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Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die energetischen Hintergründe von chronischen Schmerzen nach Verletzungen

Schwerwiegende Verletzungen können chronische Schmerzen hinterlassen. Dafür gibt es Gründe, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Nach einem Schädel-Hirn-Trauma litt eine 63-jährige Patientin noch Jahre später an multiplen Schmerzen, unter anderem im Kopf, am Rücken und am Knie. Im Beitrag „Wie kommt es zu chronischen Schmerzen“ erläuterten wir, dass eine gestörte Nervenregeneration häufig Schmerzen verursachen können. Doch worauf beruht das?

Testergebnis und Bewertung

Die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin sagen uns, dass beispielsweise Störungen im Stoffwechsel dazu beitragen können. Sie können das Immunsystem und die Wundheilung beeinträchtigen.

Im Testergebnis der Patientin finden wir energetisch auffällig die Leber als zentrales Stoffwechselorgan. Darüber hinaus die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, in denen der eigentliche Energiestoffwechsel stattfindet, sowie Narbenentstörung.

Alles das sind Hinweise auf gestörte Regulationen im Stoffwechsel und folglich in der Regeneration von Nervenzellen.

Tatsächlich gelang es der Therapeutin durch die entsprechende Behandlung entlang der auffälligen Frequenzspektren, die Schmerzsituation deutlich zu verbessern. Dazu gehörte auch die Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der bei stoffwechselbasierten Schmerzen eine große Rolle spielt.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 170 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wie kommt es zu chronischen Schmerzen

Wie kommt es zu chronischen Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse

Diese Frage stellen sich Millionen von Betroffenen, wohlwissend, dass das Erkennen und Beseitigen von Ursachen der chronischen Schmerzen der Lösungsweg sind. Doch die Antwort darauf ist eine Herausforderung. Der Grund: Schmerzen können viele Ursachen haben.

Grundsätzlich sind sie die Reaktion des Organismus auf Reize verschiedenste Art, die mit einer tatsächlichen, schon realisierten oder potentiellen Schädigung des Gewebes einhergehen. Er bedeutet zuerst einmal ein Schutzreflex. Der Organismus will vor Schaden schützen. (1)

So ist es logisch, dass beispielsweise dauerhaft fortwährende Reize Schmerzen unterhalten können. Nahzu alle gesundheitlichen Störungen können sie als Begleitsymptom aufweisen. Häufig stehen Regulationsstörungen im Organismus dahinter, so die Erfahrung. In den Testergebnissen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzpatienten werden die energetisch vielseitigen ursächlichen Zusammenhänge, die sehr individuell sind, deutlich (siehe Kategorie Schmerzen im Erfahrungsberichte-Portal).

Schmerzen können auch durch eine fehlgeleitete Nervenregeneration bedingt sein, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Eine Wissenschaftlerin der Universität Heidelberg hat eine Variante untersucht, wie Schmerzen chronisch werden. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Neuroplastizität – also darin, wie sich Nervenverbindungen nach Verletzungen oder Entzündungen verändern und wie daraus chronische Schmerzen entstehen können. Mithilfe fortschrittlicher Techniken wie neurogenetischen und optogenetischen Methoden, In-vivo-Bildgebung und dreidimensionaler Elektronenmikroskopie konnte sie zentrale neurale Bahnen der Schmerzübersetzung identifizieren.

In jüngster Zeit befasst sie sich mit neuropathischen Schmerzen, die nach der Durchtrennung von Nerven entstehen. Der Schmerz tritt nicht bei der Verletzung selbst auf, sondern während der Regeneration. Ursache sei eine fehlerhafte Verschaltung der peripheren Nerven, die nach der Verletzung bei der Regeneration nicht korrekt wachsen. (2)

Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass Schmerzen ein ganzheitliches Thema sind. Nur über diesen Weg sind sie, wenn überhaupt, lösbar. Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Eine Studie hat gezeigt, dass dies gelingen kann.

Leseempfehlung: in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“ werden die Zusammenhänge ausführlich beschrieben. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, Fallbeispiele und der Studie zur Bioresonanz der Paul Schmidt. (1)

Quellen:

(1) Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen, Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, 2021, Seite 9 ff.
(2) Quelle: Woher kommen chronische Schmerzen? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Fragen und Antworten zum Zeitfaktor einer Bioresonanztherapie

Ein Kommentar des Chefredakteurs aus langjähriger Erfahrung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der Praxis wird sehr oft die Frage gestellt, wie lange es denn dauert, eine Krankheit XY mit einer Bioresonanztherapie zu behandeln.

Diese Frage ist absolut verständlich. Einmal abgesehen von unserer schnelllebigen Zeit, in der alles gleich und sofort erledigt sein will, mögen Menschen keine Ungewissheiten. Sie wollen wissen, wo sie dran sind. Und wer eine schwere gesundheitliche Herausforderung zu meistern hat, will möglichst schnell Hilfe. Wer mag dafür kein Verständnis haben?

Jedoch fürchten sich viele Therapeuten vor dieser Frage.

Einerseits wollen sie ihrem Patienten die für den Heilungsprozess so wichtige Hoffnung machen. Andererseits ist uns gegenwärtigen, dass neben der Tatsache, dass wir keine Erfolgsversprechen machen dürfen – wozu ja auch das Thema Zeitfaktor gehört – wir es gar nicht wissen können.

Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dies bei jedem Menschen individuell völlig unterschiedlich ist.

Wie oft werden wir überrascht, wie schnell es einem Patienten besser geht, während uns andere Fälle Kopfzerbrechen bereiten, die scheinbar gar nicht vorankommen wollen.

Es erschaudert immer wieder, wenn in der nachvollziehbaren Begeisterung für unser fantastisches Therapieverfahren Hoffnungen geschürt und in nicht allzu ferner Zukunft leider wieder ernüchtert werden, schlicht weil uns die Realität einholt. Ein Symptom der falschen Hoffnungen ist beispielsweise der häufig anzutreffende Spruch “das hat mir gar nicht geholfen“.

Eine typische Reaktion auf falsche Erwartungen, die schließlich schnell zur Entmutigung führen. Das tut weh, weiß der erfahrene Therapeut doch aus der Erfahrung, dass eine energetische Therapie immer irgendetwas in Bewegung bringt, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als man sich das vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ganz deutlich wird es bei chronischen Erkrankungen,

die ein Patient womöglich schon lange mit sich herumträgt. Wir wissen, dass es ein langer, mitunter lebenslanger Prozess ist. Solche Menschen bedürfen der fortlaufenden Unterstützung, um ihre Regulationssysteme erst einmal ins energetische Gleichgewicht zu bringen und sie dann auch noch dort zu halten.

Erfreulicherweise habe ich es in der Praxis häufig erlebt, dass gesunde Angehörige von schwerstkranken Patienten das zurechtgerückte Verständnis zum Zeitfaktor zum Anlass genommen haben, fortan regelmäßig ihre Gesundheit im ursachenorientierten Sinne zu pflegen.

Es ist stets eine Gratwanderung zwischen Motivation und Realitätsbewusstsein

im Umgang mit diesem Thema. Oft habe ich es mit einer bildlichen Beschreibung versucht: “Die Frage, wann ein optimaler Zeitpunkt eines Gesundungsprozesses eingetreten ist, entscheidet einzig und allein der „kleine Doktor“ in uns. Und wir helfen ihm täglich dabei, uns sobald als möglich gnädig zu sein“.

Es war erstaunlich, wie viele scheinbar hoffnungslos kranke Menschen mit dieser Einstellung und der daraus entwickelten Geduld letztlich doch noch überraschend positive Veränderungen hervorgebracht haben.

Fazit:

Der Zeitfaktor ist stets ein schlechtes Argument in der Erwägung einer Bioresonanztherapie. Ein Therapeut ist gut beraten, diese Frage offen zu lassen. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es einzig darauf ankommt, dem Organismus die Hilfe zu bieten, die er benötigt, um sich besser zu organisieren und damit seine Selbstregulationskräfte zu optimieren. Genau dabei will die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen. Alles andere regelt dann die Natur selbst – nach ihren eigenen autonomen Regeln. Das ist vielleicht die beste Hoffnung, die wir einem Patienten machen können.

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Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Hormonsystem durch Licht gestresst

Hormonsystem durch Licht gestresst

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen negativen Einfluss von Licht in der Nacht auf das Hormonsystem

Licht stört nicht nur wegen seiner Helligkeit den Organismus im Schlaf, sondern durch die E-Smog-Belastung generell. Die Wirkung geht direkt über das Hormonsystem. Untersuchungen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung an tropischen Süßwasserfischen lassen darauf schließen, dass dies auch für Menschen gilt.

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass künstliches Licht in der Nacht das Verhalten von Fischen am Tag beeinflusst. Eine Studie zeigt, dass Guppys, die nächtlichem Licht ausgesetzt waren, tagsüber risikofreudiger wurden. Sie verließen öfter ihre Verstecke und waren im Aquarium aktiver. Interessanterweise gab es keine Änderungen im Schwimmverhalten oder der Sozialität der Fische.

Die Forscher vermuten, dass das nächtliche Licht Stress verursacht, was zu mutigerem Verhalten führt. Sie weisen darauf hin, dass Ähnliches bei Menschen gilt, durch Auswirkungen auf das Hormonsystem, wie beispielsweise auf die sogenannte Stressachse. Typische Beispiele sind Menschen, die nachts arbeiten und erhöhte Cortisol-Level aufweisen.

(Quelle: Lichtverschmutzung macht Fische mutig, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanztherapeuten empfehlen deshalb für einen ausgeruhten Schlaf die Verwendung von biofeldformenden Geräten, um die häusliche Umgebung zu harmonisieren.

Was es mit den biofeldformenden Geräten auf sich hat, das hat die Redaktion in diesem Beitrag näher erläutert: Umweltbelastungen – nicht wegmachen, sondern harmonisieren.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert für die Bedeutung vom Hormonsystem bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Das Hormonsystem zeigt sich selten durch klar erkennbare und eindeutig zuordenbare Symptome. Allerdings stecken hinter vielen Beschwerdebildern tückische Störungen im Hormonsystem. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 35-jährige Patientin litt unter Atemnot. Bei jeder Anstrengung und Belastung fehlte ihr die Luft.

Testergebnis und Beurteilung:

Im ersten Moment drängen sich bei so einem Beschwerdebild die Atemwege und vielleicht auch das Herz auf. Tatsächlich waren bei der Patientin klinisch Herzrhythmusstörungen festgestellt worden.

Im energetischen Testbild zeigten sich Hinweise auf die Atemwege sowie typische Vertreter aus dem Milieu der Mikroorganismen.

Was darüber hinaus aber noch markant war: im Test fanden sich dominante Hinweise auf das Hormonsystem, und hier insbesondere auf die Schilddrüse. Tatsächlich wurde klinisch auch ein Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert, neben den schon genannten Herzrhythmusstörungen.

Das übersichtliche Testbild macht sehr deutlich, dass wir auch dann, wenn die Symptome erst einmal auf andere Zusammenhänge hinweisen, das Hormonsystem nicht unterschätzen dürfen.

Der Hintergrund ist auch klar: das Hormonsystem hat die Aufgabe, Prozesse in unserem Organismus zu organisieren. Folglich erklärt es sich zwangsläufig, dass Störungen in diesem System zu Konflikten in den Prozessen und demnach zur Entstehung von Erkrankungen beitragen können.

Diese Erkenntnis ist deshalb wichtig, weil das Hormonsystem im Praxisalltag als mögliche Ursache im Hintergrund oft zu wenig beachtet wird.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 93 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, dass Stress die Regulationssysteme des Organismus belastet

Anwender der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin, so auch Bioresonanz-Therapeuten, gehen schon lange davon aus, dass Stress negativ auf die Regulationssysteme des Organismus, wie beispielsweise das Hormonsystem, einwirkt. In den Praxen wird dies regelmäßig beobachtet. Zwischenzeitlich hat diesen Zusammenhang auch die Wissenschaft bestätigt, wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE).

Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft:

Bei anhaltendem Stress, der durch konstante Überbeanspruchung und Überforderung entsteht, gerät das gesamte Hormonsystem aus dem natürlichen Gleichgewicht. Dieser Zustand benötigt Monate bis Jahre, um sich zu erholen.

Die Auswirkungen können vielfältig sein: von Schlafstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs und Depressionen.

Anfangs erfüllt Stress eine wichtige Funktion, um mit belastenden Situationen umzugehen. Dabei spielt die Stressachse eine entscheidende Rolle, die vom Hypothalamus über die Hirnanhangdrüse bis zu den Nebennieren reicht.

Problematisch wird es jedoch, wenn sich chronischer Stress einstellt. Dies kann auch die Regelkreise anderer Hormonsysteme beeinträchtigen, wie beispielsweise die Produktion von Geschlechtshormonen oder die Regulation des Immunsystems.

(Quelle: 3. Deutsche Hormonwoche: Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Bioresonanz-Experten empfehlen:

Neben der Stressreduktion im Alltag kann es hilfreich sein, das Hormonsystem energetisch zu unterstützen. Anwender der Bioresonanztherapie habe dazu positive Erfahrungen gemacht. Dazu hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt zahlreiche Frequenzspektren, die einen Bezug zum Hormonsystem haben, bereit. Außerdem verfügt die Therapieform über ein spezielles Programm für die energetische Stressregulation im Organismus.

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Nervenzellen energetisch unterstützen

Nervenzellen energetisch unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Ansatz zur Prävention

Die Bioresonanztherapie unterstützt energetisch die Selbstregulationskräfte des Organismus. Deshalb kommt sie nicht nur zum Einsatz, wenn es darum geht, bereits eingetretenen Erkrankungen zu begegnen. Viele wenden sie zur Prävention an. Wie wertvoll das ist, zeigt sich nicht zuletzt an neueren Erkenntnissen darüber, wie sich Nervenzellen im Laufe des Alterns verändern und dadurch Krankheiten begünstigt werden.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess und Auswirkungen auf die Nervenzellen

Damit Nervenzellen richtig funktionieren und Informationen ordentlich verarbeitet werden können, braucht es eine Art Wächter: die Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke wird von speziellen Zellen entlang der Blutgefäße gebildet, die den Austausch von Stoffen zwischen dem Blut und dem Gehirn kontrollieren. Doch im Laufe des Lebens können diese Zellen ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Das führt zu Problemen in den Blutgefäßen und kann Krankheiten wie Schlaganfall und Demenz begünstigen.

Eine neue Studie hat sich genau mit diesen Veränderungen beschäftigt. Die Forscher haben untersucht, wie sich die Zusammensetzung von Proteinen in diesen Nervenzellen im Laufe des Alters verändert. Dabei haben sie entdeckt, dass bestimmte Proteine, die für den intrazellulären Transport von Stoffen wichtig sind, abnehmen. Außerdem haben sie festgestellt, dass ein Mangel an dem Protein Apolipoprotein E, das im Fettstoffwechsel eine Rolle spielt, den Alterungsprozess beschleunigen kann.

Diese Erkenntnisse helfen, besser zu verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir älter werden. Sie liefern wichtige Hinweise darauf, wie diese Zellen funktionieren und wie sie mit dem Alterungsprozess umgehen. (Quelle: Das alternde Gehirn: Protein-Kartierung liefert neue Erkenntnisse, Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Expertenmeinung: wir unterstützen, die Natur entscheidet

Solche Erkenntnisse sind gerade in der Ganzheitsmedizin wichtig, um daraus ursachenorientierte Behandlungskonzepte abzuleiten. Nun wissen Ganzheitsmediziner, dass die Frage, wie erfolgreich eine solche Behandlung ist, nicht von der Therapie alleine abhängt, sondern vielmehr davon, ob und wie der Organismus in der Lage ist, die therapeutische Hilfe umzusetzen. Die Natur des Organismus entscheidet letztlich autonom darüber, wie gut eine therapeutische Unterstützung gleich welcher Art greift.

Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige präventive Unterstützung insbesondere über die sanfte naturheilkundliche Therapie zumindest die Chance erhöht, destruktive Prozesse zu verzögern.

Genau das ist es, was auch die Bioresonanztherapie anstrebt. Mit den verschiedenen Frequenzspektren zum Nervensystem will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Basis dem Organismus eine Art Training geben, um den zuvor beschriebenen destruktiven Prozessen so gut wie möglich zu begegnen.

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Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Ein Erfahrungsbericht macht praktischen Nutzen deutlich

Um uns vor den Folgen von Umweltbelastungen besser zu schützen, bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt sogenannte biofeldformende Geräte, wie den Duplex IV professional.

Für Menschen mit neurologischen Erkrankungen ist das von speziellem Interesse, denn sie leiden besonders sensibel unter Umweltbelastungen, wie Elektrosmog, Geopathie etc. Ziel dieser im Wohnumfeld aufgestellten Geräte ist es, die Umweltbelastungen zu harmonisieren.

Die Besonderheit des Duplex IV professional liegt darin, dass er individuell an die Belastungen des persönlichen Lebensumfeldes angepasst werden kann, um den Bedürfnissen beispielsweise von Menschen mit neurologischen Erkrankungen besser gerecht zu werden.

Wie genau das funktioniert, um das biofeldformende Gerät optimal zu nutzen, beschreibt der baubiologische Messtechniker, Dipl.-Ing. Jörg Günther, ausführlich in einem Erfahrungsbericht in der Ausgabe 1 des neuen Magazins RAYONEX feedback. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

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