Archiv der Kategorie: Allergie und Bioresonanz

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Ein symptomatischer und ein ursachenorientierter Ansatz

In unserem Leserkreis taucht immer wieder die Frage auf, wie ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vorgeht. Der Beitrag versucht, einen schnellen Überblick zu verschaffen.

Auch wenn die Zweckbestimmung bei zugelassenen Medizinprodukten eine andere ist, wie beispielweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie, so berichten Bioresonanztherapeuten aus der Erfahrung über positiven Beobachtungen in der Behandlung einer Allergie.

Hierzu gibt es zwei Ansätze: zum einen die Harmonisierung des Körpers gegenüber dem Allergen, zum anderen die ursachenorientierte Regulation von energetischen Störungen im Organismus.

Dementsprechend geht der Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie in mehreren Schritten vor.

Zu Beginn führt er eine gründliche Anamnese durch, in der er die Symptome und den Verlauf der Allergie des Patienten genau erfragt. Dabei wird er auch herausfinden, auf welche Substanzen oder Umweltfaktoren der Patient möglicherweise reagiert.

Harmonisierung gegenüber dem Allergen

Um herauszufinden, welche spezifischen Allergene oder belastenden Faktoren das Immunsystem des Patienten energetisch beeinträchtigen, setzt der Therapeut spezielle Bioresonanzgeräte ein. Diese Geräte messen die energetischen Schwingungen von verschiedenen Substanzen und vergleichen sie mit den natürlichen Schwingungen des Körpers.

Sobald die maßgeblichen Allergene identifiziert sind, erfolgt die eigentliche Behandlung. Dabei wird der Organismus mit den Frequenzen der allergieauslösenden Substanzen harmonisiert. Ziel ist es, dass keine allergische Reaktion mehr ausgelöst wird. Die Therapie wird meist über mehrere Sitzungen hinweg fortgesetzt, da sich der Körper nach und nach besser auf die behandelten Frequenzen einstellen kann. In vielen Fällen berichten Patienten nach einigen Anwendungen bereits von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome.

Während der Behandlung überwacht der Therapeut regelmäßig den Fortschritt und passt die Frequenzen an, falls dies notwendig ist. Auch nach der eigentlichen Behandlung können weitere Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Körper nun besser auf die allergieauslösenden Substanzen reagiert.

Ursachenorientierte ganzheitliche Behandlung

Sodann gilt es, herauszufinden, in welchen Bereichen die Selbstregulationssysteme des Organismus energetisch gestört ist, um ursachenorientiert die Fehlregulationen des Körpers zu analysieren. Dabei werden auch die Auswirkungen von äußeren Einflüssen, wie Umweltbelastungen, berücksichtigt.

Für erfahrene Bioresonanztherapeuten liegt darin der eigentliche Grund der Allergie. Für sie ist das Allergen eher der Auslöser, während die körpereigenen Störungen und Umweltbelastungen die tatsächlichen Ursachen sind.

Schlussendlich geht es darum, mit Hilfe von Frequenzen die identifizierten Bereiche zu harmonisieren.

Die Bioresonanztherapie wird oft als sanfte Methode ohne nennenswerte Nebenwirkungen angesehen, wobei ihre Wirksamkeit in der wissenschaftlichen Forschung noch nicht eindeutig belegt ist. Dennoch berichten zahlreiche Patienten von positiven Ergebnissen und einer Linderung ihrer Allergiesymptome.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz Fallbeispiel zu Neurodermitis und Allergie

Bioresonanz Fallbeispiel zu Neurodermitis und Allergie

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das den Zusammenhang verdeutlicht

Wie bedeutungsvoll der Zusammenhang zwischen Neurodermitis und den Ursachen der Allergie ist – wir berichteten in dem Beitrag Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers – macht unser heutiges Fallbeispiel deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein zweijähriger Junge litt seit dem dritten Lebensmonat unter Hautausschlägen am Gesicht und Rücken, was zur klinischen Diagnose Neurodermitis führte.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Immunsystem und im Hormonsystem, insbesondere im Hinblick auf Histamin. Diese Konstellation ist geradezu typisch für Allergiker. Ebenso wie die Hinweise im Test auf Störungen im Bereich Schadstoffe und Nährstoffe.

Hinweis: Die Feststellungen im Test sind stets als gestörte energetische Verhältnisse zu verstehen und dürfen nicht mit klinischen Feststellungen, beispielsweise im Labor, verwechselt werden.

Dieses Fallbeispiel macht deutlich, wie wertvoll die Erkenntnisse in diesem frühen Stadium im Hinblick auf ein potentielles Allergie-Risiko sind.

Dementsprechend behandelte die berichtende Therapeutin die vorgefundenen energetischen Regulationsstörungen mit Hilfe der spezifischen Frequenzen, was dazu führte, dass das Beschwerdebild der Patientin nach und nach zurückging.

Ob es damit gelingt, das Allergie-Risiko auf Dauer zu beherrschen, kann natürlich nicht seriös vorhergesagt werden. Darum kann es aber auch nicht gehen. Vielmehr ist es das Ziel, dem Patienten möglichst früh eine Unterstützung zu geben, um die Chance zu ermöglichen, später mit einer potentiellen Allergie besser zurechtzukommen. So jedenfalls wird es unter erfahrenen Therapeuten immer wieder beobachtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 71 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers

Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie, die langjährige Erkenntnisse der Ganzheitsmedizin bestätigt.

Weltweit sind etwa zwanzig Prozent der Kinder und drei Prozent der Erwachsenen von der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Neurodermitis betroffen. Die Erkrankung äußert sich durch trockene, entzündete Hautstellen, die oft stark jucken, insbesondere in den Ellenbeugen und Kniekehlen. In manchen Fällen kann die Neurodermitis auch den gesamten Körper betreffen. Häufige Auslöser sind Allergene, die eine überschießende Immunantwort und Hautentzündungen hervorrufen. Neurodermitis zählt zu den allergischen Erkrankungen, ähnlich wie Asthma, Heuschnupfen und Nahrungsmittelallergien.

Genetische Ursachen und Umweltfaktoren bei Neurodermitis

Studien zeigen, dass rund zwei Drittel der Neigung zur Neurodermitis vererbt werden, während Umweltfaktoren etwa ein Drittel ausmachen. Bereits in früheren Studien wurden 32 Genorte identifiziert, die mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen, doch diese erklärten nur etwa 15 Prozent der genetischen Anfälligkeit.

Neue Erkenntnisse zu seltenen Genvarianten

Neuere Untersuchungen, darunter eine umfassende Studie an 20.016 Ekzempatienten und 380.433 Kontrollpersonen, beleuchten nun erstmals die Rolle seltener genetischer Varianten. Solche Varianten waren bisher schwierig nachweisbar.

Statistische Methoden zur Entdeckung seltener Varianten

Forschende nutzen moderne statistische Methoden, wie die sogenannte Imputation, um auch seltene Varianten zu identifizieren, die bei Genotypisierungen auf DNA-Mikrochips nicht direkt erfasst werden können. Diese Methode nutzt die Tatsache, dass bestimmte genetische Abschnitte oft gemeinsam vererbt werden.

Bedeutung seltener Varianten für das Krankheitsrisiko

Die aktuelle Studie hat elf seltene Varianten entdeckt, die unter fünf Prozent in der Bevölkerung vorkommen und schätzt, dass sie mehr als 20 Prozent zum Krankheitsrisiko beitragen. Einige dieser Varianten betreffen Gene, die für entzündungshemmende Enzyme und andere wichtige Proteine zuständig sind. Die Entdeckungen eröffnen neue Möglichkeiten für funktionelle Studien, die untersuchen sollen, wie diese genetischen Veränderungen Entzündungsprozesse in der Haut beeinflussen.

Forschung zu entzündungshemmenden Enzymen und Therapieansätzen

Ein Beispiel ist das Gen DUSP1, das für ein Protein kodiert, das entzündungshemmende Enzyme deaktiviert. Veränderungen in diesem Gen könnten die Regulierung von Entzündungsreaktionen in der Haut stören, was durch weiterführende Forschungen geklärt werden soll. Diese Erkenntnisse könnten langfristig zu neuen Therapieansätzen für Neurodermitis und ähnliche entzündliche Erkrankungen führen.

(Quelle: Seltene Genvarianten für Neurodermitis gefunden, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news785720)

Worin sich Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, bestätigt fühlen dürfen

Ganzheitliche Mediziner gehen schon lange davon aus, dass genetische Grundlagen eine maßgebliche Rolle bei Allergikern spielen. Mit dem Unterschied, dass dies ihrer Ansicht nach nicht selten, sondern eher die Regel ist. Sie sprechen allerdings dann häufiger von Konstitution.

Die Bioresonanz-Redaktion machte diesen Zusammenhang schon in einem früheren Fallbeispiel deutlich, bei dem ein 12-jähriger Junge schon als Baby belastet war (zum Fallbeispiel hier klicken).

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind solche frühen Hinweise auf einen potentiellen Allergiker bei ihren jüngsten Patienten sehr wertvoll. Sie versuchen, schon frühzeitig mit Hilfe von Frequenzen auf die konstitutionellen Veranlagungen harmonisierend einzuwirken. Diese Vorgehensweise wiederum gilt allerdings nicht nur bei Kindern, sondern kann auch bei Erwachsenen einiges bewirken, wie die Erfahrung lehrt.

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Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Allergie in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Allergien im klinischen Sinne?

Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die normalerweise harmlos sind, sogenannte Allergene. Diese können aus der Umwelt stammen, wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare, oder aus Lebensmitteln, Medikamenten oder anderen Stoffen.

Im klinischen Sinne handelt es sich um eine fehlgeleitete Immunantwort. Das Immunsystem erkennt ein Allergen fälschlicherweise als Bedrohung und reagiert darauf, indem es Antikörper, insbesondere Immunglobulin E (IgE), produziert. Diese Antikörper binden an Mastzellen und Basophile, die daraufhin bei erneutem Kontakt mit dem Allergen Botenstoffe wie Histamin freisetzen. Diese Freisetzung verursacht die typischen Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautausschläge, laufende Nase, tränende Augen oder sogar schwerwiegendere Reaktionen wie Atemnot oder einen anaphylaktischen Schock.

Allergien werden in vier Typen unterteilt, basierend auf dem Mechanismus der Immunreaktion, wobei der am häufigsten vorkommende Typ-I-Allergien sind, die auf IgE-vermittelten Reaktionen beruhen.

Welche Ursachen sind für Allergien aus klinischer Sicht bekannt?

Allergien entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen und umweltbedingten Faktoren.

Eine genetische Veranlagung, auch Atopie genannt, erhöht das Risiko, da bestimmte Gene das Immunsystem auf eine überschießende Reaktion gegenüber harmlosen Stoffen vorbereiten. Dabei spielt ein Ungleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helferzellen eine zentrale Rolle, wobei eine verstärkte Th2-Antwort die Produktion von Immunglobulin E (IgE) und die Aktivierung von Mastzellen fördert.

Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Tabakrauch und eine unausgewogene Ernährung können die Anfälligkeit weiter erhöhen.

Die Hygienehypothese besagt, dass ein Mangel an frühzeitiger Exposition gegenüber Mikroben das Immunsystem unausgeglichen lässt, was die Entstehung von Allergien begünstigen kann. Zusätzlich können Störungen der Hautbarriere, beispielsweise durch genetische Defekte oder chronische Entzündungen, das Eindringen von Allergenen erleichtern.

Ein gestörtes Mikrobiom im Darm oder auf der Haut spielt ebenfalls eine Rolle, da es die Immunregulation beeinflusst.

Stress und psychische Belastungen können die Symptome verstärken, während die frühzeitige Exposition gegenüber potenziellen Allergenen, wie Pollen oder Nahrungsmitteln, eine Sensibilisierung fördern kann.

Insgesamt ist die Entstehung von Allergien das Ergebnis eines dynamischen Zusammenspiels vieler Faktoren, die individuell unterschiedlich stark wirken.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht entstehen Allergien durch ein Ungleichgewicht zwischen Körper, Geist und Umwelt.

Auf körperlicher Ebene spielen eine geschwächte Darmgesundheit, toxische Belastungen und eine Überforderung des Immunsystems eine zentrale Rolle. Ein gestörtes Mikrobiom oder eine erhöhte Darmdurchlässigkeit können dazu führen, dass harmlose Substanzen als Bedrohung wahrgenommen werden.

Zudem können chronischer Stress, unverarbeitete Emotionen und innere Konflikte die Immunreaktion negativ beeinflussen und allergische Symptome verstärken.

Umweltgifte, elektromagnetische Felder und der Verlust von Naturkontakt werden als zusätzliche Belastungen gesehen, die das Immunsystem schwächen.

Auch energetische Ungleichgewichte, wie Blockaden in den Meridianen oder Chakren, könnten die Anfälligkeit erhöhen.

Die moderne Lebensweise, geprägt von hoher Hygiene, Bewegungsmangel und einer oft unausgewogenen Ernährung, wird als weiterer Faktor betrachtet.

Ganzheitliche Ansätze zielen darauf ab, die Ursachen auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene zu erkennen und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Allergien aus neuerer Wissenschaft?

Die neueste Forschung zu Allergien bietet tiefere Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen und zeigt neue Ansätze für Prävention und Therapie auf. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:

1. Bedeutung des Mikrobioms

Das Mikrobiom, insbesondere die Darmflora, spielt eine zentrale Rolle in der Allergieforschung. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen im Darm (Dysbiose) mit einem erhöhten Allergierisiko assoziiert ist. Kinder, die frühzeitig einer breiten Vielfalt von Mikroben ausgesetzt sind, etwa durch Kontakt mit Tieren oder das Aufwachsen in ländlichen Gebieten, entwickeln seltener Allergien. Ansätze, die auf die Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms abzielen, wie der Einsatz von Probiotika oder Präbiotika, könnten eine vielversprechende Strategie sein, um Allergien zu verhindern oder zu lindern.

2. Klimawandel und Umweltfaktoren

Der Klimawandel beeinflusst Allergien erheblich, indem er die Pollensaison verlängert und die Konzentration von Allergenen in der Luft erhöht. Studien zeigen, dass die steigenden Temperaturen nicht nur die Dauer, sondern auch die Intensität der Pollenproduktion bestimmter Pflanzenarten verstärken. Zudem hat sich gezeigt, dass Umweltverschmutzung, etwa durch Feinstaub oder Stickoxide, allergische Reaktionen verstärken kann, da diese Schadstoffe die Schleimhäute reizen und die Barrierefunktion schwächen.

3. Genetische und epigenetische Faktoren

Die Rolle der Genetik bei Allergien wird immer besser verstanden. Neuere Studien identifizieren bestimmte Genvarianten, die mit einem höheren Risiko für Allergien assoziiert sind, insbesondere solche, die die Regulation des Immunsystems betreffen. Gleichzeitig wird die Bedeutung epigenetischer Veränderungen betont – also der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Genexpression. Stress, Ernährung und Schadstoffe können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die das Allergierisiko beeinflussen.

4. Neuerungen bei Diagnostik und Prävention

Innovative diagnostische Verfahren nutzen mittlerweile molekulare Allergologie, um die spezifischen Allergene zu identifizieren, die eine Reaktion auslösen. Diese Technik ermöglicht maßgeschneiderte Behandlungsstrategien. In der Prävention wird verstärkt auf frühzeitige Allergenexposition gesetzt, zum Beispiel durch die Einführung potenzieller Allergene in die Ernährung von Säuglingen. Studien haben gezeigt, dass dies das Risiko von Nahrungsmittelallergien erheblich senken kann.

5. Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Eine zunehmende Zahl von Studien untersucht die Verbindungen zwischen Allergien und anderen chronischen Erkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen. Allergien und Autoimmunerkrankungen teilen ähnliche entzündliche Prozesse und Immunreaktionen, was die Entwicklung gemeinsamer Therapieansätze fördern könnte. Entzündungshemmende Substanzen und Immunmodulatoren werden derzeit intensiv erforscht.

6. Neue Hypothesen zur Allergieentstehung

Es wird zunehmend anerkannt, dass Allergien nicht nur auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen sind, sondern auch durch eine übermäßige Hygiene in der Kindheit begünstigt werden können (Hygienehypothese). Gleichzeitig wird das Konzept der „urbanen Exposition“ untersucht, bei der Kinder in Städten aufgrund von Schadstoffbelastung und eingeschränktem Naturkontakt ein höheres Allergierisiko haben.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass Allergien durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, mikrobiellen und umweltbedingten Faktoren entstehen. Fortschritte in der Diagnostik und Therapie bieten neue Möglichkeiten, die individuellen Mechanismen hinter Allergien besser zu verstehen und gezieltere Behandlungen zu entwickeln. Der Fokus auf Prävention durch Mikrobiomgesundheit, Umweltschutz und frühe Allergenexposition bietet vielversprechende Ansätze für die Zukunft.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Allergien nicht nur als eine körperliche Reaktion auf bestimmte Substanzen, sondern auch als eine energetische Störung im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Körper ein System von elektromagnetischen Frequenzen ist, das in einem natürlichen Gleichgewicht arbeiten sollte. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, sei es durch Fehlregulationen des Organismus selbst, durch äußere Umwelteinflüsse, emotionale Belastungen oder andere Faktoren, kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Allergien kommen. Allergische Reaktionen, so die Theorie der Bioresonanz, entstehen, wenn das Immunsystem durch diese energetischen Ungleichgewichte fehlgeleitet wird und in Überreaktion auf normalerweise harmlose Substanzen wie Pollen, Staub oder Nahrungsmittel reagiert.

Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, diese energetischen Störungen zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzt spezielle Geräte, die elektromagnetische Wellen erzeugen, um die Schwingungen der körpereigenen Zellen zu messen und zu harmonisieren. Die Therapie kann auf verschiedene Weisen angewendet werden: Zum einen wird angenommen, dass die Geräte die Frequenzen von Allergenen (wie Pollen oder Nahrungsmittel) mit denen des Körpers in Einklang bringen, sodass die Reaktion des Immunsystems reguliert wird. Zum anderen versucht die Bioresonanz, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, indem sie gestörte energetische Muster harmonisiert.

Zusammenfassend betrachtet die Bioresonanz-Therapie Allergien als Ergebnis eines energetischen Ungleichgewichts. Durch die Harmonisierung dieser energetischen Dysbalancen mithilfe von Geräten und ganzheitlichen Ansätzen sollen die allergischen Reaktionen des Körpers in den Griff bekommen und die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die komplementäre Anwendung der verschiedenen Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien bietet zahlreiche Vorteile, da sie eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgt und verschiedene Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. Diese Therapien zielen nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen. Komplementäre Verfahren wie Akupunktur, Bioresonanz oder Phytotherapie können das Immunsystem unterstützen und eröffnen die Chance, seine Überreaktion auf harmlose Substanzen zu mildern. Darüber hinaus bieten komplementäre Therapien den Vorteil, dass sie weniger Nebenwirkungen verursachen, die oft mit unerwünschten Effekten verbunden sind. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die eine langfristige Behandlung benötigen.

Ein weiterer Mehrwert der komplementären Therapien liegt in der individuellen Anpassbarkeit. Diese Ansätze können gezielt auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen, was eine personalisierte Behandlung ermöglicht. Die Kombination von konventionellen und komplementären Therapien schafft eine synergetische Wirkung, bei der beide Ansätze sich gegenseitig verstärken können, um schnellere und nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt ermöglicht die integrative Anwendung dieser Therapien eine umfassendere, sicherere und effektivere Behandlung von Allergien.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei Allergien gibt es verschiedene Maßnahmen, die Menschen unterstützen können, ihre Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Diese Lösungen ergänzen die medizinische Behandlung und bieten eine ganzheitliche Herangehensweise:

1. Ernährungsumstellung

Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann das Immunsystem unterstützen. Bestimmte Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch und Leinsamen) oder Antioxidantien (z.B. in Obst und Gemüse) wirken entzündungshemmend und können allergische Reaktionen mildern. Gleichzeitig ist es sinnvoll, Nahrungsmittel zu vermeiden, die Allergien auslösen oder die Symptome verschärfen, wie etwa bestimmte Pollenallergene in Obst und Gemüse (Kreuzallergien).

2. Hausmittel und pflanzliche Heilmittel

Pflanzliche Präparate wie Kamille, Brennnessel oder Quercetin (ein Pflanzenstoff aus Äpfeln und Zwiebeln) können helfen, allergische Reaktionen zu lindern. Auch Inhalationen mit ätherischen Ölen (z.B. Pfefferminz- oder Eukalyptusöl) können bei verstopfter Nase Erleichterung verschaffen. Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, ob man auf bestimmte Pflanzen allergisch reagiert.

3. Stärkung des Immunsystems

Die Stärkung des Immunsystems durch regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion ist sinnvoll, um die allergischen Reaktionen zu minimieren. Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu regulieren, was langfristig Allergiesymptome lindern kann.

4. Raum- und Wohnumfeld optimieren

Das Minimieren von Allergenen in der Wohnumgebung kann die Beschwerden erheblich reduzieren. Regelmäßiges Lüften, das Verwenden von Luftreinigern und das Vermeiden von Schimmel sowie das Waschen von Bettwäsche bei hohen Temperaturen kann helfen, Staubmilben, Pollen und andere Allergene zu verringern. Auch das Vermeiden von Teppichen und das Verwenden von allergikerfreundlichen Matratzen und Kissenbezügen kann einen Unterschied machen. Außerdem können Baubiologen mit biofeldformenden Geräten, wie sie die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet, für ein energetisch optimiertes Umfeld beitragen.

5. Nasalspülungen und Dampfinhalationen

Nasalspülungen mit einer Salzlösung oder Dampfinhalationen sind einfache und effektive Methoden, um die Nasenwege zu reinigen und Schleim zu lösen. Diese Methoden helfen, allergische Symptome wie verstopfte Nase und laufende Nase zu lindern, indem sie die Schleimhäute beruhigen und von Allergenen befreien.

Diese Selbsthilfemaßnahmen sollten idealerweise in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten angewendet werden, um die beste Wirkung zu erzielen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen zu vermeiden.

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Moderne Hilfsmittel bei Allergie

Moderne Hilfsmittel bei Allergie

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Entwicklungen vor

Für erfahrene ursachenorientierte Therapeuten gehört die Gesamtregulation des Organismus zum Königsweg bei der Allergie-Therapie. Dabei geht es darum, mögliche energetische Störungen auszugleichen, um die Selbstregulation des Organismus ins Gleichgewicht zu bringen und damit dann auch den überschießenden Immunreaktionen zu begegnen. Für sie sind überschießende Immunreaktionen geradezu der „Beweis“ eines gestörten Gleichgewichts in den körpereigenen Selbstregulationskräften.

So wundert es nicht, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt unter Kennern als eine der modernsten technologischen Entwicklung unserer heutigen Medizinwelt gilt.

Darüber hinaus gibt es inzwischen eine Reihe weiterer Errungenschaften rund um das Thema Allergie. Zwei Beispiele stellen wir heute vor:

Ein neu entwickelter Test soll die Diagnose von Allergien erleichtern. Forscher haben eine innovative in-vitro-Zellkultur geschaffen, um Mastzellen mit IgE-Rezeptoren zu erzeugen. Diese ähneln stark den Mastzellen im menschlichen Körper, die an allergischen Reaktionen beteiligt sind. Die hergestellten Mastzellen werden mit Blutserum von Allergikern behandelt, dann mit den zu prüfenden Allergenen aktiviert und schließlich mithilfe der Durchflusszytometrie die Zellaktivierung gemessen. Diese Methoden ermöglichen viele Tests in kurzer Zeit. Zusätzlich können sie den Erfolg einer Immuntherapie überwachen und die Wirkungsdauer von Allergiemedikamenten sowie potenzielle allergische Reaktionen bestimmen. (1)

In Zukunft sollen Apps Ärzten und Eltern helfen, das Risiko von Nahrungsmittelallergien bei Kindern einzuschätzen und gezielte Präventionsmaßnahmen vorzuschlagen. Der Fokus liegt auf der Erforschung von Faktoren und Ursachen von Allergien bei Kindern, wobei riesige Datensätze mittels Künstlicher Intelligenz verwaltet und analysiert werden. Das Ziel ist die Entwicklung konkreter Empfehlungen zur Gestaltung effektiver Gesundheits-Apps (2). Bereits heute werden Apps eingesetzt, beispielsweise zur Erstellung von Risikoprofilen für Heuschnupfen oder zur Datenerfassung im Zusammenhang mit Klimawandelstudien. (3)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Diese Entwicklungen sind erst der Anfang zukünftiger Innovationen. Im Zeitalter der Technologie wird es in absehbarer Zeit und nicht zuletzt durch die Künstliche Intelligenz zahlreiche Neuerungen in der Medizinwelt geben.

Für Therapeuten und Patienten ist das die Gelegenheit, die Innovationen klug zu kombinieren, um den Betroffenen die bestmögliche Hilfe bieten zu können.

Quellen:
(1) Schmerzfreier, ungefährlicher und zuverlässiger Allergietest, Universität Bern, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news790520
(2) Wie eine App den Umgang mit Allergien bei Kindern unterstützen soll, Universitätsmedizin Magdeburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news787653
(3) Mit dem Handy gegen den Heuschnupfen: Wie Bürger per App zu Klimaforschern werden, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news763191

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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Fragen und Antworten zur Desensibilisierung: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Unterschied zwischen klinischer und energetischer Desensibilisierung

Es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man es definiert.

Bei der klinischen Desensibilisierung, die dort Hyposensibilisierung heißt, handelt es sich um eine Allergen-Immuntherapie gegen die Überreaktionen des Immunsystems. Durch eine wiederholte Gabe von geringsten Mengen des Allergens will man erreichen, dass sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnt und dadurch die überschießende Reaktion ausbleibt.

Auch wenn der Bioresonanz-Therapeut ebenfalls von Desensibilisierung spricht, so ist der Ansatz doch ein ganz anderer. Bei der Bioresonanztherapie wird kein Allergen zugeführt. Vielmehr will die Bioresonanz den Organismus mit den entsprechenden Frequenzen des Allergens „energetisch schulen“, dass das Allergen kein Feind ist. Man erhofft sich auf diese Weise, dass eine überschießende Reaktion ausbleibt.

Allerdings ist diese Art der Desensibilisierung für den ganzheitlich und ursachenorientierten Bioresonanztherapeuten nur einen Teil der Therapie.

Viel wichtiger ist es nach deren Erfahrung, die energetischen Regulationsstörungen des Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren, um ursächlich regulierend auf die Gründe eines überforderten Immunsystems und der damit verbundenen überschießenden Immunreaktion einzugehen.

Die Bioresonanztherapie (Bioresonanz nach Paul Schmidt) hält dazu umfassende Programme bereit – sowohl im Hinblick auf die ursachenorientierten Zusammenhänge als auch zur energetischen Allergenaustestung.

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Nährstoffe bei Allergie

Nährstoffe bei Allergie

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu

In der Naturmedizin werden zur Linderung von Beschwerden einer Allergie sehr häufig Mineralstoffe, wie Magnesium und Calcium, sowie Vitamine, wie Vitamin B3, B5, C und E empfohlen.

Inzwischen rückte auch Vitamin D3 in den Fokus der Wissenschaft.

Forscher konnten neue Effekte von Vitamin D3 bei allergischem Asthma nachweisen. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg erforschte die Auswirkungen von Vitamin D3 auf Kinder im Vorschulalter und Erwachsene mit Asthma. Die Zugabe von Vitamin D3 führte zu einer Verringerung der Asthmasymptome und der Schweregrade, weshalb die Teilnehmer weniger steroidhaltige Medikamente benötigten. Eine höhere Vitamin D3-Konzentration war mit einer vermehrten Präsenz des Proteins Blimp-1 in bestimmten Blutzellen verbunden, das die Immunantwort der T-Helferzellen reguliert. Zusätzliche Studien im Mausmodell zeigten eine Reduktion allergiefördernder Antikörper (IgE) und eine antientzündliche Reaktion des Immunsystems durch Vitamin D3. Außerdem beobachteten die Forscher erstmals einen positiven Einfluss von Vitamin D3 auf langlebige Gedächtnis-T-Zellen, die eine entscheidende Rolle in der langfristigen Immunantwort bei Asthma spielen. (1)

Empfehlenswert ist aber auch, die Ernährung bei einer Allergie auf verträglichere Nahrungsmittel umzustellen.

So kann bei einer Unverträglichkeit des Weizens möglicherweise der Hafer in seiner reinen Form als Alternative für eine glutenfreie Ernährung geeignet sein. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals über einen Zeitraum von sechs Jahren das komplexe Genom des Hafers sequenziert und analysiert. In diesem Prozess entdeckten sie, dass Hafer im Vergleich zu Weizen weniger Proteine besitzt, die dem Gluten ähneln. Zudem weist Hafer einen höheren Anteil an Beta-Glucanen auf als andere Getreidesorten, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und positiven Auswirkungen auf Stoffwechselstörungen führt. Diese Erkenntnisse beantworteten erstmals die Frage, warum Hafer weniger Unverträglichkeiten und Allergien auslöst und insgesamt als gesünder betrachtet wird. Zusätzlich dazu ist Hafer einfacher anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus trägt er dazu bei, nachhaltige Produktionen von nahrhaften pflanzlichen Nahrungsmittelalternativen zu fördern. (2)

Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren die vorgenannten Empfehlungen gerne mit einer ganzheitlichen ursachenorientierten Regulation auf energetischer Ebene mit Frequenzen. Hierbei geht es nicht nur allein darum, die betroffenen Patienten gegenüber Allergenen unempfindlicher zu machen, sondern vor allem auch darum, die vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus zu harmonisieren. Dazu stehen bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt Testprotokolle mit umfangreichen Frequenzspektren zu einer Vielzahl von energetischen Zusammenhängen zur Allergie zur Verfügung. (3)

Quellen:

(1) Wie Vitamin D3 bei allergischem Asthma hilft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news813029
(2) Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news794040
(3) Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Spurbuchverlag, Baunach, 2018

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Bioresonanz-Fallbeispiel zur Allergie: Kontaktallergie an den Händen

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Allergie: Kontaktallergie an den Händen

Die vielfältigen Zusammenhänge der Allergie, wie sie in Testbildern der Bioresonanz nach Paul Schmidt auftauchen

Wie vielfältig die ursächlichen Zusammenhänge einer Allergie auf energetischer Ebene sind, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Ein 57-jähriger Patient litt seit vielen Jahren unter einer Kontaktallergie an den Händen. Diese waren ständig geschwollen und hatten offene und blutende schmerzhafte Stellen in den Hautfalten. Die Allergie war so extrem, dass die Bewegungsfähigkeit der Hände eingeschränkt und der Patient schon mit 57 Jahren berufsunfähig war.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: im Säure-Basen-Haushalt, im Verdauungssystem, im System von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, in den Nieren, im Nervensystem sowie in der Regulation des Milieus der bakteriellen und viralen Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie sind die vielfältigen energetischen Testergebnisse, die im Praxisalltag typisch bei einer Allergie sind, Hinweise auf die sogenannten versorgenden und entsorgenden Systeme*, konkret dem Stoffwechsel und der Ausleitung. Das reibungslose Funktionieren dieser Regulationssysteme ist erfahrungsgemäß für ein gut funktionierendes Immunsystem von elementarer Bedeutung. Störungen in diesen Bereichen können fehlgesteuerte und überschießende Reaktionen eines überforderten Immunsystems im Sinne einer Allergie fördern.

Dementsprechend geht ein Bioresonanz-Therapeut bei derart betroffenen Patienten in der Therapie auf diese Regulationsstörungen ein. Allerdings sind Hauterkrankungen in der Regel sehr langwierig. So war es auch bei diesem Patienten. Es dauerte lange, bis sich seine Hautbeschwerden langsam aber dann zunehmend verbesserten.

*Hinweis: Bei den genannten Systemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der Regulationsprozesse in unserem Organismus, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 33 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Allergie: Umwelteinflüsse aus wissenschaftlicher Sicht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Umwelteinflüssen und Allergie

Bekanntermaßen spielen Umwelteinflüsse bei der Allergie eine große Rolle. Ganzheitsmediziner, so auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sprechen schon lange davon. Immer öfter wird dies durch die Wissenschaft bestätigt.-Ein auszugsweiser Überblick zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht es deutlich.

Eine Langzeitstudie zeigte, dass seit 2010 die Fälle von Heuschnupfen um 19 Prozent zugenommen haben. Es wurde festgestellt, dass diese Erkrankung mit dem Grad der Urbanisierung des Wohnorts kontinuierlich ansteigt. Dies betont die Bedeutung von Umwelteinflüssen auf diese Erkrankung. (1)

Ein Anstieg der Allergien ist auch eine Folge des Klimawandels, bedingt durch mildere Winter und längere Zeiten, in denen Pollen verbreitet werden. (2)

Darüber hinaus birgt der Klimawandel auch die Gefahr durch invasive allergene Pflanzenarten. Dazu gehört eine erhöhte Produktion von Pollen durch Pflanzen. Die Zunahme der Pollenmenge und Veränderungen in den Toxinen können bestehende gesundheitliche Reaktionen wie der Heuschnupfen verstärken. (3)

Ebenso nehmen Lebensumstände Einfluss auf die Allergie. Beispiel: Rauchende Schwangere setzen ihre Babys während der Schwangerschaft akuten Risiken aus. Die unmittelbaren Gefahren umfassen Fehlgeburten, Sauerstoff- und Nährstoffmangel sowie weitere potenziell dramatische Folgen. Langfristig können schwerwiegende Krankheiten auftreten, möglicherweise erst nach Jahrzehnten. Das Risiko von schweren Allergien ist bei Kindern rauchender Mütter zwei- bis fünfmal höher als bei Kindern von Nichtraucherinnen. Selbst das passive Einatmen von Rauch, also das Inhalieren von verqualmter Luft, erhöht das Gesundheitsrisiko für ungeborene Kinder. Internationale Studien belegen die negativen Auswirkungen des Rauchens von werdenden Vätern auf ihre ungeborenen Kinder. (4)

Bestimmte Substanzen, die Allergien auslösen können, sind Weichmacher, die beispielsweise in Verpackungsmaterialien eingesetzt werden, um ihre Flexibilität zu bewahren. Unter diesen Substanzen fällt DEHP. DEHP hat die Tendenz, allergische Reaktionen in der Lunge zu verstärken und wird mit Asthma in Verbindung gebracht. Zusätzlich beeinträchtigt dieser Weichmacher die Blutbildung durch die Auslösung von oxidativem Stress. (5)

Und auch im beruflichen Umfeld lauern Allergie-Risiken: Bestimmte Berufsgruppen leiden weiterhin vermehrt unter Allergien, wie etwa Mitarbeiter im Friseurhandwerk. Dort werden täglich zahlreiche Metallwerkzeuge verwendet, die Nickel und Kobalt freisetzen und ein erhöhtes Allergiepotenzial darstellen. Eine Studie untermauert die Belastung durch diese Substanzen. (6)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Ganzheitlich orientierte Mediziner warnen schon lange vor den Folgen von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit, insbesondere bei Menschen mit der Veranlagung zur Allergie. Die immer häufigeren wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu bestätigen sie.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigt dieses Thema mit einem umfangreichen Programm, das die spezifischen Frequenzspektren zahlreicher Umweltbelastungen berücksichtigt. Die Anwendung zielt darauf ab, den Organismus dabei zu unterstützen, energetisch möglicherweise besser damit umgehen zu können.

Quellen:
(1) Zi veröffentlicht Studie zur regionalen Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland, Versorgungsatlas, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news773450
(2) Mehr Hitze, mehr Allergien und neue Infektionserkrankungen – was bedeutet die Klimakrise für die ärztliche Praxis? Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news771125
(3) Beschäftigte vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen/BAuA gibt Überblick über Herausforderungen für Arbeitsschutz, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news798502
(4) Schwangere rauchen für zwei, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news793577
(5) Weichmacher können Asthma und Allergien fördern, Hochschule Furtwangen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news779104
(6) Nickel- und Kobaltallergie im Friseurhandwerk – Neue Studie an der Universität Osnabrück, Universität Osnabrück, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news774809

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Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

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