Archiv der Kategorie: Abnehmen mit Bioresonanz

Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir den Stoffwechsel in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Wie versteht die klinische Medizin unter Stoffwechsel?

In der klinischen Medizin wird der Begriff Stoffwechsel (oder Metabolismus) als die Gesamtheit aller biochemischen Prozesse verstanden, die in den Zellen eines Organismus ablaufen, um Leben zu erhalten. Diese Prozesse umfassen den Auf- und Abbau von Substanzen sowie die Umwandlung von Energie. Dabei unterscheidet man grob zwischen dem anabolen Stoffwechsel, der den Aufbau von Körpersubstanz und die Speicherung von Energie fördert, und dem katabolen Stoffwechsel, bei dem komplexe Moleküle abgebaut werden, um Energie bereitzustellen.

Ein funktionierender Stoffwechsel ist essenziell für die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, die Regulation von Hormonen und die Entgiftung des Körpers. In der klinischen Praxis spielen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenstörungen oder Fettstoffwechselstörungen eine zentrale Rolle, da sie häufig mit gestörten biochemischen Prozessen einhergehen.

Was bedeutet Stoffwechsel aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht wird der Stoffwechsel nicht nur als eine Reihe biochemischer Prozesse betrachtet, sondern als zentraler Ausdruck des Lebensflusses im Körper, der eng mit physischer, emotionaler und mentaler Gesundheit verknüpft ist. Hierbei wird der Stoffwechsel als ein dynamisches Netzwerk gesehen, das Körper, Geist und Seele miteinander verbindet.

Neben der Energiegewinnung und dem Zellaufbau umfasst der Stoffwechsel in diesem Verständnis auch die Fähigkeit des Körpers, sich zu regenerieren, Schadstoffe auszuscheiden und sich an innere sowie äußere Veränderungen anzupassen. Ein gestörter Stoffwechsel kann dabei nicht nur körperliche Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsschwankungen oder Verdauungsprobleme hervorrufen, sondern auch emotionale und psychische Auswirkungen wie Antriebslosigkeit oder Stressintoleranz haben.

Ganzheitliche Ansätze betonen, dass der Stoffwechsel von Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stressbewältigung und sogar von sozialen Einflüssen beeinflusst wird. Ziel ist es, durch eine bewusste Lebensführung, naturheilkundliche Methoden und einen ausgeglichenen Lebensstil die Selbstregulation des Stoffwechsels zu unterstützen und den Menschen als Ganzes zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zum Stoffwechsel aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis des menschlichen Stoffwechsels erzielt. Hier sind einige der bemerkenswertesten Erkenntnisse:

1. Genetische Einflüsse auf den Stoffwechsel: Forscher der Universitäten Freiburg und Greifswald identifizierten 192 signifikante Verbindungen zwischen seltenen Genvarianten und Stoffwechselprodukten. Möglich machte es die Analyse in einem virtuellen Ganzkörpermodell. Diese Entdeckungen ermöglichen ein tieferes Verständnis darüber, wie genetische Variationen den Stoffwechsel beeinflussen und könnten neue Ansätze für die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen bieten. (Quelle)

2. Fasten und seine systemischen Auswirkungen über den Stoffwechsel hinaus: Eine internationale Studie des Berlin Institute of Health in der Charité zeigte, dass längeres Fasten zu weitreichenden Veränderungen in der Proteinzusammensetzung des Blutes führt. Nach etwa drei Tagen Fasten wurden deutliche Anpassungen in mehreren Organen beobachtet, was auf komplexe molekulare Veränderungen hinweist, die über den reinen Energiestoffwechsel hinausgehen. (Quelle)

3. Einfluss der Darmmikrobiota: Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung entdeckten, dass bestimmte Darmbakterien, wie Bacteroides thetaiotaomicron, ihren Zuckerstoffwechsel durch spezifische Proteine und RNA-Moleküle steuern. Diese Mechanismen ermöglichen es den Bakterien, sich an wechselnde Nahrungsbedingungen anzupassen, und eröffnen potenzielle therapeutische Ansätze zur Förderung der menschlichen Gesundheit über die Mikrobiota. (Quelle)

4. Epigenetische Regulation der Mitochondrien: Max-Planck-Forschende entdeckten, dass das Enzym MOF eine Schlüsselrolle bei der Regulation der Mitochondrienfunktion spielt. MOF beeinflusst die Expression von Genen, die für den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien verantwortlich sind, und stellt somit einen wichtigen epigenetischen Regulator dar. (Quelle)

Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Komplexität des Stoffwechsels und unterstreichen die Bedeutung von Genetik, Lebensstil und Mikrobiota für die menschliche Gesundheit.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf den Stoffwechsel?

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten den Stoffwechsel aus einer energetischen und ganzheitlichen Perspektive. In diesem Ansatz wird der Stoffwechsel nicht nur als biochemischer Prozess verstanden, sondern als Ausdruck der energetischen Balance des gesamten Organismus.

Hauptannahmen des bioenergetischen Ansatzes:

1. Frequenzmuster und Stoffwechselprozesse:
Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass jede Zelle und jedes Organ im Körper spezifische elektromagnetische Schwingungen aufweisen, die gesundheitsfördernd oder belastend wirken können. Störungen im Stoffwechsel werden häufig auf Disharmonien dieser Schwingungen zurückgeführt, etwa durch Umweltgifte und Stress, aber auch durch körpereigenen Fehlregulationen, und vieles mehr.

2. Beobachtung und Therapie von Stoffwechselstörungen:
Mit speziellen Geräten, die elektromagnetische Schwingungen messen und analysieren, versuchen Bioresonanz-Therapeuten, energetische Störungen im Stoffwechsel zu identifizieren. Ziel der Bioresonanz-Therapie ist es, mit körpereigenen Schwingungen zu harmonisieren und damit den Stoffwechsel zu regulieren.

3. Individuelle Betrachtung:
Jeder Mensch wird als einzigartig betrachtet, und die Therapie richtet sich nach den individuellen energetischen Bedürfnissen. Dabei spielen Lebensstil, emotionale Faktoren und Umweltbedingungen eine zentrale Rolle.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Der Mehrwert der komplementären Anwendung aller dieser Überlegungen – von der schulmedizinischen Betrachtung des Stoffwechsels über den ganzheitlichen Ansatz bis hin zur Bioresonanz-Therapie – liegt in der Integration und Synergie verschiedener Perspektiven, die zusammen eine umfassendere und individuellere Gesundheitsversorgung ermöglichen.

1. Individuelle, ganzheitliche Behandlung
Indem man den Stoffwechsel sowohl aus medizinisch-wissenschaftlicher als auch aus energetischer Sicht betrachtet, können Patienten als ganze Personen gesehen werden – nicht nur in Bezug auf ihre Symptome oder spezifischen Erkrankungen. Der Fokus auf den gesamten Menschen ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie, die sowohl die physischen als auch die energetischen Aspekte anspricht.

2. Prävention und Frühintervention
Die moderne Wissenschaft bietet viele Erkenntnisse über die physiologischen Prozesse des Stoffwechsels, während die ganzheitliche und bioenergetische Perspektive zusätzliche Möglichkeiten zur Regulation von Disharmonien im Energiesystem des Körpers bietet.

3. Verstärkung der Heilprozesse
Die Kombination von schulmedizinischen Therapien mit komplementären Ansätzen wie der Bioresonanz will Heilprozesse unterstützen und beschleunigen. Während die Schulmedizin gezielt auf konkrete biologische Ursachen und Symptome eingeht, will die Bioresonanz-Therapie dabei unterstützen, energetische Störungen zu lösen, die den Heilungsprozess behindern könnten. Ein solches Zusammenspiel kann das Wohlbefinden insgesamt fördern und möglicherweise zu besseren Langzeitergebnissen führen.

4. Stressreduktion und emotionale Unterstützung
Stress und emotionale Belastungen können den Stoffwechsel erheblich stören, z. B. durch Hormonveränderungen, die die Fettverbrennung oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Ganzheitliche Ansätze, wie sie in der traditionellen Medizin oder der Bioresonanz vorkommen, bieten wertvolle Werkzeuge, um diese stressigen oder emotionalen Blockaden zu bearbeiten. Dies soll helfen, eine gesunde Balance im Stoffwechsel zu fördern.

5. Stärkung der Selbstregulation
Durch die Anwendung komplementärer Therapieansätze wird die Selbstheilungskraft des Körpers unterstützt, um eine nachhaltige Gesundheit zu fördern.

6. Vielseitige Behandlungsmöglichkeiten
Für Patienten, die mit chronischen oder schwer behandelbaren Stoffwechselstörungen zu kämpfen haben, bieten komplementäre Ansätze oft Alternativen oder Ergänzungen zu klassischen Behandlungsmethoden. Die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Therapieformen zu wählen, gibt dem Patienten mehr Kontrolle und Sicherheit in seiner Gesundheitsversorgung und ermöglicht eine individuellere Anpassung der Behandlung.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung all dieser Perspektiven – sei es aus der klassischen Medizin, ganzheitlichen Ansätzen oder alternativen Therapien wie Bioresonanz – schafft ein dynamisches Gesundheitskonzept, das die verschiedenen Dimensionen des menschlichen Lebens berücksichtigt. Sie geht über die reine Symptomkontrolle hinaus und bietet die Chance, den gesamten Menschen zu fördern und zu stärken. Die Kombination dieser Ansätze kann zu einer ganzheitlicheren, ausgewogeneren und nachhaltigeren Gesundheitsversorgung beitragen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen. Dabei spielen Lebensstil, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung eine zentrale Rolle. Hier sind einige praktische und wissenschaftlich fundierte Ansätze:

1. Gesunde Ernährung
Die Ernährung ist eine der effektivsten Methoden, um den Stoffwechsel zu fördern:
• Eiweißreiche Kost: Eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Eier erhöhen den thermischen Effekt der Nahrung, da ihr Abbau mehr Energie verbraucht. Dies unterstützt den Grundumsatz.
• Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Obst und Gemüse fördern die Verdauung und regulieren den Blutzuckerspiegel, was den Stoffwechsel stabilisiert.
• Gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch, Leinöl, Chiasamen) wirken entzündungshemmend und unterstützen Stoffwechselprozesse.
• Ausreichend Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 1,5–2 Liter täglich) hilft den Zellen, Nährstoffe effizienter zu transportieren und Abfallprodukte auszuleiten.
• Vermeidung von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln: Diese belasten den Stoffwechsel und fördern Insulinresistenz.

2. Regelmäßige Bewegung
• Krafttraining: Muskelaufbau ist entscheidend, da Muskeln auch im Ruhezustand Energie verbrauchen und den Grundumsatz erhöhen.
• Ausdauertraining: Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen verbessern die Sauerstoffversorgung und regen den Fettstoffwechsel an.
• Alltagsbewegung: Regelmäßige Aktivität im Alltag (z. B. Treppensteigen, Spaziergänge) kann den Kalorienverbrauch erhöhen und den Stoffwechsel aktiv halten.

3. Schlafoptimierung
Ein gesunder Schlaf ist essenziell für einen funktionierenden Stoffwechsel:
• 7–9 Stunden Schlaf: Chronischer Schlafmangel kann den Hormonhaushalt stören, insbesondere Leptin und Ghrelin, die Hunger und Sättigung regulieren.
• Schlafqualität verbessern: Dunkelheit, eine feste Schlafroutine und das Vermeiden von Koffein am Abend fördern einen erholsamen Schlaf.

4. Stressmanagement
Chronischer Stress erhöht die Ausschüttung von Cortisol, was den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen kann:
• Entspannungstechniken: Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und den Hormonhaushalt zu regulieren.
• Zeitmanagement: Priorisieren und bewusste Pausen im Alltag reduzieren Stressquellen.
• Naturzeit: Zeit in der Natur (z. B. Waldspaziergänge) fördert nachweislich Entspannung und senkt den Cortisolspiegel.

5. Unterstützende Naturheilmittel
• Kräuter und Gewürze: Ingwer, Zimt, Kurkuma und Cayennepfeffer sind dafür bekannt, den Stoffwechsel anzuregen und die Verdauung zu unterstützen.
• Grüner Tee und Mate-Tee: Diese enthalten Antioxidantien und Catechine, die den Stoffwechsel fördern und den Fettabbau unterstützen können.
• Probiotika: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für den Stoffwechsel. Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir können dabei helfen.

6. Regelmäßiges Fasten oder Intervallfasten
• Intervallfasten: Methoden wie die 16:8-Methode (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen) helfen, den Insulinspiegel zu senken und den Fettstoffwechsel zu aktivieren.
• Längeres Fasten: Gelegentliches Fasten über mehrere Tage (unter ärztlicher Aufsicht) kann Zellreinigung (Autophagie) anregen und den Stoffwechsel neu ausrichten.

7. Toxine und Schadstoffe meiden
• Verzicht auf Alkohol und Nikotin: Diese Stoffe belasten den Stoffwechsel und beeinträchtigen die Leberfunktion.
• Reduktion von Umweltgiften: Der Verzicht auf belastende Kosmetika, Reinigungsmittel und Plastikverpackungen kann helfen, den Körper weniger Schadstoffen auszusetzen.

8. Regelmäßige Entgiftung
• Leberunterstützung: Lebensmittel wie Artischocken, Löwenzahn oder Mariendistel helfen, die Entgiftungsprozesse der Leber zu fördern.
• Schwitzen: Saunagänge oder intensive Bewegung unterstützen den Körper, Schadstoffe über die Haut auszuscheiden.

9. Mentale und emotionale Gesundheit
• Positive Einstellung: Ein ausgeglichener mentaler Zustand beeinflusst Hormone wie Cortisol und Adrenalin, die den Stoffwechsel modulieren.
• Achtsamkeit: Regelmäßige Selbstreflexion und Dankbarkeitspraxis fördern Wohlbefinden und wirken sich indirekt positiv auf den Stoffwechsel aus.

Durch die Kombination dieser Ansätze können viele Menschen ihren Stoffwechsel nachhaltig unterstützen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Stoffwechselstörungen wirken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen Zusammenhänge.

Wissenschaftler der Universität Marburg haben ursächliche Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht entdeckt. Die Bioresonanz Redaktion erläutert die Zusammenhänge und gibt weitere Hinweise.

Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht auf molekularer Ebene

Kommen Asthma und Übergewicht zusammen, scheint auf den ersten Blick schnell klar zu sein: wer zu viel Gewicht mit sich herumschleppt, leidet an Atemnot bis hin zum Asthma.
Doch es gibt noch viel tiefergehende ursächliche Gemeinsamkeiten. Diese liegen in den Entzündungsprozessen des Fettgewebes bei Übergewicht und jenen in den Lungen. Die Forscher der Universität Marburg fanden im Blut kleine Transportstrukturen, sogenannte extrazelluläre Vesikel. Diese enthalten kurze RNA-Moleküle, die dem Informationsaustausch zwischen Zellen und Gewebe dienen. Die Zusammensetzung dieser Mikro-RNAs unterscheiden sich bei Menschen mit Asthma und Übergewicht von anderen Personen nur mit Asthma oder Gesunden. Damit ist es erstmals gelungen, den Zusammenhang entzündlicher Prozesse zweier bedeutender Zivilisationserkrankungen aufzuklären, so Professor Dr. Holger Garn von der Forschungsgruppe. (Quelle: Molekulare Komponenten verbinden Übergewicht und Asthma, Philipps-Universität Marburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neuen Erkenntnisse zeigen, wie vielfältig und weitreichend die Ursachen schwerwiegende Erkrankungen sind. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt in ihrem Testprotokoll über 70 Positionen zu ursächlichen Zusammenhängen auf energetischer Ebene. Es unterstreicht die Wichtigkeit des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes in der Begegnung von Asthma.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Bedeutung die Genetik beim Übergewicht hat

Immer wieder begegnet uns in der Praxis die Diskussion, dass eine genetische Veranlagung nur eine Ausrede der von Übergewicht Betroffenen sei, die ihr Ernährungsverhalten nicht in den Griff bekommen. Ist das wirklich so?

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Das ist keineswegs so. Man tut damit vielen Menschen Unrecht. In einem kürzlich besprochenen Fallbeispiel haben wir es bei einer Patientin erlebt, die über lange Zeit einen kaum kontrollierbaren Appetit hatte und bei der umfangreiche energetische Störungen des Stoffwechsels getestet werden konnte (Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas).

Bei solchen Störungen spielen genetische Faktoren eine große Rolle. Dies weist die Wissenschaft in jüngerer Zeit immer wieder nach. So haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen berichtet, dass inzwischen sage und schreibe knapp 1.000 Stellen im Genom gefunden wurden, die mit einem erhöhten Körpergewicht einhergehen. Hierbei spielen bestimmte zirkuläre RNAs eine Rolle, die reguläre Funktionen von microRNAs blockieren und es dadurch zu einer Fehlregulation des Körpergewichts kommen kann. (Quelle: Zirkuläre RNA: Genetische Varianten nehmen Einfluss auf das Körpergewicht, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus deren Erkenntnissen lässt sich schließen, dass das Essverhalten von Betroffenen zwar oberflächlich betrachtet der scheinbare Anlass ist. Die Ursachen gehen jedoch tiefer, sie liegen häufig im Stoffwechsel und sind oft schon genetisch angelegt. Möglicherweise erklärt dies, warum viele Menschen mit einer ähnlich kritischen Ernährungsweise trotzdem nicht zum Übergewicht neigen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Abnehmen mit Thyreogym möglich

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Innovatives Gerät fördert auf intelligente Weise den Stoffwechsel

Die Menschen sind schon immer auf der Suche nach einer schnellen und effektiven Erfüllung ihrer Wünsche. So träumen wir vom berühmten Knopf, den wir drücken können, um unser Ziel ganz einfach zu erreichen. Beispiel Abnehmen: einfach per Knopfdruck abnehmen, ohne sich herumzuquälen, wer wünscht sich das nicht?

Das ist jetzt tatsächlich möglich.

Das Gerät Thyreogym wird ganz einfach täglich 30 Minuten kurz um den Hals gelegt, der berühmte Knopf gedrückt, um damit die Schilddrüse sanft und auf natürliche Weise zu stimulieren. Nach 30 Minuten schaltet das Gerät automatisch ab, und die Anwendung ist abgeschlossen.

Studien und Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass es funktioniert. Alle Teilnehmenden konnten ihr Gewicht reduzieren. Und es wurde bestätigt, dass es sich hierbei um eine sanfte Methode ohne unerwünschte Nebenwirkungen handelt.

Was sich anhört wie ein Wundermittel, ist in Wirklichkeit ein zugelassenes Medizinprodukt.

In dem Buch „Den Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym“ heißt es in dem Interview mit dem Erfinder des Gerätes:

„Es handelt sich um ein medizinisches Gerät der Klasse IIa – konzipiert, um die Schilddrüse beziehungsweise den Schilddrüsenstoffwechsel mit Hilfe eines speziellen Magnetfeldes zu regulieren. Der Thyreogym erzeugt spezielle Frequenzen, die dazu dienen, bestimmte Anteile der Schilddrüsenzellen, insbesondere die Mitochondrien, zu aktivieren. Die Frequenzen führen dazu, dass Elektronenflüsse in den Mitochondrien die Schilddrüse angesprochen und so die Fettsäureoxidation und die Sauerstoffverwertung in den Mitochondrien optimiert werden. Die Schilddrüse reagiert darauf mit einer moderaten Ausschüttung von freien T3- und T4-Hormonen.“

Mehr zu dieser vielversprechenden Methode, um das Gewicht zu regulieren, nebst ausführlicher Beschreibung der Studien, sind in dem Buch nachzulesen: https://shop.tredition.com/booktitle/Dem_Stoffwechsel_auf_die_Spr%3fnge_helfen_mit_Thyreogym/W-826-669-898

Lesetipp, passend zu diesem Thema: Gibt es ein gesundes Übergewicht?

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Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Die Bioresonanz-Experten erläutert eine kontroverse Diskussion

Diese Frage erscheint auf den ersten Blick zynisch und provokativ zu sein, hat aber einen ernsten Hintergrund. Tatsächlich ist in der Forschung eine Diskussion entbrannt, dass Übergewicht nicht zwangsläufig Krankheit bedeuten muss.

Auszugsweiser Überblick zur kontroversen Diskussion

So hat eine groß angelegte Studie mit gleich drei Erhebungen während eines längeren Zeitraumes (1976 bis 2013) mit insgesamt 120.000 Teilnehmenden herausgefunden, dass bei Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung das Verhältnis von Körpergewicht und Körpergröße in den letzten 40 Jahren in den Bereich 27 des BMI angestiegen ist. Also in einen Bereich, der üblicherweise als Übergewicht definiert ist. (1)(2)

Tatsächlich scheint es übergewichtige Menschen zu geben, die möglicherweise kein Risiko für entsprechende metabolische Komplikationen haben. Die Wissenschaftler an der Universität Tübingen schließen daraus, dass es womöglich eine metabolisch gesunde Fettleibigkeit gibt und das Konzept des metabolisch gesunden Übergewichts an Bedeutung gewinnen könnte (3).

Allerdings kam eine andere Studie zum Ergebnis, dass sich der Status als vermeintlich metabolisch gesund im Laufe der Zeit bei den Probanden veränderte und sie schließlich doch zu den Risikogruppen gehörten, was sich mit der überwiegenden Ansicht der Wissenschaft deckt. (4)

Dazu die Schlussfolgerung von Bioresonanz-Expert:innen:

Die kontroversen Studienresultate und Meinungen dazu sind aus Sicht von Ganzheitsmediziner:innen kein Widerspruch, sondern vielmehr Ausdruck dessen, dass man sich vor pauschalen Bewertungen hüten muss. Es zeigt, wie wichtig die individuelle Betrachtung jedes einzelnen Menschen ist, eine Grundlage des ganzheitlichen Denkens. Dementsprechend gehen Bioresonanz-Therapeut:innen ganzheitlich und ursachenorientiert vor. Sie beobachten bei übergewichtigen Menschen regelmäßig vielfältige Störungen der Regulationssysteme, allem voran des Stoffwechsels.

Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit ThyreogymBuchtipp zum Thema Abnehmen: Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym

Die individuelle Betrachtung des jeweils betroffenen Menschen wird nicht nur von Naturmediziner:innen, wie die Bioresonanz-Therapeut:innen, seit langem praktiziert. Sie steht auch immer mehr im Fokus der Forschung. Beispiel: die Technische Universität Dresden setzt auf eine moderne personalisierte Präzisionsmedizin, um die Risiken des Übergewichts individuell zu bestimmen (5).

Quellen:
(1) Gesundheit ist kein Zufall, Peter Spork, Pantheon Verlag, 1. Auflage, München 2019, Seiten 118ff.
(2) Change in Body Mass Index Associated With Lowest Mortality in Denmark, 1976-2013, Copenhagen University Hospital, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27163987
(3) Metabolically healthy obesity: epidemiology, mechanisms, and clinical implications, The Lancet Diabetes & Endocrinology, https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70062-7/fulltext
(4) Diabetes and Cardiovascular Disease Outcomes in the Metabolically Healthy Obese Phenotype, Diabetes Care, American Diabetes Association, https://care.diabetesjournals.org/content/36/8/2388
(5) Adipositas-Risikobestimmung: ein Sprung in die Zukunft durch die Kombination von KI und Lipid-Forschung, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news725704

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Adipositas - bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Adipositas – bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Gewichtskontrolle bei Adipositas besser gelingen kann

Für Menschen mit Adipositas ist eine Gewichtsreduktion von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung. Zugleich ist es ein frustrierendes Dauerthema. Häufig scheitern alle Versuche, abzunehmen. Und nach dem so oft empfohlenen Sport wiegen manche sogar noch mehr. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für das Abnehmen gibt es ein theoretisch einfaches Grundprinzip:

weniger Energie zu uns zu nehmen als wir verbrauchen. Deshalb wird auch regelmäßig körperliche Bewegung empfohlen, denn in Bewegung werden mehr Kalorien verbraucht. Jedoch tritt dieser Effekt oftmals nicht ein oder bewirkt sogar das Gegenteil. Hintergrund dieser leidigen Erfahrung ist, dass viele Menschen nach dem Sport zu viel essen.

Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung der Technischen Universität München. Dazu wurden 41 gesunde Teilnehmer:innen im Alter zwischen 19 und 29 Jahren nach dem Zufallsprinzip bei ihrem ersten Besuch einer 45-minütigen Trainingseinheit oder einer Ruhephase zugewiesen.

Das Resultat ergab, dass bei den Teilnehmer:innen, die trainierten, gegenüber den Ruhenden unmittelbar nach dem Training als auch 30 Minuten später sowohl die gewählte Nahrungsmenge als auch die Präferenz für den sofortigen Verzehr von Nahrungsmitteln deutlich anstieg. Körperliche Anstrengung verleitet also dazu, schneller und größere Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen.

Um das zu vermeiden, sollte man sich schon vor dem Sport überlegen, was man danach essen will (Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch das ist leichter gesagt als getan. Bei vielen Betroffenen ist die Empfehlung, sich zu mäßigen, eine schier unüberwindliche Herausforderung. Und dafür gibt es Gründe.

Die Gründe für das Scheitern der Gewichtskontrolle bei Adipositas gehen weiter.

Die Naturheilkunde kennt dieses Phänomen schon lange. So finden wir beispielsweise in der homöopathischen Repertorisation das Merkmal „Verlangen nach…“. Hintergrund für diese Erfahrung ist, dass Regulationsstörungen in unserem Organismus die Kontrolle einer Nahrungszufuhr im natürlichen Gleichgewicht geradezu aushebeln.

Dann tritt ein Mechanismus ein, der ein völlig übersteigertes Verlangen beispielsweise nach Süßem auslöst. Die Betroffenen können es dann nicht lassen, diesem Druck nachzugeben. Das kann soweit gehen, dass es ihnen durch das zu viele Essen sogar schlecht wird. Aber auch in harmloseren Fällen kann es passieren, dass das Sättigungsgefühl verschoben ist und am Ende ein zu viel steht.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Um dem entgegenzuwirken empfehlen die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Regulationssystem des gesamten Organismus auszutesten und zu harmonisieren. Zwar gibt es in der Medizin auch zu Adipositas die „üblichen Verdächtigen“, wie beispielsweise die Schilddrüse. Doch die ist es in der Regel nicht alleine. Die vorliegenden Erfahrungsberichte zu Adipositas liefern zwar alle Hinweise auf die Schilddrüse, aber in jedem Einzelfall kombiniert mit vielen weiteren individuell verschiedenen energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Da kann die Empfehlung nur sein, die Sache ganzheitlich anzugehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Redaktion informiert

Bioresonanz mit Fastenkur kombinieren?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen spannenden Wirkungskreis auf

Fastenkuren sind im Frühjahr sehr beliebt. Die meisten nutzen sie, um abzunehmen. Ganzheitsmediziner setzen die Fastenkur darüber hinaus zu therapeutischen Zwecken ein, beispielsweise um den Organismus zu entschlacken. Zwischenzeitlich bestätigt die Wissenschaft die therapeutische Bedeutung.

Spannende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Fasten

Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen hat am Beispiel der F.X.Mayr Fastentherapie aufgezeigt, wie hilfreich eine Fastenkur für die Funktion der menschlichen Zellen ist. Es regt die lebenswichtigen Funktionen unserer Kraftwerke, die Mitochondrien, positiv an und stimuliert Prozesse, welche das Altern von Zellen in positiver Hinsicht beeinflusst. Die FAstentherapie fördert sogar die zelleigenen Reparaturmechanismen. Vor dem Hintergrund von mehreren zehntausend DNA-Schäden, die täglich entstehen, ist das ein enorm wichtiger Beitrag für unsere Gesundheit. Deshalb übten die Forscher die motivierende Kritik, dass diese Aspekte viel zu wenig beachtet werden (Quelle: Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen aus Sicht der Bioresonanz

Für die Bioresonanz-Therapeuten eröffnet sich damit ein spannender Ansatz. Auch die energetische Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen. Der Mini-Rayonex demonstrierte es am Beispiel der Reparaturvorgänge an Zellen bereits (mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung) Eine Kombination der Fastentherapie mit der Bioresonanz sollte daher vielversprechend sein.

Wer mit dem klassischen Fasten Probleme hat, kann es auch mit Basenfasten versuchen. Der Unterschied ist, dass hierbei die Ernährung während der Kur auf basische Lebensmittel konzentriert wird. Ob wir dadurch die gleichen Effekte erreichen, und ob das auch für andere Fasten-Methoden gilt, darum ging es bei der zitierten wissenschaftlichen Untersuchung nicht. Vor dem Hintergrund, welche regulatorischen Kräfte aus basischen Nahrungsmitteln hervorgehen, ist es durchaus denkbar, dass sich auch dadurch die gewünschten Effekte verstärken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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