Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Darmflora auf das Nervensystem einwirkt

Die Darmflora nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Dies ist inzwischen auch wissenschaftlich festgestellt. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

 Bioresonanz kennenlernen

Eine 30-jährige Patientin hatte unter Kopfschmerzen zu leiden, bis hin zur Migräne. Hinzu kamen ständige Schmerzen in Nacken und Rücken. Die Augen waren fortlaufend angespannt und die Patientin konnte schlechter Sehen. Erschöpfung, Hunger und kaum Sättigungsgefühl waren weitere Begleiterscheinungen. Bei der Patientin wurde früher eine Augenlaseroperation zur Korrektur einer Weitsichtigkeit durchgeführt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigte sich energetisch eine deutliche Auffälligkeit im Bereich des Nervensystems, mit einem Schwerpunkt des Sehorgans. Hierzu fielen gleich eine ganze Reihe von Frequenzspektren auf.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Darüber hinaus wies der Test auf gestörte Regulationsverhältnisse gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere zu Schadstoffen und Geopathie, hin. Außerdem im Bereich Nährstoffe.

Besonders hervorzuheben ist die Auffälligkeit im Testergebnis zur Darmflora. Zwischen dem Gehirn und dem Darm gibt es einen engeren Zusammenhang, der in der Wissenschaft inzwischen den Begriff der Darm-Hirn-Achse geprägt hat. Hierbei geht es um das Zusammenwirken von Darmmikrobiom, Darmzellen und zentralem Nervensystem.

In einer Studie ging es um die Nervenzellen im Verdauungstrakt. Nach Erkenntnissen der Forscher des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen hängt es offenbar von Mikroorganismen ab, wie gut und erfolgreich das Immunsystem die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt schützt. Dazu wird durch Mikrophagen in der Muskelschicht des Darms ein Schutzprogramm aktiviert, dass die Nervenzellen schützen soll. Dieses Schutzprogramm scheint vom Mikrobiom abzuhängen. (Quelle: Darmentzündung: Immunzellen schützen Nervenzellen nach Infektion, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Übersetzt auf die ganzheitliche Sichtweise ist für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dieser Zusammenhang für den gesamten Organismus von Bedeutung und Grundlage für zahlreiche gesundheitliche Störungen.

 Buchtipps

Dass diese Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Darmflora relevant sein können, bestätigte sich in dem beschriebenen Fallbeispiel für die Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch darin, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin unter der Behandlung mit den entsprechenden Frequenzspektren zunehmend positiv veränderte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 133 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

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Ein Gedanke zu „Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

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