Archiv der Kategorie: Vorsorgen und Kuren mit Bioresonanz

Schilddrüse - Anregungen und Tipps zur Behandlung

Schilddrüse – Anregungen und Tipps zur Behandlung

Von der konventionellen zur komplementären Behandlung

Neben der konventionellen Behandlung nach klinischen Gesichtspunkten, suchen Betroffene bei Problemen mit der Schilddrüse häufig nach komplementären oder gar alternativen Lösungen.

An erster Stelle steht die Ursachensuche

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt steht an erster Stelle die Ursachensuche und die anschließende Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzen. Wegen der Komplexität möglicher ursächlicher Zusammenhänge drängt es sich auf, sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu analysieren. Zur Orientierung helfen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt. Die Testergebnisse fallen in den Einzelfällen unterschiedlich aus, je nach deren individuellen energetischen Störungen, wie unsere umfangreiche Sammlung an Erfahrungsberichten verdeutlicht.

Therapeutische Kombinationen für die Schilddrüse

In der darauffolgenden Therapie kombinieren viele Bioresonanz-Therapeuten die Frequenzspektren mit weiteren natürlichen Verfahren. Genannt werden beispielsweise Heilkräuter, Gemmotherapie, Neuraltherapie, Magnetfeldtherapie, Homöopathie und viele mehr.

Der Tipp: Nicht nur die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig, sondern noch viel mehr die in Frage kommenden Mittel. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen die Mittel aus.

Die richtigen Nährstoffe für die Schilddrüse

Bei der Nährstoffversorgung denken wir zuerst an das Jod, das bei der Schilddrüse eine besondere Rolle spielt, als unentbehrlicher Baustein der Schilddrüsenhormone. Doch auch hier sollten wir ganzheitlich denken. Die Schilddrüse braucht für ihre volle Funktionalität auch Selen, Eisen, Kupfer, Zink und Mangan. Nicht zu vergessen die Vitamine, vor allem die Vitamine A und D, sowie Carnitin und die Omega-3-Fettsäuren.

Noch ein Tipp: Wer sich näher mit den natürlichen Möglichkeiten neben der Bioresonanz beschäftigen will, kann sich im Buch der Diplom-Biologin Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“, orientieren. Dort wird auch ein spezielles Gerät für die Schilddrüsen-Behandlung aus der Bioresonanz-Gerätefamilie, der Thyreogym, vorgestellt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Besser gerüstet bei chronischen Erkrankungen

Wenn Umwelteinflüsse Menschen mit chronischen Erkrankungen gefährden

Ein Rückblick: Die Hitzewelle im Sommer 2019 hat es gezeigt, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen durch äußere Einflussfaktoren schnell gefährdet werden. So warnte die Deutsche Diabetes Gesellschaft davor, dass bei einer Hitzewelle bei Menschen mit Diabetes das Risiko für den Herzinfarkt steigt. Hitze würde häufig bei Menschen die Begleiterkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck verschlimmern. Die Wissenschaftler berufen sich dazu auf eine zehnjährige Studie aus Hongkong zum Zusammenhang Außentemperaturen und Herzinfarkt bei dieser Patientengruppe (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ansatz der Ganzheitsmedizin bestätigt

Diese Erkenntnisse bestätigen die Strategie von Ganzheitsmedizinern. Ihr Fokus liegt darin, den Organismus von Menschen mit chronischen Erkrankungen ganzheitlich zu unterstützen, um mit den vorhandenen Regulationsstörungen und den Herausforderungen von Umwelteinflüssen besser fertig zu werden. Und das gelte grundsätzlich bei jedweder Art chronischer Erkrankungen. Auf diese Weise wollen sie die Betroffenen besser vor solchen unvermeidlichen Ereignissen, wie extreme Witterungsverhältnisse, im Sommer wie im Winter, wappnen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Die Bioresonanz setzt als bioenergetische Therapieform ebenfalls auf eine solche Unterstützung. So nutzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Testprotokolle, um bei chronischen Erkrankungen sowohl energetische Regulationsstörungen des Organismus als auch die Wirkung äußerer Einflüsse auf dementsprechend betroffenen Menschen auszutesten und zu harmonisieren. Mit dem Ziel, ihre Selbstregulationsfähigkeit zu stärken und so besser die wechselnden Herausforderungen zu bewältigen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Die Regulation des Immunsystems unterstützen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere Erkenntnisse

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Wenn wir uns verletzen, kommt es in Windeseile zu einer Immunreaktion. Ziel ist sofortige Heilung. Das geschieht aber nicht nur, wenn wir sichtbar verletzt sind. Das Immunsystem ist in einem ständigen Einsatz, denn andauernd wird irgendwo etwas beschädigt, beispielsweise durch Mikroorganismen, Schadstoffe und vieles mehr. In der Regel läuft das still ab. In manchen Situationen bekommen wir es aber zu spüren. Beispielsweise im Herbst sind entsprechend veranlagten Menschen empfindlicher, was wir durch Schnupfen, Husten und einiges mehr erleben.

Regulatorische Mechanismen bei der Immunreaktion

Damit dieser dauernde Prozess auch funktioniert, gibt es verschiedene Mechanismen. Betrachten wir ein paar, zu denen es jetzt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Hier geht es vor allem um das Regulieren, also das in Schach halten der Immunreaktion. Das ist deshalb für uns so interessant, weil wir hier die Ansätze unserer ursachenorientierten Bioresonanztherapie wiederfinden.

  • Das Universitätsklinikum Magdeburg hat regulatorische Zellen untersucht, die das Immunsystem nach einer erfolgreichen Abwehrreaktion wieder herunterfahren, um Autoimmunerkrankungen zu vermeiden. Diese Zellen werden als regulatorische T-Zellen, oder kurz Tregs, bezeichnet. Sie verhindern auch, dass es zu einer Immunreaktion kommt, wo keine notwendig ist. Bei der Untersuchung ging es darum, wie diese sich selbst regulieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Währenddessen hat die Medizinische Hochschule Hannover zusammen mit Kollegen aus Hamburg herausgefunden, dass auch ein Enzym dabei mitwirkt, Immunreaktionen in Form einer Entzündung zu kanalisieren, damit diese nicht zu stark ablaufen und neue gesundheitliche Beschwerden hervorbringen. Dabei handelt es sich um das Enzym MK2. „Es entscheidet über Leben und Tod von Zellen“, heißt es in der dortigen Pressemeldung (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Und auch das Nervensystem hat auf die Abwehrlage Einfluss, und zwar auf der Ebene der Mikroorganismen. Also dort, wo es zu Immunreaktionen kommt, wenn das Milieu aus dem Gleichgewicht gerät. Die Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben herausgefunden, „dass Nervenzellen kleine Moleküle produzieren, die als Botenstoffe die Zusammensetzung und Ansiedlung spezifischer Bakterienarten im Körper bestimmen“. Womit erstmals der Nachweis gelungen sei, dass das Nervensystem dabei eine wichtige regulatorische Rolle übernimmt. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass das Nervensystem eine steuernde Funktion für das Mikrobiom hat. (Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Drei Beispiele, die zeigen, wie komplex Immunreaktionen ablaufen und welche Systeme letztlich bei der Steuerung des Immunsystems mitwirken. Die Bioresonanz gibt uns nun die Möglichkeit, alle diese Systeme auf energetischer Ebene zu analysieren. Finden wir also beispielsweise beim Menschen mit überschießenden Immunreaktionen oder den einschlägigen Autoimmunerkrankungen Hinweise auf die Frequenzen des Immunsystems, der Enzyme, dem Nervensystem und den Mikroorganismen, um zusammenfassend bei unseren vorgenannten Beispielen zu bleiben, dürfte uns der Zusammenhang zukünftig nicht mehr überraschen. Es zeigt uns aber auch, dass wir bei solchen komplexen Zusammenhängen die Möglichkeiten des Gesamtchecks nutzen müssen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind dabei eine große Orientierungshilfe.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Tipp zum Thema Trinken

Zur ewigen Diskussion, wieviel wir am Tag trinken sollen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippDie Diskussion, wie viel wir am Tag trinken sollen, kennt wohl inzwischen jeder. Während sich die einen streng auf bestimmte Größenangaben festlegen, wie zwei bis drei Liter Wasser pro Tag, warnen andere davor, dass dies auch zu viel sein kann. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn sie zu viel Wasser trinken.

Studie: Fünf Gläser Wasser am Tag

Interessant in diesem Zusammenhang ist eine schon etwas länger zurückliegende Studie in den USA. Dort wurde festgestellt, dass Männer, die fünf oder mehr Gläser Wasser am Tag tranken, ein bis zu 54 Prozent reduziertes Risiko für eine tödlich verlaufende Herzerkrankung haben, im Vergleich zu denjenigen, die nur zwei und weniger Gläser tranken. Bei Frauen soll der Effekt bei etwa 41 Prozent gelegen haben. Allerdings gilt dies nur in Bezug auf Wasser, während andere Getränke eher ungünstig abschnitten (Quelle: Adventist Health Studies, School of Public Health, Loma Linda University, USA, PubMed.gov, US National Library of Medicine National Institutes of Health).

Möglicherweise mag dies erklären, warum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in den frühen Morgenstunden am größten ist. In der Nacht wird bekanntermaßen am wenigsten getrunken. Natürlich spielen dabei eine Reihe weiterer Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Regulation des Blutdrucks und des Hormonhaushalts. Der Hinweis auf den möglichen Wasserbedarf in der Nacht ist aber nicht von der Hand zu weisen. Hilfreich kann dann der Tipps sein, auch in der Nacht, wenn wir kurz aufwachen, einen Schluck Wasser zu trinken.

Was ist das richtige Maß?

Doch was ist nun die richtige Menge an Wasser? Als Orientierung nennt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen durchschnittlichen Wasserbedarf von 2,6 Litern pro Tag. Die Betonung liegt auf „Orientierung“ und „durchschnittlich“, denn der tatsächliche Bedarf ist bei jedem unterschiedlich. Und das sogar je nach Tagesverfassung. Außerdem hängt der Wasserbedarf sehr stark vom Alter, der Körpergröße und dem Gesundheitszustand ab. Beispiel: Sehr oft finden Bioresonanz-Therapeuten energetische Regulationsstörungen beispielsweise im Wasserhaushalt bei Menschen, die über Unwohlsein nach größeren Trinkmengen klagen.

Die nötige Trinkmenge hängt auch davon ab, was wir essen und wie stark wir schwitzen. Gerade beim Essen nehmen wir bereits größere Wassermengen je nach Nahrungsmittel auf. Alles das zeigt, es gibt keine feststehende Hausnummer, an der wir uns festhalten können.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Der Tipp der Bioresonanz-Experten:

Beim Trinken sollten wir uns in erster Linie vom Durst, als zuverlässiges Symptom des Wasserbedarfs, leiten lassen. Allerdings ignorieren viele Menschen den Durst oder sind so abgelenkt, dass sie ihn übergehen. Für sie sind die Trinkmenge-Empfehlungen deshalb eine gute Orientierung, mehr aber auch nicht. Für sie gilt, immer wieder über den Tag verteilt ein Glas Wasser zu trinken. Und idealerweise, wie wir oben erfahren haben, auch in der Nacht.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Lebenserwartung steigern

Wie die Bioresonanz dabei helfen will

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Nach neuesten Untersuchungen kann ein gesunder Lebensstil die Lebenserwartung um bis zu sieben Jahren erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt das Max-Planck-Institut für demografische Forschung. Unter einem gesunden Lebensstil verstehen sie, Übergewicht zu vermeiden, nicht zu rauchen und Alkohol nur mäßig zu konsumieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beeindruckend an dem Ergebnis ist, dass es bereits genügt, negative Belastungen zu reduzieren, wie man an den aufgezählten Faktoren sieht, um die Lebenserwartung zu erhöhen. Wie groß muss der Effekt sein, wenn man aktiv die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt, um länger und gesünder zu leben.

„Reichweite gewinnen“, nennt es der Bioresonanz-Experte Michael Petersen. Genau das habe auch die Bioresonanz im Visier.

Die Sichtweise der Bioresonanz zu gesundem Lebensstil:

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die Gesundheit eines Menschen ist nicht erst gefährdet, wenn sich Krankheiten in klinischer Hinsicht zeigen. Im Gegenteil, dann ist schon vieles verloren. Der Krankheitsprozess beginnt bereits auf energetischer Ebene, wie es schon der Ingenieur Paul Schmidt in den 1970er Jahren annahm. Wer hier ansetzt, betreibe nicht nur Vorsorge, sondern erhöhe die Chance, Krankheiten in weite Ferne zu rücken oder gar ganz zu vermeiden, so das Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Leider ist diese Therapieform zumindest bis jetzt wissenschaftlich nicht anerkannt. Es bedarf dazu noch der Erforschung. Gleichwohl beobachten Anwender der Therapie, die es inzwischen seit 35 Jahren gibt, Entwicklungen bei ihren Patienten, die man durchaus als Verbesserung der Lebenserwartung bezeichnen kann. Hintergrund dafür sei, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt darauf abziele, die Selbstregulationskräfte zu unterstützen. Wenn das gelingt, steigt auch die Chance für ein gesünder Leben.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Selbsthilfe bei Übersäuerung

Sie wollen selbst etwas tun, um Ihren Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Dann sollten Sie auf diese Tipps achten.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Menschen mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt fragen regelmäßig, was sie selbst tun können, um der Übersäuerung entgegenzuwirken.

  • Selbst gut ansetzen kann man bei der Ernährung. Sie ist zwar selten alleiniger Grund für eine Übersäuerung. Sie ist aber oft, zumindest bei ungünstiger Ernährungslage, daran beteiligt, das Fass zum Überlaufen zu bringen, was zu gesundheitlichen Beschwerden führt.
  • Die aktuell geltende Empfehlung ist das Verhältnis basischer zu sauren Lebensmittel 80 zu 20. Das heißt, der Anteil basischer Lebensmittel sollte bei 80 Prozent liegen.
  • Basisch sind vor allem Lebensmittel pflanzlicher Herkunft, wie Gemüse, Obst, Kräuter Kartoffeln etc.
  • Zu den sauren Lebensmitteln gehören tierische Produkte, aber auch Zucker und Weißmehlprodukte.
  • Demgegenüber sollen Vollkornprodukte und kaltgepresste Pflanzenöle eine neutrale Stellung einnehmen.
  • Alkohol, Kaffee und Tabak übersäuern ebenso den Körper.
  • Dagegen sollte viel Wasser, vor allem stilles Mineralwasser getrunken werden. Allerdings sollte man sich an seinem Durst orientieren, weniger an allgemein vorgegebenen Mengen. Sie dienen nur der Orientierung.
  • Gerne empfohlen werden Basenpräparate zur Nahrungsergänzung. In vielen Fällen reicht das aber nicht, weshalb Therapeuten empfehlen, eine Nährstoffkur zu berücksichtigen, in die auch der Darm und die Vitalität mit einbezogen werden.

Bei allen diesen Punkten handelt es sich um Empfehlungen, die sich in der täglichen Praxis als Selbsthilfemaßnahme bewährt haben. Zu beachten ist dabei, dass bei vielen Betroffenen das nicht ausreicht. Eine gründliche Untersuchung, idealerweise unter Einbeziehung der energetischen Selbstregulationsfähigkeit des Organismus über die zahlreichen Regulationssysteme, ist daher stets zu empfehlen.

 Checkliste Basenpulver kaufen

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Basenpulver – Citrate oder Carbonate

Ein kritischer Blick zur kontroversen Diskussion über die Bestandteile von Basenpulver.

bioresonanz fragen und antwortenZu der Frage, ob im Basenpulver Citrate oder Carbonate zu bevorzugen sind, gibt es eine sehr engagiert-kontroverse Diskussion. Betrachtet man die Veröffentlichungen im Internet, werden tendenziell Citrate empfohlen. Auf den ersten Eindruck scheinen die Carbonate nicht besonders gut anzukommen. Aber …

… eine kritische Haltung sei erlaubt

Nun muss man wissen, dass es viele citrathaltige Basenpulver gibt, sodass die tendenzielle Meinung zuerst einmal erklärbar erscheint. Andererseits gibt es schon sehr lange carbonathaltige Basenpulver, die sich ebenso großer Beliebtheit erfreuen und sich ebenfalls bewährt haben. Manche können sogar eine sehr lange Tradition vorweisen. Genau das hat unsere Redaktion hellhörig gemacht, der Sache einmal auf den Grund zu gehen und kritisch zu hinterfragen.

Dabei haben wir erfahren:

Citrate passieren den Magen und entfalten ihre Wirkung erst im Dünndarm. Das sei, so ihre Befürworter, der maßgebliche Vorteil, weil dadurch die Magensäure unberührt bleibe.

Allerdings muss man sich doch dann die kritische Frage stellen, ob Betroffenen damit wirklich geholfen ist. Bei vielen von Übersäuerung betroffenen Menschen beginnt der Leidensweg schon mit Übersäuerung und Sodbrennen im Magen.

Genau hier setzen auch die Andersdenkenden an. Ihre Meinung: die Wirkung der Citrate würde zu spät einsetzen. Es müsse zunächst eine Dissoziation in Kalium-Ionen und Citrat-Anionen erfolgen. Außerdem würden zusätzliche „Materialien“ für den Zitronensäurezyklus anfallen.

Demgegenüber sei beispielsweise Natriumhydrogencarbonat ein „schneller Puffer“ mit hoher Pufferwirkung, das bereits im Magen wirkt. Was eine schnelle Pufferung bei besonders akuten Übersäuerungszuständen bedeutet.

Expertenmeinungen zu Citrate oder Carbonate im Basenpulver

In dieselbe Richtung geht auch der Arzt Dr. med Michael Worlitschek in seinem Buch „Praxis Säure-Basen-Haushalt, Grundlagen und Therapie“ am Beispiel des Natriumhydrogencarbonats. Dort heißt es zum Natriumbicarbonat (Anmerkung der Redaktion: Ältere Bezeichnung für Natriumhydrogencarbonat, siehe Wikipedia), Originalzitat: „Bei der Einnahme … kommt es zur Neutralisierung der im Magen vorhandenen Salzsäure, der ph-Wert wird kurzfristig auf ca. 3–4 angehoben. Aus den Belegzellen des Magens wird nachfolgend Salzsäure und Natriumbicarbonat nachgeliefert und auf diese Weise die körpereigene Bildung von Natriumbicarbonat angeregt. …“ (Quelle: Buch „Praxis Säure-Basen-Haushalt, Grundlagen und Therapie, Dr. med Michael Worlitschek, Verlag Karl F. Haug, 2015, Seite 105)“.

Der Autor zitiert dort auch weitere Kollegen aus früherer Zeit, die ebenso das Natriumbicarbonat schätzten, weil sie daraus die Vorteile einer schnelleren Pufferung bei akuten Übersäuerungszuständen nutzen wollten. Bemerkenswert ist auch deren Auffassung, dass bei Pufferung mit Natriumbicarbonat der Säure-Basen-Haushalt seine Basen durch das in den Belegzellen gebildete körpereigene Bicarbonat erhalte und nicht erst durch das künstlich zugeführte. (Quelle: aaO, Seite 104).

Der Autor äußert sich auch zu Reaktionen auf das Basenpulver mit den Carbonaten, wie es oft von den Kritikern ins Feld gebracht wird. Seine Meinung dazu: als physiologische Substanz würde Bicarbonat generell von jedem Patienten vertragen. Zu Reaktionen könne es kommen, wenn die Magenbarriere zu stark und zu plötzlich beseitigt werde. Es sei also eine Frage der Verdünnung. Das manchmal beobachtete Luftaufstoßen zeige die erfolgreiche Säureabpufferung im Magen. (Quelle: aaO, Seite 103f.).

Interessant ist noch eine andere Beobachtung:

Bei der Paul-Schmidt-Akademie hat man mit der Bioresonanz ausgetestet, welche Stoffe sich für den Menschen energetisch als besonders vorteilhaft gezeigt haben. Untersucht wurde also nicht auf der nur grobstofflichen Ebene, sondern auf der Ebene der feinstofflichen Beschaffenheit und Wirkung auf den Organismus. Und dort kam man gerade zu den Carbonaten zu einem positiven Ergebnis. Was letztlich die Firma Rayonex Biomedical GmbH dazu bewogen hat, Carbonate in ihr Nährstoffkonzept einzubeziehen.

Checkliste, worauf man beim Basenpulver achten sollte, hier ansehen:
 Checkliste Basenpulver kaufen
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Wie die Bioresonanz die Schüßler-Salze-Kur optimiert

Naturheilkundliche Kuren zur gesundheitlichen Vorsorge durch individuelle Ergänzungen optimieren.

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

Sie sind sehr beliebt und werden überall empfohlen. Die Schüßler-Salze-Kuren zur Gesundheitsvorsorge. Die Idee dahinter: mit bestimmten Mineralsalzen will man den jahreszeitlichen Verhältnissen gerecht werden und die Gesundheit unterstützen. Beispiel: zur Frühjahrskur mit Schüßler-Salze gehören das Salz des Immunsystems Ferrum phosphoricum (Schüssler-Salz Nr.3), um die Abwehrkräfte zu stärken, das Salz des Flüssigkeitshaushalts Natrium chloratum (Schüssler-Salz Nr. 8), um Giftstoffe auszuleiten und Natrium phosphoricum (Schüssler-Salz Nr. 9), um den Stoffwechsel zu unterstützen.

Kann man das optimieren mit Bioresonanz?

Dazu aus der Erfahrung langjähriger Praxis: Durch eine individuelle Austestung der Betroffenen überprüfen wir, was zur Kur ergänzt werden kann. Sei es ein weiteres Schüßler-Salz, ein homöopathisches Mittel und natürlich die getesteten Frequenzen zur Harmonisierung aufgefundener energetischer Regulationsstörungen.

Zur Optimierung mit Bioresonanz ein Tipp

Will man ein homöopathisches oder pflanzliches Mittel dazu ergänzen, hier noch ein Praxis-Tipp:

Üblicherweise ergeben sich aus der naturheilkundlichen Analyse mehrere in Frage kommende Mittel. Das liegt zum einen in der Vielfalt der Möglichkeiten begründet, zum anderen aber auch in der Ungenauigkeit durch die subjektiven Angaben des Patienten. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen diese in Frage kommenden Mittel aus, welches davon zu dem Betroffenen passt. Routinierte Therapeuten können möglicherweise sogar die aufwändige naturheilkundliche Analyse überspringen und testen die aus ihrer Erfahrung in Frage kommenden Mittel aus, um so das passende Heilmittel zu ermitteln.

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