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Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu.

Allergie und Darmmilieu aus wissenschaftlicher Sicht

Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern traditionell ganzheitliche Ansätze

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu. Für sie ist dessen Regulation sehr hilfreich bei der Behandlung einer Allergie, so die Erfahrung.

Inzwischen gibt es dazu auch Bestätigung aus der Wissenschaft.

So berichtete das Universitätsklinikum Ulm davon, dass die gastroenterologische Forschung aufgezeigt habe, dass zwischen den Mikroorganismen im Darm und einer Allergie Zusammenhänge bestehen.

Kommt es bei der Zusammensetzung des Darmmikrobioms zu Störungen, liegt es nahe, dass dadurch die Entwicklung eines gesunden und regulierten Immunsystems erschwert wird oder sogar geschädigt sein kann.

In der Folge führt ein unausgewogen reguliertes Immunsystem dann zu den gefürchteten überschießenden Abwehrreaktionen, beispielsweise gegenüber unschädlichen Allergenen, wie dem Pollen. (Quelle: Freund oder Feind, Fakt oder Fiktion: das Mikrobiom, Patientenveranstaltung zum Magen-Darm-Tag, Universitätsklinikum Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon früher berichtete die Redaktion von Erkenntnissen der Universität Bern, wonach gerade im frühen Entwicklungsstadium bei Neugeborenen das Darmmikrobiom so bedeutungsvoll ist. In dieser Zeit entscheidet sich, ob es im Laufe des Lebens zu Allergien und anderen chronischen Erkrankungen kommt. (siehe Beitrag: wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse runden die Erfahrungen der Bioresonanz-Experten ab, die in ihren Testergebnissen immer wieder Hinweise auf die Darmflora bei Menschen mit Allergie vorfinden und in die Therapie mit einbeziehen.

Zur Therapie gehören auch Nährstoffe, die auf das Darmmilieu positiv einwirken. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur auf den Darm zu beschränken, gerade weil die Ursachen der Allergie so vielseitig sind. Der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Allergie mit über 60 Positionen macht es deutlich. Es empfiehlt sich also gerade bei der Allergie, das gesamte Spektrum zu nutzen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel ganzheitliche Zusammenhänge bei Tierhaare-Allergie auf

Eine Allergie, ganz egal welcher Art, stellt eine ganzheitliche Herausforderung dar, da die Ursachen auf den komplexen Regulationssysteme des gesamten Organismus beruhen. Dies gilt auch bei einer Allergie gegen Tierhaare, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Die 42-Jährige Patientin litt seit ihrem Kindesalter an einer Allergie gegen Katzenhaare. Zwischenzeitlich wurde daraus ein Asthma, leider eine typische Entwicklung bei vielen Betroffenen.

Klinisch waren Allergietests gegenüber verschiedenen Tieren und Pollen positiv. Die Patientin wurde klinisch mit Cortison behandelt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Allergentest der Bioresonanz nach Paul Schmidt offenbarten sich Hinweise auf energetische Störungen der Immunsensibilität im Hinblick auf Tierhaare, sowie auf diverse Pollen und Weizen.

Ursachenorientiert fielen zunächst die Regulationssysteme des Immunsystems auf (Immunsystem und Lymphatisches System), sowie im Bereich des Verdauungssystems und der Atemwege. Ferner ergaben sich im Testergebnis Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Darm bezogenen Enzymen und im Milieu der Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Aus Sicht der Bioresonanz-Experten bietet uns das Testergebnis das typische Bild eines Allergikers. Dies gilt zunächst im Hinblick auf das Immunsystem, als unmittelbarer Ansatz bei überschießenden Immunreaktionen, wie sie die Allergie charakterisieren.

Ein besonderes Augenmerk richten ganzheitlich orientierte Therapeuten auf das bei der Patientin auffällige Verdauungssystem und hier insbesondere die Darmflora. Aus jüngeren wissenschaftlichen Erkenntnissen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben, ist auch klinisch eine Störung des Darmmikrobiom an der Entstehung einer Allergie beteiligt. Dies gilt nach der Erfahrung der Bioresonanz-Experten erst recht, wenn eine energetische Störung dazu vorliegt.

In diesem Zusammenhang überraschen die energetischen Störungen des regulatorischen Gleichgewichts im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen und der Mikroorganismen nicht.

Das Zusammenwirken solcher energetischer Regulationsstörungen sind die klassische Basis für überschießende Immunreaktionen, wie der Allergie, so die langjährige Beobachtung.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 24 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

Fragen und Antworten zur Behandlung einer Allergie

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie wir die Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Behandlung einer Allergie nutzen.

Eine Heilpraktikerin hat einen Patienten mit Heuschnupfen- und Hausstaub-Allergie über einige Zeit mit dem Allergie-Programm behandelt. Es geht ihm viel besser. Aber es gibt immer wieder Rückschläge. Was macht man da?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Es ist zunächst naheliegend, einen Allergiker zuerst einmal mit dem Allergie-Programm zu behandeln. Damit deckt man schon ein großes Spektrum ab. Die Programme der Bioresonnaz nach Paul Schmidt sind aus langjähriger Erfahrung heraus zusammengestellt worden und genügen in vielen Fällen schon, um dem Patienten weiterzuhelfen. Genauso ist es hilfreich, die Allergene auszutesten und entsprechend zu harmonisieren. Mit diesen Maßnahmen ist den Patienten in der akuten Phase schon sehr viel geholfen.

Die hier geschilderte Situation ist geradezu typisch. Nach anfänglichen Verbesserungen kommt es zu Rückschlägen. Dazu sollte man beachten:

  • Eine Allergie ist kein akutes Geschehen – auch wenn es sich symptomatisch so darstellt – sondern ein chronischer Prozess. Unsere bisherigen Berichterstattungen und Fallbeispiele zeigen, dass dies sogar bis in die Genetik hinein reicht. Experten sprechen von konstitutioneller Veranlagung. Es gibt die Erfahrung, dass es in der Regel eine Vielzahl von energetischen Regulationsstörungen sind, die in den verschiedenen Systemen, wie Stoffwechsel, Ausleitung, hormonelle Steuerung und natürlich das Immunsystem selbst, auftauchen. Dementsprechend macht es Sinn und ist geradezu notwendig, den gesamten Organismus danach abzusuchen, beispielsweise mit dem Test der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Dann müssen wir berücksichtigen, dass wir es mit einem chronischen Geschehen zu tun haben. Es ist also durchaus nachvollziehbar, dass der Patient immer wieder Unterstützungsbedarf hat. Auch dann, wenn sich das ganze Beschwerdebild mit der Zeit stabilisiert.

Das heißt, wie sollten uns über längere Zeit mit dem Patienten auseinandersetzen, immer wieder nachtesten und die Therapie anpassen, um eine nachhaltige Stabilisierung zu erreichen.

Schließlich dürfen wir nie vergessen, dass die Neigung zur Allergie in der Regel eine konstitutionelle Prägung hat. Auch dann, wenn wir in vielen Fällen von hervorragenden Ergebnissen hören, wird ein Allergiker immer wieder mal Unterstützung brauchen.

Häufig ist das dann der Fall, wenn sich Umstände ergeben, die die Gesundheit besonders herausfordern. In so einer Situation kann das Immunsystem immer überschießend reagieren. Bei jedem Menschen, und ganz besonders bei Menschen mit Allergie.

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Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur hormonellen Stressregulation bei Allergie

Hormone regulieren die Prozesse in unserem Organismus, so auch die des Immunsystems. Dementsprechend sind sie bei überschießenden Reaktionen, wie bei der Allergie, beteiligt.

Erkenntnisse zur Stressregulation durch Hormone bei Allergikern

Im Rahmen eines Stresstests stellte sich heraus, dass bei Allergikern das Stresshormon Kortisol stärker angestiegen war, als bei Nicht-Allergikern. Darüber hinaus brauchten sie länger, um sich davon zu erholen. Auch die Ausschüttung von Oxytocin unterschied sich bei Allergikern gegenüber Gesunden. Stress treibt also nicht nur die allergische Reaktion hoch. Vielmehr sind die Mechanismen der Stressregulation durch Hormone generell maßgeblich beteiligt, wenn beispielsweise Allergien und Depressionen gemeinsam auftreten (Allergiker sind stressanfälliger und neigen zur Unterdrückung von Emotionen, Veterinärmedizinische Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz zu Hormone und Allergie

Diese Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema Hormone verdeutlichen, wie vielseitig die Wechselwirkungen in der hormonellen Steuerung sind und welchen Einfluss sie auf Erkrankungen haben. Umgekehrt lassen sich die Gemeinsamkeiten verschiedener klinischer Krankheitsbilder auf der Ebene der Regulationssysteme nachvollziehen.

Für Bioresonanz-Therapeuten bestätigt sich damit ihr ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz bei chronischen Erkrankungen. Was schon in den 1970er Jahren den Ingenieur Paul Schmidt postulierte und ihn veranlasste, das nach ihm benannte Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf diesen Ansatz aufzusetzen.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist

Wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen ganzheitliche Sichtweise

Wegen ihrer Bedeutung für ein gesundes Immunsystem, genießt die Darmflora unter Naturheilkundler:innen schon lange eine besondere Beachtung. Grundsätzlich und insbesondere bei der Allergie. Ihre These: ist die mikrobielle Zusammensetzung der Darmflora (das Darmmikrobiom) gestört, kann es zum Stress für das Immunsystem und somit zu überschießenden Reaktionen im Sinne einer Allergie kommen. Diese Beobachtung scheint sich durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Darmmikrobiom zu bestätigen.

Die Wissenschaft zu Darmmikrobiom und Allergie

Die Universität Bern berichtete: Schon im frühen Entwicklungsstadium bei den Neugeborenen zeigt sich, wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom ist. In der Entwöhnungsphase von der Muttermilch, wenn feste Nahrung eingeführt wird, breiten sich die Darmbakterien enorm aus. Das führt zu einem Immungedächtnis, das maßgeblich für Allergien und chronischen Entzündungen im Lauf des Lebens ist. Der übermäßige Einfluss von beispielsweise fettreicher Ernährung unter anderem während dieser Zeit, führe dazu, dass das Immunsystem dereguliert und die Anfälligkeit für chronisch entzündliche Erkrankungen im späteren Erwachsenenalter erhöht wird (Vier ERC Starting Grants für Berner Forschende, Universität Bern, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Auch unter Bioresonanz-Therapeuten wird die Darmflora bei Allergie-Patient:innen stets berücksichtigt. Häufig finden sich Hinweise dazu im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dies gilt jedoch nicht nur im Hinblick auf die Allergie, sondern grundsätzlich bei chronischen Erkrankungen. Neben der Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzspektren, ist der Einsatz von darmbezogene Nährstoffkombinationen unter Anwender:innen beliebt (Beispiel: Rayoflora).

Weitere Informationen:

  • Fallbeispiele zur Allergie mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder ab Seite 22 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Die Grundlagen der Allergie an einem Fallbeispiel verstehen.

Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Allergie. Doch manche trifft es von Geburt an. Ein Fallbeispiel dazu.

Das Fallbeispiel

Ein 12-jähriger Schüler litt schon als Baby, bereits kurz nach seiner Geburt, unter Heuschnupfen und Neurodermitis. Er reagierte insbesondere auf Pollen, Haselnuss und Erle. Klinisch wurde eine Allergie im Sinne von Heuschnupfen und Neurodermitis festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist eine Allergie stets das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus, die den Körper in eine Situation bringen, dass das gestresste Immunsystem auf Allergene überschießend reagiert. Es stellt sich also stets die Frage, was das Immunsystem in diesen Zustand versetzt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt sucht die Antworten mit Hilfe ihres Tests auf energetischer Ebene.

Die Fallanalyse

Im Testbild unseres Fallbeispiels fiel zunächst die Konstellation Immunsystem, Lymphsystem und Atemwege als typisch für einen Allergiker auf. Für die Kenner der Konstitutionslehre ein lupenreiner Hinweis auf die lymphatische Konstitution. (Anregung: hier könnte das Austesten der Konstitutionen aufschlussreich sein).

Aus fachlicher Sicht besonders spannend in diesem Zusammenhang ist das vorgefundene Testergebnis im Hinblick auf die Frequenzspektren zur Thymusdrüse. Sie ist vor allem während der Entwicklung des Kindes etwa in der ersten zwölf Lebensjahren von großer Bedeutung, denn sie bildet als lymphatisches Organ die T-Lymphozyten als Teil der spezifischen Abwehr aus. Diesen Hinweis findet man aber oft auch bei erwachsenen Allergikern. Manche ganzheitlich orientierte Mediziner:innen werten das als einen Anhaltspunkt für energetische Regulationsstörungen bereits im frühen Entwicklungsstadium eines Menschen.

Darüber hinaus ergab das Testergebnis einen Hinweis auf die Darmflora. Als eine der Grundlagen für ein gesundes Immunsystem, können Störungen der Darmflora bei Allergien mitwirken.

Darüber hinaus ergaben sich Hinweise bei der Allergentestung mit Testsätzen auf vierzehn verschiedene Allergene.

Fazit:

Das Fallbeispiel macht die energetische Sichtweise verständlich, dass Allergien in der Regel auf dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren beruhen, die bis weit in die Vergangenheit eines Menschen zurückreichen. Dies gilt auch dann, wenn es nicht immer so auffällig erscheint, wie bei dem jugendlichen Patienten des Fallbeispiels.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 30 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

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Kann eine Allergie auch einen Vorteil haben

Kann eine Allergie auch einen Vorteil haben?

Überraschende wissenschaftliche Erkenntnisse zur Allergie

Es klingt revolutionär und ist es vielleicht auch. Möglicherweise ist es etwas dreist, zu behaupten, dass einer Allergie etwas Gutes innewohnt. Und nein, wir wollen uns die Allergie nicht schmackhaft reden. Es ist und bleibt eine unangenehme Sache, die wir niemandem wünschen. Dennoch müssen wir uns damit auseinandersetzen, dass auch dem die Natur etwas Sinnhaftes gegeben hat.

Die Überraschung aus der Wissenschaft

Dass eine allergische Reaktion sogar etwas Positives haben kann, ist zwar unvorstellbar, aber inzwischen bewiesen. Dazu untersuchten Wissenschaftler aus Österreich das sogenannte Allergiemodul, ein Baustein des Immunsystems aus Mastzellen und Immunglobulin E (IgE) Antikörper. Also jener Quellen, die für allergische Reaktionen mitverantwortlich sind. Nun wurde festgestellt, dass allergische Immunreaktionen nicht ausschließlich pathologisch sind. Vielmehr können sie vor bakteriellen Infektionen schützen. Am Beispiel des Bakteriums Staphylococcus aureus wurde in einer aktuellen Studie untersucht, inwieweit Mastzellen und IgE-Antikörper relevant sind für die Abwehr Toxin produzierender Organismen. Bei Mäusen verlieh die Immunantwort eine erhöhte Resistenz gegenüber schweren Infektionen der Lungen und der Haut (Quelle: CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Unglaublich, aber nachvollziehbar, wenn wir den Wesenskern einer Allergie genau betrachten. Es ist ein Ausrasten der Immunabwehr. Und wann rasten wir aus? Genau, wenn uns etwas überfordert und wir mit allen Mitteln eine Gefahr abwenden wollen. Nicht die vom harmlosen Allergen, sondern diejenige, die sich im Verborgenen unseres Organismus abspielt und die Immunabwehr „in den Wahnsinn treibt“. Also die eigentlichen Ursachen in unseren Regulationssystemen, wie in unseren Fallbeispielen beeindruckend beschrieben.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Es hat in der Natur alles einen Sinn, selbst wenn es noch so unangenehm ist. Erfahrene Anwender wissen: Wenn sie die Ursachen regulieren, wirkt sich das nicht nur positiv auf allergische Reaktionen aus, sondern erhöht die Chance, noch schlimmere Folgen zu vermeiden. Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen es. Gehen wir die Sache also positiv an und nutzen die Allergie bei Betroffenen als Wegweiser, der uns veranlasst, tiefer nach den Ursachen zu suchen.

Weitere Informationen:

  • Fallbeispiele zur Allergie mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder ab Seite 2a des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz - Fallbeispiel zu Allergie

Bioresonanz – Fallbeispiel im März 2021: Allergie

Die Ursachen hinter der Allergie – an einem Fallbeispiel verstehen

Reagieren wir auf einen Stoff überempfindlich – wie beim Pollen, bei Bestandteilen von Nahrungsmitteln und vielem mehr – sprechen wir von Allergie. Naheliegend denken viele zuerst an die Desensibilisierung, damit der Körper das Allergen akzeptiert. Ebenso verständlich ist es, wenn versucht wird, das Allergen zu vermeiden. Doch ist das die Lösung für eine Allergiker? Und was tun, wenn das nahezu unmöglich ist, beispielsweise bei multiplen Allergien, wie es immer öfter vorkommt? Unser Fallbeispiel zur Bioresonanz bei Allergie macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren verschiedenen Allergien. Dazu gehörten solche gegenüber dem Pollen und den Nahrungsmitteln, insbesondere Getreide. Diese äußerten sich in Atemwegsentzündungen, Husten und heftigsten Kopfschmerzen. Klinisch wurden bei ihr verschiedene Allergien festgestellt und versucht, mit klassischen Methoden, wie Cortison, in den Griff zu bekommen.

Die ganzheitliche Sicht

Natürlich macht es Sinn, zuerst einmal auf das zu verzichten, was uns so quält. Gleichwohl wissen wir, dass das oft unmöglich ist. Wie will ich den Hausstaub vermeiden (was selbst bei Dauerreinigung nicht gänzlich möglich ist). Oder was kann ich dann noch essen, wenn die Allergie sich gleich über eine Vielzahl von Unverträglichkeiten erstreckt. Erfahrene Ganzheitsmediziner wissen, dass die Allergene im Grunde genommen die Auslöser sind, während die wahren Ursachen im Organismus selbst liegen.

Die Fallanalyse

Genau das zeigte sich im Testbild in unserem Fallbeispiel. So ergab die Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, die Harnwege, das Hormonsystem und schließlich auf das Immunsystem. Im Milieu der Mikroorganismen fielen Vertreter aus der Familie der Herpes-Viren auf (wichtig: nicht der Erreger selbst, sondern die Regulationsfähigkeit des Körpers auf energetischer Ebene in diesem Frequenzbereich). Eine geradezu klassische Konstellation bei Allergikern.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht, dass Allergien in der Regel auf gestörten körpereigenen Regulationssystemen beruhen. Äußere Einflussfaktoren, wie die Allergene, sind dann der Reiz, der die Sache zum „Überkochen“ bringt. Wenn wir einem Allergiker nachhaltig helfen wollen, müssen wir uns auf die Suche nach diesen Ursachen begeben und diese entsprechend regulieren. Dabei müssen wir uns in der Regel auf einen längeren Prozess einrichten, bis der Organismus sein stabiles Gleichgewicht gefunden hat und aufrechterhält. Wie es typisch für chronische Entwicklungen ist. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet uns dazu auf energetischer Ebene die entsprechenden Instrumentarien.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 26 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen

Fallbeispiele zeigen, welche Zusammenhänge es bei Allergien geben kann

Aus ganzheitlicher Sicht ist der berüchtigte Pollen nicht die wahre Ursache für eine Allergie, wie dem Heuschnupfen. Obwohl er jedem Betroffenen gerade im Frühjahr und Sommer so zu schaffen macht. Für Ganzheitsmediziner ist der Pollen eher Auslöser, denn die Ursachen gehen viel tiefer. Es geht darum, die Regulationsstörungen im Organismus, die an der Fehlreaktion des Immunsystems beteiligt sind, herauszufinden und zu lösen. Äußere Einflüsse, die diese Regulationsstörungen begünstigen, sind dabei genauso zu berücksichtigen. Mit der Bioresonanz nutzen wir dafür die energetische Ebene. Einen ersten Überblick dazu verschaffen uns die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sodann gilt es, im Rahmen eines Gesamtchecks die möglichen Ursachenquellen zu überprüfen. Wer sich den Überblick erleichtern will, nutzt das Modell der vier Regulationssysteme, wie sie im Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“ ausführlich beschrieben sind. Betrachten wir dazu Fallbeispiele aus unserem Fundus der Erfahrungsberichte.

Die Fallbeispiele

  • Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren unter den Pollen zu leiden. Wie so oft in solchen Fällen stellten sich weitere Überempfindlichkeiten und Unverträglichkeiten ein, hier gegenüber Getreide. Außerdem litt sie unter häufigen Infekten der Atemwege und Migräne-Attacken. Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf das Immunsystem und Herpes zoster, außerdem zu Nieren/Harnwege und dem Hormonsystem u.a. Dementsprechend ergibt der Überblick mit dem Modell der vier Regulationssysteme ein Schwerpunkt in den Entsorgungs-, den Steuerungs- und den Schutz-Systemen. Eine häufige Konstellation bei Allergikern.
  • Eine ähnliche Testsituation fand sich bei einer 33-jährigen Patientin mit jahrelangen Allergien unter anderem. Obwohl sich die Testergebnisse in den Details unterschieden, dominierten auch hier die Entsorgungs-, die Steuerungs- und die Schutz-Systeme, erkennbar an den getesteten Organsystemen Niere/Harnwege, Verdauung, Immunsystem mit den entsprechenden Mikroorganismen wie Herpes zoster etc. und dem Hormonsystem.
  • Bei einem 12-jährigen Jungen traten schon seit dem Babyalter allergische Reaktionen, wie der Heuschnupfen, auf. Bei ihm zeigten sich im Test Schwerpunkte in den Entsorgungs- und Schutzsystemen, erkennbar an den getesteten Organsystem Darmflora, Lymphe, Immunsystem und Atemwegen. Auch eine typische Konstellation von Allergikern.

Neben diesen ursachenorientierten Zusammenhängen gab es bei den Patienten weitere Testergebnisse, die direkt oder indirekt auf die Regulationsmechanismen einwirken und dementsprechend Einfluss auf die Beschwerdebilder nehmen können.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoMehr Details zu den Fallbeispielen und weitere können Therapeuten bei den Erfahrungsberichten in der Kategorie Allergie nachlesen: hier klicken.

Im Buch „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“ finden Sie die Fallbeispiele auf den Seiten 26, 30 und 31. Zum Buch hier klicken.

Fazit:
Die wenigen Beispiele zeigen, wie oft sich Ähnlichkeiten wiederholen. Gleichzeitig verlangt jeder Einzelfall, dass wir die individuellen Besonderheiten beachten, denn die Tests unterscheiden sich in den Details. Deshalb ist auch der Gesamtcheck so wichtig, um die individuellen Erfordernisse herauszufinden, wenn wir nachhaltig helfen wollen. Gleichzeitig hilft das Modell der vier Regulationssysteme, uns einen Überblick zu verschaffen, der als eine Art Grundlage für die zukünftigen Therapiemaßnahmen genutzt werden kann. Auf diese Weise können wir Folgetherapien sehr schön die Grundlagen mit den auftretenden Besonderheiten in den Folgetest kombinieren. Gleichzeitig hilft es uns, zu beobachten, wie die die grundlegenden Störungen im Laufe der Zeit verändern, oft auch verlagern.

Tipp:

Der eReport „Allergie – was die Bioresonanz bietet“ gibt Ihnen weitere Anregungen, bitte hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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