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Bioresonanz zum Thema Sport bei Diabetes mellitus

Sport ist nicht nur bei Zuckerkrankheit empfehlenswert, bei Diabetes mellitus aber oft nicht ausreichend.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Von Fachleuten wird der Sport als das Selbsthilfemittel bei Diabetes mellitus empfohlen. Er gehört neben der Ernährung und gegebenenfalls einer Gewichtsreduktion zum Standardprogramm eines klassischen Praxisalltags. Typische Sportarten, die empfohlen werden, sind Schwimmen, Radfahren, Joggen, Wandern und Nordic-Walking. Dagegen ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Ohnehin bewegen sich viele von uns heute viel zu wenig, sodass diese Empfehlungen goldrichtig sind, nicht nur bei Diabetes mellitus.

Die Idee des Sports zum Diabetes ist, durch die Bewegung und damit Beanspruchung der Muskulatur, Zucker zu verbrauchen. Dadurch soll der Blutzuckerspiegel gesenkt werden.

Wenn der Sport bei Diabetes mellitus nicht reicht

Doch das gelingt leider nicht immer oder nur vorübergehend. Der Grund dafür ist, dass die Zuckerkrankheit, der Diabetes mellitus, auf vielfältigen Regulationsstörungen des Organismus beruhen kann, und zwar bis hin zu energetischen Störungen der Regulationsmechanismen. In diesen Fällen ist die Senkung des Blutzuckerspiegels nahezu eine rein optische Maßnahme, um den Wert in eine Norm zu bringen. Am eigentlichen Problem löst sich dadurch nichts.

Bioresonanz-Therapeuten, empfehlen deshalb, den Organismus auch auf energetischer Ebene zu unterstützen. So berücksichtigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus eine Vielzahl von Frequenzspektren sämtlicher Regulationssysteme unseres Organismus, die den Zuckerhaushalt beeinflussen können. Konsequent angewendet, beobachten die Therapeuten immer wieder erstaunlich positive Veränderungen bei Diabetes mellitus. Wichtig ist, dass der Therapeut nach allen Seiten offen ist und seine Analyse konsequent ganzheitlich ausrichtet. Das heißt, unvoreingenommen das gesamte Spektrum nutzt, um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Auch wenn sie manchmal recht abenteuerlich erscheinen im Hinblick auf konventionelles Wissen.

Literatur zum Thema Bioresonanz bei Diabetes mellitus:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Diabetes und Bioresonanz – Frühzeichen erkennen

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Frühzeichen von Diabetes und Übergewicht verstehen und mit Bioresonanz nutzen.

Schon im Alter von sechs Jahren zeigen sich Veränderungen des Fettgewebes von Kindern, die zu Übergewicht und später zu Diabetes neigen, so die Universität Leipzig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche deutlich größere und fast doppelt so viele Fettzellen aufwiesen, als Schlanke. Außerdem werten sie das vermehrte Vorhandensein von Fresszellen, die Makrophagen, die mit zunehmender Fettmasse ins Fettgewebe einwandern, als Hinweis auf eine ungesunde Entwicklung. Die Forscher wiesen darauf hin, wie wichtig eine frühzeitige Prävention von Übergewicht bereits im Kindesalter ist. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu Diabetes und Übergewicht

Dazu empfehlen Anwender der Bioresonanz in solchen Fällen auch eine bioenergetische Vorsorge. Dabei strebt man an, mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen die Mechanismen der Selbstregulation, beispielsweise des Stoffwechsels und des Hormonsystems, frühzeitig energetisch zu fördern. Moderne Verfahren, wie beispielsweise Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren vor. Voraussetzung sei aber, den gesamten Organismus auf den Prüfstand zu stellen, da sehr viele Ursachen den Krankheitsprozess fördern können. Auch solche, die aus heutiger klinischer Sicht nicht so leicht identifizierbar sind. Schließlich gehört es dazu, äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen, wie Elektrosmog, Umweltgifte und vieles mehr. Diese Faktoren tragen heute mehr zu solchen Entwicklungen bei, als man manchmal annimmt.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Diabetes mellitus – viele Geheimnisse der Zuckerkrankheit

Neue Ursachenzusammenhänge zur Zuckerkrankheit entdeckt. Ansatz der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Die Zuckerkrankheit hat nicht nur viele Gesichter – Symptome und Folgen – sondern kann auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen (zu den Ursachen der Zuckerkrankheit). Immer wieder werden neue Zusammenhänge entdeckt. Der Informationsdienst Wissenschaft berichtet davon, dass Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt u.a., die sogenannten Zilien mit für die Entstehung des Diabetes mellitus verantwortlich machen. Die Zilien sind kleinste Fortsetzungen an den Zellen. Hier geht es um die Zilien an den Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese sind mit Insulinrezeptoren besetzt. Damit spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ausschüttung des Insulins. Kommt es zu einer Fehlfunktion dieser Zilien, könne dadurch die Entstehung der Zuckerkrankheit begünstigt werden, so die Forscher (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Funktionsstörungen der Zilien, insbesondere die Lähmung der Ziliarbewegung, können beruhen auf einem gestörten Säure-Basen-Haushalt (Erhöhung des ph-Wertes über 9,0 oder Senkung unter 6,4), auf einem gestörten Stoffwechsel, auf Schadstoffbelastungen, allergischen Reaktionen und vielem mehr (Quelle: Doc Check Flexikon).

Ansatz der Bioresonanz

Genau an diesen genannten Ursachen setzt die Bioresonanz an. Mit Hilfe von energetischen Schwingungen strebt man an, die verschiedenen zuvor beschriebenen Funktionsbereiche über deren Frequenzspektren energetisch zu unterstützen und zu harmonisieren.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten vor diesem Hintergrund erklären, warum langjährig erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus immer wieder positive Erfahrungen machen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die Zuckerkrankheit und die Gene

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Diabetes mellitus Typ 2. Ansatz der Bioresonanz.

Die Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus vom Typ 2, wird sehr oft in Verbindung gebracht mit Übergewicht. Ganzheitsmediziner sehen in einer gestörten Stoffwechsellage deren gemeinsamen Ursache. Mehr noch, gehen sie davon aus, dass zumeist eine genetische Disposition vorliegt. Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben jetzt 20 Gene identifiziert, die mit Diabetes mellitus in Zusammenhang gebracht werden. Das mag erklären, warum nicht jeder Übergewichtige auch einen erhöhten Zuckerwert im Blut hat.

Ansatz der Bioresonanz bei Diabetes mellitus

Ganzheitlich denkende Mediziner stellen die gesamten Mechanismen, die für den Zuckerhaushalt relevant sind, auf den Prüfstand. Dazu gehört der Stoffwechsel genauso, wie die Steuerung, das Hormonsystem. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen, können energetische Störungen sowohl der Organsysteme wie auch der Regulationsmechanismen bis hin zu erbliche Belastungen analysiert und mit der Bioresonanztherapie energetisch harmonisiert werden. Ein Grund dafür, warum sie von anwendenden Therapeuten gerne bei der Ursachensuche und Behandlung der Zuckerkrankheit eingesetzt wird.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:   Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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