Archiv der Kategorie: Depressionen und Bioresonanz

Fragen und Antworten zur Behandlung von Depressionen

Fragen und Antworten zur Behandlung von Depressionen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: was wir bei Depressionen beachten sollten

Eine Therapeutin berichtete davon, dass sie eine Patientin, die immer wieder unter Depressionen litt, mit dem dafür vorgesehenen, gleichnamigen Therapieprogramm behandelte. Zu Beginn ging es der Patienten rasch besser. Bei späteren Wiederholungen reagierte die Patientin dann nicht mehr darauf. Was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei einer Depression liegt es nahe und macht es auch Sinn, die Behandlung zunächst mit dem dafür vorgesehenen Programm der Bioresonanztherapie durchzuführen. Hintergrund dafür ist, dass dort zahlreiche Frequenzspektren hinterlegt wurden, die sich bei der Entwicklung der Programme als relevant gezeigt haben.

Allerdings müssen wir beachten, dass Depressionen unglaublich viele ursächliche Zusammenhänge haben können. Beispielsweise listet das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene auf. Und auch die Wissenschaft hat in der letzten Zeit immer wieder neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Störungen im Organismus zu Depressionen beitragen.

Ein Beispiel dafür ist der Stoffwechsel, der häufig eine Rolle bei Depressionen spielt, wie die zurückliegenden Berichte der Bioresonanz-Redaktion zeigen. Demnach macht es Sinn, die möglichen weiteren Ursachenzusammenhänge aus den Testergebnissen zu analysieren und bei entsprechenden Auffälligkeiten in die Therapie einzubeziehen. Dies erhöht auch die Chance, dass sich die Situation der betroffenen Patienten nachhaltig verändert.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Frustessen bei Depressionen

Frustessen bei Depressionen?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Depressionen, Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts

Bei Depressionen kommt es häufig zu Begleiterscheinungen, wie ein verändertes Körpergewicht und beim Appetit, wie beispielsweise Frustessen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das mit einem veränderten Verhalten während depressiver Phasen erklärt.

Bei vermehrtem Appetit und Gewichtszunahme wird von Frustessen gesprochen. Nimmt der Betroffene ab, ist ihm halt der Appetit während der Depression vergangen, so die allgemeine Auffassung.

Die Ursachen von Depressionen gehen aber viel tiefer

Wissenschaftler der Universitätsklinikum Tübingen haben mit Hilfe der Kernspintomographie festgestellt, dass die Veränderung des Appetits mit ganz spezifischen Veränderungen des Belohnungssystems im Gehirn einhergeht.

Dazu untersuchten sie die Hirnfunktionen von betroffenen Studienteilnehmenden. Hierbei stellten sie fest, dass bei Betroffenen bei einem Anstieg des Appetits schwächere Verbindungen zwischen dem Belohnungssystem und dem Teil des Gehirns bestehen, in dem körpereigene Signale und Geschmacksreize verarbeitet werden.

Bei Betroffenen mit einem Appetitverlust während einer depressiven Phase beobachteten sie, dass die Verbindungsstärke zwischen dem Belohnungssystem und weiteren Regionen reduziert war, die eine wesentliche Bedeutung bei Gedächtnisprozessen und wertebasierten Entscheidungen haben. (Quelle: Neue Studie: Appetitveränderung bei Depressionen, Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die neuen Erkenntnisse bestätigen einmal mehr, wie tiefgreifend die ursächlichen Zusammenhänge von Depressionen sind. Neben den hier vorgestellten Veränderungen im Gehirn, betrachten Ganzheitsmediziner die Depressionen als Folge zahlreicher möglicher Störungen im Organismus. So beispielsweise im Stoffwechsel, wie ein Fallbeispiel und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, über die wir in letzter Zeit berichtet haben, zeigten.

Im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind zu Depressionen über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

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Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Stoffwechsel und Depressionen

Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrum München sowie der Universitätsmedizin Greifswald einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel nachgewiesen.

Sie fanden bei Menschen mit Depressionen einen signifikant niedrigeren Spiegel des Metaboliten Laurylcarnitin im Blut. Dies könnte auf eine beeinträchtigte Oxidation der Fettsäuren oder eine Störung der Funktion der Mitochondrien hinweisen.

Dazu wurden die Blutproben von 1.411 Teilnehmenden einer Studie untersucht und 353 Metaboliten im Serum gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass das Laurylcarnitin signifikant mit Depressionen assoziiert ist. In einer Studie mit 968 Teilnehmenden konnte das Ergebnis validiert werden. (Quelle: Studie findet Biomarker für Depressionen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Studienergebnisse bestätigen die Sichtweise der Bioresonanz-Experten, die die Wechselwirkung zwischen Depressionen und Stoffwechsel schon lange annehmen.

Bereits in früheren Beiträgen berichtete die Bioresonanz-Redaktion von Erkenntnissen darüber, wie der Stoffwechsel die Psyche beeinflusst. So identifizierte die Universität Leipzig den Zusammenhang zwischen Zytokinen, Stoffwechsel und Depressionen (Beitrag: Die Psyche und der Stoffwechsel) Und die Medizinische Hochschule Hannover hatte früher die Bedeutung von stoffwechselbedingten Regulationsstörungen in Serotoninhaushalt für Depressionen erkannt (Beitrag: Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?) In Testergebnissen wurde die Relevanz des Stoffwechsels bei Menschen mit Depressionen beobachtet, wie ein Fallbeispiel erläutert.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie bedeutungsvoll der Stoffwechsel bei Depressionen ist.

Unser heutiges Fallbeispiel stellt den Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechselstörungen beeindruckend dar.

Das Fallbeispiel:

Die 64-Jährige frühere Buchhalterin hatte mit Depressionen und zahlreichen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen. Sie litt unter Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und zudem unter ihrem Übergewicht. Dementsprechend lauteten die klinischen Diagnosen auf Depressionen, Adipositas sowie Hypothyreose und Herzinsuffizienz. Es fanden sich Auffälligkeiten zu Laborwerten in Bereichen Cholesterin, Zucker, Leber und Blutsenkung.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Das ursachenorientierte Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab gleich mehrere Auffälligkeiten zu energetischen Regulationsstörungen im Stoffwechsel. Besonders auffällig war hierbei das Leber-Galle -Bauchspeicheldrüsen-System sowie das Verdauungssystem. Ebenfalls markant waren Hinweise im Hormonsystem, und hier insbesondere zur Schilddrüse, als zentrale Steuerungsorgan des Stoffwechsels. Schließlich fanden sich Testergebnisse zu den Mitochondrien, der Ort unseres Energiestoffwechsels.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Hierbei handelt es sich um ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel, weil es gleich in mehrfacher Hinsicht verdeutlicht, wie maßgeblich der Stoffwechsel für die Gesundheit des Organismus im Allgemeinen und das Auftreten von Depressionen im Besonderen ist. Ein so komplexes Testergebnis finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nahezu regelmäßig im Praxisalltag in solchen Fällen.

Umso wichtiger ist es, diesen ursachenorientierten Ansatz zu nutzen, um dem Körper energetisch bei der Regulation zu helfen, mit dem Ziel, die Situation für den betroffenen Patienten zu verbessern.

Im Fallbeispiel gelang es der Therapeutin, dass die Patientin schon nach ein paar Wochen weitgehend beschwerdefrei war und bereits vier Kilogramm an Gewicht abgenommen hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 19 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen

Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Kombinationen mit dem Waldbaden

Sind Menschen gestresst, überfordert oder haben Depressionen, suchen sie häufig nach natürlichen Mitteln, um dem auf sanfte Weise zu begegnen. Eine Methode ist das Waldbaden. In Japan ist Waldbaden sehr beliebt und auch in Europa findet es immer mehr Anhänger.

Wirkung von Waldbaden wissenschaftlich untersucht

In Japan haben Studien die Effekte bestätigt. So wurden Veränderungen bei den Hormonen von Menschen, die Waldbaden genossen haben, festgestellt, die Einfluss auf die Funktionen von Herz und Kreislauf haben. Außerdem fanden sie in Blutanalysen einen gesteigerten Gehalt von natürlichen Killerzellen des Immunsystems um fast vierzig Prozent. Es wird vermutet, dass die Wirkung auf die ätherischen Pflanzenöle, wie die Terpene aus der Rinde und den Blättern der Bäume, zurückzuführen sind (Quelle: nabu).

Auch Bäume in der Stadt helfen

Wie hilfreich die natürlichen Inhaltsstoffe der Bäume sind, wurde zwischenzeitlich sogar im städtischen Bereich nachgewiesen. Bäume können dabei helfen, Depressionen zu lindern. Das ergab eine Studie, in der die Daten von fast 10.000 Einwohnern der Stadt Leipzig ausgewertet wurden. Standen die Straßenbäume in unmittelbarer Nähe des Hauses, mit einer Entfernung von unter 100 Metern, war die Zahl von Antidepressiva-Verschreibungen häufig geringer (Quelle: Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kombination mit Bioresonanz

Es ist klar: Bäume und Wald wirken sich positiv auf die Symptome aus. Schwierig wird es, wenn tiefgreifende Regulationsstörungen im Organismus vorliegen. Zwar können auch darauf so naturstarke Inhaltsstoffe wie Terpene positiv einwirken. Häufig bedarf es jedoch einer ganzheitlichen Herangehensweise, wie es beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt vorsieht. Das Testprotokoll zu Depressionen umfasst über 70 Positionen, die aus energetischer Sicht ursächlich für Depressionen sein können.

Daraus leiten Bioresonanz-Therapeuten Ihre Erfahrung ab, wie segensreich eine Kombination sein kann. Wer den Organismus energetisch ganzheitlich reguliert, erhöht die Chance, dass die weiteren Maßnahmen, wie das Waldbaden, noch effektiver wirken, so die Beobachtung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen ganzheitlich behandeln

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen ganzheitlich behandeln

Das Fallbeispiel zeigt ganzheitliche Zusammenhänge bei Depressionen auf

In unserem heutigen Fallbeispiel verdeutlichen wir, welche Grundlagen des Organismus psychische Beschwerden fördern können. Grundlagen, die im Zusammenwirken mit äußeren Umständen zu einem psychischen Problem, wie Depressionen, werden können.

Das Fallbeispiel

Ein 55-jähriger Patient, tätig im Bereich Vertrieb und Werbung, litt abwechseln unter Hyperaktivität und depressiver Verstimmung. Bis es dann zum Burnout kam. Klinisch wurde eine bipolare Störung diagnostiziert. Die Diagnose umschreibt die extremen Stimmungsschwankungen der Betroffenen.

Die ganzheitliche Sicht zu Depressionen

Für den Ganzheitsmediziner sind solche psychische Störungen häufig die Folge von vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus. Ungünstige Lebensverhältnisse und traumatische Erlebnisse sind aus ihrer Sicht dann die Auslöser von psychischen Erkrankungen.

Die Fallanalyse

In unserem Fallbeispiel fielen im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zunächst die sogenannten Erbtoxine auf. Aus energetischer Sicht handelt es sich dabei um genetische Prägungen aus Infektionen unserer Vorfahren. Die großen Pandemien in der Zeit unserer Vorfahren hinterließen Spuren in unserem Erbgut, auf deren Basis bestimmte Erkrankungen bei den nachfolgenden Generationen aufbauen können. Ganzheitsmediziner sprechen in diesem Zusammenhang auch von Konstitutionen.

Darüber hinaus zeigten sich im Test energetische Auffälligkeiten im Hormonsystem. Störungen in diesem Regulationssystem kommen bei den vorgefundenen Konstitutionen häufig vor, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten.

Beides zusammen sind typisch für psychische Beschwerden und Krankheitsbilder, wie sie bei dem Patienten auftraten.

Schließlich waren deutliche energetische Störungen in den Regulationssystemen der Ausleitung (allgemein als Entgiftung bezeichnet) erkennbar. Ein weiterer Aspekt, der bei psychischen Störungen häufig beobachtet wird.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht welche Bedeutung die Konstitutionen und energetischen Störungen in den verschiedenen Regulationssystemen für die Beschwerdebilder psychischer Erkrankungen haben.

Dementsprechend veränderte sich die Situation für den Patienten unseres Fallbeispiels positiv nach einer entsprechenden Behandlung mit den analysierten Frequenzspektren, kombiniert mit weiteren Mitteln aus der Naturheilkunde.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 147 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
  • Lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.

Tipp

Auch der eReport „Psychische Probleme“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Die Psyche und der Stoffwechsel

Störungen im Stoffwechsel können psychische Beschwerden hervorrufen

Wir haben in unserem Fallbeispiel zur Psyche eindrucksvoll gesehen, wie vielseitig die Ursachen von psychischen Störungen sein können. Ein besonders großes Gewicht scheint der Stoffwechsel zu haben. Betrachten wir dazu Beispiele aus der Forschung.
Der Stoffwechsel ist für die Energieversorgung unseres Organismus lebenswichtig. Dementsprechend weitreichende Folgen hat es, wenn es dort zu Regulationsstörungen kommt. Auch die Psyche kann darunter leiden. Beispielsweise produzieren Menschen mit starkem Übergewicht mehr Signalstoffe des Immunsystems im Fettgewebe, die sogenannten Zytokine, und geben diese ins Blut ab. So das Ergebnis einer interdisziplinären Studie des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) Adipositas Erkrankungen der Universität Leipzig (Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Zytokine beeinflussen verschiedene Prozesse in unserem Organismus. Beim Immunsystem wirken sie bei entzündlichen Prozessen mit. Das mag erklären, warum übergewichtige Menschen gehäuft unter multiplen Entzündungen im gesamten Körper leiden. Beeinflusst von ihnen wird auch der Stoffwechsel. Auf diese Weise tragen sie zur Entstehung von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Außerdem nehmen Zytokine auf die Botenstoffe des Gehirns Einfluss und senken insbesondere die Serotonin – Produktion, also jenen Nervenbotenstoffes, der zuständig ist für unsere Stimmung und den Antrieb. So kann das Fettgewebe über die Zytokine für Depressionen mitursächlich sein.

Diese Erkenntnisse verdeutlichen eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen Stoffwechsel, Hormonsystem und Immunsystem. Dementsprechend können Störungen in diesen Regulationssystemen unser Gemüt aus der Bahn werfen.

Spannend sind auch die Beobachtungen der Forscher der Universität Ulm zum Energiestoffwechsel. Sie haben entdeckt, dass Symptome der Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Bei depressiven Menschen werden die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit. Damit wird jetzt auch von der modernen Wissenschaft bestätigt, dass energetische Störungen zu klinischen Erkrankungen führen können.

Fazit:

Psychische Störungen haben vielseitige Ursachen. Der Stoffwechsel spielt dabei eine große Rolle. Stets sollten wir ihn bei der Bioresonanz-Analyse als auch bei der Harmonisierung beachten. In den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beispielsweise zur Depression, findet der Stoffwechsel entsprechende Berücksichtigung.

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Bioresonanz-Fallbeispiel: Psyche

Die komplexen Zusammenhänge psychischer Störungen mit Bioresonanz verstehen, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.

Wenn ein Mensch psychischen Problemen hat, werden üblicherweise die Lebensbedingungen dafür verantwortlich gemacht. Traumatische Erlebnisse, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände bringen die Menschen in eine schwierige Lage. Daraus folgen dann psychische Störungen, wie Depressionen, Burnout und vieles mehr, so die häufige Auffassung. Nun ist es so, dass wir alle mehr oder weniger günstigen und ungünstigen Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Da fragt man sich natürlich, warum dann nicht bei jedem entsprechende psychische Erkrankungen resultieren. Manchmal sind es sogar recht dramatische Umstände, die deshalb nicht gleich zu psychischen Problemen führen. So drängt sich der Verdacht auf, dass weitere Faktoren hinzukommen müssen. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Ein 65-jähriger Rentnerin litt unter Angststörungen und Erschöpfung. Nachts bekam sie Heißhunger-Attacken. Außerdem klagte sie über Blähungen, Unterbauchschmerzen und Gewichtszunahme. Klinisch wurde eine beginnende Depression, neben einer Hypertonie, Herzinsuffizienz und Hypothyreose festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Für den Ganzheitsmediziner sind psychische Störungen in der Regel „allgemeine Begleitsymptome“ vielfacher Regulationsstörungen. In unserem Fallbeispiel geben die weiteren klinischen Feststellungen schon Hinweise auf entsprechende Zusammenhänge. Kommen dann noch ungünstige Lebensverhältnisse und Erlebnisse als Auslöser hinzu, stürzt die Psyche ab. Diese Differenzierung zwischen Ursache und Auslöser mag erklären, weshalb Menschen in belastenden Situationen extrem unterschiedlich damit fertigwerden.

Die Fallanalyse

Genau so stellte es sich in unserem Fallbeispiel dar. Naheliegend fand sich im Testbild das Nervensystem, das Hormonsystem und die Psyche selbst. Eine typische Konstellation bei Menschen, die mit psychischen Auffälligkeiten in die Bioresonanz-Praxen kommen. Interessant waren aber auch die weiteren Testergebnisse. So fanden sich Hinweise zum Verdauungssystem, vor allem der Darmflora, die Harnorgane und das Lymphsystem, also in seiner Gesamtheit das Ausscheidungssystem. Des Weiteren ein energetisch gestörter Säure-Basen-Haushalt, das Immunsystem und typische „Kandidaten“ aus dem Milieu der Mikroorganismen, die Bezug zu den genannten Regulationssystemen haben. Eine solche Konstellation kann als Folgeeffekt zu psychischen Störungen führen. Was sich darin bestätigte, dass die Patientin nach Harmonisierung der energetischen Störungen innerhalb von viereinhalb Monaten psychisch stabil war und sich auch die weiteren Beschwerden regulierten.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt, dass bei psychischen Beschwerden in der Regel zu den auslösenden Lebensverhältnissen weitere Faktoren hinzukommen, die das Fass zum Überlaufen bringen und die wir in unseren Regulationssystemen suchen müssen. Die Redaktion hat in der Vergangenheit einige dieser Grundlagen recherchiert und darüber berichtet. Bitte beachten Sie dazu die weiteren Informationen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 149 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
  • Sehr lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.

Tipp:

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Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Depressionen sind nicht nur Folge von seelischen Konflikten oder unbewältigten Lebenssituationen, wie das oft angenommen wird. Es gibt zahlreiche Gründe, die in uns selbst gegeben sind und die zu psychischen Beschwerden, wie Depressionen, führen können. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Nun haben Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover herausgefunden, dass ein Mangel an der Fettsäure Palmitat dazu führen kann, dass ein wichtiger Serotoninrezeptor nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem haben sie ein Enzym identifiziert, welches die Fettsäure Palmitat auf den Rezeptor überträgt. Schließlich fanden sie auf genetischer Ebene daran mitwirkende regulatorische Moleküle, sogenannte MicroRNAs. Störungen in diesem komplexen Zusammenspiel können zu Regulationsstörungen im Serotonin-Haushalt beitragen und so Depressionen bewirken (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung des Bioresonanz-Therapeuten

Damit wird deutlich, dass wir bei der Bioresonanzanalyse von Patienten mit Depressionen auch die energetische Situation in den Bereichen Fettsäuren, Stoffwechsel, Hormonsteuerung und Enzym-Haushalt berücksichtigen müssen.

Wir wissen, dass das Ursachenspektrum von Depressionen noch weit größer ist. Dementsprechend empfiehlt sich bei Patienten mit Depressionen eine Orientierung an dem entsprechenden Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit über 70 Positionen.

Tipp:

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Bioresonanz Redaktion informiert

Zusammenhang Allergie und Psyche

Bioresonanz – Redaktion erläutert Studie und stellt die ganzheitliche Sichtweise dazu vor

In der Ganzheitsmedizin geht man schon lange davon aus, dass es zwischen der Allergie und der Psyche einen Zusammenhang gibt. Inzwischen kommen auch wissenschaftliche Studien zu diesem Ergebnis. Die Technische Universität München befragte dazu über 1.700 Personen der Region Augsburg hinsichtlich ihrer Allergien und ihres Gemütszustandes. Das Ergebnis: saisonale Allergien, wie der Heuschnupfen, kommen häufiger bei Menschen mit Angststörungen vor. Währenddessen Menschen mit Depressionen eher unter ganzjährigen Allergien leiden. Demgegenüber scheint der Zusammenhang zur Psyche bei Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente keine große Rolle zu spielen. Die Wissenschaftler sehen darin den Einfluss von psychischen Faktoren auf Allergien bestätigt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Keine Einbahnstraße, sondern Wechselwirkung

Demgegenüber betrachten Ganzheitsmediziner den Zusammenhang zwischen Allergie und Psyche nicht als Einbahnstraße. Sie gehen davon aus, dass auch umgekehrt Allergien zu psychischen Beschwerden führen können. Nachvollziehbar, denn jedes Leid, vor allem bei chronischen Erkrankungen, ist auch mit psychischen Belastungen verbunden, die je nach Menschentyp ängstlich oder depressiv machen kann.

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, vermuten aber noch einen anderen Zusammenhang. Vergleicht man beispielsweise die auf langjähriger Erfahrung aufbauenden Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie und zu psychischen Beschwerden wie die Depression, so finden sich dort sehr viele Parallelen, die aus ursachenorientierter Sichtweise ihren gemeinsamen Nenner in energetischen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme finden.

Typisches Beispiel: Aus der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren hat das Hormonsystem große Bedeutung bei Allergien. Zugleich kann das Hormonsystem eine gewichtige Rolle bei psychischen Beschwerden spielen. Insofern liegt der Verdacht nahe, dass Allergien und psychische Störungen das Ergebnis gemeinsamer Ursachen sind.

Was allerdings nicht ausschließt, dass es auch Wechselwirkungen zwischen den Erkrankungen gibt.

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