Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse
Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessert. Sie sehen darin eine Option, die Gedächtnisleistung sowohl bei Gesunden wie bei Kranken, beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, zu verbessern (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Das erinnert uns an das rhythmische Bewegungstraining, das der Experte Dr. med. Harald Blomberg (Schweden), bei Autismus-Patienten anwendet. Er will damit erreichen, dass neue Synapsen gebildet und Transmittersubstanzen angeregt werden. Auf diese Weise sollen die Verhaltensauffälligkeiten gelindert, im Idealfall ganz aufgelöst werden. Seit über 30 Jahren macht er damit erfolgreiche Erfahrungen beim Menschen mit Störungen im Bereich des Zentralnervensystems.
Außerdem unterstützt Dr. Blomberg die Prozesse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt (mehr Details dazu im Buch „Perspektiven bei Autismus“). Die Bioresonanz arbeitet mit Frequenzspektren und nutzt deren Schwingungen. Vor dem Hintergrund obiger Erkenntnisse sind die positiven Erfahrungen von Experten weltweit nachvollziehbar. Tipp: Lesen Sie dazu den Bericht zum Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen, (hier klicken).
Hinweis: Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Autismus umfasst über 60 Positionen möglicher Ursachenzusammenhänge.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.