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Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein neues herausragendes Fachbuch vor

Es ist faszinierend, zu beobachten, was Tiere mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erleben. Der große Vorteil: Tiere können es sich nicht einbilden. man sieht es einfach, wie sie sich unter einer Therapie erholen.

Die erfahrene Bioresonanz-Expertin Gudrun Bunkenburg beschreibt es eindrücklich in ihrem neuen Buch, dem ersten Buch zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Umgang mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert sie die Hintergründe zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sowie dem praktischen Umgang mit den Geräten zum Test und zur Therapie, bis hin zur Interpretation der Befunde – anhand praktischer Beispiele, Tipps und Tricks für die erfolgreiche Anwendung.

Mehr noch: die Autorin war selbst in die Entwicklung der Software-Module eingebunden. Außerdem entwickelte sie maßgeblich die Ausbildung und Zertifizierung für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit.

Das Buch bietet also Top-Informationen aus erster Hand. Und noch einen Mehrwert gibt es: sie hat nicht nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht, sondern auch die von zahlreichen Therapeuten weltweit, mit denen sie schon seit vielen Jahren zusammenarbeitet und verschiedene Herangehensweise dokumentiert. Übrigens: auch als Humanmediziner kann man von der Expertin viel lernen. Das Buch ist ein echter Geheimtipp für alle, die von den wertvollen Erkenntnissen profieren wollen.

Buch Bioresonanz nach Paul Schmidt im VeterinärbereichDie Buchdaten:

Gudrun Bunkenburg, Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich. Ein innovatives System für die tierische Gesundheit. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Fallbeispiele.

Erschienen bei Rayonex Foundation. Zu beziehen bei: Rayonex Biomedical GmbH, Literaturarchiv

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Veterinärmedizin – Pferde von Herpes entlastet

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Wie Tiere mit der Bioresonanz behandelt werden können.

Wie das Magazin im+Puls der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. in seiner September-Ausgabe 2014 berichtete, gelang es, Pferde mit der Bioresonanz von Herpes energetisch zu entlasten.

Auffällig in dem Fall war, dass gleich mehrere Pferde eines Stalles zunächst sehr unterschiedliche Symptome aufwiesen. Diese reichten von einem Sommerekzem bei dem einen, einem entzündeten Auge beim anderen und schließlich einer Zahnzyste beim dritten Pferd. Die Testung mit der Bioresonanz ergaben auf energetischer Basis dann Gemeinsamkeiten im Bereich des Zentralnervensystems und bei den Viren aus der Herpes-Gruppe.

In einer spektakulären Aktion wurden sämtliche Pferde hierauf mit der Bioresonanztherapie gemeinsam behandelt. Danach wiesen alle Pferde eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustandes auf.

Mehr Details zum gesamten Verfahren kann man nachlesen in der September-Ausgabe 2014 des Magazins im+Puls.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.