Schon ein Spaziergang reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Bewegung für die Psyche.
Eine Studie der Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat gezeigt, dass nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur die Aktivität in Gehirnregionen, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind, abnimmt. Dies legt nahe, dass die Natur positive Auswirkungen auf das Gehirn und die Psyche hat.
Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Grünflächen in Städten für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner.
Bereits in einer früheren Studie wurde festgestellt, dass Stadtbewohner, die in der Nähe eines Waldes leben, eine physiologisch gesündere Struktur der Amygdala haben. Dadurch können sie wahrscheinlich besser mit Stress umgehen.
Ein kurzer Aufenthalt in der Natur könnte als präventive Maßnahme gegen psychische Probleme dienen und die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf das Gehirn mildern.
(Quelle: Wie beeinflusst die Natur das Gehirn? Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news800634)
Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen
Damit die körperliche Aktivität ihren optimalen Effekt entfalten kann, ist es notwendig, dass die Regulationsprozesse im Organismus korrekt ablaufen. Finden sich dort Störungen, dürften die Effekte der Bewegung gemindert sein, egal wie sehr man sich auch abquält.
Auch dieses „Abquälen“, wie es die Betroffenen empfinden, ist aus der Erfahrung von Ganzheitsmedizinern ein wichtiges Signal für das mutmaßliche Vorliegen von Regulationsstörungen. In diesen Fällen vergeht den Betroffenen die Lust, sich zu bewegen. Immer wieder beobachten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass nach einer energetischen Harmonisierung der Regulationssysteme die körperlichen Aktivitäten nicht nur zu mehr Wohlbefinden führen, sondern geradezu ein Bewegungsbedürfnis entsteht.
„Es ist immer wieder erfreulich, zu beobachten, wie aus Sportmuffel richtige Sportbegeisterte werden, wenn der Organismus nach einer gewissen Zeit besser energetisch reguliert“, so die langjährige Beobachtung unseres Gesundheitsexperten und Chefredakteurs Michael Petersen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.