Archiv der Kategorie: Hormonsystem und Bioresonanz

Hormonsystem: Dysbalancen trotz normaler Blutwerte

Hormonsystem: Dysbalancen trotz normaler Blutwerte

Bioresonanz-Redaktion erklärt die Einordnung von normalen Blutwerten trotz Erkrankungen aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen

Wenn es darum geht, Störungen im Hormonsystem festzustellen, werden traditionell die Blutwerte herangezogen. So beispielsweise der Spiegel der Hormone T3 und T4 zur Diagnostik von Über- oder Unterfunktionen der Schilddrüse.

Ganzheitsmedizin sind jedoch schon lange der Ansicht, dass das Hormonsystem auch aus der Balance geraten sein kann, selbst wenn die Blutwerte unauffällig sind. Hintergrund für diese Erfahrungen sind entsprechende Auffälligkeiten in den Testergebnissen, beispielsweise im Test der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu hormonellen Dysbalancen

Nach Erkenntnissen einer Forschungsgruppe aus über 80 Klinikern und Grundlagenforschern mehrerer deutscher Universitäten und Forschungsinstitute kann die hormonelle Balance auch bei normalen Blutwerten gestört sein. Der Grund dafür ist, dass die Wirkung von Schilddrüsenhormonen von der Funktionalität der Hormontransportern im Zielgewebe abhängt. Diese sind essentiell dafür, dass die Hormone in die Zellen von Muskeln und Gehirn gelangen. Außerdem tragen zur Hormonwirkung auch Enzyme bei. Bei Störungen in diesen komplexen Prozessen kann es zu einer Dysbalance im Hormonsystem kommen. Mit der Folge, dass beispielsweise die Entwicklung und Reifung des Gehirns beeinträchtigt wird (Schilddrüsenhormone: Funktioneller Mangel trotz Normalwerten, 65. Deutscher Kongress für Endokrinologie).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Experten sehen sich damit in ihrer Erfahrung bestätigt, wenngleich diese – im Unterschied zur klinischen Betrachtung – auf energetischer Grundlage beruht. Die zuvor skizzierten Zusammenhänge zeigen aber auch aus klinisch wissenschaftlicher Sicht auf, wie wichtig eine ganzheitliche Orientierung ist.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Fallbeispiel zeigt auf, wie vielfältig die Ursachen von Störungen beim Hormonsystem sein können

Bei einer 62-jährigen Patientin wurden klinisch ein Diabetes mellitus und eine Hypertonie diagnostiziert. Symptomatisch litt sie unter Hitzeattacken, die vom Bauch aufstiegen, Durchfall, Sodbrennen und Erschöpfungszuständen. Außerdem gab es Phasen deutlich erhöhten Blutdrucks bei Systolen von 180 und höher.

Die ganzheitliche Sichtweise

Sowohl Diabetes mellitus als auch Hypertonie sind klinische Krankheitsbilder, die ursächlich orientiert einen ganzheitlichen Blickwinkel erfordern. Wie schon in dem Beitrag “Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus” erläutert, sind aus wissenschaftlicher Sicht unzählige Ursachenzusammenhänge anzunehmen. Noch mehr solche Zusammenhänge entdecken ganzheitliche Mediziner regelmäßig auf energetischer Ebene, wie die Fallanalyse zeigte.

Die Fallanalyse

Im Testergebnis nach Bioresonanz der Paul Schmidt war die Bedeutung vom Hormonsystem, wie zuvor gesagt, sehr deutlich zu erkennen. Dort fanden sich zahlreiche Hinweise quer durch das gesamte Hormonsystem.

Ebenso spielte das Verdauungssystem eine maßgebliche Rolle, und hier besonders auffällig die Stoffwechselorgane, wie die Bauchspeicheldrüse.

Daneben zeigten sich Hinweise im lymphatischen System, bei den Nährstoffen und den Enzymen, sowie dem Herz-Kreislauf-System.

Fazit:

Die Komplexität der Testergebnisse verdeutlicht die Bedeutung der Wechselwirkungen des Hormonsystems mit den weiteren Regulationssystemen des Organismus bei chronischen Erkrankungen, wie hier im Fallbeispiel sehr klar zum Ausdruck gekommen ist. Wie vielseitig die ursächlichen Zusammenhänge sind, zeigt der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sowohl zum Diabetes mellitus (über 60 Positionen), wie auch der Hypertonie (über 70 Positionen).

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus

Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus

Die Zuckerkrankheit ist ein Paradebeispiel für den ganzheitlichen Ansatz

Diabetes mellitus gilt gemeinhin als Stoffwechselerkrankung. Schließlich ist der Zuckerstoffwechsel betroffen. Bekanntlich sind hierbei auch die Hormone involviert. Und das gilt nicht nur wegen dem Insulin. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse verdeutlichen, wie groß der Einfluss der Hormone und die Vernetzung der Regulationssysteme ist. Nur ein paar

Beispiele zur Bedeutung der Hormone aus der neueren Zeit:

  • Hormonelle Störungen können, neben weiteren Faktoren, Diabetes verursachen, darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft hin und ergänzt, dass der Einfluss von Kortison zu den häufigen Auslösern zählt (Häufig verkannt: Sonderformen des Diabetes – Die Ursachen sind vielfältig, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Ist die Sekretion der Hormone aus dem Darm verändert, kann die Regulation des Zuckerstoffwechsels durcheinanderkommen. Betroffen sind hier das Hormon Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) und Peptid YY (PYY). Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) stimuliert die Freisetzung von Insulin und hemmt zugleich die Ausschüttung von Glucagon. Peptid YY (PYY) wirkt auf die Magenentleerung, die Magensekretion und die exokrine Pankreassekretion ein (Männer mit gestörtem Zuckerstoffwechsel sollten kohlenhydratreiches Essen am Abend meiden, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Aber auch an so manchen Folgen des Diabetes, wie die diabetische Retinopathie, sind hormonelle Störungen involviert. Nach Erkenntnissen aus Untersuchungen verursacht eine verminderte Menge an Vasoinhibine-Hormone die Erkrankung der Netzhaut. Diese steuern die Funktion der Blutgefäße und stammen aus der Spaltung von Prolaktin, einem Hormon der Hirnanhangdrüse (Neue medikamentöse Therapie zur Behandlung von diabetischen Augenerkrankungen in Erprobung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Standort Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Dieser kleine Überblick aus der aktuellen Wissenschaft verdeutlicht die Bedeutung der Hormone für unsere Gesundheit. Außerdem unterstreicht er, wie wichtig der ganzheitliche Blick gerade bei chronischen Erkrankungen, wie beim Diabetes mellitus, ist. Und hier geht es nicht nur um die Wechselwirkung zwischen dem Stoffwechsel und dem Hormonsystem. Die Zusammenhänge reichen noch viel weiter. Wie weit das geht, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Diabetes mellitus, das über 60 Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene benennt.

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Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie der Test im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Hormonsystem aus energetischer Sicht zu betrachten ist.

Eine Therapeutin berichtete von einem männlichen Patienten, der unter regelmäßigen epileptischen Anfällen litt. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab überhaupt keine Hinweise auf das Nervensystem. Dafür ergaben sich in den Testergebnissen Hinweise auf die weiblichen Hormonorgane. Wie ist das einzuschätzen?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei epileptischen Anfällen denken wir natürlich zuerst einmal an das Nervensystem als unmittelbarer Ort des Geschehens. Dementsprechend finden wir dort auch tatsächlich häufig Hinweise auch im energetischen Test. Das muss aber nicht sein, wie es im berichteten Fall war.

Allerdings müssen wir beachten, dass wir keine klinischen Faktoren testen, sondern energetische – und das ursachenorientiert. Nun wissen wir, dass Probleme im Nervensystem, wie bei der Epilepsie, sehr häufig ihre Ursachen an anderen Stellen haben.

Das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann weist auf eine solche ursächliche energetische Störung im Sinne einer Dysbalance im Hormonsystem hin. Nicht nur, weil das Hormonsystem und das Nervensystem so eng miteinander verflochten sind, sondern auch, weil das Hormonsystem regulatorisch für Ordnung im Organismus sorgt. Mögliche Dysbalancen können zur „Unordnung“ führen, mit der Folge, dass es zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommt.

Insofern ist das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann ein wertvoller Hinweis auf energetische regulatorische Störungen im Gleichgewicht des Hormonsystems. Dass das Testergebnis keinen Hinweis auf das Nervensystem geliefert hat, bedeutet, dass die energetischen Ursachen nicht im Nervensystem selbst zu finden sind.

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Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur hormonellen Stressregulation bei Allergie

Hormone regulieren die Prozesse in unserem Organismus, so auch die des Immunsystems. Dementsprechend sind sie bei überschießenden Reaktionen, wie bei der Allergie, beteiligt.

Erkenntnisse zur Stressregulation durch Hormone bei Allergikern

Im Rahmen eines Stresstests stellte sich heraus, dass bei Allergikern das Stresshormon Kortisol stärker angestiegen war, als bei Nicht-Allergikern. Darüber hinaus brauchten sie länger, um sich davon zu erholen. Auch die Ausschüttung von Oxytocin unterschied sich bei Allergikern gegenüber Gesunden. Stress treibt also nicht nur die allergische Reaktion hoch. Vielmehr sind die Mechanismen der Stressregulation durch Hormone generell maßgeblich beteiligt, wenn beispielsweise Allergien und Depressionen gemeinsam auftreten (Allergiker sind stressanfälliger und neigen zur Unterdrückung von Emotionen, Veterinärmedizinische Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz zu Hormone und Allergie

Diese Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema Hormone verdeutlichen, wie vielseitig die Wechselwirkungen in der hormonellen Steuerung sind und welchen Einfluss sie auf Erkrankungen haben. Umgekehrt lassen sich die Gemeinsamkeiten verschiedener klinischer Krankheitsbilder auf der Ebene der Regulationssysteme nachvollziehen.

Für Bioresonanz-Therapeuten bestätigt sich damit ihr ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz bei chronischen Erkrankungen. Was schon in den 1970er Jahren den Ingenieur Paul Schmidt postulierte und ihn veranlasste, das nach ihm benannte Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf diesen Ansatz aufzusetzen.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Schilddrüse - Anregungen und Tipps zur Behandlung

Schilddrüse – Anregungen und Tipps zur Behandlung

Von der konventionellen zur komplementären Behandlung

Neben der konventionellen Behandlung nach klinischen Gesichtspunkten, suchen Betroffene bei Problemen mit der Schilddrüse häufig nach komplementären oder gar alternativen Lösungen.

An erster Stelle steht die Ursachensuche

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt steht an erster Stelle die Ursachensuche und die anschließende Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzen. Wegen der Komplexität möglicher ursächlicher Zusammenhänge drängt es sich auf, sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu analysieren. Zur Orientierung helfen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt. Die Testergebnisse fallen in den Einzelfällen unterschiedlich aus, je nach deren individuellen energetischen Störungen, wie unsere umfangreiche Sammlung an Erfahrungsberichten verdeutlicht.

Therapeutische Kombinationen für die Schilddrüse

In der darauffolgenden Therapie kombinieren viele Bioresonanz-Therapeuten die Frequenzspektren mit weiteren natürlichen Verfahren. Genannt werden beispielsweise Heilkräuter, Gemmotherapie, Neuraltherapie, Magnetfeldtherapie, Homöopathie und viele mehr.

Der Tipp: Nicht nur die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig, sondern noch viel mehr die in Frage kommenden Mittel. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen die Mittel aus.

Die richtigen Nährstoffe für die Schilddrüse

Bei der Nährstoffversorgung denken wir zuerst an das Jod, das bei der Schilddrüse eine besondere Rolle spielt, als unentbehrlicher Baustein der Schilddrüsenhormone. Doch auch hier sollten wir ganzheitlich denken. Die Schilddrüse braucht für ihre volle Funktionalität auch Selen, Eisen, Kupfer, Zink und Mangan. Nicht zu vergessen die Vitamine, vor allem die Vitamine A und D, sowie Carnitin und die Omega-3-Fettsäuren.

Noch ein Tipp: Wer sich näher mit den natürlichen Möglichkeiten neben der Bioresonanz beschäftigen will, kann sich im Buch der Diplom-Biologin Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“, orientieren. Dort wird auch ein spezielles Gerät für die Schilddrüsen-Behandlung aus der Bioresonanz-Gerätefamilie, der Thyreogym, vorgestellt.

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Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Neue Erkenntnisse zur Schilddrüse zeigen Ursachenzusammenhänge auf

Es sind Symptome wie bei einem Herzinfarkt, doch es liegt nach klinischer Befundung keiner vor. Wenn in einer solchen Situation Atemnot, Brustschmerzen, Herzklopfen und Herzstolpern auftreten, kann dahinter die Schilddrüse stehen. Das hat eine Arbeitsgruppe der Universitäten Bochum und Mannheim ergeben.

Gefährlicher Einfluss der Schilddrüse auf das Herz nicht unterschätzen

Dabei handelt es sich keineswegs um eine harmlose Irritation. Vielmehr kann es zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des Herzmuskels kommen, bis hin zu lebensgefährlichen Verläufen. Mediziner sprechen von einer Takotsubo-Kardiomyopathie. Allgemein mehr bekannt unter Broken Heart Syndrom. Aufgrund neuer Erkenntnisse mithilfe künstlicher Intelligenz und systembiologischen Modellen unterscheidet die Wissenschaft zwischen zwei Typen.

Beim Stresstyp kommt es zu einer Erhöhung des Sollwerts der Schilddrüsenregulation. Beim endokrinen Typ liegt eine Überfunktion der Schilddrüse vor, welche die Herzerkrankung fördert. „Die Ergebnisse unserer Studie liefern ein neues Erklärungsmodell, das eine erhöhte Empfindlichkeit des Herzmuskels für Stresshormone auf eine Sensibilisierung durch Schilddrüsenhormone zurückführt“, so die Schlussfolgerung der Kardiologischen Klinik im Bergmannsheil (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Im medizinischen Praxisalltag wird das Hormonsystem bei Erkrankungen, die damit nicht in direkte Verbindung gebracht werden, nach wie vor zu wenig beachtet. Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, auch diesen Bereich stärker zu beleuchten, egal um welche Erkrankung es sich jeweils handelt.

Für Ganzheitsmediziner und Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört das Hormonsystem, als eines der wichtigsten Regulationssysteme des Organismus, zur Testroutine im Rahmen einer ganzheitlichen energetischen Analyse.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Die komplexen Zusammenhänge nutzen, um die Schilddrüse zu unterstützen

Die kleine Drüse in unserem Hals, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kehlkopf, hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sie ist nicht nur Teil unserer umfangreichen körpereigenen Steuerung namens Hormonsystem. Sie beeinflusst auch so lebenswichtige Funktionen wie den Stoffwechsel. Wird sie krank, gilt es für den Ganzheitsmediziner, die Ursachenzusammenhänge zu ermitteln.

Das Fallbeispiel:

Eine 43-jährige Verkäuferin litt unter Gewichtszunahme. Sie war antriebslos, der Darm war träge, ihr Zyklus gestört und es kam immer wieder zu Infekten. Die klinische Untersuchung führte zum Verdacht auf Hashimoto.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Beim Hashimoto handelt es sich um eine chronische Entzündung im Sinne einer Autoimmunerkrankung. Bei solchen Erkrankungen gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass sie die Folge von komplexen Regulationsstörungen im Organismus sind.

Die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab ein umfangreiches und zugleich aufschlussreiches Testbild. Wir beachten hierbei, dass es sich nicht um klinische, sondern um energetische Befunde handelt.

Neben der Schilddrüse tauchten die Hypophyse und die Nebennierenrinde im Testergebnis auf. Wir denken dabei an die funktionellen Wechselwirkungen im hormonellen System. Diese können sich gegenseitig unterstützen aber auch erheblich belasten, wenn das natürliche Gleichgewicht gestört ist. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass eine solche multiple energetische Störung des Hormonsystems die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie klinisch auffällig wird. Wie beispielsweise in Form einer Autoimmunerkrankung.

Des Weiteren zeigte sich deutlich der Stoffwechsel. Die belastete Schilddrüse kann nicht nur zu Stoffwechselstörungen führen (klinische Sichtweise), sondern auch umgekehrt durch einen gestörten Stoffwechsel beeinträchtigt werden.

Die dominante Bedeutung des Stoffwechsels im Fallbeispiel wird unterstrichen durch Auffälligkeiten in den Bereichen Nährstoffe und Enzyme.

Eine weiter besondere Auffälligkeit zeigte sich in Form energetischer Belastungen durch Phtalate. Die Weichmacher gelten als sogenannte endokrine Disruptoren, weil sie negativ auf das Hormonsystem einwirken. Darüber hinaus belasten sie den Stoffwechsel sowie das ebenfalls im Test auffällige Immunsystem und dessen Abwehrfähigkeit.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Die umfangreichen Testergebnisse, die einen klaren inneren Zusammenhang haben, wie die vorherige Analyse zeigt, bestätigen, wie wichtig es ist, ein klinisches Erscheinungsbild richtig einzuordnen. Es ist das Ergebnis, welches aufgrund von Störungen der Selbstregulation des Körpers folgt. Nach den Erfahrungen der Bioresonanz-Anwender liegen dahinter in der Regel mehrere energetische Störungen, die in ihrem Zusammenwirken erst das klinische Erscheinungsbild hervorbringen. Es gilt, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu regulieren, um ein krankhaft auffälligen Organsystem zu unterstützen.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 97 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu: warum wir altern

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse nehmen das Hormonsystem ins Visier

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es wird wohl noch lange dauern, bis wir alle Faktoren durchdrungen haben, weshalb wir altern. Dass wir auf direktem Weg zu diesen Erkenntnissen sind, sehen wir daran, dass die Wissenschaft eigens dafür ein spezielles Fachgebiet der Alternsforschung unterhält und dort immer mehr Mechanismen aufdeckt. So spielt beispielsweise das Stresshormon Cortisol eine maßgebliche Rolle.

Wie Cortisol das Altern beeinflusst

In der Wissenschaft schon länger bekannt ist, dass mit zunehmendem Alter das im Verlauf des Lebens erworbene Immunsystem, welches für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig ist, herunterfährt, während das bereits angeborene Immunsystem überaktiv wird. Alleine daraus resultieren chronische Entzündungen. In der Fachwelt spricht man von Inflamm-Aging. Inzwischen wurde herausgefunden, dass das in den Nebennieren gebildete Hormon Cortisol dabei mitwirkt. Auch das nimmt im Alter ab. Was sich nicht nur auf die Entzündungsreaktionen auswirkt, sondern auch auf viele Stoffwechselvorgänge, an denen Cortisol als biochemischer Botenstoff beteiligt ist. Aber auch die Makrophagen, die selbst aus inaktivem Cortison aktives Cortisol herstellen, geraten im Laufe des Alterns aus dem Gleichgewicht. Forscher der Universität des Saarlandes gehen davon aus, dass das Protein Gilz (Glucocorticoid-induzierter Leuzin Zipper) die Fehlsteuerung der Makrophagen bewirkt, welches wiederum von Cortisol reguliert wird (Quelle: Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit schließt sich der Kreis und es wird deutlich, welche Schlüsselrolle dem Cortisol zukommt.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Dieses Beispiel unterstreicht, wie wichtig es ist, auch das Hormonsystem – als steuerndes Regulationssystem unseres Körpers – in einem Gleichgewicht zu halten. So empfiehlt die Bioresonanz-Redaktion, das Hormonsystem in jede ganzheitliche Maßnahme energetisch einzubeziehen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt geben dazu die Ansatzpunkte, neben den Ergebnissen der individuellen Tests.

Weitere Lesetipps:

Wenn Sie mehr erfahren wollen zu den maßgeblichen Regulationssystemen des Organismus, verschafft das Modell der vier Regulationssysteme einen wertvollen Überblick. Es wird detailliert erläutert in dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Hormonsystem – Gefahr droht auch von außen

Bioresonanz-Redaktion berichtet von wissenschaftlichen Warnungen zu den sogenannten Umwelthormonen.

Störungen des Hormonsystems sind häufig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Erkrankungen beteiligt. In einer Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fällt auf, dass das Hormonsystem eine gewichtige Rolle spielt. Dementsprechend stehen bei Ganzheitsmedizinern die Analysen sämtlicher Hormonprozesse im Organismus im Fokus. In vielen Fällen sind sie genetisch vorgegeben oder entstehen im Zusammenhang mit Entgleisungen der körpereigenen Regulationssysteme. Doch auch von außen drohen direkte Gefahren für die Hormone. Es sind vor allem chemische Verbindungen wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate und vieles mehr, die wir im Wasser, in den Nahrungsmitteln und in zahlreichen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens finden. Die Fachwelt kennt inzwischen mehr als 1.000 solcher Substanzen. In der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, umgangssprachlich werden sie oft als Umwelthormone bezeichnet.

Hochgefährliche Substanzen für das Hormonsystem und unsere Gesundheit

Ganzheitsmediziner warnen schon lange vor diesen Einflüssen. Auch wir berichteten bereits davon, beispielsweise anlässlich des Kongresses 2017 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin VFS. Zwischenzeitlich wiesen auch Wissenschaftler auf die Gefahren für die Gesundheit durch die hormonaktiven Substanzen hin, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Endokrine Disruptoren würden nicht nur die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Lebewesen beeinträchtigen, sondern auch womöglich das Risiko für Adipositas und Krebs erhöhen. Bei Kindern beobachten sie, dass Entwicklungsstörungen zunehmen und Jugendliche früher in die Pubertät kämen. Außerdem würden Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Solche Einflüsse lassen sich heute nur bedingt vermeiden. Zwar kann jeder im Alltag bewusster damit umgehen, wie beispielsweise auf Plastikflaschen verzichten, die mit Weichmachern unter anderem belastet sind. Da die Belastungen jedoch auch im Wasser und in der Nahrung enthalten sind, wird es schwierig. Deshalb empfehlen Bioresonanz-Experten, solche Umwelteinflüsse und das Hormonsystem sowohl in den Tests als auch bei der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt stets vorbeugend einzubeziehen.

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