Archiv der Kategorie: Burnout und Bioresonanz

Wenn die Psyche Hilfe braucht

Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Depressionen sind nicht nur Folge von seelischen Konflikten oder unbewältigten Lebenssituationen, wie das oft angenommen wird. Es gibt zahlreiche Gründe, die in uns selbst gegeben sind und die zu psychischen Beschwerden, wie Depressionen, führen können. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Nun haben Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover herausgefunden, dass ein Mangel an der Fettsäure Palmitat dazu führen kann, dass ein wichtiger Serotoninrezeptor nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem haben sie ein Enzym identifiziert, welches die Fettsäure Palmitat auf den Rezeptor überträgt. Schließlich fanden sie auf genetischer Ebene daran mitwirkende regulatorische Moleküle, sogenannte MicroRNAs. Störungen in diesem komplexen Zusammenspiel können zu Regulationsstörungen im Serotonin-Haushalt beitragen und so Depressionen bewirken (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung des Bioresonanz-Therapeuten

Damit wird deutlich, dass wir bei der Bioresonanzanalyse von Patienten mit Depressionen auch die energetische Situation in den Bereichen Fettsäuren, Stoffwechsel, Hormonsteuerung und Enzym-Haushalt berücksichtigen müssen.

Wir wissen, dass das Ursachenspektrum von Depressionen noch weit größer ist. Dementsprechend empfiehlt sich bei Patienten mit Depressionen eine Orientierung an dem entsprechenden Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit über 70 Positionen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Zusammenhang Allergie und Psyche

Bioresonanz – Redaktion erläutert Studie und stellt die ganzheitliche Sichtweise dazu vor

In der Ganzheitsmedizin geht man schon lange davon aus, dass es zwischen der Allergie und der Psyche einen Zusammenhang gibt. Inzwischen kommen auch wissenschaftliche Studien zu diesem Ergebnis. Die Technische Universität München befragte dazu über 1.700 Personen der Region Augsburg hinsichtlich ihrer Allergien und ihres Gemütszustandes. Das Ergebnis: saisonale Allergien, wie der Heuschnupfen, kommen häufiger bei Menschen mit Angststörungen vor. Währenddessen Menschen mit Depressionen eher unter ganzjährigen Allergien leiden. Demgegenüber scheint der Zusammenhang zur Psyche bei Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente keine große Rolle zu spielen. Die Wissenschaftler sehen darin den Einfluss von psychischen Faktoren auf Allergien bestätigt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Keine Einbahnstraße, sondern Wechselwirkung

Demgegenüber betrachten Ganzheitsmediziner den Zusammenhang zwischen Allergie und Psyche nicht als Einbahnstraße. Sie gehen davon aus, dass auch umgekehrt Allergien zu psychischen Beschwerden führen können. Nachvollziehbar, denn jedes Leid, vor allem bei chronischen Erkrankungen, ist auch mit psychischen Belastungen verbunden, die je nach Menschentyp ängstlich oder depressiv machen kann.

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, vermuten aber noch einen anderen Zusammenhang. Vergleicht man beispielsweise die auf langjähriger Erfahrung aufbauenden Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie und zu psychischen Beschwerden wie die Depression, so finden sich dort sehr viele Parallelen, die aus ursachenorientierter Sichtweise ihren gemeinsamen Nenner in energetischen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme finden.

Typisches Beispiel: Aus der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren hat das Hormonsystem große Bedeutung bei Allergien. Zugleich kann das Hormonsystem eine gewichtige Rolle bei psychischen Beschwerden spielen. Insofern liegt der Verdacht nahe, dass Allergien und psychische Störungen das Ergebnis gemeinsamer Ursachen sind.

Was allerdings nicht ausschließt, dass es auch Wechselwirkungen zwischen den Erkrankungen gibt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Depressionen wegspazieren

Steuerungssysteme im zentralen Fokus bei Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Schon eine Stunde Sport pro Woche reicht, um Depressionen entgegen zu treten. So das Ergebnis einer internationalen Großstudie, berichtet der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann. Dazu wurden 49 einzelne Kohortenstudien mit Angaben von 266.939 Personen ausgewertet. Das Ergebnis war eindeutig: Diejenigen Teilnehmer, die sich nur wenig bewegten, hatten ein größeres Risiko für Depressionen, als diejenigen, die viel Bewegung hatten. (Quelle: Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch warum ist das so? Was hat da so einen Einfluss, dass quasi schon ein täglicher Spaziergang unsere Gemütslage verbessern kann?

Lange Zeit wurde das den sogenannten Glückshormonen mit dem Namen Endorphine zugeschrieben. Inzwischen wurden weitere körpereigene Stoffe mit solchen Fähigkeiten entdeckt. Beispielsweise die Endocannabinoide, wie Wissenschaftler der Universitäten Eppendorf (Hamburg) und Mannheim herausfanden. Diese würden bei Läufern ebenso Glücksgefühle auslösen, sogenanntes Läuferhoch, wie die bekannten Endorphine. Bei den Endocannabinoiden handelt es sich um körpereigene Substanzen, die dem Cannabis ähnlich sind und die im Rahmen eines Stoffwechselprozesses im Körper gebildet werden.

Depressionen – eine vielschichtige Herausforderung

Damit ist jetzt ein weiterer Faktor bekannt, der unmittelbar unsere Gemütslage beeinflusst. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von anderen direkten und indirekten Einflussfaktoren, die bei einer Depression beteiligt sein können. Wir haben hier auf dem Blog schon mehrfach dazu berichtet (siehe Kategorie Depressionen und Bioresonanz). Auch der Report „Psychische Probleme – was ist mit Bioresonant möglich?“ verschafft einen Überblick und Lösungsansätze dazu.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Psyche – Bioresonanz erläutert neu entdeckte Ursachen

Zahlreiche Ursachen können zu psychischen Erkrankungen führen.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bei psychischen Erkrankungen werden in der Regel Erlebnisse, Traumata, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände als ursächlich angenommen. Dass es weit darüber hinausgeht und noch viel mehr Ursachen gibt, haben wir in unseren bisherigen Beiträgen schon öfter erläutert. Auch in dem Report „Psychische Probleme-Ansätze der Bioresonanz“ sind wir ausführlich darauf eingegangen und haben dort zahlreiche Ursachenzusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten erläutert.

Genetische Ursachen von Depressionen

Inzwischen haben Wissenschaftler weitere Ursachen von psychischen Erkrankungen am Beispiel der Depressionen herausgefunden. So berichtet das Zentralinstitut für seelische Gesundheit, dass in einer seit zehn Jahren laufenden weltweiten Langzeitstudie zur Erforschung genetischer Ursachen von Depressionen ein Durchbruch gelungen sei. Dort hat man 30 neue genetische Varianten entdeckt, sowie 153 mit Depressionen assoziierte Gene identifiziert. Bezeichnend ist die Feststellung der wissenschaftlichen Direktorin der Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Marcella Rietschel: „Die Ergebnisse zeigen, dass wir alle Träger von mehr oder weniger Risikovarianten sind und es darauf ankommt, die Umweltbedingungen so zu gestalten, dass diese nicht zur Krankheit führen.“ (Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Einfluss des Hormonsystems bei psychischen Erkrankungen

Ebenfalls einen neuen Einflussfaktor für psychische Erkrankungen hat die Ruhr-Universität Bochum zu chronischen Psychosen entdeckt. Untersuchungen von Neurowissenschaftlerinnen hätten gezeigt, dass der Botenstoff Glutamat am Entstehen der Krankheit beteiligt ist. Sie haben nachgewiesen, dass sich die Glutamat-Empfindlichkeit des Gehirns im Laufe einer Psychose verändert, was Symptome auslöst, die denen einer Psychose beim Menschen gleichen (Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Experten

Die immer wieder neueren Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie vielseitig die Ursachen einer psychischen Erkrankung sein können. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen dabei eine Vielzahl möglicher Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. Allein das Testprotokoll zum Thema Depressionen umfasst über 70 Positionen. Die Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, psychische Erkrankungen stets unter dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes anzugehen. Wie viele andere ganzheitlich orientierte Mediziner gehen Sie davon aus, dass sich dadurch die Chancen für eine nachhaltige Stabilisierung davon betroffener Patienten vergrößern lassen. Ideal wäre ein Zusammenwirken der Akutmedizin, der Psychotherapie und der ursachenorientierten Regulationsmedizin.

Weitere Informationen:

Übersicht zu unseren bisherigen Beiträgen zum Thema Psyche, hier weiterlesen.

Zum Report „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“, hier weiterlesen.

Erfahrungsberichte zum Thema Psyche und Bioresonanz, hier weiterlesen.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zu Depressionen durch Entzündungen

Ein weiterer Beweis, dass Depressionen viele Ursachen haben.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

In einem früheren Beitrag (Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen) hatten wir bereits von den Erkenntnissen der Universität Freiburg berichtet, dass Virus-Infektionen, und damit verbundene Entzündungen, zu Depressionen beitragen können.

Wissenschaftler entdecken: Wie Entzündungen zu Depressionen führen

Inzwischen hat die Universität Duisburg-Essen in einer interdisziplinären Studie herausgefunden, dass ein bestimmter Immunbotenstoff, der während einer Entzündung ansteigt, auch die Symptome von Depressionen verstärkt. Konkret handelt es sich um den Immunbotenstoff Interleukin-6 (IL-6). Die Forscher vermuten, dass dieser Botenstoff im Gehirn neuronale Prozesse modulieren und dadurch eine Depression bewirken könnte. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Aus diesen Erkenntnissen wird einmal mehr deutlich, dass psychische Probleme, wie Depressionen, vielseitige Ursachen haben können. Und diese sind nicht nur im persönlichen Lebensumfeld der Betroffenen zu suchen. Zwar finden sich bei Menschen mit Depressionen sehr oft entsprechende Lebensumstände, die die Erkrankung erst richtig deutlich machen. Die Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen aber, dass in der Regel mehr dahinter steckt.

Ein Erfahrungsbericht zum Thema Immunsystem und Psyche

Ähnliches beobachtete man in dem Erfahrungsbericht einer 33-jährigen Patientin, die unter Angstzuständen litt. Bei ihr zeigte die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der viralen Mikroorganismen. Und auch des Nervensystems, um den oben zitierten Zusammenhang nochmals zu verdeutlichen. Vor dem Hintergrund der obigen Erkenntnisse dürfte es deshalb nicht mehr verwundern, dass es der Patientin unter der Therapie bald besser ging.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoNäheres zum Erfahrungsbericht hier weiterlesen: (bitte klicken)

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten haben beobachtet, dass die Kombination der Bioresonanztherapie mit einer Psychotherapie immer wieder zu erfreulichen Entwicklungen bei den Patienten führt.

Was sonst noch alles bei psychischen Beschwerden eine Rolle spielen kann, dazu mehr in dem Report: „Psychische Probleme – Ansätze der Bioresonanz“:

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Dem Burnout vorbeugen

Bioresonanz FachbeiträgeWas der Körper uns beim Burnout sagen will. Unterstützung durch Bioresonanz möglich.

Gleichgültig, lustlos, antriebslos und uneffektiv – das sind die typischen Symptome, die einen Burnout erkennen lassen. Die Beschwerden können aber auch atypisch sein und sich durch körperliche Beschwerden zeigen, wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Störungen des Schlafes und vieles mehr. Und das dürfte vermutlich öfter vorkommen. Viele Menschen sind nämlich noch voll auf Touren, obwohl sie auf die Katastrophe bereits zusteuern. Mehr noch, sie deuten sie fehl. Wenn jemand besonders stolz darauf ist, dass er kaum Schlaf braucht, um sich dann schnell wieder seinem 16-Stunden-Tag widmen zu können, dann ist das für Experten ein absolutes Alarmzeichen. Die Überforderung, der Burnout und schließlich die Depression sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, so die Erkenntnisse der Wissenschaft.

Burnout – Zeichen einer massiven Regulationsstörung

Normalerweise lässt der Körper es gar nicht zu, dass wir uns überfordern. Der untrügliche Biorhythmus sorgt dafür, dass wir auf Erschöpfungserscheinungen reagieren und uns genügend erholen. Natürlich können wir für kurze Zeit den Bogen auch mal überspannen. Wenn dieser Zustand aber auf lange Zeit anhält, dann kommt es früher oder später zum Kollaps. Sozusagen die Notbremsung des Organismus. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist deshalb das ausufernde Überschreiten jeglicher Grenzen schon ein Hinweis darauf, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Ähnlich den Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Medizin, wonach das übermäßige Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln und Reizstoffen auf Störungen des Stoffwechsels hinweist, kann man das auch auf den Workaholic übersetzen. Gestörte Regulationsverhältnisse lassen es zu, dass der Mensch keine Grenzen mehr erkennt.

Ganzheitliche Regulation mit Naturheilkunde und Bioresonanz

Derart betroffene Menschen müssen nicht nur ihre Grenzen wieder finden, wozu ihnen Entspannungsmaßnahmen und Rehas vorübergehend helfen. Sie brauchen eine ganzheitliche Klärung der gestörten Verhältnisse, die sehr vielseitig sein können beziehungsweise zumeist auch sind. Es ist inzwischen bekannt, dass solche Patienten sehr gut auf Naturheilkunde reagieren. Da wundert es nicht, dass Therapeuten immer wieder beobachten, dass Menschen mit psychosomatischen Beschwerden auf die feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie gut ansprechen.

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