Ausschüttung von Glucagon. Peptid YY (PYY) wirkt auf die Magenentleerung, die Magensekretion und die exokrine Pankreassekretion ein (Männer mit gestörtem Zuckerstoffwechsel sollten kohlenhydratreiches Essen am Abend meiden, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Aber auch an so manchen Folgen des Diabetes, wie die diabetische Retinopathie, sind hormonelle Störungen involviert. Nach Erkenntnissen aus Untersuchungen verursacht eine verminderte Menge an Vasoinhibine-Hormone die Erkrankung der Netzhaut. Diese steuern die Funktion der Blutgefäße und stammen aus der Spaltung von Prolaktin, einem Hormon der Hirnanhangdrüse (Neue medikamentöse Therapie zur Behandlung von diabetischen Augenerkrankungen in Erprobung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Standort Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Dieser kleine Überblick aus der aktuellen Wissenschaft verdeutlicht die Bedeutung der Hormone für unsere Gesundheit. Außerdem unterstreicht er, wie wichtig der ganzheitliche Blick gerade bei chronischen Erkrankungen, wie beim Diabetes mellitus, ist. Und hier geht es nicht nur um die Wechselwirkung zwischen dem Stoffwechsel und dem Hormonsystem. Die Zusammenhänge reichen noch viel weiter. Wie weit das geht, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Diabetes mellitus, das über 60 Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene benennt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur hormonellen Stressregulation bei Allergie

Hormone regulieren die Prozesse in unserem Organismus, so auch die des Immunsystems. Dementsprechend sind sie bei überschießenden Reaktionen, wie bei der Allergie, beteiligt.

Erkenntnisse zur Stressregulation durch Hormone bei Allergikern

Im Rahmen eines Stresstests stellte sich heraus, dass bei Allergikern das Stresshormon Kortisol stärker angestiegen war, als bei Nicht-Allergikern. Darüber hinaus brauchten sie länger, um sich davon zu erholen. Auch die Ausschüttung von Oxytocin unterschied sich bei Allergikern gegenüber Gesunden. Stress treibt also nicht nur die allergische Reaktion hoch. Vielmehr sind die Mechanismen der Stressregulation durch Hormone generell maßgeblich beteiligt, wenn beispielsweise Allergien und Depressionen gemeinsam auftreten (Allergiker sind stressanfälliger und neigen zur Unterdrückung von Emotionen, Veterinärmedizinische Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz zu Hormone und Allergie

Diese Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema Hormone verdeutlichen, wie vielseitig die Wechselwirkungen in der hormonellen Steuerung sind und welchen Einfluss sie auf Erkrankungen haben. Umgekehrt lassen sich die Gemeinsamkeiten verschiedener klinischer Krankheitsbilder auf der Ebene der Regulationssysteme nachvollziehen.

Für Bioresonanz-Therapeuten bestätigt sich damit ihr ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz bei chronischen Erkrankungen. Was schon in den 1970er Jahren den Ingenieur Paul Schmidt postulierte und ihn veranlasste, das nach ihm benannte Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf diesen Ansatz aufzusetzen.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Hormonell bedingter Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion zeigt Lösungswege für Bluthochdruck bei Regulationsstörungen der Hormone auf.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Die Ursachen für Bluthochdruck sind vielfältig. Immerhin weist das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf über 60 Faktoren hin. Ein häufiger Grund liegt im Hormonsystem. Das ist nachvollziehbar, denn Hormone wirken unmittelbar auf die Blutdruckregulation ein. Das haben inzwischen auch die Wissenschaftler entdeckt, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. „Dort heißt es, „Ein Zuviel des Blutdruckhormons Aldosteron könnte bei sechs Prozent der Erkrankten der Auslöser sein“ (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zwar wird von nur sechs Prozent der Hypertoniker gesprochen. Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen aber davon aus, dass es weit mehr sein dürften. Bekanntlich lassen sich häufig klinische Verdachtsmomente nicht bestätigen. Anders auf energetischer Ebene. Wir erinnern uns, dass Paul Schmidt zu seiner Zeit bereits beobachtete, dass Krankheiten mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie klinisch auffällig werden. Befinden wir uns in einem hochfrequenten Bereich, lassen sich entsprechende Krankheitsbildern noch nicht nachweisen. Demgegenüber testen Bioresonanzgeräte auf allen energetischen Frequenzebenen, was erklärbar macht, warum Bioresonanz-Therapeuten schon sehr früh entsprechende Erkenntnisse gewinnen können.

Bioresonanz orientiert sich bei Bluthochdruck ganzheitlich

Die Bioresonanz beschränkt sich bei ihren Analysen allerdings nicht nur auf einzelne Bereiche, wie beispielsweise das Hormonsystem. Vielmehr geht es darum, die energetische Situation im gesamten Organismus und bei sämtlichen Regulationssystemen zu überprüfen. Das ist bei allen chronischen Erkrankungen, so auch bei Bluthochdruck, anzuraten. Da sich der Bluthochdruck aus einer Vielzahl von Regulationsstörungen entwickeln kann, kommen Bioresonanz-Therapeuten regelmäßig auf andere als die in der klinischen Medizin üblichen Erkenntnisse. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen können nicht miteinander verglichen werden. Ansonsten riskiert man Fehlinterpretationen.

Dieser eReport bietet einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Bluthochdruck:

 Bluthochdruck – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Kongress: Die Hormone im Fokus

Bioresonanz KongressreportDas Hormonsystem stand im Zentrum des 15. Kongresses der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS). Ein Kongress-Bericht zu den Vorträgen.

Zusammenfassung:

  • HP Bettina Schipper führte in die Bedeutung und Wirkungsweise des Hormonsystems ein.
  • Dr. med. Stefan Gieren erläuterte die Wechseljahre beim Mann.
  • Dipl. Oecotroph. Eva Hennes zeigte auf, wie man mit der Ernährung dem Hormonsystem etwas Gutes tun kann.
  • Baubiologe Werner Schimmelpfennig beschrieb, wie Belastungen aus unserem unmittelbaren Umfeld negativ auf das Hormonsystem wirken können und wie man das lösen kann.

Ohne Hormone geht nichts

– so kann man mit einem Satz ausdrücken, wie wichtig das Hormonsystem für unser Leben ist. Ganz in diesem Sinne verschaffte Heilpraktikerin Bettina Schipper einen Überblick zur Bedeutung des endokrinen Systems. Sie stellte vor, wie das Hormonsystem aufgebaut ist und wie es funktioniert. Besonders interessant waren ihre Ausführungen zu den Regelkreisen. Sie spielen bekanntlich aus Sicht der Regulationsmedizin der Bioresonanz nach Paul Schmidt eine große Rolle, wenn es um die Ursachensuche von Erkrankungen geht.

Dank ihrer langjährigen Erfahrung als Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie (PSA) ist es ihr gelungen, in der Kürze der Zeit einen faszinierenden Einblick in dieses komplexe und höchst effektive Regulationssystem zu geben. Dabei wurde eines klar: In jedem Prozess, der in unserem Organismus abläuft, spielen die Hormone eine lebenswichtige Rolle. Was in weiten Kreisen, selbst im medizinischen Alltag, zu wenig berücksichtigt wird.

Kein Hitzefrei für Männer

Sprechen wir von den Wechseljahren, denken wir zuerst an die Frauen. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und vieles mehr sind allseits bekannte Symptome, wenn die Hormonumstellung schwierig abläuft.

Weniger beachtet wird: Auch Männer haben Wechseljahre. Mit ganz ähnlichen Beschwerden. „Kein Hitzefrei für Männer“ nannte es Dr. med. Stefan Gieren. Er weiß aus seiner Praxis für Gynäkologie, dass Männer genauso unter der Umstellung der Hormone leiden wie Frauen. Seiner Erfahrung nach gibt es aber einen Unterschied: Bei Frauen verändert sich der Hormonhaushalt um das 50. Lebensjahr herum sehr rapide. Was sich entsprechend heftig bemerkbar machen kann und dadurch so deutlich auffällt. Beim Mann dagegen entwickelt sich ein langsamer aber stetiger Rückgang der Hormonproduktion über einen langen Zeitraum.

Was bei der Frau die Menopause bedeutet, ist beim Mann die Andropause. Also die nachlassende Produktion männlicher Hormone, vor allem des Testosteron. Typisches Symptom ist der für Gefäße und Herz so gefährliche Bauchfett-Ansatz. Viele weitere Symptome sind unter dem Begriff PADAM, dem partiellen Antrogendefizit des alternden Mannes, zusammengefasst. Häufige Ursachen sind Alterungsprozesse an Nebennieren und Hoden, sowie Veränderungen in der Funktion des Hypothalamus, oft stressassoziert, etwa zwischen dem 40 und 60. Lebensjahr.

Alle diese Veränderungen beeinflussen die Regulationssysteme, wie beispielsweise den Stoffwechsel. Mit weitreichenden Folgen, bis hin zu Erkrankungen durch Androgen- und Östrogendefizite.

Schließlich stellte er die verschiedenen Therapieoptionen und ihrer Risiken vor. Abschließend empfahl Dr. Gieren neben der Vorsorge vor allem, das Leben bewusst auf diese Veränderungen anzupassen. Was vielen Männern schwerfällt.

Mit Messer und Gabel das Hormonsystem beeinflussen

Wie man mit der Ernährung dem Hormonsystem helfen kann, darüber referierte die Ernährungsexpertin Eva Hennes. Dabei stellte sie gleich voran, dass es die richtige Ernährung nicht gibt. Dazu sei der Mensch viel zu individuell in seinen Bedürfnissen und in den Lebensbedingungen. Und selbst diese verändern sich von Zeit zu Zeit. Wie in den schon angesprochenen Wechseljahren.

Sodann erläuterte Dipl.-Oecotropologin Eva Hennes, dass die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln positiv wie negativ auf die Hormone einwirken. Beispielsweise haben sekundäre Pflanzenstoffe hormonähnlichen Wirkung. Ballaststoffe wirken hormonregulierend, wie bei der Östrogenausscheidung.

Obwohl Fleisch das Östrogengleichgewicht störe, gehe es nicht darum, darauf gänzlich zu verzichten. Wie es auch nicht darum geht, sich nur auf bestimmte Lebensmittel zu beschränken. Sie warnte davor, dass einseitige Ernährungsformen oft negative Folgen für die Gesundheit haben können, so auch im Hormonsystem. Sie betonte deshalb immer wieder, dass eine hormonelle Balance auf einer guten ausgewogenen Ernährung basiert. Es darf an nichts mangeln.

Dabei unterstrich sie die Wichtigkeit, dass die Nährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe) umfassend und ausreichend vorhanden sein müssen, damit das Hormonsystem gut funktioniert.

Nicht zu unterschätzen seien auch Umweltsubstanzen, die mit unserer Nahrung in den Organismus gelangen und das Hormonsystem beeinflussen. Sie docken an die Hormonrezeptoren an und steigern oder blockieren die Wirkung der entsprechenden Hormone.

Dann schöpfte die Referentin aus ihrer reichhaltigen Erfahrungen in der Ernährungsberatung und ging detailliert auf die Frage ein, welche Lebensmittel das Hormonsystem auf welche Weise beeinflussen. Bei kritischen Produkten zeigte sie Beispiele zu Alternativen auf. Immer nach dem Grundsatz „nicht zu viel, nicht zu wenig, vernünftig ausgewogen“.

Störenfriede im Hormonhaushalt

Auf deren Suche ging abschließend der Baubiologe Werner Schimmelpfennig. Äußere Einflüsse wirken auf unser Hormonsystem. In der Fachwelt nennt man sie endokrine Disruptoren. Dazu gehören Umweltgifte wie Insektizide und Pestizide. Aber auch Weichmacher (Bisphenol A und Phthalate), Konservierungsmittel und nicht zu vergessen die Medikamente. Diese verhalten sich im Körper wie Hormone und werden deshalb auch Xenohormone genannt. Mit fatalen Folgen für Stoffwechsel, Entwicklungsprozesse und vieles mehr.

Beispiele verdeutlichen die Problematik:

  • PCBs greifen die Schilddrüse an, blockieren Nebennieren und Enzyme. Sie können sich an Zellkerne andocken und so zur unkalkulierbaren Steuerung der Zellen führen.
  • Elektrische und magnetische Felder wirken auf das Gehirn und dessen hormonsteuernde Systeme, wie Hyothalamus und Hyophyse.
  • Aus der Natur können geopathische Felder auf Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Hypothalamus und Geschlechtsdrüsen einwirken.

Schon diese wenigen Beispiele aus seinem reichhaltigen Fundus zeigen den notwendigen Handlungsbedarf auf. Wozu Werner Schimmelpfennig auf möglichen Lösungen einging. An erster Stelle stünde natürlich, die Störquellen zu reduzieren, soweit das möglich ist. Ansonsten wären biofeldformende Geräte, wie der Duplex, hinzuzuziehen, um einen Ausgleich zu schaffen, so die Empfehlung des Baubiologen. Schließlich gelte es, die Betroffenen energetisch zu harmonisieren, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt biete.

Fazit eines erfolgreichen Kongresstages

  • Ohne Hormone geht nichts. Das erkennt man an den vielseitigen Regulationsmechanismen zu allen Prozessen im Organismus.
  • Auch Männer leiden unter den Wechseljahren, in der Andropause.
  • Neben der Vorsorge und Therapie lässt sich auch mit einer gesunden Ernährung gezielt das Hormonsystem positiv beeinflussen.
  • Außerdem gilt es, mögliche Störfaktoren für das Hormonsystem aus der Umwelt zu beseitigen oder zu harmonisieren.

Die Vorträge können demnächst in voller Länge auf Youtube angesehen werden.

Hormone bei Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck

Ganzheitlicher Zusammenhang, wissenschaftliche Erkenntnisse, Sichtweise der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen schon lange davon aus, dass es für die Volkskrankheiten Übergewicht, die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus und Bluthochdruck gemeinsame Ursachen gibt. Geradezu bahnbrechend dürften in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse einer Forschergruppe der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Universität Tübingen sein. Sie haben herausgefunden, dass das Hormon Adiponektin dabei eine Rolle spielt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu gemeinsamen Ursachen von Diabetes mellitus, Übergewicht und Bluthochdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Wie im Informationsdienst Wissenschaft berichtet wurde, haben die Wissenschaftler erkannt: „…Ist das Hormon, das vom Fettgewebe gebildet wird, in zu geringen Mengen vorhanden, kann es unter Umständen zum metabolischen Syndrom und letztlich schweren Gefäß- und Herzerkrankungen kommen…“. Ferner schlossen sie daraus, „dass dies nicht nur dazu führe, dass die Menschen immer dicker werden, sondern oft auch unter Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und Fettstoffwechselstörungen leiden“ (Quelle der Zitate: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen aus Sicht der Bioresonanz

Damit wird deutlich, wie das Regulationssystem der Hormone, also das Hormonsystem, an vielen Folgeerkrankungen maßgeblich beteiligt ist. Und das nicht erst, wenn sich im Labor manifeste klinische Hinweise darauf feststellen lassen, sondern bereits auf energetischer Ebene, so die Erfahrung von Bioresonanz-Anwendern. Ihr ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz berücksichtigt bei allen diesen Erkrankungen diese Zusammenhänge, wie man beispielsweise in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt nachlesen kann.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:
 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Umweltbelastungen gegen die Hormone

Bioresonanz FachbeiträgeWas die Bioresonanz bei Umweltbelastungen tun kann.

Vor den Gefahren von Umweltbelastungen für unsere Hormone warnte kürzlich die Apotheken-Umschau in einem umfassenden Artikel.

Danach wirken rund 800 Chemikalien erwiesenermaßen störend auf unsere Hormone. Darüber hinaus kämen Arzneirückstände im Trinkwasser und vieles mehr dazu. Und auch das Europäische Parlament beschäftige sich mit Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung vor dem Hintergrund zunehmender hormonbezogener Störungen und Krankheiten in den letzten zwanzig Jahren, heißt es dort.

Die Selbsthilfe des Körpers stärken

Ein Grund mehr, nach Wegen zu suchen, dem Körper selbst zu helfen, die Belastungen abzufedern. Das ist wichtig, denn Störungen des Hormonsystems haben weitreichende Folgen für unseren gesamten Organismus. Diese reichen von Schädigungen an Organen, wie Leber, Nieren und natürlich den Fortpflanzungsorganen, über den Einfluss auf Stoffwechsel und Abwehr, bis hin zu den schweren Erkrankungen unserer Zeit.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Umweltbelastungen

Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, nutzen diese Erfahrungen bereits. Mit speziellen Modulen der Bioresonanztherapie werden Umweltbelastungen gezielt energetisch aufgespürt und harmonisiert.

Des Weiteren gilt es, die Einflüsse auf die Organsysteme und mögliche Risiken für Krankheiten zu erkennen und entgegen zu wirken. Dazu ist der Ansatz der Bioresonanztherapie ideal geeignet. Mit den bioenergetischen Schwingungen lassen sich bereits feinste Störungen identifizieren und energetisch ausgleichen.

Zumindest erhöht sich damit die Chance, dass der Körper mit seinen Selbstheilungskräften die häufig unvermeidlichen Umweltbelastungen besser bewältigt. Wohl auch deshalb greifen immer mehr Therapeuten in der Humanmedizin aber auch in der Tiermedizin darauf zurück.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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