Archiv der Kategorie: Heuschnupfen und Bioresonanz

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen

Fallbeispiele zeigen, welche Zusammenhänge es bei Allergien geben kann

Aus ganzheitlicher Sicht ist der berüchtigte Pollen nicht die wahre Ursache für eine Allergie, wie dem Heuschnupfen. Obwohl er jedem Betroffenen gerade im Frühjahr und Sommer so zu schaffen macht. Für Ganzheitsmediziner ist der Pollen eher Auslöser, denn die Ursachen gehen viel tiefer. Es geht darum, die Regulationsstörungen im Organismus, die an der Fehlreaktion des Immunsystems beteiligt sind, herauszufinden und zu lösen. Äußere Einflüsse, die diese Regulationsstörungen begünstigen, sind dabei genauso zu berücksichtigen. Mit der Bioresonanz nutzen wir dafür die energetische Ebene. Einen ersten Überblick dazu verschaffen uns die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sodann gilt es, im Rahmen eines Gesamtchecks die möglichen Ursachenquellen zu überprüfen. Wer sich den Überblick erleichtern will, nutzt das Modell der vier Regulationssysteme, wie sie im Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“ ausführlich beschrieben sind. Betrachten wir dazu Fallbeispiele aus unserem Fundus der Erfahrungsberichte.

Die Fallbeispiele

  • Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren unter den Pollen zu leiden. Wie so oft in solchen Fällen stellten sich weitere Überempfindlichkeiten und Unverträglichkeiten ein, hier gegenüber Getreide. Außerdem litt sie unter häufigen Infekten der Atemwege und Migräne-Attacken. Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf das Immunsystem und Herpes zoster, außerdem zu Nieren/Harnwege und dem Hormonsystem u.a. Dementsprechend ergibt der Überblick mit dem Modell der vier Regulationssysteme ein Schwerpunkt in den Entsorgungs-, den Steuerungs- und den Schutz-Systemen. Eine häufige Konstellation bei Allergikern.
  • Eine ähnliche Testsituation fand sich bei einer 33-jährigen Patientin mit jahrelangen Allergien unter anderem. Obwohl sich die Testergebnisse in den Details unterschieden, dominierten auch hier die Entsorgungs-, die Steuerungs- und die Schutz-Systeme, erkennbar an den getesteten Organsystemen Niere/Harnwege, Verdauung, Immunsystem mit den entsprechenden Mikroorganismen wie Herpes zoster etc. und dem Hormonsystem.
  • Bei einem 12-jährigen Jungen traten schon seit dem Babyalter allergische Reaktionen, wie der Heuschnupfen, auf. Bei ihm zeigten sich im Test Schwerpunkte in den Entsorgungs- und Schutzsystemen, erkennbar an den getesteten Organsystem Darmflora, Lymphe, Immunsystem und Atemwegen. Auch eine typische Konstellation von Allergikern.

Neben diesen ursachenorientierten Zusammenhängen gab es bei den Patienten weitere Testergebnisse, die direkt oder indirekt auf die Regulationsmechanismen einwirken und dementsprechend Einfluss auf die Beschwerdebilder nehmen können.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoMehr Details zu den Fallbeispielen und weitere können Therapeuten bei den Erfahrungsberichten in der Kategorie Allergie nachlesen: hier klicken.

Im Buch „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“ finden Sie die Fallbeispiele auf den Seiten 26, 30 und 31. Zum Buch hier klicken.

Fazit:
Die wenigen Beispiele zeigen, wie oft sich Ähnlichkeiten wiederholen. Gleichzeitig verlangt jeder Einzelfall, dass wir die individuellen Besonderheiten beachten, denn die Tests unterscheiden sich in den Details. Deshalb ist auch der Gesamtcheck so wichtig, um die individuellen Erfordernisse herauszufinden, wenn wir nachhaltig helfen wollen. Gleichzeitig hilft das Modell der vier Regulationssysteme, uns einen Überblick zu verschaffen, der als eine Art Grundlage für die zukünftigen Therapiemaßnahmen genutzt werden kann. Auf diese Weise können wir Folgetherapien sehr schön die Grundlagen mit den auftretenden Besonderheiten in den Folgetest kombinieren. Gleichzeitig hilft es uns, zu beobachten, wie die die grundlegenden Störungen im Laufe der Zeit verändern, oft auch verlagern.

Tipp:

Der eReport „Allergie – was die Bioresonanz bietet“ gibt Ihnen weitere Anregungen, bitte hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Die Allergie und das Natrium

In der Regulationsmedizin spielen Mineralien eine maßgebliche Rolle

Wie kürzlich in einer Pressemeldung der Redaktion berichtet, konnten Wissenschaftler die Bedeutung von Natrium bei der Allergie nachweisen.

Für Ganzheitsmediziner spielt Natrium (das Kochsalz) schon lange eine große Rolle. Als Konstitutionsmittel und letztlich als homöopathisches Arzneimittel bei Allergie, insbesondere beim Heuschnupfen. Und bei den Schüßler-Salzen wird es neben seiner Bedeutung als Wasserregulator und somit als das Salz für den Flüssigkeitshaushalt auch gerne als das sogenannte „Gewebemittel“ benannt, wegen seiner Einwirkung auf die Schleimhäute und seiner Bedeutung für die Haut. Allen gemeinsam ist, dass die Verabreichung sanften Einfluss auf die Regulationen in unserem Organismus hat.

Die Bedeutung in der Bioresonanz

Auch die Bioresonanz strebt solche Regulationen auf energetischer Ebene an. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie umfasst fast 140 ursachenrelevante Positionen. Darin sind auch sämtliche Nährstoffe berücksichtigt, wozu das Natrium gehört.

Interessant ist nun, dass auch die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen Allergie und Natrium bestätigt. Wie berichtet, haben Wissenschaftler der Technischen Universität München am Beispiel der Neurodermitis herausgefunden, dass Salz die T-Zellen umprogrammieren kann. Bei Fehlfunktionen führe das zu den allergischen Reaktionen. Mehr dazu in der Pressemeldung, hier klicken zum Pressefach.

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Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Allergie-Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Der Bioresonanz-Experte der Redaktion erläutert ein Fallbeispiel aus unserem Archiv zur Allergie.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Im Frühjahr leiden Millionen von Menschen unter der Allergie Heuschnupfen. Immer häufiger kommt es zu multiplen Allergien. Also die Überempfindlichkeit gegenüber mehreren Allergenen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, erläutert von unserem Bioresonanz-Experten Michael Petersen.

Der Fall:

Eine 35-jährige Patientin hatte seit langer Zeit Allergien gegenüber Pollen, im Sinne eines Heuschnupfens, und inzwischen auch gegenüber Nahrungsmitteln. Diese führten zu Beschwerden in den Atemwegen. Hinzu kamen Kopfschmerzen, bis hin zur Migräne.

So sieht der Ganzheitsmediziner die Allergie

Für Ganzheitsmediziner ist die Allergie eine Folge von verschiedenen Regulationsstörungen im Körper, oft gepaart mit äußeren Einflussfaktoren (Beispiel Elektrosmog), die das Immunsystem in Stress versetzen und schließlich zu überschießenden Reaktionen treiben. Nicht der reizende Stoff, wie ein harmloser Pollen, ist das Problem, sondern der überreagierende, weil gestresste Organismus. Es gilt also, die Ursachen zu erkennen.

So sah der Bioresonanz-Test aus

Im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergaben sich Hinweise zum Säure-Basen-Haushalt, dem Hormonsystem und dem Immunsystem.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt ist aus Sicht der Ganzheitsmedizin sehr oft die Basis für sogenannte Milieustörungen, die das Immunsystem zu regelrechtem Ausrasten bringen können.

Und das Hormonsystem spielt bei Immunreaktionen, wie deren Übertreibung, eine maßgebliche Rolle. Bekannt ist die Eskalation beim Histamin. Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist das jedoch nur einer von vielen Faktoren. Zahlreiche weitere Prozesse im Hormonsystem können letztlich ebenso zu den Entgleisungen beitragen. So war es auch bei der Patientin.
Im Ergebnis lassen sich damit die Allergie wie die Kopfschmerzen aus der ganzheitlich energetischen Betrachtung erklären.

In unserem Fallbeispiel wurde während eines Zeitraumes von zwei Monaten mit der Bioresonanz therapiert, ergänzt unter anderem mit einem Basenmittel zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts (Unsere Empfehlung: Rayobase. Mehr Informationen dazu, bitte klicken)).

So gelang es, die Patientin sowohl bezüglich der Kopfschmerzen wie der Allergien beschwerdefrei zu bekommen, wie die behandelnde Ärztin berichtete.

Anmerkung der Redaktion: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet zur Allergie und Migräne Testprotokolle zur leichteren Orientierung.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoDen Erfahrungsbericht in unserem Archiv der Erfahrungsberichte nachlesen: Zum Fallbeispiel klicken.

Lesetipp: Report Allergie, bitte klicken.

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Allergie – mit den Genen fängt alles an

Wissenschaftler entdeckten zahlreiche Risikogene zum allergischen Schnupfen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wie bedeutungsvoll genetischen Grundlagen für eine Allergie sind, ergab die derzeit weltweit größte Studie, an der fast 900.000 Menschen teilgenommen haben, wie das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, berichtet (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

In der Studie ging es um den allergischen Schnupfen, zu dem beispielsweise der Heuschnupfen, aber auch Allergien gegen Hausstaubmilben und Tierhaare gehören. Die Forscher konnten Risikogene identifizieren, die einen Menschen zum Allergiker machen. Allerdings sollen es „nur“ rund acht Prozent der Betroffenen sein, bei denen sich direkt ein Zusammenhang zur allergischen Rhinitis-Erkrankung erklären ließ. Die meisten dieser Risikogene bezogen sich auf das Immunsystem.

Möglicherweise hohe Dunkelziffer

Aus der Sicht der Ganzheitsmediziner dürfte die Dunkelziffer viel größer sein. Für sie spielen Veranlagungen grundsätzlich eine Rolle bei Erkrankungen, wie wir es von der Konstitutionslehre kennen. Außerdem gehen sie davon aus, dass eine Vielzahl von energetischen Störungen in den verschiedenen Regulationssystemen unseres Organismus, die auch veranlagt sein können, ebenso Grundlage für Allergien sind. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel oder in der Ausschleusung (allgemein Entgiftung genannt).

Fazit aus der Sicht der Bioresonanz

Der Baum wächst und gedeiht auf seinen Wurzeln. So ist das auch beim Mensch. Dessen Wurzeln sind die genetischen Vorgaben ihrer Vorfahren. Auf diesen „Nährboden“ treffen dann zusätzliche Faktoren, die mit darüber entscheiden, ob es zu einer allergischen Erkrankung kommt. So sehen es auch die Wissenschaftler, die von einem Wechselspiel von Risikogenen und beispielsweise Umwelteinflüssen sehen. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen ein Testprotokoll mit über 130 Positionen, die aus energetischer Sicht eine Allergie beeinflussen. So die Erfahrung.

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Die Tuberkulose aus einer anderen Sichtweise

Bioresonanz-Experten warnen: Konstitutionell disponierte Menschen sind besonders gefährdet. Typisches Beispiel sind Allergien, wie der Heuschnupfen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts verharrt die Zahl der Tuberkulose-Fälle auf ähnlich hohem Niveau wie vor etwa zehn Jahren. In Deutschland wohlbemerkt. Eine hohe Aufmerksamkeit für diese Erkrankung sei daher unverändert wichtig, so deren Präsident Lothar H. Wieler (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Obwohl die Erkrankung aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit immer wieder verschwindet, ist also die Bedrohung für unsere Gesundheit nach wie vor präsent.

Die ganzheitliche Bedeutung der Tuberkulose

Während die Wissenschaftler von der Erkrankung sprechen, die als Infektionskrankheit ausschließlich von Fachärzten behandelt werden darf, sehen ganzheitlich orientierte Naturmediziner in der Tuberkulose noch einen ganz anderen Aspekt. Menschen, die zwar nicht akut an einer Tuberkulose erkrankt sind, diese jedoch als genetische Disposition in sich tragen, sind umso anfälliger für Folgeerkrankungen, so deren Erfahrung. Sie sprechen von Menschen mit der sogenannten lymphatischen Konstitution.

 Vom Schmerz zur Heilung

Bekanntlich hat es in früheren Jahrhunderten Tuberkulose-Epidemien gegeben. Ein Höhepunkt war um 1900, als die Mehrheit der damals lebenden Kinder durchseucht war. Derartige Epidemien hinterlassen erfahrungsgemäß genetische Spuren, die spätere Generationen entsprechend konstitutionell disponieren. Diese Menschen sind dann nicht nur gegenüber der oben genannten Infektionskrankheit gefährdet. Sie neigen auch dazu, lymphatische Folgeerkrankungen zu entwickeln, so die Erfahrung. Ein typisches Beispiel dafür sind die Allergien, wie der Heuschnupfen. Und natürlich viele weitere chronische Erkrankungen, die auf einem solchen Boden gedeihen.

Bioresonanz – Therapeuten haben das geschwächte Immunsystem im Visier

Für Bioresonanz-Therapeuten ist deshalb klar: das A und O ist die Stärkung des Immunsystems. Dazu gehören auch diejenigen Systeme und deren Belastungen, die auf das Immunsystem mittelbar oder unmittelbar Einfluss nehmen. Darauf richten sie ihr Hauptaugenmerk bei ihren energetischen Analysen und Harmonisierungen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Erfahrungsbericht zum Thema Allergie

Wie einem 12-jährigen Schüler mit Heuschnupfen und Neurodermitis geholfen wurde.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Wenn im Frühling Nase und Augen jucken, die Schleimhäute anschwellen und die Betroffenen unerträgliche Niesattacken heimsuchen, dann wird schnell klar, dieser Mensch hat Heuschnupfen, eine Form von Allergie. So erging es auch einem 12-jährigen Schüler, der seit dem Babyalter unter Heuschnupfen und Neurodermitis litt. Seine hauptsächlichen Allergene waren Pollen, Haselnuss und Erle.

 

Zwischen Auslöser und Ursachen bei der Allergie unterscheiden

Erfahrene Therapeuten wissen, dass diese Allergene nur der Auslöser der Allergie sind. Die mögliche Ursachen einer Allergie, wie der Heuschnupfen, können demgegenüber vielseitiger Natur sein. Dies beginnt bei Belastungen durch Elektrosmog und Schadstoffen und reicht bis zu veranlagten energetischen Regulationsstörungen daran beteiligter Organsysteme, wie beispielsweise im Immunsystem, im Stoffwechsel, im Entgiftungssystem und bei den Hormonen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

So war es auch bei dem 12-jährigen Patienten. Eine umfassende Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte entsprechende energetische Störungen des Immun- und Lymphsystems sowie des Verdauungssystems. Gerade die energetische Störung der Darmflora findet sich bei Allergikern sehr häufig.

Vor diesem Hintergrund konnte dem Patienten durch eine energetische Harmonisierung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, ergänzt um Basenmittel und naturkundlichen Therapeutika, rasch weitergeholfen werden.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Original-Erfahrungsbericht bitte hier klicken.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die Wissenschaft und die Wirkung

Bioresonanz im Spannungsfeld zwischen Nachweis und Erfahrung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Ein aktueller Artikel im wdr.de brachte ein Dilemma in der Medizin einmal mehr auf den Punkt. Dort heißt es (Originalzitat) „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass durch eine Bioresonanztherapie oder eine Klopftherapie – auch Akupressur genannt – die Heuschnupfen Beschwerden verringert werden.“ (Quelle: 1.wdr.de – Welche Therapien helfen gegen Heuschnupfen?)

Das Problem ist: wir betrachten heute nur noch das als wirksam, was als solches von der Wissenschaft bestätigt wird. Für alle anderen gilt: Es soll nicht sein, was nicht sein darf.

Bioresonanztherapie – die Wissenschaft und die Erfahrung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Was wirklich hilft, wissen doch am besten diejenigen, die es erlebt haben. Wie beispielsweise ein zwölfjähriger Junge mit Heuschnupfen und Neurodermitis. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Unser Redaktionsmitglied Michael Petersen hat es höchstpersönlich erlebt. Er brachte seinen Heuschnupfen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den Griff. Und aus vielen Gesprächen mit Therapeuten ist bekannt, dass sie gerade bei Allergien, wie beim Heuschnupfen, sehr positive Erfahrungen machen.

Wissenschaft ist wichtig

Sehr wichtig sogar, denn wir wollen die Dinge verstehen. Die Wissenschaft ist deshalb aufgerufen, sich diesem Thema hinzuwenden. Erste Studien geht es ja schon (Studien).

Bis dahin gilt: wem es hilft, dem sei es doch gegönnt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

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Bioresonanz erläutert, was bei Allergie beachtet werden sollte

Mit der ganzheitlich ursachenorientierten Sichtweise die Allergie angehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wenn es auf das Frühjahr zugeht, leiden wieder viele Menschen verstärkt unter Allergien, wie dem Heuschnupfen. Von zugeschwollenen Augen über Niesattacken bis hin zur Atemnot reicht das Spektrum dieser allergischen Reaktionen. Verständlich, dass die Betroffenen den Pollenflug fürchten.

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten weisen darauf hin, dass aus ganzheitlicher Sicht nicht der Pollen allein entscheidend ist. Dieser löse zwar die Allergie aus, die Ursachen liegen aber tiefer. Deshalb genügt auch die oft diskutierte Desensibilisierung nicht, so die Erfahrung. Sie mag in vielen Fällen dazu beigetragen, dass der betroffene Patient zumindest vorübergehend eine Entlastung erfährt. Wer aber den tieferen Ursachen nicht nachgeht, wird keine nachhaltige Stabilität erreichen. Hier setzt auch die immer wieder zu hörende Kritik von Patienten gegenüber Therapeuten an, die sich auf die Desensibilisierung beschränken. Da in der Regel die Desensibilisierung alleine nicht für eine nachhaltige Stabilität ausreicht, von Ausnahmen einmal abgesehen, sind die Patienten schnell enttäuscht.

Die wirklichen Ursachen der Allergie

Die entscheidend zu klärende Frage ist doch: was treibt das Immunsystem dazu, beim natürlichen Pollen wie wild um sich zu schlagen? Das zu beachtende Spektrum reicht dabei von energetischen Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, regulationsgestörtem Säure-Basen-Haushalt, bis hin zu Regulationsstörungen der daran beteiligten Systeme wie der Stoffwechsel, das Hormonsystem und das Entgiftungssystem. Störungen in diesen Bereichen können Allergien unterhalten. Bioresonanz-Therapeuten überprüfen deshalb den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen. Zur leichteren Orientierung stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt entsprechende Testprotokolle zur Verfügung.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Bioresonanz – Pollenallergie und Neurodermitis

Wissenschaftler bestätigen Zusammenhang zwischen Pollenflug und Neurodermitis.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Wissenschaftler der Fraunhofer-Gesellschaft haben bewiesen, dass der Gräserpollenflug einen Einfluss auf die Neurodermitis hat. Probanden hätten deutlich stärker mit Schüben der Neurodermitis reagiert, wenn sie Gräserpollen ausgesetzt wurden (Fraunhofer-Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird auch der Zusammenhang zwischen Allergien der Atemwege und Neurodermitis bestätigt. Für ganzheitliche Mediziner keine Überraschung. Sie beobachten die Wechselwirkung schon sehr lange. Und auch unter den Wissenschaftlern wird das seit immerhin einhundert Jahren diskutiert.

Während der eine Allergiker mit Atemwegsproblemen reagiert, wie der Heuschnupfen oder das Asthma, zeigt ein anderer die typischen Hautreaktionen im Sinne einer Neurodermitis. Manchmal auch beides zusammen. Das erkannte schon der frühere homöopathische Arzt Dr. med. Karl Stauffer in seinem 1924 erstmals erschienenen Buch „Homöotherapie“ (Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung GmbH, 5. Faksimile-Nachdruck, Stuttgart 1998). Daraus wörtliches Zitat (S. 24): „…Wir wissen, dass derartige Ausschläge nicht von der Haut zurückgetrieben werden dürfen, sonst entstehen erfahrungsgemäß Drüsenanschwellungen und innere Erkrankungen bedenklicher Art, besonders an den Schleimhäuten…“, womit er gleichzeitig die schon damals vorhandenen Bestrebungen, Hautausschläge zu unterdrücken, kritisierte. Für uns hier wichtig ist, dass schon vor langer Zeit dieser Zusammenhang zwischen Hauterkrankungen und Atemwegsbeschwerden, wie der Heuschnupfen, erkannt wurden. Es ist beeindruckend, wie naturheilkundliche Ärzte immer öfter auch von der Wissenschaft bestätigt werden.

Bioresonanz – Therapeuten berücksichtigen diese Zusammenhänge

Der gemeinsame Nenner dürfte aber weniger im Pollen zu suchen sein, als vielmehr in den zentralen Ursachen des Organismus, beispielsweise  in den energetischen Regulationsstörungen des Entgiftungssystems, des Stoffwechsels, der Abwehr und in der hormonellen Steuerung. Das Interessante an der Bioresonanz ist es, dass wir das gesamte Spektrum abdecken können, so der langjährige Anwender die Bioresonanz nach Paul Schmidt, Heilpraktiker und Redaktionsmitglied Michael Petersen. Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen geht der Therapeut auf Ursachensuche, harmonisiert energetisch an entsprechenden Stellen und desensibilisiert energetisch dort, wo es nötig ist. Dabei helfen ihm bewährte Testprotokolle.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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