Archiv der Kategorie: Vorsorgen und Kuren mit Bioresonanz

Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Alterungsprozesse in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Wie ordnet die klinische Medizin die Alterungsprozesse ein?

In der klinischen Medizin werden die Alterungsprozesse vor allem durch die Geriatrie und die Gerontologie eingeordnet und untersucht. Diese beiden Disziplinen beschäftigen sich mit dem Alter und den mit dem Alter einhergehenden biologischen, psychologischen und sozialen Veränderungen sowie den spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen, die ältere Menschen betreffen.

1. Geriatrie (Altersmedizin)

Die Geriatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich auf die Diagnose, Therapie und Prävention von Krankheiten bei älteren Menschen konzentriert. Hierbei liegt der Fokus auf typischen altersbedingten Erkrankungen, wie zum Beispiel:

• kognitiven Beeinträchtigungen (z.B. Demenz),
• Osteoporose,
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
• Mobilitätsstörungen und Stürzen,
• Multimorbidität, d.h., das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer chronischer Erkrankungen.

Ziel der Geriatrie ist es, die Funktionalität und Lebensqualität älterer Patienten zu erhalten und ihnen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen.

2. Gerontologie (Alterswissenschaft)

Die Gerontologie ist eine multidisziplinäre Wissenschaft, die die biologischen, psychologischen und sozialen Aspekte des Alterns untersucht. Sie befasst sich nicht nur mit Krankheiten, sondern auch mit den normalen Alterungsprozessen und den Faktoren, die diese beeinflussen. In der Gerontologie werden folgende Fragen behandelt:

• Welche biologischen Mechanismen stehen hinter der Alterung?
• Welche psychologischen Veränderungen treten mit dem Alter auf?
• Welche sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen entstehen durch den demografischen Wandel?

Die Gerontologie bildet somit die Grundlage, auf der geriatrische Ansätze entwickelt werden.

Zusammen tragen diese beiden Disziplinen entscheidend dazu bei, das Altern als einen natürlichen, jedoch komplexen Prozess einzuordnen und zu verstehen, wie sich Alterungsprozesse auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Wie werden Alterungsprozesse aus ganzheitlicher Sicht betrachtet?

Die ganzheitliche Sicht auf Alterungsprozesse integriert körperliche, geistige, emotionale und soziale Aspekte des Menschen, um das Altern nicht nur als biologischen Prozess zu verstehen, sondern als ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die das Leben eines Menschen im Alter prägen. Hierbei geht es darum, den individuellen, sozialen und umweltbedingten Kontext des Alterns zu erfassen und Maßnahmen zu entwickeln, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter fördern.

1. Biologische Perspektive

Diese Perspektive untersucht die körperlichen Veränderungen und Mechanismen, die das Altern begleiten, wie etwa den allmählichen Funktionsverlust von Zellen, Organen und Geweben. Zu den biologischen Theorien gehören:

Genetische Theorien, die Alterung als Teil der genetischen Programmierung sehen,
Freie-Radikale-Theorie, die oxidative Schäden als Hauptursache für Zellalterung ansieht,
Telomer-Theorie, die auf die Verkürzung der Telomere bei Zellteilungen hinweist.

Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Umweltgiften zielen darauf ab, den biologischen Alterungsprozess zu verlangsamen.

2. Psychologische Perspektive

Das Altern hat erhebliche Auswirkungen auf das geistige Wohlbefinden und die kognitive Leistungsfähigkeit. Kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis und Konzentration können mit dem Alter abnehmen, während andere Fähigkeiten wie Lebenserfahrung und emotionale Resilienz zunehmen. Die ganzheitliche Betrachtung fördert Ansätze, die das geistige Wohlbefinden und die kognitive Gesundheit unterstützen.

3. Soziale Perspektive

Soziale Kontakte, Rollen und die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe sind entscheidend für die Lebensqualität älterer Menschen. Altern wird stark davon beeinflusst, in welchem sozialen Kontext eine Person lebt und wie sie in die Gesellschaft integriert ist. Soziale Unterstützung und Integration tragen zur Förderung der mentalen und emotionalen Gesundheit bei.

4. Existenzielle Perspektive

Für viele Menschen spielt im Alter das Nachdenken über den Lebenssinn, die eigenen Werte und das persönliche Vermächtnis eine zunehmend wichtige Rolle. Diese existenzielle Ebene des Alterns wird oft durch Fragen geprägt wie: „Was bleibt von mir?“ oder „Welchen Beitrag habe ich geleistet?“.

5. Umwelt- und Lebensstil-Perspektive

Die Lebensumwelt hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden im Alter. Eine barrierefreie, anpassungsfähige Umgebung, die Sicherheit und Zugang zu Ressourcen wie Gesundheitsdiensten und sozialen Aktivitäten bietet, fördert die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden im Alter.

Die ganzheitliche Sicht auf das Altern anerkennt, dass die verschiedenen Dimensionen des Lebens untrennbar miteinander verbunden sind und einander beeinflussen. Durch diesen umfassenden Ansatz werden Maßnahmen entwickelt, die die individuellen Bedürfnisse und Potenziale älterer Menschen unterstützen und sie ermutigen, aktiv und erfüllt zu altern.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Alterungsprozessen aus neuerer Wissenschaft?

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren bedeutende Erkenntnisse zu Alterungsprozessen gewonnen, insbesondere durch Fortschritte in den Bereichen der Molekularbiologie, Genetik, Epigenetik und Immunologie. Hier sind einige der wichtigsten aktuellen Forschungsergebnisse:

1. Zelluläre Seneszenz und Alterung

  • Seneszente Zellen sind Zellen, die ihre Teilungsfähigkeit verloren haben, jedoch weiterhin im Körper verbleiben und in Verdacht stehen, entzündungsfördernde Stoffe freizusetzen. Diese Zellen tragen zur Alterung bei und erhöhen das Risiko für altersbedingte Krankheiten.
  • Senolytika, Medikamente, die gezielt seneszente Zellen eliminieren, sind ein vielversprechender Ansatz, um Alterungsprozesse zu verlangsamen und chronische Erkrankungen zu lindern. Erste Studien zeigen, dass Senolytika zu einer verbesserten Gesundheit im Alter beitragen könnten.

2. Telomere und Telomerase

  • Telomere, die schützenden Kappen am Ende von Chromosomen, verkürzen sich mit jeder Zellteilung. Sobald sie eine kritische Länge erreichen, können Zellen sich nicht mehr teilen und werden seneszent.
  • Telomerase, ein Enzym, das Telomere verlängern kann, wurde in Zusammenhang mit einer Verzögerung der Alterung untersucht. Experimente haben gezeigt, dass die Verlängerung der Telomere die Lebensdauer verlängern und altersbedingte Schäden reduzieren kann. Jedoch sind viele offene Fragen zur Sicherheit und zu Langzeiteffekten einer Telomerase-Aktivierung beim Menschen noch nicht geklärt.

3. Epigenetische Veränderungen

  • Die Epigenetik, also die Steuerung der Genaktivität durch chemische Markierungen, verändert sich mit dem Alter. Bestimmte Gene, die im jungen Körper aktiv sind, können im Alter „stummgeschaltet“ sein und umgekehrt. Diese Veränderungen führen zu einem veränderten Zellverhalten und sind eng mit Alterungsprozessen verknüpft.
  • Die Entdeckung der epigenetischen Uhr (z.B. die Horvath’sche Uhr) erlaubt eine präzisere Messung des biologischen Alters im Gegensatz zum chronologischen Alter. Diese Erkenntnisse könnten zu Interventionen führen, die gezielt auf das epigenetische Altern abzielen, um die Gesundheit im Alter zu verbessern.

4. Rolle des Mikrobioms

  • Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verändert sich mit dem Alter, was Entzündungen und eine geschwächte Immunfunktion begünstigen kann. Ein gesundes Mikrobiom ist mit einer geringeren Anfälligkeit für altersbedingte Erkrankungen wie kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen verbunden.
  • Studien zur Mikrobiom-Transplantation (Fäkaltransplantation) haben gezeigt, dass eine „Verjüngung“ des Mikrobioms durch junge Spender positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Dies wird derzeit als mögliche Intervention erforscht, um die Lebensqualität im Alter zu steigern.

5. Mitochondriale Dysfunktion

  • Mitochondrien, die „Kraftwerke der Zellen“, verlieren im Alter an Effizienz und können beschädigte Moleküle produzieren, die oxidative Schäden verursachen. Diese mitochondriale Dysfunktion ist ein Hauptfaktor für die Alterung und die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten.
  • Therapien, die auf Mitochondrien-fördernde Substanzen wie NAD+ abzielen, werden intensiv erforscht. NAD+-Vorstufen wie NMN (Nikotinamid-Mononukleotid) und NR (Nikotinamid-Ribosid) haben in Studien gezeigt, dass sie die Mitochondrienfunktion unterstützen und möglicherweise die Alterungsprozesse verlangsamen können.

6. Immunoseneszenz und Entzündungsalterung (Inflamm-Aging)

  • Das Immunsystem altert mit der Zeit, was zur sogenannten Immunoseneszenz führt – einer Abnahme der Immunfunktion, die das Risiko für Infektionen und Krebs erhöht. Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme chronischer Entzündungen im Körper, die als Inflamm-Aging bekannt sind.
  • Immuntherapien und entzündungshemmende Strategien (z.B. spezifische Diäten oder entzündungshemmende Substanzen) werden untersucht, um diesen altersbedingten Entzündungsprozessen entgegenzuwirken.

7. Einfluss von Kalorienrestriktion und Fasten

  • Kalorienrestriktion und bestimmte Formen des Fastens (wie intermittierendes Fasten) sind in Studien mit einer Lebensverlängerung und einer Verbesserung der Gesundheit assoziiert. Diese Ansätze aktivieren Mechanismen wie die Autophagie, die Zellen von beschädigten Bestandteilen befreien.
  • Studien zur Fasten-mimetischen Diät (Fasting-Mimicking Diet) haben gezeigt, dass diese Ernährungsform ähnliche Vorteile wie das Fasten bringen kann, ohne dass eine vollständige Nahrungseinschränkung notwendig ist.

8. Genetische und pharmakologische Ansätze

  • Die Entdeckung langlebiger Gene (wie FOXO3, SIRT1, und mTOR) hat das Verständnis für die genetische Komponente des Alterns erweitert. Diese Gene regulieren Prozesse, die mit Zellreparatur und -schutz, Stoffwechsel und Stressresistenz zusammenhängen.
  • Pharmaka wie Rapamycin und Metformin, die auf diese Signalwege einwirken, sind derzeit in der Forschung, um Alterungsprozesse und altersbedingte Erkrankungen zu verlangsamen. Rapamycin, das mTOR hemmt, hat in Experimenten eine verlängerte Lebensdauer gezeigt.

Die modernen Erkenntnisse in der Alternsforschung weisen darauf hin, dass Altern ein komplexer, aber teilweise steuerbarer Prozess ist, der durch gezielte Interventionen beeinflusst werden könnte. Ansätze wie Senolytika, Epigenetik, Mikrobiom-Management und Kalorienrestriktion könnten in der Zukunft eine Rolle in der Prävention altersbedingter Erkrankungen und der Verbesserung der Lebensqualität im Alter spielen. Die Wissenschaft befindet sich jedoch noch in einem frühen Stadium, und viele dieser Methoden sind noch Gegenstand intensiver Forschung und klinischer Prüfung.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Alterungsprozesse?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Alterungsprozesse aus einem energetischen und ganzheitlichen Blickwinkel. Sie gehen davon aus, dass Alterung nicht nur durch biologische und genetische Faktoren beeinflusst wird, sondern auch durch energetische Störungen im Körper. Diese können, nach Ansicht der Bioresonanz-Experten, durch Umwelteinflüsse, Stress, toxische Belastungen und ungesunde Lebensgewohnheiten entstehen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, wie Bioresonanz-Therapeuten Alterungsprozesse verstehen und angehen:

1. Energetisches Gleichgewicht und Vitalität

  • Nach der Theorie der Bioresonanz ist das Energiesystem des Körpers entscheidend für Gesundheit und Vitalität. Alterung wird teilweise auf ein energetisches Ungleichgewicht zurückgeführt, das durch verschiedene Faktoren wie Elektrosmog, Toxine sowie durch Störungen der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus bedingt sein kann.
  • Durch Bioresonanz sollen Störungen im Energiesystem erkannt und gelöst werden. Ziel ist es, das Energiefeld zu harmonisieren und die natürliche Regulationsfähigkeit des Körpers zu fördern.

2. Bewältigung von Belastungen

  • Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Folgen von Umweltgiften und Toxinen im Körper als einen wichtigen Faktor für vorzeitige Alterung. Chemische Belastungen, Schwermetalle und andere Giftstoffe, und vor allen Dingen ihre langfristigen Folgen können nach ihrer Ansicht die Zellfunktion beeinträchtigen und den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Die Bioresonanz-Therapie nutzt gezielte Frequenzen, um den Körper im Umgang mit diesen Belastungen zu unterstützen.

3. Regeneration

  • Alterung wird oft mit der abnehmenden Fähigkeit von Zellen, effizient zu regenerieren, in Verbindung gebracht. Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass bestimmte Frequenzen die Zellsituation verbessern und die Selbstheilungskräfte der Zellen anregen können.
  • Die Therapie überträgt harmonisierende Schwingungen, die den Zellen helfen sollen, wieder in ein natürliches, gesundes Gleichgewicht zu finden. Diese Unterstützung der Zellregeneration wird als Möglichkeit betrachtet, die körperliche Gesundheit zu unterstützen.

4. Stress und emotionale Blockaden

  • Stress und emotionale Belastungen werden in der Bioresonanz-Therapie als bedeutende Einflussfaktoren für das Altern gesehen, da sie das energetische Gleichgewicht und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen können. Chronischer Stress wird oft mit einer beschleunigten Alterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Mit speziellen Frequenzen für die Psyche und mentale Gesundheit sollen diese Störungen in der Bioresonanz-Therapie harmonisiert werden.

5. Individuelle Frequenzen und Personalisierung

  • Ein zentrales Konzept der Bioresonanz-Therapie ist die Idee, dass jeder Mensch individuelle Schwingungen beziehungsweise Frequenzen besitzt. Altersbedingte Veränderungen im Körper werden auch als Ausdruck einer Veränderung dieser Schwingungen verstanden.
  • Durch personalisierte Zusammenstellung von Frequenzprogrammen sollen spezifische Bedürfnisse im Alter angesprochen werden, um körpereigene Ressourcen zu stärken und eine bessere Anpassung an den Alterungsprozess zu fördern.

6. Präventiver Ansatz und Unterstützung der Selbstregulation

  • Bioresonanz wird oft präventiv angewendet, um den Körper in seiner Selbstregulation zu unterstützen und frühzeitig energetische Ungleichgewichte auszugleichen, bevor sich körperliche Symptome zeigen. Die Prävention steht hier im Vordergrund, um den Alterungsprozess sanft zu begleiten und die Lebensqualität im Alter zu steigern. Dazu werden häufig Anwendungen in der Heimtherapie genutzt.
  • Viele Bioresonanz-Therapeuten empfehlen zusätzlich eine ganzheitliche Lebensweise, einschließlich gesunder Ernährung, Bewegung und mentaler Balance, um die Wirkung der Bioresonanz zu ergänzen.

Bioresonanz-Therapeuten sehen Alterungsprozesse als ein vielschichtiges Phänomen, das nicht nur auf biologische Alterungsprozesse, sondern auch auf energetische Störungen zurückzuführen ist. Die Therapieansätze zielen darauf ab, den Körper in ein harmonisches Schwingungsfeld zu bringen, energetische Störungen zu lösen und die Selbstheilungskräfte anzuregen, was den Alterungsprozess positiv beeinflussen soll.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung der verschiedenen Blickwinkel

Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf Alterungsprozesse – also die Kombination konventioneller Medizin, komplementärer Ansätze wie der Bioresonanz-Therapie und anderen ganzheitlicher Methoden – bietet zahlreiche Vorteile. Diese integrative Herangehensweise kann das Verständnis für das Altern vertiefen und zu einer personalisierten, umfassenden Gesundheitsstrategie führen. Hier sind die wesentlichen Mehrwerte dieser komplementären Anwendung:

1. Ganzheitliche Förderung der Gesundheit und Lebensqualität

  • Während die konventionelle Medizin vor allem auf die Diagnose und Behandlung spezifischer Krankheiten abzielt, adressieren ganzheitliche und energetische Ansätze wie die Bioresonanz das Wohlbefinden auf energetischer Ebene.
  • Die Kombination dieser Ansätze ermöglicht eine umfassendere Betrachtung des Menschen und zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die gesamte Lebensqualität zu verbessern. Dies ist besonders im Alter wichtig, da Alterungsprozesse viele Bereiche des Lebens betreffen.

2. Prävention und Früherkennung

  • Alternativen wie Bioresonanz und andere komplementäre Therapien legen großen Wert auf die Früherkennung von energetischen Ungleichgewichten und gesundheitlichen Risiken, bevor sie zu Krankheiten führen. Dies ergänzt den präventiven Ansatz der konventionellen Medizin, die sich auf Risikofaktoren, wie beispielsweise Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte, konzentriert.
  • Durch den Einsatz von Bioresonanz sollen energetische Ungleichgewichte frühzeitig ausgeglichen werden, um der Entstehung chronischer Erkrankungen möglicherweise entgegenzuwirken.

3. Individuelle, personalisierte Behandlung

  • Alterungsprozesse sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Die Schulmedizin kann durch genetische Tests oder personalisierte Medikamente gezielt auf biologische Besonderheiten eingehen. Komplementäre Methoden wie die Bioresonanz bieten eine zusätzliche Ebene der Individualisierung, da sie die energetische „Signatur“ und die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigen.
  • Die Integration mehrerer Methoden ermöglicht es, maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, die sowohl den biologischen als auch den energetischen Zustand der Person berücksichtigen.Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf das Altern vereint das Beste aus Schulmedizin, alternativen und energetischen Methoden, um einen umfassenden, personalisierten Ansatz für das Altern zu schaffen. Dieser integrierte Ansatz berücksichtigt die vielfältigen Aspekte des Alterns und unterstützt Menschen nicht nur darin, länger zu leben, sondern auch besser und erfüllter zu altern.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe im Alterungsprozess?

Selbsthilfe im Alterungsprozess umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die helfen können, sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit zu fördern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, um Vitalität, Unabhängigkeit und Lebensqualität möglichst lange zu bewahren. Hier sind einige bewährte Ansätze zur Selbsthilfe:

1. Gesunde Ernährung und Hydration

  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und magerem Eiweiß unterstützt die Zellgesundheit und fördert die Funktion der Organe.
  • Antioxidantien (in Beeren, Nüssen, grünem Tee) schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der die Alterung beschleunigen kann.
  • Viel Wasser trinken fördert die Hautelastizität, die Verdauung und die allgemeine Vitalität.

2. Regelmäßige Bewegung

  • Krafttraining und Ausdauertraining sind wichtige Komponenten zur Erhaltung der Muskelmasse und der kardiovaskulären Gesundheit. Schon kurze tägliche Einheiten haben positive Effekte.
  • Gleichgewichtstraining (z. B. Yoga oder Tai Chi) kann Stürzen vorbeugen, die Mobilität erhalten und das Selbstvertrauen fördern.
  • Bewegung an der frischen Luft sorgt für Vitamin-D-Produktion, hebt die Stimmung und unterstützt das Immunsystem.

3. Mentale Stimulation und kognitive Gesundheit

  • Geistige Aktivitäten wie Lesen, Rätseln, Spiele oder das Lernen neuer Fertigkeiten stimulieren das Gehirn und fördern kognitive Funktionen.
  • Gedächtnisübungen und Denkspiele (z. B. Sudoku, Schach) können die Gedächtnisleistung erhalten und die kognitive Flexibilität steigern.
  • Neue Erfahrungen und soziale Interaktionen halten das Gehirn aktiv und können die neuroplastischen Fähigkeiten fördern, die für das Lernen und die Anpassung an neue Situationen wichtig sind.

4. Stressbewältigung und emotionale Balance

  • Achtsamkeitsübungen, Meditation und Atemtechniken können dabei helfen, den Stresslevel zu senken und das Wohlbefinden zu steigern. Chronischer Stress steht in Verbindung mit beschleunigtem Altern und erhöhtem Krankheitsrisiko.
  • Positive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch fördern emotionale Stabilität und das Gefühl der Zugehörigkeit, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.
  • Journaling, das Führen eines Tagebuchs, kann helfen, den Fokus auf positive Erfahrungen zu lenken und das Selbstwertgefühl zu stärken.

5. Gesunde Schlafgewohnheiten

  • Regelmäßiger und erholsamer Schlaf ist für die Zellregeneration und das Gehirn essenziell. Schlafmangel ist mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen assoziiert und kann den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Entspannende Abendroutinen (z. B. Lesen, warme Dusche, kein Bildschirmlicht) können helfen, besser einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern.

6. Pflege der Haut und Körperhygiene

  • Hautpflege mit Feuchtigkeitscremes, Sonnenschutz und sanften Peelings schützt die Haut vor schädlichen Einflüssen und fördert die Elastizität.
  • Regelmäßige Zahnpflege und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um die Mundgesundheit zu erhalten, da Zahnprobleme die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen können.

7. Mentale Einstellung und Selbstwertgefühl

  • Eine positive Einstellung gegenüber dem Alter und die Akzeptanz des natürlichen Alterungsprozesses können das Wohlbefinden verbessern und zu einem erfüllteren Leben beitragen.
  • Ziele und Sinnhaftigkeit im Alltag bewahren: Viele ältere Menschen profitieren von ehrenamtlichem Engagement, Hobbys oder neuen Projekten, die ihnen ein Gefühl der Erfüllung geben.

8. Naturheilverfahren und komplementäre Ansätze

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) kann das Wohlbefinden unterstützen, z. B. durch Adaptogene wie Ginseng, die Energie und Resilienz fördern.
  • Aromatherapie (z. B. Lavendel zur Entspannung) kann helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
  • Bioresonanz oder Akupunktur werden von einigen Menschen als Unterstützung für die Selbstheilungskräfte und das allgemeine Wohlbefinden genutzt. In der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Selbstanwendung in der Heimtherapie beliebt.

9. Gesunde soziale Beziehungen und Gemeinschaft

  • Aktive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie fördern die emotionale Gesundheit und beugen Isolation vor.
  • Gemeinschaftsaktivitäten wie Ehrenamt, Vereine oder Nachbarschaftshilfe stärken das Zugehörigkeitsgefühl und das Selbstbewusstsein.

Diese Ansätze zur Selbsthilfe helfen nicht nur, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, sondern bieten auch die Möglichkeit, ein erfülltes, gesundes Leben im Alter zu führen. Die Kombination aus körperlicher Aktivität, mentaler und sozialer Stimulation, gesunder Ernährung und einer positiven Lebenseinstellung stärkt das Wohlbefinden und trägt dazu bei, auch im Alter vital und aktiv zu bleiben.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Schilddrüse - Anregungen und Tipps zur Behandlung

Schilddrüse – Anregungen und Tipps zur Behandlung

Von der konventionellen zur komplementären Behandlung

Neben der konventionellen Behandlung nach klinischen Gesichtspunkten, suchen Betroffene bei Problemen mit der Schilddrüse häufig nach komplementären oder gar alternativen Lösungen.

An erster Stelle steht die Ursachensuche

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt steht an erster Stelle die Ursachensuche und die anschließende Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzen. Wegen der Komplexität möglicher ursächlicher Zusammenhänge drängt es sich auf, sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu analysieren. Zur Orientierung helfen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt. Die Testergebnisse fallen in den Einzelfällen unterschiedlich aus, je nach deren individuellen energetischen Störungen, wie unsere umfangreiche Sammlung an Erfahrungsberichten verdeutlicht.

Therapeutische Kombinationen für die Schilddrüse

In der darauffolgenden Therapie kombinieren viele Bioresonanz-Therapeuten die Frequenzspektren mit weiteren natürlichen Verfahren. Genannt werden beispielsweise Heilkräuter, Gemmotherapie, Neuraltherapie, Magnetfeldtherapie, Homöopathie und viele mehr.

Der Tipp: Nicht nur die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig, sondern noch viel mehr die in Frage kommenden Mittel. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen die Mittel aus.

Die richtigen Nährstoffe für die Schilddrüse

Bei der Nährstoffversorgung denken wir zuerst an das Jod, das bei der Schilddrüse eine besondere Rolle spielt, als unentbehrlicher Baustein der Schilddrüsenhormone. Doch auch hier sollten wir ganzheitlich denken. Die Schilddrüse braucht für ihre volle Funktionalität auch Selen, Eisen, Kupfer, Zink und Mangan. Nicht zu vergessen die Vitamine, vor allem die Vitamine A und D, sowie Carnitin und die Omega-3-Fettsäuren.

Noch ein Tipp: Wer sich näher mit den natürlichen Möglichkeiten neben der Bioresonanz beschäftigen will, kann sich im Buch der Diplom-Biologin Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“, orientieren. Dort wird auch ein spezielles Gerät für die Schilddrüsen-Behandlung aus der Bioresonanz-Gerätefamilie, der Thyreogym, vorgestellt.

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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Besser gerüstet bei chronischen Erkrankungen

Wenn Umwelteinflüsse Menschen mit chronischen Erkrankungen gefährden

Ein Rückblick: Die Hitzewelle im Sommer 2019 hat es gezeigt, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen durch äußere Einflussfaktoren schnell gefährdet werden. So warnte die Deutsche Diabetes Gesellschaft davor, dass bei einer Hitzewelle bei Menschen mit Diabetes das Risiko für den Herzinfarkt steigt. Hitze würde häufig bei Menschen die Begleiterkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck verschlimmern. Die Wissenschaftler berufen sich dazu auf eine zehnjährige Studie aus Hongkong zum Zusammenhang Außentemperaturen und Herzinfarkt bei dieser Patientengruppe (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ansatz der Ganzheitsmedizin bestätigt

Diese Erkenntnisse bestätigen die Strategie von Ganzheitsmedizinern. Ihr Fokus liegt darin, den Organismus von Menschen mit chronischen Erkrankungen ganzheitlich zu unterstützen, um mit den vorhandenen Regulationsstörungen und den Herausforderungen von Umwelteinflüssen besser fertig zu werden. Und das gelte grundsätzlich bei jedweder Art chronischer Erkrankungen. Auf diese Weise wollen sie die Betroffenen besser vor solchen unvermeidlichen Ereignissen, wie extreme Witterungsverhältnisse, im Sommer wie im Winter, wappnen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Die Bioresonanz setzt als bioenergetische Therapieform ebenfalls auf eine solche Unterstützung. So nutzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Testprotokolle, um bei chronischen Erkrankungen sowohl energetische Regulationsstörungen des Organismus als auch die Wirkung äußerer Einflüsse auf dementsprechend betroffenen Menschen auszutesten und zu harmonisieren. Mit dem Ziel, ihre Selbstregulationsfähigkeit zu stärken und so besser die wechselnden Herausforderungen zu bewältigen.

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Die Regulation des Immunsystems unterstützen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere Erkenntnisse

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Wenn wir uns verletzen, kommt es in Windeseile zu einer Immunreaktion. Ziel ist sofortige Heilung. Das geschieht aber nicht nur, wenn wir sichtbar verletzt sind. Das Immunsystem ist in einem ständigen Einsatz, denn andauernd wird irgendwo etwas beschädigt, beispielsweise durch Mikroorganismen, Schadstoffe und vieles mehr. In der Regel läuft das still ab. In manchen Situationen bekommen wir es aber zu spüren. Beispielsweise im Herbst sind entsprechend veranlagten Menschen empfindlicher, was wir durch Schnupfen, Husten und einiges mehr erleben.

Regulatorische Mechanismen bei der Immunreaktion

Damit dieser dauernde Prozess auch funktioniert, gibt es verschiedene Mechanismen. Betrachten wir ein paar, zu denen es jetzt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Hier geht es vor allem um das Regulieren, also das in Schach halten der Immunreaktion. Das ist deshalb für uns so interessant, weil wir hier die Ansätze unserer ursachenorientierten Bioresonanztherapie wiederfinden.

  • Das Universitätsklinikum Magdeburg hat regulatorische Zellen untersucht, die das Immunsystem nach einer erfolgreichen Abwehrreaktion wieder herunterfahren, um Autoimmunerkrankungen zu vermeiden. Diese Zellen werden als regulatorische T-Zellen, oder kurz Tregs, bezeichnet. Sie verhindern auch, dass es zu einer Immunreaktion kommt, wo keine notwendig ist. Bei der Untersuchung ging es darum, wie diese sich selbst regulieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Währenddessen hat die Medizinische Hochschule Hannover zusammen mit Kollegen aus Hamburg herausgefunden, dass auch ein Enzym dabei mitwirkt, Immunreaktionen in Form einer Entzündung zu kanalisieren, damit diese nicht zu stark ablaufen und neue gesundheitliche Beschwerden hervorbringen. Dabei handelt es sich um das Enzym MK2. „Es entscheidet über Leben und Tod von Zellen“, heißt es in der dortigen Pressemeldung (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Und auch das Nervensystem hat auf die Abwehrlage Einfluss, und zwar auf der Ebene der Mikroorganismen. Also dort, wo es zu Immunreaktionen kommt, wenn das Milieu aus dem Gleichgewicht gerät. Die Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben herausgefunden, „dass Nervenzellen kleine Moleküle produzieren, die als Botenstoffe die Zusammensetzung und Ansiedlung spezifischer Bakterienarten im Körper bestimmen“. Womit erstmals der Nachweis gelungen sei, dass das Nervensystem dabei eine wichtige regulatorische Rolle übernimmt. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass das Nervensystem eine steuernde Funktion für das Mikrobiom hat. (Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Drei Beispiele, die zeigen, wie komplex Immunreaktionen ablaufen und welche Systeme letztlich bei der Steuerung des Immunsystems mitwirken. Die Bioresonanz gibt uns nun die Möglichkeit, alle diese Systeme auf energetischer Ebene zu analysieren. Finden wir also beispielsweise beim Menschen mit überschießenden Immunreaktionen oder den einschlägigen Autoimmunerkrankungen Hinweise auf die Frequenzen des Immunsystems, der Enzyme, dem Nervensystem und den Mikroorganismen, um zusammenfassend bei unseren vorgenannten Beispielen zu bleiben, dürfte uns der Zusammenhang zukünftig nicht mehr überraschen. Es zeigt uns aber auch, dass wir bei solchen komplexen Zusammenhängen die Möglichkeiten des Gesamtchecks nutzen müssen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind dabei eine große Orientierungshilfe.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Tipp zum Thema Trinken

Zur ewigen Diskussion, wieviel wir am Tag trinken sollen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippDie Diskussion, wie viel wir am Tag trinken sollen, kennt wohl inzwischen jeder. Während sich die einen streng auf bestimmte Größenangaben festlegen, wie zwei bis drei Liter Wasser pro Tag, warnen andere davor, dass dies auch zu viel sein kann. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn sie zu viel Wasser trinken.

Studie: Fünf Gläser Wasser am Tag

Interessant in diesem Zusammenhang ist eine schon etwas länger zurückliegende Studie in den USA. Dort wurde festgestellt, dass Männer, die fünf oder mehr Gläser Wasser am Tag tranken, ein bis zu 54 Prozent reduziertes Risiko für eine tödlich verlaufende Herzerkrankung haben, im Vergleich zu denjenigen, die nur zwei und weniger Gläser tranken. Bei Frauen soll der Effekt bei etwa 41 Prozent gelegen haben. Allerdings gilt dies nur in Bezug auf Wasser, während andere Getränke eher ungünstig abschnitten (Quelle: Adventist Health Studies, School of Public Health, Loma Linda University, USA, PubMed.gov, US National Library of Medicine National Institutes of Health).

Möglicherweise mag dies erklären, warum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in den frühen Morgenstunden am größten ist. In der Nacht wird bekanntermaßen am wenigsten getrunken. Natürlich spielen dabei eine Reihe weiterer Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Regulation des Blutdrucks und des Hormonhaushalts. Der Hinweis auf den möglichen Wasserbedarf in der Nacht ist aber nicht von der Hand zu weisen. Hilfreich kann dann der Tipps sein, auch in der Nacht, wenn wir kurz aufwachen, einen Schluck Wasser zu trinken.

Was ist das richtige Maß?

Doch was ist nun die richtige Menge an Wasser? Als Orientierung nennt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen durchschnittlichen Wasserbedarf von 2,6 Litern pro Tag. Die Betonung liegt auf „Orientierung“ und „durchschnittlich“, denn der tatsächliche Bedarf ist bei jedem unterschiedlich. Und das sogar je nach Tagesverfassung. Außerdem hängt der Wasserbedarf sehr stark vom Alter, der Körpergröße und dem Gesundheitszustand ab. Beispiel: Sehr oft finden Bioresonanz-Therapeuten energetische Regulationsstörungen beispielsweise im Wasserhaushalt bei Menschen, die über Unwohlsein nach größeren Trinkmengen klagen.

Die nötige Trinkmenge hängt auch davon ab, was wir essen und wie stark wir schwitzen. Gerade beim Essen nehmen wir bereits größere Wassermengen je nach Nahrungsmittel auf. Alles das zeigt, es gibt keine feststehende Hausnummer, an der wir uns festhalten können.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Der Tipp der Bioresonanz-Experten:

Beim Trinken sollten wir uns in erster Linie vom Durst, als zuverlässiges Symptom des Wasserbedarfs, leiten lassen. Allerdings ignorieren viele Menschen den Durst oder sind so abgelenkt, dass sie ihn übergehen. Für sie sind die Trinkmenge-Empfehlungen deshalb eine gute Orientierung, mehr aber auch nicht. Für sie gilt, immer wieder über den Tag verteilt ein Glas Wasser zu trinken. Und idealerweise, wie wir oben erfahren haben, auch in der Nacht.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Lebenserwartung steigern

Wie die Bioresonanz dabei helfen will

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Nach neuesten Untersuchungen kann ein gesunder Lebensstil die Lebenserwartung um bis zu sieben Jahren erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt das Max-Planck-Institut für demografische Forschung. Unter einem gesunden Lebensstil verstehen sie, Übergewicht zu vermeiden, nicht zu rauchen und Alkohol nur mäßig zu konsumieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beeindruckend an dem Ergebnis ist, dass es bereits genügt, negative Belastungen zu reduzieren, wie man an den aufgezählten Faktoren sieht, um die Lebenserwartung zu erhöhen. Wie groß muss der Effekt sein, wenn man aktiv die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt, um länger und gesünder zu leben.

„Reichweite gewinnen“, nennt es der Bioresonanz-Experte Michael Petersen. Genau das habe auch die Bioresonanz im Visier.

Die Sichtweise der Bioresonanz zu gesundem Lebensstil:

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die Gesundheit eines Menschen ist nicht erst gefährdet, wenn sich Krankheiten in klinischer Hinsicht zeigen. Im Gegenteil, dann ist schon vieles verloren. Der Krankheitsprozess beginnt bereits auf energetischer Ebene, wie es schon der Ingenieur Paul Schmidt in den 1970er Jahren annahm. Wer hier ansetzt, betreibe nicht nur Vorsorge, sondern erhöhe die Chance, Krankheiten in weite Ferne zu rücken oder gar ganz zu vermeiden, so das Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Leider ist diese Therapieform zumindest bis jetzt wissenschaftlich nicht anerkannt. Es bedarf dazu noch der Erforschung. Gleichwohl beobachten Anwender der Therapie, die es inzwischen seit 35 Jahren gibt, Entwicklungen bei ihren Patienten, die man durchaus als Verbesserung der Lebenserwartung bezeichnen kann. Hintergrund dafür sei, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt darauf abziele, die Selbstregulationskräfte zu unterstützen. Wenn das gelingt, steigt auch die Chance für ein gesünder Leben.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Selbsthilfe bei Übersäuerung

Sie wollen selbst etwas tun, um Ihren Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Dann sollten Sie auf diese Tipps achten.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Menschen mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt fragen regelmäßig, was sie selbst tun können, um der Übersäuerung entgegenzuwirken.

  • Selbst gut ansetzen kann man bei der Ernährung. Sie ist zwar selten alleiniger Grund für eine Übersäuerung. Sie ist aber oft, zumindest bei ungünstiger Ernährungslage, daran beteiligt, das Fass zum Überlaufen zu bringen, was zu gesundheitlichen Beschwerden führt.
  • Die aktuell geltende Empfehlung ist das Verhältnis basischer zu sauren Lebensmittel 80 zu 20. Das heißt, der Anteil basischer Lebensmittel sollte bei 80 Prozent liegen.
  • Basisch sind vor allem Lebensmittel pflanzlicher Herkunft, wie Gemüse, Obst, Kräuter Kartoffeln etc.
  • Zu den sauren Lebensmitteln gehören tierische Produkte, aber auch Zucker und Weißmehlprodukte.
  • Demgegenüber sollen Vollkornprodukte und kaltgepresste Pflanzenöle eine neutrale Stellung einnehmen.
  • Alkohol, Kaffee und Tabak übersäuern ebenso den Körper.
  • Dagegen sollte viel Wasser, vor allem stilles Mineralwasser getrunken werden. Allerdings sollte man sich an seinem Durst orientieren, weniger an allgemein vorgegebenen Mengen. Sie dienen nur der Orientierung.
  • Gerne empfohlen werden Basenpräparate zur Nahrungsergänzung. In vielen Fällen reicht das aber nicht, weshalb Therapeuten empfehlen, eine Nährstoffkur zu berücksichtigen, in die auch der Darm und die Vitalität mit einbezogen werden.

Bei allen diesen Punkten handelt es sich um Empfehlungen, die sich in der täglichen Praxis als Selbsthilfemaßnahme bewährt haben. Zu beachten ist dabei, dass bei vielen Betroffenen das nicht ausreicht. Eine gründliche Untersuchung, idealerweise unter Einbeziehung der energetischen Selbstregulationsfähigkeit des Organismus über die zahlreichen Regulationssysteme, ist daher stets zu empfehlen.

 Checkliste Basenpulver kaufen

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Basenpulver – Citrate oder Carbonate

Ein kritischer Blick zur kontroversen Diskussion über die Bestandteile von Basenpulver.

bioresonanz fragen und antwortenZu der Frage, ob im Basenpulver Citrate oder Carbonate zu bevorzugen sind, gibt es eine sehr engagiert-kontroverse Diskussion. Betrachtet man die Veröffentlichungen im Internet, werden tendenziell Citrate empfohlen. Auf den ersten Eindruck scheinen die Carbonate nicht besonders gut anzukommen. Aber …

… eine kritische Haltung sei erlaubt

Nun muss man wissen, dass es viele citrathaltige Basenpulver gibt, sodass die tendenzielle Meinung zuerst einmal erklärbar erscheint. Andererseits gibt es schon sehr lange carbonathaltige Basenpulver, die sich ebenso großer Beliebtheit erfreuen und sich ebenfalls bewährt haben. Manche können sogar eine sehr lange Tradition vorweisen. Genau das hat unsere Redaktion hellhörig gemacht, der Sache einmal auf den Grund zu gehen und kritisch zu hinterfragen.

Dabei haben wir erfahren:

Citrate passieren den Magen und entfalten ihre Wirkung erst im Dünndarm. Das sei, so ihre Befürworter, der maßgebliche Vorteil, weil dadurch die Magensäure unberührt bleibe.

Allerdings muss man sich doch dann die kritische Frage stellen, ob Betroffenen damit wirklich geholfen ist. Bei vielen von Übersäuerung betroffenen Menschen beginnt der Leidensweg schon mit Übersäuerung und Sodbrennen im Magen.

Genau hier setzen auch die Andersdenkenden an. Ihre Meinung: die Wirkung der Citrate würde zu spät einsetzen. Es müsse zunächst eine Dissoziation in Kalium-Ionen und Citrat-Anionen erfolgen. Außerdem würden zusätzliche „Materialien“ für den Zitronensäurezyklus anfallen.

Demgegenüber sei beispielsweise Natriumhydrogencarbonat ein „schneller Puffer“ mit hoher Pufferwirkung, das bereits im Magen wirkt. Was eine schnelle Pufferung bei besonders akuten Übersäuerungszuständen bedeutet.

Expertenmeinungen zu Citrate oder Carbonate im Basenpulver

In dieselbe Richtung geht auch der Arzt Dr. med Michael Worlitschek in seinem Buch „Praxis Säure-Basen-Haushalt, Grundlagen und Therapie“ am Beispiel des Natriumhydrogencarbonats. Dort heißt es zum Natriumbicarbonat (Anmerkung der Redaktion: Ältere Bezeichnung für Natriumhydrogencarbonat, siehe Wikipedia), Originalzitat: „Bei der Einnahme … kommt es zur Neutralisierung der im Magen vorhandenen Salzsäure, der ph-Wert wird kurzfristig auf ca. 3–4 angehoben. Aus den Belegzellen des Magens wird nachfolgend Salzsäure und Natriumbicarbonat nachgeliefert und auf diese Weise die körpereigene Bildung von Natriumbicarbonat angeregt. …“ (Quelle: Buch „Praxis Säure-Basen-Haushalt, Grundlagen und Therapie, Dr. med Michael Worlitschek, Verlag Karl F. Haug, 2015, Seite 105)“.

Der Autor zitiert dort auch weitere Kollegen aus früherer Zeit, die ebenso das Natriumbicarbonat schätzten, weil sie daraus die Vorteile einer schnelleren Pufferung bei akuten Übersäuerungszuständen nutzen wollten. Bemerkenswert ist auch deren Auffassung, dass bei Pufferung mit Natriumbicarbonat der Säure-Basen-Haushalt seine Basen durch das in den Belegzellen gebildete körpereigene Bicarbonat erhalte und nicht erst durch das künstlich zugeführte. (Quelle: aaO, Seite 104).

Der Autor äußert sich auch zu Reaktionen auf das Basenpulver mit den Carbonaten, wie es oft von den Kritikern ins Feld gebracht wird. Seine Meinung dazu: als physiologische Substanz würde Bicarbonat generell von jedem Patienten vertragen. Zu Reaktionen könne es kommen, wenn die Magenbarriere zu stark und zu plötzlich beseitigt werde. Es sei also eine Frage der Verdünnung. Das manchmal beobachtete Luftaufstoßen zeige die erfolgreiche Säureabpufferung im Magen. (Quelle: aaO, Seite 103f.).

Interessant ist noch eine andere Beobachtung:

Bei der Paul-Schmidt-Akademie hat man mit der Bioresonanz ausgetestet, welche Stoffe sich für den Menschen energetisch als besonders vorteilhaft gezeigt haben. Untersucht wurde also nicht auf der nur grobstofflichen Ebene, sondern auf der Ebene der feinstofflichen Beschaffenheit und Wirkung auf den Organismus. Und dort kam man gerade zu den Carbonaten zu einem positiven Ergebnis. Was letztlich die Firma Rayonex Biomedical GmbH dazu bewogen hat, Carbonate in ihr Nährstoffkonzept einzubeziehen.

Checkliste, worauf man beim Basenpulver achten sollte, hier ansehen:
 Checkliste Basenpulver kaufen
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