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Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wir die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper erkennen

Zwischen Psyche und körperlichen Beschwerden gibt es eine Wechselwirkung: nicht nur können psychische Beschwerden zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen (die häufige Annahme in der Praxis), sondern auch umgekehrt. Das Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 57-jährige Patientin hatte Probleme mit der Psyche. Insbesondere litt sie unter manisch-depressive Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Des Weiteren hatte sie körperliche Beschwerden durch Bluthochdruck, Migräne und Hautflecken.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich bei der Patientin sehr deutliche Hinweise auf die steuernden Regulationssysteme des Organismus, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem.

Beide Systeme nehmen Einfluss auf die Psyche aber auch beispielsweise auf die Steuerung der Blutgefäße.

Es ist eine typische Erfahrung aus der Bioresonanzpraxis: bei Patienten mit psychischen Störungen finden wir regelmäßig energetische Hinweise auf körperliche und regulatorische Zusammenhänge, die sowohl die psychischen wie auch die körperlichen Beschwerden ursachenorientiert erklärbar machen. Und in den gesammelten Erfahrungsberichten ist häufig das Nervensystem und das Hormonsystem vertreten.

Dies bestätigt die in der Ganzheitsmedizin angenommene Wechselwirkung zwischen psychischer und körperlicher Ebene, wie es auch in der Wissenschaft immer öfter bestätigt wird.

Dementsprechend erfreulich entwickelte sich die Situation der Patientin unter der energetischen Behandlung entlang der Testergebnisse.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 146 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

Was sind psychische Störungen im klinischen Sinne?

Aus klinischer Sicht gibt es eine Vielzahl psychischer Störungen, die durch unterschiedliche Symptome, Ursachen und Behandlungsansätze gekennzeichnet sind. Diese Störungen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.

Zu den affektiven Störungen zählen unter anderem depressive Störungen, bei denen Betroffene unter anhaltender Traurigkeit, Antriebslosigkeit und dem Verlust von Interesse leiden. Ebenso zählen bipolare Störungen dazu, bei denen es zu einem Wechsel zwischen depressiven Phasen und manischen Episoden mit gesteigerter Stimmung und Aktivität kommt.

Eine weitere wichtige Gruppe stellen die Angststörungen dar, bei denen übermäßige Angst und Furcht eine zentrale Rolle spielen.

Ebenfalls klinisch relevant sind Zwangsstörungen, bei denen wiederkehrende Zwangsgedanken und -handlungen auftreten.

Trauma- und stressbezogene Störungen entwickeln sich nach belastenden oder traumatischen Erlebnissen. Hierzu zählt vor allem die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

Essstörungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa betreffen das Essverhalten.

Schizophrenie und andere psychotische Störungen sind durch Realitätsverlust und gestörte Denkmuster gekennzeichnet. Bei der Schizophrenie treten Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und desorganisiertes Denken auf. Bei der schizoaffektiven Störung handelt es sich um eine Mischung aus Schizophrenie-Symptomen und Stimmungsschwankungen wie bei depressiven oder manischen Episoden.

Eine weitere wichtige Kategorie bilden die Persönlichkeitsstörungen, bei denen tief verwurzelte Verhaltens- und Denkmuster zu Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Leben führen.

Daneben existieren neurokognitive Störungen, die vor allem im höheren Alter auftreten und mit einem Verlust kognitiver Fähigkeiten einhergehen. Die bekannteste Form ist die Demenz.

Entwicklungs- und Verhaltensstörungen beginnen bereits im Kindes- oder Jugendalter. Dazu gehört die Autismus-Spektrum-Störung, die durch Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und repetitive Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Ebenso zählt die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) dazu, bei der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität die Hauptsymptome sind.

Substanzbezogene Störungen betreffen den missbräuchlichen Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, oft begleitet von Abhängigkeit und Entzugserscheinungen.

Schließlich gibt es die somatoformen Störungen, bei denen Betroffene körperliche Symptome ohne medizinische Ursache erleben, was häufig zu übermäßiger Sorge um die eigene Gesundheit führt.

Welche Ursachen sind für psychische Störungen klinisch bekannt?

Die Ursachen für psychische Störungen sind vielfältig und lassen sich durch ein Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren erklären. Dieser bio-psycho-soziale Ansatz hilft zu verstehen, warum bestimmte Menschen anfälliger für psychische Erkrankungen sind als andere.

Biologische Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle. Genetische Veranlagungen sind häufig entscheidend: Menschen mit einer familiären Häufung bestimmter Störungen, wie Depressionen oder Schizophrenie, haben ein höheres Risiko, selbst daran zu erkranken. Auch biochemische Ungleichgewichte im Gehirn, insbesondere bei Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin, sind häufige Auslöser.

Neben diesen biologischen Faktoren spielen psychologische Aspekte eine bedeutende Rolle. Frühe Kindheitserfahrungen, insbesondere traumatische Erlebnisse wie Missbrauch, Vernachlässigung oder der Verlust einer nahestehenden Person, können tiefgreifende Spuren hinterlassen und die Anfälligkeit für Störungen wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) erhöhen.

Soziale und umweltbedingte Faktoren tragen ebenfalls erheblich zur Entstehung psychischer Erkrankungen bei.

Es ist jedoch selten, dass eine psychische Störung nur durch eine einzige Ursache ausgelöst wird. Meist handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die zusammenwirken. So kann eine genetische Prädisposition erst durch belastende Lebensereignisse aktiviert werden, während gleichzeitig ungesunde Bewältigungsstrategien die Störung aufrechterhalten.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht sind die Ursachen für psychische Störungen vielschichtig und umfassen neben körperlichen und psychischen Faktoren auch energetische und umweltbedingte Einflüsse. Der Mensch wird als Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet, und Störungen in einer dieser Ebenen können das gesamte System aus dem Gleichgewicht bringen.

Auf körperlicher Ebene spielen Ungleichgewichte im Energiesystem eine wesentliche Rolle. In der traditionellen chinesischen Medizin oder dem Ayurveda wird angenommen, dass Blockaden im Energiefluss psychische Beschwerden hervorrufen können. Stress, unverarbeitete Emotionen oder Traumata können den Fluss von Lebensenergie stören, was sich auf die psychische Gesundheit auswirkt.

Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle: Mangelhafte Verwertung von wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen oder Magnesium können das Nervensystem schwächen und so Störungen wie Depressionen oder Angstzustände begünstigen.

Eine gestörte Darmflora, die im Zusammenhang mit der Produktion von Neurotransmittern steht, wird ebenfalls als wichtiger Faktor betrachtet.

Neben der physischen Ebene werden emotionale und mentale Ursachen stark betont. Unterdrückte Emotionen wie Wut, Trauer oder Angst können sich tief in Körper und Geist festsetzen und zu langanhaltenden psychischen Beschwerden führen. In ganzheitlichen Ansätzen wird daher die emotionale Heilung durch Techniken wie Meditation und Atemarbeit als zentral betrachtet.

Auch negative Denkmuster, die zu übermäßigem Grübeln, Selbstkritik oder Pessimismus führen, können das seelische Gleichgewicht stören. Ganzheitliche Ansätze legen großen Wert darauf, solche Denkmuster zu erkennen und bewusst zu verändern.

Spirituelle Ursachen spielen in der ganzheitlichen Sichtweise ebenfalls eine bedeutende Rolle. Oft wird davon ausgegangen, dass das Fehlen eines tieferen Sinns oder existenzielle Fragen wie der Verlust des Lebenszwecks psychische Störungen begünstigen.

Auch das soziale und ökologische Umfeld spielt in die ganzheitlichen Betrachtung hinein. Ungesunde Beziehungen, familiäre Konflikte oder soziale Isolation können psychische Störungen begünstigen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffe und toxische Belastungen werden in ganzheitlichen Ansätzen ebenfalls als Ursache von psychischen und physischen Beschwerden erkannt, da sie das Nervensystem belasten und zu Unruhe, Reizbarkeit oder Depressionen führen können.

Insgesamt zeigt sich, dass aus ganzheitlicher Sicht psychische Störungen durch ein Zusammenspiel verschiedener Einflüsse entstehen, die sowohl körperliche, emotionale als auch mentale und umweltbedingte Aspekte umfassen. Der Mensch wird als komplexes Wesen betrachtet, bei dem das Gleichgewicht aller Ebenen notwendig ist, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Ganzheitliche Therapieansätze zielen darauf ab, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen und den Menschen auf allen Ebenen – körperlich, geistig und seelisch – zu unterstützen.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft liefert wertvolle Erkenntnisse zu den Ursachen psychischer Störungen, die durch moderne Forschungstechniken und interdisziplinäre Ansätze stetig vertieft werden. Insbesondere auf den Gebieten der Genetik, Neurobiologie, Psychologie und Umweltforschung gibt es bedeutende Fortschritte, die ein umfassenderes Verständnis für die Entstehung und Entwicklung psychischer Erkrankungen ermöglichen. Dabei wird immer deutlicher, dass psychische Störungen durch ein komplexes Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren entstehen.

Fortschritte in der Genforschung, insbesondere durch die Analyse des menschlichen Genoms, haben gezeigt, dass viele psychische Störungen genetische Komponenten haben. Verschiedene Gene, die mit Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen oder Angststörungen in Verbindung stehen, wurden identifiziert. Diese genetischen Variationen erhöhen zwar das Risiko, jedoch wirken sie meist in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren wie Stress oder traumatischen Erlebnissen.

In der Neurobiologie haben moderne Bildgebungsverfahren, wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT), gezeigt, dass bei vielen psychischen Störungen bestimmte Hirnregionen, wie der präfrontale Kortex oder das limbische System, betroffen sind. Diese Regionen steuern Emotionen und Verhalten, und ihre Fehlfunktion kann zu Symptomen wie emotionaler Dysregulation oder impulsivem Verhalten führen. Zusätzlich spielen Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Störungen wie Depressionen und Angstzuständen, da sie die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn regulieren. Ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe führt oft zu Stimmungs- und Verhaltensänderungen.

Auch die psychologische Forschung hat in den letzten Jahrzehnten wesentliche Erkenntnisse zu psychischen Störungen geliefert. Insbesondere kognitive Verzerrungen, also negative Denkmuster, die oft in Zusammenhang mit Depressionen und Angststörungen stehen, werden intensiv untersucht.

Ein weiterer wichtiger Bereich der Forschung ist die Resilienzforschung, die untersucht, warum einige Menschen trotz widriger Lebensumstände psychisch gesund bleiben.

Eine spannende Entwicklung in der Wissenschaft ist das Feld der Epigenetik, das untersucht, wie Umweltfaktoren die Genexpression beeinflussen können, ohne die genetische Information selbst zu verändern. Studien zeigen, dass chronischer Stress oder traumatische Erlebnisse epigenetische Veränderungen hervorrufen können, die das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen erhöhen. Diese Veränderungen sind potenziell reversibel, was neue Ansätze in der Behandlung psychischer Störungen eröffnet.

Ein weiteres bedeutendes Forschungsfeld ist die Rolle des Mikrobioms, also der Bakterien und Mikroorganismen im Darm, bei der psychischen Gesundheit. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die wechselseitige Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn, spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Verhalten. Neuere Studien zeigen, dass ein gestörtes Mikrobiom mit psychischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen in Zusammenhang stehen kann.

Neben diesen biologischen und genetischen Faktoren haben auch soziale und umweltbedingte Einflüsse einen erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Chronischer Stress, der durch soziale Ungleichheit, Armut, Diskriminierung oder Umweltbelastungen wie Lärm und Luftverschmutzung entsteht, wird als starker Risikofaktor für psychische Störungen anerkannt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Wer Erfahrungen mit der Naturheilkunde hat, der weiß, dass jedes natürliche Heilmittel auch ein psychologisches Arzneimittelbild hat – neben den Organen und den Regulationssystemen.

Damit wird deutlich, dass die Psyche ein Teil des Ganzen ist und entsprechende Wechselwirkungen bestehen. Also der oft diskutierte Einfluss der Psyche auf die körpereigene Regulation, aber auch umgekehrt, der häufig vernachlässigte Einfluss von Regulationsstörungen auf die Psyche. Dabei gibt es traditionelle Redewendungen, die den Zusammenhang sehr treffend spiegeln: wenn „die Galle überläuft“, oder eine „Laus über die Leber läuft“.

Dementsprechend ist es wichtig, der Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen, um letztlich auch der Psyche zu helfen.

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden wir bei Menschen mit psychischen Problemen regelmäßig Hinweise auf gestörten. Die häufigsten:

Eine große Rolle spielen die steuernden Systeme, das Nervensystem und das Hormonsystem.

Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommen ebenfalls häufig vor.

Dazu gehören auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt.

Ebenso Störungen im Regulationssystem des Wasserhaushalts.

Störungen im Immunsystem und damit verbundene Entzündungsprozesse im Organismus wirken sich auf die Psyche aus.

Einflussfaktoren aus der Umwelt – von den Lebensbedingungen bis hin zu Schadstoffen – sind zu beachten.

Das energetische Gleichgewicht im Nährstoffhaushalt ist von Bedeutung.

Darüber hinaus und ganz im Sinne der Wechselwirkungen, hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt die maßgeblichen Frequenzen bereit, die einen Bezug zur Psyche haben, um sie energetisch zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man hier einem Betroffenen nur durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten wirklich weiterhelfen kann.

Klinische Hilfen reichen von der psychotherapeutischen bis hin zur medikamentösen Behandlung, um aus der akuten Not zu helfen und den Patienten in die Lage zu versetzen, sich mit den ursächlichen Hintergründen auseinanderzusetzen.

Sodann gilt es, Ursachen orientiert die Quellen der psychischen Prozesse anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen. Nützlich sind dabei sowohl die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen dabei unterstützen können, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und mit psychischen Störungen umzugehen. Diese Methoden können sowohl ergänzend zu professioneller Behandlung als auch eigenständig angewendet werden. Hier sind einige bewährte Selbsthilfestrategien aufgelistet:

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) für Selbsthilfe
Kognitive Verhaltenstherapie ist eine evidenzbasierte Methode, die sich gut für die Selbsthilfe eignet. Sie hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Verschiedene Selbsthilfebücher und Online-Ressourcen bieten strukturierte Programme an, die den Ansatz der CBT nutzen, um den Umgang mit stressauslösenden Gedanken und Verhaltensweisen zu verbessern. Tools wie Gedankenprotokolle, Verhaltensaktivierung und das Erlernen von Bewältigungsstrategien können helfen, den eigenen mentalen Zustand zu stabilisieren.

Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeitstechniken und Meditation sind wirkungsvolle Methoden, um Stress abzubauen und die emotionale Regulation zu verbessern. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernen Menschen, ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dies kann besonders hilfreich bei Angstzuständen und Depressionen sein.

Gesunde Lebensgewohnheiten
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind entscheidend für die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass körperliche Aktivitäten wie Sport Endorphine freisetzen, die Stimmung verbessern und Stress reduzieren können. Eine gesunde Ernährung unterstützt das Nervensystem und trägt zu einem stabilen emotionalen Zustand bei. Auch ausreichender Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel die Stimmung und kognitive Funktionen negativ beeinflussen kann.

Stressbewältigungstechniken
Es gibt viele Techniken zur Stressbewältigung, die helfen können, den Alltag besser zu bewältigen. Dazu gehören progressive Muskelrelaxation, tiefes Atmen, Yoga und autogenes Training. Diese Methoden können dabei helfen, körperliche Anspannungen abzubauen und einen Zustand der Entspannung zu erreichen, was wiederum die emotionale Belastung reduziert.

Soziale Unterstützung
Der Austausch mit Freunden und Familie kann eine wichtige Unterstützung darstellen. Soziale Kontakte bieten emotionale Unterstützung und helfen, das Gefühl der Isolation zu verringern. Es ist wichtig, ein Netzwerk aus vertrauenswürdigen Personen zu pflegen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen.

Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der Kontakt zu Gleichgesinnten kann das Gefühl von Isolation mindern und wertvolle Unterstützung und Ratschläge bieten. Diese Gruppen können sowohl persönlich als auch online stattfinden und sind oft eine wertvolle Ressource für emotionalen Austausch und praktische Tipps.

Zielsetzung und Strukturierung des Alltags
Das Setzen von realistischen Zielen und das Strukturieren des Alltags können dabei helfen, Überwältigung und Stress zu reduzieren. Das Erstellen eines klaren Plans für den Tag oder die Woche, das Festlegen kleiner, erreichbarer Ziele und das Feiern von Fortschritten kann die Motivation erhöhen und das Gefühl der Kontrolle stärken.

Kreative Ausdrucksformen
Kreative Aktivitäten wie Schreiben, Malen, Musik machen oder Handwerken können als Ventil für Emotionen dienen und therapeutisch wirken. Kreativer Ausdruck hilft oft dabei, Gefühle zu verarbeiten und kann eine beruhigende Wirkung auf den Geist haben.

Selbstakzeptanz und Mitgefühl
Das Entwickeln von Selbstakzeptanz und Mitgefühl für sich selbst ist entscheidend. Selbstkritik und negative Selbstgespräche können psychische Probleme verschärfen. Die Praxis von Selbstmitgefühl und das Erlernen, sich selbst freundlich und verständnisvoll zu behandeln, sind wichtige Aspekte der Selbsthilfe.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

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Die weiteren Themen sind:

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Goldrute bei Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Goldrute bei Rheuma

Die Goldrute, Solidago, ist eine vielseitige Heilpflanze, die im Zusammenhang mit Nieren und Harnwege bekannt ist. Sie wird aber auch gerne bei rheumatischen Erkrankungen genutzt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sie sich auch in Europa verbreitet und wird vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich bei Gicht und Rheuma, da sie Entzündungen lindert und die Ausscheidung von Harnsäure fördert, was die Beschwerden dieser Erkrankungen reduziert.

Die Goldrute enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen wie Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside.

Einer der Hauptwirkstoffe, das Leiocarposid, trägt dazu bei, die Nierenfunktion zu unterstützen, indem es die Harnausscheidung erhöht. Gerade bei Rheuma ist dies von Vorteil, da die Pflanze durch ihre entwässernde Wirkung die Gelenke entlastet und Entzündungen abschwächt.

Sie kann sowohl als Tee als auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Tinkturen angewendet werden. Die Zubereitung als Tee ist besonders einfach: Zwei Teelöffel der getrockneten Pflanze werden mit einem Viertelliter Wasser aufgekocht, zwei Minuten ziehen gelassen und dann mehrmals täglich getrunken.

Fazit: Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist die entzündungshemmende Wirkung der Goldrute besonders wertvoll, da sie Schmerzen lindert und die Gelenke entlastet.

Wichtig: Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sollte sie bei bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz– und Nierenschwäche, sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur mit Vorsicht verwendet werden.

Die Goldrute wird in der naturheilkundlichen Praxis auch gerne kombiniert mit anderen pflanzlichen Stoffen, wie Brennnessel und Löwenzahn. Beispielsweise enthält das bioenergetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure diese Kombination neben weiteren wertvollen Naturstoffen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung ein solches Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dies sollte aber stets mit dem behandelnden Therapeuten abgestimmt werden.

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Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue wissenschaftliche Erkenntnisse rücken mediterrane Ernährung in den Fokus

Bei Rheuma – Patienten spielt in der Praxis das Thema Ernährung eine große Rolle. Doch welche Ernährungsformen sind wirklich hilfreich? Und was bedarf es noch?

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) sieht Anzeichen dafür, dass eine mediterrane Ernährung (ME) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen positive Effekte haben kann. Diese Ernährungsweise favorisiert den Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, während Fisch und Geflügel in Maßen konsumiert werden und rotes Fleisch eher selten auf den Teller kommt. Zudem werden Nüsse, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle bevorzugt, während tierische Fette wie Butter und stark verarbeitete Zuckerarten wie Glukose-Fruktose-Sirup vermieden werden.

Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass die mediterrane Ernährung den Verlauf bestimmter entzündlich-rheumatischer Erkrankungen günstig beeinflusst. Für Menschen mit Rheuma könnte diese Ernährungsform also vorteilhaft sein.

Die positiven Effekte der mediterranen Ernährung werden oft damit in Verbindung gebracht, dass sie den Konsum entzündungsfördernder tierischer Fette reduziert und gleichzeitig die Zufuhr von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen erhöht, ähnlich wie bei antiinflammatorischen Diäten.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht jede Ernährungsumstellung für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist, insbesondere nicht während akuter Schübe von Rheuma oder bei Untergewicht. Eine gesunde Ernährung kann eine therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern soll sie vielmehr ergänzen, um die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Rheuma zu fördern.

(Mediterrane Kost, Antientzündliche Diät, Fasten: Wie Ernährung die Rheumatherapie unterstützen kann, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Therapeuten sehen das genauso. Es ist wichtig, neben einer gesunden Ernährung, dem Körper dabei zu helfen, mit dem Krankheitsgeschehen besser fertig zu werden, damit die Ernährung auch ihr Ziel erreicht. Die Erfahrung der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt lehrt, dass bei Menschen mit Rheuma in der Regel sehr weitreichende Störungen in der Regulationsmechanismen des Körpers vorliegen, wie beispielsweise im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und im der Immunabwehr. Erst dann, wenn diese Mechanismen in einem natürlichen Gleichgewicht sind, kann eine gesunde Ernährung greifen und in der Gesamtheit dem destruktiven Prozess bei Menschen mit Rheuma entgegenwirken.

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Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die komplexen Zusammenhänge, hinter denen rheumatische Prozesse stecken können

Wie vielseitig Rheuma – Erkrankungen sowohl in der Erscheinungsform als auch in den ursächlichen Zusammenhängen sein können, zeigt unser Fallbeispiel. Sie können sogar „getarnt“ durch andere Erkrankungen auftauchen: obwohl klinisch bei dem Patienten Rheuma nicht ausdrücklich diagnostiziert wurde, deutet das Gesamtbild auf rheumatoide Prozesse im Hintergrund hin.

Das Fallbeispiel:

Der 66-jährige Patient hatte unter Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken zu leiden. Besonders betroffen waren die Finger der rechten Hand. Außerdem plagten ihn Schmerzen im Rücken. Aus klinischer Sicht wurden Wirbelsäulenschäden, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Protein-S-Mangel unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Nicht nur das Erscheinungsbild der Beschwerden des Patienten, sondern auch die Ergebnisse aus dem energetischen Bioresonanztest deuten darauf hin, dass bei dem Patienten im Hintergrund dem Rheuma ähnliche Prozesse ablaufen.

Im Testbild fanden sich neben dem Bewegungsapparat, und hier vor allem zu den Gelenkentzündungen, Hinweise auf den Stoffwechsel, und hier insbesondere zum Säure-Basen-Haushalt und zu den Enzymen des Stoffwechsels unter anderem, sowie zum Verdauungssystem. Darüber hinaus fanden sich Ergebnisse zum Hormonsystem, Immunsystem und zum Milieu der Mikroorganismen.

Aus ganzheitlicher Sicht wissen wir, dass durch das Zusammenwirken aller dieser Faktoren Erscheinungsbilder auftauchen, die dem rheumatischen Erkrankungsbild entsprechen.
Die Therapeutin hat den Patienten im Hinblick darauf therapiert. Der Patient war nach zweieinhalb Monaten schmerzfrei.

  • Weitere Informationen:
    Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 177 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie der Notfall-Modus die Abwehrkräfte steigert

Bei Infektionen wechselt das blutbildende System vom Normalbetrieb in einen Notfallmodus, um das Immunsystem gegen Erreger zu stärken. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten in den Blutstamm- und Vorläuferzellen von Mäusen einen epigenetischen Schalter, der diesen Moduswechsel auslöst.

Das Notfallprogramm signalisiert einen Alarmzustand des Immunsystems und erfüllt zwei Funktionen:

Es erhöht den Nachschub an Immunzellen und versetzt das Immunsystem in eine Voraktivierung, um Infektionen schneller zu bekämpfen. Charakteristisch für dieses Programm sind eine gesteigerte Teilungsrate der Blutstammzellen und eine Verschiebung der Balance zugunsten der myeloischen Zellen, wie Makrophagen und Granulozyten. Normalerweise wird das Programm durch Krankheitserreger oder entzündungsfördernde Botenstoffe aktiviert.

Die Forscher untersuchten eine epigenetische Modifikation namens H2Bub1 und das Enzym USP22, das diese Modifikation entfernt. Mäuse mit genetisch ausgeschaltetem USP22 zeigten alle Merkmale des Notfallprogramms ohne Infektion oder erhöhte Interferonspiegel. Diese Mäuse konnten Infektionen mit Listeria monocytogenes besser abwehren und hatten effektiver arbeitende neutrophile Granulozyten.

In den Blutzellen der modifizierten Mäuse fanden sich mehr H2Bub1-Modifikationen. „Der erhöhte H2Bub1-Spiegel scheint der Alarmknopf zu sein, der das Immunsystem in Bereitschaft versetzt“, erklärt Nikolaus Dietlein, der Erstautor der Studie. USP22 beendet den Alarm normalerweise.

H2Bub1 und USP22 kommen auch in menschlichen Zellen vor. Wie der Verlust von USP22 menschliche Blutstammzellen beeinflusst, ist noch unklar und soll weiter erforscht werden. Eine Hemmung von USP22 könnte möglicherweise die Immunabwehr gegen Krankheitserreger verbessern, muss aber noch in weiteren Studien geprüft werden.

(Quelle: Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten:

Diese Erkenntnisse sind für Bioresonanz-Experten deshalb besonders interessant, weil sie nicht nur ein besseres Verständnis für die Mechanismen der Immun-Mobilisierung verschaffen, sondern auch ihren Ansatz bestärken: die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützt mit spezifischen Frequenzen diese Immunzellen. Ziel ist es, in den Regulationsmechanismen das energetische Gleichgewicht zu optimieren und damit die Abwehrkräfte energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie das Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört werden kann

Welche vielfältigen Einflussfaktoren hineinspielen, wenn es zu Immunsystem – Störungen und zur Eskalation im Krankheitsbild kommt, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel zum Immunsystem

Eine 28-Jährige Patientin hatte unter ständigen Atemwegsinfektionen zu leiden. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Hinzu kamen Durchfälle. Bei seelischen Belastungen waren die Beschwerden deutlich schlimmer.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testbild fanden sich bei möglichen Belastungsfaktoren Hinweise auf erbliche Vorbelastungen, die im Testbild durch das sogenannte Erbtoxin Tuberculinum zum Ausdruck kommen. Außerdem fanden sich im Testbild Auswirkungen aufgrund von Elektrosmog-Belastungen.

Sehr deutlich zu sehen waren die Systeme, die zu den Abwehrkräften gehören, wie das Immunsystem und das Lymphsystem, sowie typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege – also dort, wo die Probleme auftauchen.

Ferner zeigten sich Hinweise auf das Verdauungssystem und auf das Hormonsystem. Beide haben Auswirkungen auf das Immunsystem.

Im Gesamtbild kann man deshalb aus energetischer Sicht zusammenfassen, dass auf genetischer Grundlage und durch den Einfluss des Verdauungssystems sowie der Steuerung des Körpers – das Hormonsystem – die Störungen bei den Abwehrkräften mit Folgen für die Atemwege resultieren.

Dies bestätigte sich auch im Rahmen der Therapie, als die Beschwerden der Patienten zurückgingen, nachdem die Therapeutin entlang des Testergebnisses therapiert hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 107 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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