Archiv der Kategorie: Allergie und Bioresonanz

Moderne Hilfsmittel bei Allergie

Moderne Hilfsmittel bei Allergie

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Entwicklungen vor

Für erfahrene ursachenorientierte Therapeuten gehört die Gesamtregulation des Organismus zum Königsweg bei der Allergie-Therapie. Dabei geht es darum, mögliche energetische Störungen auszugleichen, um die Selbstregulation des Organismus ins Gleichgewicht zu bringen und damit dann auch den überschießenden Immunreaktionen zu begegnen. Für sie sind überschießende Immunreaktionen geradezu der „Beweis“ eines gestörten Gleichgewichts in den körpereigenen Selbstregulationskräften.

So wundert es nicht, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt unter Kennern als eine der modernsten technologischen Entwicklung unserer heutigen Medizinwelt gilt.

Darüber hinaus gibt es inzwischen eine Reihe weiterer Errungenschaften rund um das Thema Allergie. Zwei Beispiele stellen wir heute vor:

Ein neu entwickelter Test soll die Diagnose von Allergien erleichtern. Forscher haben eine innovative in-vitro-Zellkultur geschaffen, um Mastzellen mit IgE-Rezeptoren zu erzeugen. Diese ähneln stark den Mastzellen im menschlichen Körper, die an allergischen Reaktionen beteiligt sind. Die hergestellten Mastzellen werden mit Blutserum von Allergikern behandelt, dann mit den zu prüfenden Allergenen aktiviert und schließlich mithilfe der Durchflusszytometrie die Zellaktivierung gemessen. Diese Methoden ermöglichen viele Tests in kurzer Zeit. Zusätzlich können sie den Erfolg einer Immuntherapie überwachen und die Wirkungsdauer von Allergiemedikamenten sowie potenzielle allergische Reaktionen bestimmen. (1)

In Zukunft sollen Apps Ärzten und Eltern helfen, das Risiko von Nahrungsmittelallergien bei Kindern einzuschätzen und gezielte Präventionsmaßnahmen vorzuschlagen. Der Fokus liegt auf der Erforschung von Faktoren und Ursachen von Allergien bei Kindern, wobei riesige Datensätze mittels Künstlicher Intelligenz verwaltet und analysiert werden. Das Ziel ist die Entwicklung konkreter Empfehlungen zur Gestaltung effektiver Gesundheits-Apps (2). Bereits heute werden Apps eingesetzt, beispielsweise zur Erstellung von Risikoprofilen für Heuschnupfen oder zur Datenerfassung im Zusammenhang mit Klimawandelstudien. (3)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Diese Entwicklungen sind erst der Anfang zukünftiger Innovationen. Im Zeitalter der Technologie wird es in absehbarer Zeit und nicht zuletzt durch die Künstliche Intelligenz zahlreiche Neuerungen in der Medizinwelt geben.

Für Therapeuten und Patienten ist das die Gelegenheit, die Innovationen klug zu kombinieren, um den Betroffenen die bestmögliche Hilfe bieten zu können.

Quellen:
(1) Schmerzfreier, ungefährlicher und zuverlässiger Allergietest, Universität Bern, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news790520
(2) Wie eine App den Umgang mit Allergien bei Kindern unterstützen soll, Universitätsmedizin Magdeburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news787653
(3) Mit dem Handy gegen den Heuschnupfen: Wie Bürger per App zu Klimaforschern werden, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news763191

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Fragen und Antworten zur Desensibilisierung: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Unterschied zwischen klinischer und energetischer Desensibilisierung

Es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man es definiert.

Bei der klinischen Desensibilisierung, die dort Hyposensibilisierung heißt, handelt es sich um eine Allergen-Immuntherapie gegen die Überreaktionen des Immunsystems. Durch eine wiederholte Gabe von geringsten Mengen des Allergens will man erreichen, dass sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnt und dadurch die überschießende Reaktion ausbleibt.

Auch wenn der Bioresonanz-Therapeut ebenfalls von Desensibilisierung spricht, so ist der Ansatz doch ein ganz anderer. Bei der Bioresonanztherapie wird kein Allergen zugeführt. Vielmehr will die Bioresonanz den Organismus mit den entsprechenden Frequenzen des Allergens „energetisch schulen“, dass das Allergen kein Feind ist. Man erhofft sich auf diese Weise, dass eine überschießende Reaktion ausbleibt.

Allerdings ist diese Art der Desensibilisierung für den ganzheitlich und ursachenorientierten Bioresonanztherapeuten nur einen Teil der Therapie.

Viel wichtiger ist es nach deren Erfahrung, die energetischen Regulationsstörungen des Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren, um ursächlich regulierend auf die Gründe eines überforderten Immunsystems und der damit verbundenen überschießenden Immunreaktion einzugehen.

Die Bioresonanztherapie (Bioresonanz nach Paul Schmidt) hält dazu umfassende Programme bereit – sowohl im Hinblick auf die ursachenorientierten Zusammenhänge als auch zur energetischen Allergenaustestung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Allergie

Nährstoffe bei Allergie

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu

In der Naturmedizin werden zur Linderung von Beschwerden einer Allergie sehr häufig Mineralstoffe, wie Magnesium und Calcium, sowie Vitamine, wie Vitamin B3, B5, C und E empfohlen.

Inzwischen rückte auch Vitamin D3 in den Fokus der Wissenschaft.

Forscher konnten neue Effekte von Vitamin D3 bei allergischem Asthma nachweisen. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg erforschte die Auswirkungen von Vitamin D3 auf Kinder im Vorschulalter und Erwachsene mit Asthma. Die Zugabe von Vitamin D3 führte zu einer Verringerung der Asthmasymptome und der Schweregrade, weshalb die Teilnehmer weniger steroidhaltige Medikamente benötigten. Eine höhere Vitamin D3-Konzentration war mit einer vermehrten Präsenz des Proteins Blimp-1 in bestimmten Blutzellen verbunden, das die Immunantwort der T-Helferzellen reguliert. Zusätzliche Studien im Mausmodell zeigten eine Reduktion allergiefördernder Antikörper (IgE) und eine antientzündliche Reaktion des Immunsystems durch Vitamin D3. Außerdem beobachteten die Forscher erstmals einen positiven Einfluss von Vitamin D3 auf langlebige Gedächtnis-T-Zellen, die eine entscheidende Rolle in der langfristigen Immunantwort bei Asthma spielen. (1)

Empfehlenswert ist aber auch, die Ernährung bei einer Allergie auf verträglichere Nahrungsmittel umzustellen.

So kann bei einer Unverträglichkeit des Weizens möglicherweise der Hafer in seiner reinen Form als Alternative für eine glutenfreie Ernährung geeignet sein. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals über einen Zeitraum von sechs Jahren das komplexe Genom des Hafers sequenziert und analysiert. In diesem Prozess entdeckten sie, dass Hafer im Vergleich zu Weizen weniger Proteine besitzt, die dem Gluten ähneln. Zudem weist Hafer einen höheren Anteil an Beta-Glucanen auf als andere Getreidesorten, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und positiven Auswirkungen auf Stoffwechselstörungen führt. Diese Erkenntnisse beantworteten erstmals die Frage, warum Hafer weniger Unverträglichkeiten und Allergien auslöst und insgesamt als gesünder betrachtet wird. Zusätzlich dazu ist Hafer einfacher anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus trägt er dazu bei, nachhaltige Produktionen von nahrhaften pflanzlichen Nahrungsmittelalternativen zu fördern. (2)

Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren die vorgenannten Empfehlungen gerne mit einer ganzheitlichen ursachenorientierten Regulation auf energetischer Ebene mit Frequenzen. Hierbei geht es nicht nur allein darum, die betroffenen Patienten gegenüber Allergenen unempfindlicher zu machen, sondern vor allem auch darum, die vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus zu harmonisieren. Dazu stehen bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt Testprotokolle mit umfangreichen Frequenzspektren zu einer Vielzahl von energetischen Zusammenhängen zur Allergie zur Verfügung. (3)

Quellen:

(1) Wie Vitamin D3 bei allergischem Asthma hilft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news813029
(2) Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news794040
(3) Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Spurbuchverlag, Baunach, 2018

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Allergie: Kontaktallergie an den Händen

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Allergie: Kontaktallergie an den Händen

Die vielfältigen Zusammenhänge der Allergie, wie sie in Testbildern der Bioresonanz nach Paul Schmidt auftauchen

Wie vielfältig die ursächlichen Zusammenhänge einer Allergie auf energetischer Ebene sind, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Ein 57-jähriger Patient litt seit vielen Jahren unter einer Kontaktallergie an den Händen. Diese waren ständig geschwollen und hatten offene und blutende schmerzhafte Stellen in den Hautfalten. Die Allergie war so extrem, dass die Bewegungsfähigkeit der Hände eingeschränkt und der Patient schon mit 57 Jahren berufsunfähig war.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: im Säure-Basen-Haushalt, im Verdauungssystem, im System von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, in den Nieren, im Nervensystem sowie in der Regulation des Milieus der bakteriellen und viralen Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie sind die vielfältigen energetischen Testergebnisse, die im Praxisalltag typisch bei einer Allergie sind, Hinweise auf die sogenannten versorgenden und entsorgenden Systeme*, konkret dem Stoffwechsel und der Ausleitung. Das reibungslose Funktionieren dieser Regulationssysteme ist erfahrungsgemäß für ein gut funktionierendes Immunsystem von elementarer Bedeutung. Störungen in diesen Bereichen können fehlgesteuerte und überschießende Reaktionen eines überforderten Immunsystems im Sinne einer Allergie fördern.

Dementsprechend geht ein Bioresonanz-Therapeut bei derart betroffenen Patienten in der Therapie auf diese Regulationsstörungen ein. Allerdings sind Hauterkrankungen in der Regel sehr langwierig. So war es auch bei diesem Patienten. Es dauerte lange, bis sich seine Hautbeschwerden langsam aber dann zunehmend verbesserten.

*Hinweis: Bei den genannten Systemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der Regulationsprozesse in unserem Organismus, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 33 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Umwelteinflüssen und Allergie

Bekanntermaßen spielen Umwelteinflüsse bei der Allergie eine große Rolle. Ganzheitsmediziner, so auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sprechen schon lange davon. Immer öfter wird dies durch die Wissenschaft bestätigt.-Ein auszugsweiser Überblick zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht es deutlich.

Eine Langzeitstudie zeigte, dass seit 2010 die Fälle von Heuschnupfen um 19 Prozent zugenommen haben. Es wurde festgestellt, dass diese Erkrankung mit dem Grad der Urbanisierung des Wohnorts kontinuierlich ansteigt. Dies betont die Bedeutung von Umwelteinflüssen auf diese Erkrankung. (1)

Ein Anstieg der Allergien ist auch eine Folge des Klimawandels, bedingt durch mildere Winter und längere Zeiten, in denen Pollen verbreitet werden. (2)

Darüber hinaus birgt der Klimawandel auch die Gefahr durch invasive allergene Pflanzenarten. Dazu gehört eine erhöhte Produktion von Pollen durch Pflanzen. Die Zunahme der Pollenmenge und Veränderungen in den Toxinen können bestehende gesundheitliche Reaktionen wie der Heuschnupfen verstärken. (3)

Ebenso nehmen Lebensumstände Einfluss auf die Allergie. Beispiel: Rauchende Schwangere setzen ihre Babys während der Schwangerschaft akuten Risiken aus. Die unmittelbaren Gefahren umfassen Fehlgeburten, Sauerstoff- und Nährstoffmangel sowie weitere potenziell dramatische Folgen. Langfristig können schwerwiegende Krankheiten auftreten, möglicherweise erst nach Jahrzehnten. Das Risiko von schweren Allergien ist bei Kindern rauchender Mütter zwei- bis fünfmal höher als bei Kindern von Nichtraucherinnen. Selbst das passive Einatmen von Rauch, also das Inhalieren von verqualmter Luft, erhöht das Gesundheitsrisiko für ungeborene Kinder. Internationale Studien belegen die negativen Auswirkungen des Rauchens von werdenden Vätern auf ihre ungeborenen Kinder. (4)

Bestimmte Substanzen, die Allergien auslösen können, sind Weichmacher, die beispielsweise in Verpackungsmaterialien eingesetzt werden, um ihre Flexibilität zu bewahren. Unter diesen Substanzen fällt DEHP. DEHP hat die Tendenz, allergische Reaktionen in der Lunge zu verstärken und wird mit Asthma in Verbindung gebracht. Zusätzlich beeinträchtigt dieser Weichmacher die Blutbildung durch die Auslösung von oxidativem Stress. (5)

Und auch im beruflichen Umfeld lauern Allergie-Risiken: Bestimmte Berufsgruppen leiden weiterhin vermehrt unter Allergien, wie etwa Mitarbeiter im Friseurhandwerk. Dort werden täglich zahlreiche Metallwerkzeuge verwendet, die Nickel und Kobalt freisetzen und ein erhöhtes Allergiepotenzial darstellen. Eine Studie untermauert die Belastung durch diese Substanzen. (6)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Ganzheitlich orientierte Mediziner warnen schon lange vor den Folgen von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit, insbesondere bei Menschen mit der Veranlagung zur Allergie. Die immer häufigeren wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu bestätigen sie.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigt dieses Thema mit einem umfangreichen Programm, das die spezifischen Frequenzspektren zahlreicher Umweltbelastungen berücksichtigt. Die Anwendung zielt darauf ab, den Organismus dabei zu unterstützen, energetisch möglicherweise besser damit umgehen zu können.

Quellen:
(1) Zi veröffentlicht Studie zur regionalen Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland, Versorgungsatlas, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news773450
(2) Mehr Hitze, mehr Allergien und neue Infektionserkrankungen – was bedeutet die Klimakrise für die ärztliche Praxis? Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news771125
(3) Beschäftigte vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen/BAuA gibt Überblick über Herausforderungen für Arbeitsschutz, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news798502
(4) Schwangere rauchen für zwei, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news793577
(5) Weichmacher können Asthma und Allergien fördern, Hochschule Furtwangen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news779104
(6) Nickel- und Kobaltallergie im Friseurhandwerk – Neue Studie an der Universität Osnabrück, Universität Osnabrück, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774809

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Zweifel auf

Für viele Menschen ist der Genuss von Milch oder milchzuckerhaltigen Produkten mit Qualen verbunden. Es kommt zu erheblichen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen. Der Mediziner spricht dann von einer sogenannten Laktoseintoleranz, die Milchunverträglichkeit.

In der Bioresonanz-Praxis begegnen uns häufig solche Fälle. Beispielsweise berichtete eine Therapeutin der Bioresonanz nach Paul Schmidt von einem 49-Jährigen Patienten, der genau unter diesen Beschwerden litt und die klinische Diagnose auf Laktoseintoleranz lautete.

Neuere Erkenntnisse zur Laktoseintoleranz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen den Schluss zu, dass Unverträglichkeiten eher ein natürliches Phänomen sind und weniger eine Krankheit bedeuten könnten. Vor 5000 Jahren konnten fast alle Erwachsenen damit Probleme bekommen.

Der Grund dafür ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung, bis zum Jugendalter, die für die Laktoseverdauung notwendige Laktase-Produktion im Darm zurückfährt. Heute verfügt nur ein Drittel der Erwachsenen weltweit über eine Laktose-Persistenz, entwickelt durch frühere Hungersnöte unter anderem.

Das bedeutet, dass rund zwei Drittel der Erwachsenen immer noch Probleme mit der Verdauung von Milch haben, auch wenn nicht bei allen Symptome auftreten.

Die Redaktion hat dazu ausführlich in einem Fachbeitrag im Magazin “Die Naturheilkunde” (Ausgabe Dezember 2022) berichtet und die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Wissenschaft erläutert.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dies lässt die Laktoseintoleranz in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen. Neben der Anpassung der Ernährung bei Betroffenen gilt es, dem Körper zu helfen, um mit den Unverträglichkeiten fertig zu werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. So wie es auch in dem Fallbeispiel war. Dort gab es eine Reihe von Hinweisen außerhalb des Darmmilieus, beispielsweise zum Hormonsystem, den Säure-Basen-Haushalt und einiges mehr.

Wir wissen aus der Erfahrung, dass solchermaßen genetisch geprägte Veranlagungen auch dann auf den Organismus Einfluss haben, selbst wenn die Unverträglichkeiten (noch) zu keinerlei Beschwerden führen. Vorsorge ist deshalb empfehlenswert.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu.

Allergie und Darmmilieu aus wissenschaftlicher Sicht

Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern traditionell ganzheitliche Ansätze

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu. Für sie ist dessen Regulation sehr hilfreich bei der Behandlung einer Allergie, so die Erfahrung.

Inzwischen gibt es dazu auch Bestätigung aus der Wissenschaft.

So berichtete das Universitätsklinikum Ulm davon, dass die gastroenterologische Forschung aufgezeigt habe, dass zwischen den Mikroorganismen im Darm und einer Allergie Zusammenhänge bestehen.

Kommt es bei der Zusammensetzung des Darmmikrobioms zu Störungen, liegt es nahe, dass dadurch die Entwicklung eines gesunden und regulierten Immunsystems erschwert wird oder sogar geschädigt sein kann.

In der Folge führt ein unausgewogen reguliertes Immunsystem dann zu den gefürchteten überschießenden Abwehrreaktionen, beispielsweise gegenüber unschädlichen Allergenen, wie dem Pollen. (Quelle: Freund oder Feind, Fakt oder Fiktion: das Mikrobiom, Patientenveranstaltung zum Magen-Darm-Tag, Universitätsklinikum Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon früher berichtete die Redaktion von Erkenntnissen der Universität Bern, wonach gerade im frühen Entwicklungsstadium bei Neugeborenen das Darmmikrobiom so bedeutungsvoll ist. In dieser Zeit entscheidet sich, ob es im Laufe des Lebens zu Allergien und anderen chronischen Erkrankungen kommt. (siehe Beitrag: wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse runden die Erfahrungen der Bioresonanz-Experten ab, die in ihren Testergebnissen immer wieder Hinweise auf die Darmflora bei Menschen mit Allergie vorfinden und in die Therapie mit einbeziehen.

Zur Therapie gehören auch Nährstoffe, die auf das Darmmilieu positiv einwirken. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur auf den Darm zu beschränken, gerade weil die Ursachen der Allergie so vielseitig sind. Der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Allergie mit über 60 Positionen macht es deutlich. Es empfiehlt sich also gerade bei der Allergie, das gesamte Spektrum zu nutzen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel ganzheitliche Zusammenhänge bei Tierhaare-Allergie auf

Eine Allergie, ganz egal welcher Art, stellt eine ganzheitliche Herausforderung dar, da die Ursachen auf den komplexen Regulationssysteme des gesamten Organismus beruhen. Dies gilt auch bei einer Allergie gegen Tierhaare, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Die 42-Jährige Patientin litt seit ihrem Kindesalter an einer Allergie gegen Katzenhaare. Zwischenzeitlich wurde daraus ein Asthma, leider eine typische Entwicklung bei vielen Betroffenen.

Klinisch waren Allergietests gegenüber verschiedenen Tieren und Pollen positiv. Die Patientin wurde klinisch mit Cortison behandelt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Allergentest der Bioresonanz nach Paul Schmidt offenbarten sich Hinweise auf energetische Störungen der Immunsensibilität im Hinblick auf Tierhaare, sowie auf diverse Pollen und Weizen.

Ursachenorientiert fielen zunächst die Regulationssysteme des Immunsystems auf (Immunsystem und Lymphatisches System), sowie im Bereich des Verdauungssystems und der Atemwege. Ferner ergaben sich im Testergebnis Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Darm bezogenen Enzymen und im Milieu der Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Aus Sicht der Bioresonanz-Experten bietet uns das Testergebnis das typische Bild eines Allergikers. Dies gilt zunächst im Hinblick auf das Immunsystem, als unmittelbarer Ansatz bei überschießenden Immunreaktionen, wie sie die Allergie charakterisieren.

Ein besonderes Augenmerk richten ganzheitlich orientierte Therapeuten auf das bei der Patientin auffällige Verdauungssystem und hier insbesondere die Darmflora. Aus jüngeren wissenschaftlichen Erkenntnissen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben, ist auch klinisch eine Störung des Darmmikrobiom an der Entstehung einer Allergie beteiligt. Dies gilt nach der Erfahrung der Bioresonanz-Experten erst recht, wenn eine energetische Störung dazu vorliegt.

In diesem Zusammenhang überraschen die energetischen Störungen des regulatorischen Gleichgewichts im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen und der Mikroorganismen nicht.

Das Zusammenwirken solcher energetischer Regulationsstörungen sind die klassische Basis für überschießende Immunreaktionen, wie der Allergie, so die langjährige Beobachtung.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 24 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie wir die Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Behandlung einer Allergie nutzen.

Eine Heilpraktikerin hat einen Patienten mit Heuschnupfen- und Hausstaub-Allergie über einige Zeit mit dem Allergie-Programm behandelt. Es geht ihm viel besser. Aber es gibt immer wieder Rückschläge. Was macht man da?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Es ist zunächst naheliegend, einen Allergiker zuerst einmal mit dem Allergie-Programm zu behandeln. Damit deckt man schon ein großes Spektrum ab. Die Programme der Bioresonnaz nach Paul Schmidt sind aus langjähriger Erfahrung heraus zusammengestellt worden und genügen in vielen Fällen schon, um dem Patienten weiterzuhelfen. Genauso ist es hilfreich, die Allergene auszutesten und entsprechend zu harmonisieren. Mit diesen Maßnahmen ist den Patienten in der akuten Phase schon sehr viel geholfen.

Die hier geschilderte Situation ist geradezu typisch. Nach anfänglichen Verbesserungen kommt es zu Rückschlägen. Dazu sollte man beachten:

  • Eine Allergie ist kein akutes Geschehen – auch wenn es sich symptomatisch so darstellt – sondern ein chronischer Prozess. Unsere bisherigen Berichterstattungen und Fallbeispiele zeigen, dass dies sogar bis in die Genetik hinein reicht. Experten sprechen von konstitutioneller Veranlagung. Es gibt die Erfahrung, dass es in der Regel eine Vielzahl von energetischen Regulationsstörungen sind, die in den verschiedenen Systemen, wie Stoffwechsel, Ausleitung, hormonelle Steuerung und natürlich das Immunsystem selbst, auftauchen. Dementsprechend macht es Sinn und ist geradezu notwendig, den gesamten Organismus danach abzusuchen, beispielsweise mit dem Test der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Dann müssen wir berücksichtigen, dass wir es mit einem chronischen Geschehen zu tun haben. Es ist also durchaus nachvollziehbar, dass der Patient immer wieder Unterstützungsbedarf hat. Auch dann, wenn sich das ganze Beschwerdebild mit der Zeit stabilisiert.

Das heißt, wie sollten uns über längere Zeit mit dem Patienten auseinandersetzen, immer wieder nachtesten und die Therapie anpassen, um eine nachhaltige Stabilisierung zu erreichen.

Schließlich dürfen wir nie vergessen, dass die Neigung zur Allergie in der Regel eine konstitutionelle Prägung hat. Auch dann, wenn wir in vielen Fällen von hervorragenden Ergebnissen hören, wird ein Allergiker immer wieder mal Unterstützung brauchen.

Häufig ist das dann der Fall, wenn sich Umstände ergeben, die die Gesundheit besonders herausfordern. In so einer Situation kann das Immunsystem immer überschießend reagieren. Bei jedem Menschen, und ganz besonders bei Menschen mit Allergie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.