Archiv der Kategorie: Ernährung und Bioresonanz

Ernährung für die Darmbarriere

Ernährung für die Darmbarriere

Neue Erkenntnisse: Wie Apfelsaftschorlen die Darmbarriere stärken und die Regeneration fördern

Die Darmbarriere spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Verdauungssystems sowie für das gesamte Immunsystem des Körpers. Sie fungiert sowohl als Schutzmechanismus, der das Eindringen von schädlichen Substanzen wie Bakterien verhindert, als auch als wichtiges Organ für die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Eine Studie, die von der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Konsum von naturtrüben Apfelsaftschorlen einen positiven Einfluss auf die Funktion dieser Darmbarriere hat.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer intakten Darmbarriere für die allgemeine Gesundheit des Organismus.

Sie zeigen, dass verschiedene Faktoren wie sportliche Aktivität und Ernährung diese Barrierefunktion beeinflussen können. Der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken nach starker körperlicher Anstrengung gilt als regenerationsfördernd und wird deshalb von Experten empfohlen.

Es wurde aber auch festgestellt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken nach intensiven körperlichen Belastungen die Regeneration des Darms verlangsamen kann. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die negativen Auswirkungen des Zuckers deutlich abgemildert werden können, wenn er zusammen mit anderen Bestandteilen wie in naturtrüben Apfelsäften aufgenommen wird.

Insgesamt unterstreicht die Studie die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Sie helfen nicht nur dabei, den Körper zu rehydrieren, sondern unterstützen auch die Regeneration des Darms nach intensiven Aktivitäten.

(Quelle: Naturtrübe Apfelsäfte fördern die Darmgesundheit, Deutsche Sporthochschule Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Die Erfahrung in der ursachenorientierten Ganzheitsmedizin lehrt allerdings, dass die Effekte durch solche Ernährungsmaßnahmen von einer intakten Regulationsfähigkeit abhängen. Ansonsten können sie sogar zur Belastung werden. Um also die Effekte zu optimieren, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt darüber hinaus, die Darmbarriere mit entsprechenden Frequenzen auf energetischer Ebene zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Frustessen bei Depressionen

Frustessen bei Depressionen?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Depressionen, Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts

Bei Depressionen kommt es häufig zu Begleiterscheinungen, wie ein verändertes Körpergewicht und beim Appetit, wie beispielsweise Frustessen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das mit einem veränderten Verhalten während depressiver Phasen erklärt.

Bei vermehrtem Appetit und Gewichtszunahme wird von Frustessen gesprochen. Nimmt der Betroffene ab, ist ihm halt der Appetit während der Depression vergangen, so die allgemeine Auffassung.

Die Ursachen von Depressionen gehen aber viel tiefer

Wissenschaftler der Universitätsklinikum Tübingen haben mit Hilfe der Kernspintomographie festgestellt, dass die Veränderung des Appetits mit ganz spezifischen Veränderungen des Belohnungssystems im Gehirn einhergeht.

Dazu untersuchten sie die Hirnfunktionen von betroffenen Studienteilnehmenden. Hierbei stellten sie fest, dass bei Betroffenen bei einem Anstieg des Appetits schwächere Verbindungen zwischen dem Belohnungssystem und dem Teil des Gehirns bestehen, in dem körpereigene Signale und Geschmacksreize verarbeitet werden.

Bei Betroffenen mit einem Appetitverlust während einer depressiven Phase beobachteten sie, dass die Verbindungsstärke zwischen dem Belohnungssystem und weiteren Regionen reduziert war, die eine wesentliche Bedeutung bei Gedächtnisprozessen und wertebasierten Entscheidungen haben. (Quelle: Neue Studie: Appetitveränderung bei Depressionen, Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die neuen Erkenntnisse bestätigen einmal mehr, wie tiefgreifend die ursächlichen Zusammenhänge von Depressionen sind. Neben den hier vorgestellten Veränderungen im Gehirn, betrachten Ganzheitsmediziner die Depressionen als Folge zahlreicher möglicher Störungen im Organismus. So beispielsweise im Stoffwechsel, wie ein Fallbeispiel und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, über die wir in letzter Zeit berichtet haben, zeigten.

Im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind zu Depressionen über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Innovatives Gerät fördert auf intelligente Weise den Stoffwechsel

Die Menschen sind schon immer auf der Suche nach einer schnellen und effektiven Erfüllung ihrer Wünsche. So träumen wir vom berühmten Knopf, den wir drücken können, um unser Ziel ganz einfach zu erreichen. Beispiel Abnehmen: einfach per Knopfdruck abnehmen, ohne sich herumzuquälen, wer wünscht sich das nicht?

Das ist jetzt tatsächlich möglich.

Das Gerät Thyreogym wird ganz einfach täglich 30 Minuten kurz um den Hals gelegt, der berühmte Knopf gedrückt, um damit die Schilddrüse sanft und auf natürliche Weise zu stimulieren. Nach 30 Minuten schaltet das Gerät automatisch ab, und die Anwendung ist abgeschlossen.

Studien und Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass es funktioniert. Alle Teilnehmenden konnten ihr Gewicht reduzieren. Und es wurde bestätigt, dass es sich hierbei um eine sanfte Methode ohne unerwünschte Nebenwirkungen handelt.

Was sich anhört wie ein Wundermittel, ist in Wirklichkeit ein zugelassenes Medizinprodukt.

In dem Buch „Den Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym“ heißt es in dem Interview mit dem Erfinder des Gerätes:

„Es handelt sich um ein medizinisches Gerät der Klasse IIa – konzipiert, um die Schilddrüse beziehungsweise den Schilddrüsenstoffwechsel mit Hilfe eines speziellen Magnetfeldes zu regulieren. Der Thyreogym erzeugt spezielle Frequenzen, die dazu dienen, bestimmte Anteile der Schilddrüsenzellen, insbesondere die Mitochondrien, zu aktivieren. Die Frequenzen führen dazu, dass Elektronenflüsse in den Mitochondrien die Schilddrüse angesprochen und so die Fettsäureoxidation und die Sauerstoffverwertung in den Mitochondrien optimiert werden. Die Schilddrüse reagiert darauf mit einer moderaten Ausschüttung von freien T3- und T4-Hormonen.“

Mehr zu dieser vielversprechenden Methode, um das Gewicht zu regulieren, nebst ausführlicher Beschreibung der Studien, sind in dem Buch nachzulesen: https://shop.tredition.com/booktitle/Dem_Stoffwechsel_auf_die_Spr%3fnge_helfen_mit_Thyreogym/W-826-669-898

Lesetipp, passend zu diesem Thema: Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Eine ausgewogene Mischung unterstützt die Verdauung

Auch wenn der Darm nicht alleine verantwortlich ist für Störungen der Verdauung, so kommt ihm doch eine große Bedeutung zu. Nicht zuletzt deshalb, da inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien der Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und der Gesundheit des Organismus insgesamt eine starke Wechselwirkung zugeschrieben wird.

Deshalb setzen weite Kreise der Medizin bestimmte Nahrungsergänzungen ein. Hierbei handelt es sich um Zusammensetzungen aus lebenden Mikroorganismen, wie beispielsweise Milchsäurebakterien, die auf den gesamten menschlichen Organismus eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.

Bioresonanz nutzt speziell aufbereitete Nährstoffe

Auch die Bioresonanz-Therapeuten nutzen Nährstoffe. Allerdings nicht irgendwelche, sondern eine exakt aufeinander abgestimmte Zusammensetzung, die darüber hinaus auch noch mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurde.

Ein solches Nahrungsergänzungsmittel stellt die Rayoflora© dar. Hierbei handelt es sich um eine ausgewogene Mischung aus zwölf Bakterienstämmen in Pulverform. Ergänzt werden diese durch eine spezielle Produktmatrix, die dabei unterstützen soll, den Magen-Darm-Trakt unbeschadet zu passieren. Hierzu gehören das Inulin als ein Ballaststoff, der der Nahrungsgrundlage für die Bakterien dient, genauso das Enzym Amylase, um die Bakterien zu aktivieren und ein Vanilleextrakt für einen natürlichen Geschmack.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora© finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Die Bioresonanz-Experten erläutert eine kontroverse Diskussion

Diese Frage erscheint auf den ersten Blick zynisch und provokativ zu sein, hat aber einen ernsten Hintergrund. Tatsächlich ist in der Forschung eine Diskussion entbrannt, dass Übergewicht nicht zwangsläufig Krankheit bedeuten muss.

Auszugsweiser Überblick zur kontroversen Diskussion

So hat eine groß angelegte Studie mit gleich drei Erhebungen während eines längeren Zeitraumes (1976 bis 2013) mit insgesamt 120.000 Teilnehmenden herausgefunden, dass bei Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung das Verhältnis von Körpergewicht und Körpergröße in den letzten 40 Jahren in den Bereich 27 des BMI angestiegen ist. Also in einen Bereich, der üblicherweise als Übergewicht definiert ist. (1)(2)

Tatsächlich scheint es übergewichtige Menschen zu geben, die möglicherweise kein Risiko für entsprechende metabolische Komplikationen haben. Die Wissenschaftler an der Universität Tübingen schließen daraus, dass es womöglich eine metabolisch gesunde Fettleibigkeit gibt und das Konzept des metabolisch gesunden Übergewichts an Bedeutung gewinnen könnte (3).

Allerdings kam eine andere Studie zum Ergebnis, dass sich der Status als vermeintlich metabolisch gesund im Laufe der Zeit bei den Probanden veränderte und sie schließlich doch zu den Risikogruppen gehörten, was sich mit der überwiegenden Ansicht der Wissenschaft deckt. (4)

Dazu die Schlussfolgerung von Bioresonanz-Expert:innen:

Die kontroversen Studienresultate und Meinungen dazu sind aus Sicht von Ganzheitsmediziner:innen kein Widerspruch, sondern vielmehr Ausdruck dessen, dass man sich vor pauschalen Bewertungen hüten muss. Es zeigt, wie wichtig die individuelle Betrachtung jedes einzelnen Menschen ist, eine Grundlage des ganzheitlichen Denkens. Dementsprechend gehen Bioresonanz-Therapeut:innen ganzheitlich und ursachenorientiert vor. Sie beobachten bei übergewichtigen Menschen regelmäßig vielfältige Störungen der Regulationssysteme, allem voran des Stoffwechsels.

Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit ThyreogymBuchtipp zum Thema Abnehmen: Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym

Die individuelle Betrachtung des jeweils betroffenen Menschen wird nicht nur von Naturmediziner:innen, wie die Bioresonanz-Therapeut:innen, seit langem praktiziert. Sie steht auch immer mehr im Fokus der Forschung. Beispiel: die Technische Universität Dresden setzt auf eine moderne personalisierte Präzisionsmedizin, um die Risiken des Übergewichts individuell zu bestimmen (5).

Quellen:
(1) Gesundheit ist kein Zufall, Peter Spork, Pantheon Verlag, 1. Auflage, München 2019, Seiten 118ff.
(2) Change in Body Mass Index Associated With Lowest Mortality in Denmark, 1976-2013, Copenhagen University Hospital, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27163987
(3) Metabolically healthy obesity: epidemiology, mechanisms, and clinical implications, The Lancet Diabetes & Endocrinology, https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70062-7/fulltext
(4) Diabetes and Cardiovascular Disease Outcomes in the Metabolically Healthy Obese Phenotype, Diabetes Care, American Diabetes Association, https://care.diabetesjournals.org/content/36/8/2388
(5) Adipositas-Risikobestimmung: ein Sprung in die Zukunft durch die Kombination von KI und Lipid-Forschung, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news725704

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Vitamin D verringert Sterberate

Vitamin D verringert Sterberate

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Vitamin D

Vitamin D hat vor allem wegen der Bedeutung für den Knochenbau seine Berühmtheit erlangt. Doch es hat – wie die meisten natürlichen Substanzen – mehrfache Funktionen für unsere Gesundheit. So wirkt es an zahlreichen Stoffwechselvorgängen mit, unterstützt das Immunsystem und die Blutgefäße. Jetzt gibt es neuere Erkenntnisse, wonach Vitamin D auch die Sterberate verringern kann.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Vitamin D

Das Deutsche Krebsforschungszentrum beziffert die Verringerung der Sterberate an Krebs bei einer Vitamin D-Supplementierung auf rund dreizehn Prozent. Die Ergebnisse beruhen auf der Grundlage von drei Metaanalysen klinischer Studien. Ferner fanden sich Hinweise, dass auch bei anderen Krankheiten dieser Effekt eintritt, beispielsweise bei den Sterberaten an Lungenerkrankungen.

Damit wird klar: Das Vitamin hat einen positiven Einfluss auf die Bewältigung zahlreicher Erkrankungen. Dies gilt vor allem bei entzündlichen Krankheiten, Atemwegserkrankungen, Diabetes mellitus und Krebs.

Die Experten empfehlen, sich zwei- bis dreimal pro Woche für etwa zwölf Minuten dem Sonnenschein auszusetzen. Dabei sollten Gesicht, Hände und Teile der Arme und Beine unbedeckt und ohne Sonnenschutz sein (Vitamin D-Supplementierung: möglicher Gewinn an Lebensjahren bei gleichzeitiger Kostenersparnis, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Kommt es zu Störungen im Vitamin D – Haushalt, fragen Bioresonanz-Experten stets, welche Regulationsstörungen im Organismus dazu beitragen. In der Regel stoßen sie dabei auf der energetischen Ebene auf Hinweise, die weitreichende Bedeutung für oben genannte Erkrankungen haben. Diese Erfahrung mit dem ursachenorientierten Ansatz führt letztlich dazu, dass sie den gesamten Nährstoffhaushalt energetisch regulieren. Mit dem Ziel, die Wirkung einer Supplementierung zu optimieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.