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Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege bei gestörtem Stoffwechsel und Umweltbelastungen vor.

Infekte der Atemwege können Folge von Umweltbelastungen sein. Klinisch ist dies relevant, wenn es konkrete Hinweise aus der Anamnese oder Laborbefunden gibt. Aus ganzheitlicher Sicht kommt es allerdings nicht alleine darauf an, ob real gerade eine Umweltbelastung vorliegt. Ganzheitlich orientierte Therapeuten beobachten häufig Störungen im Organismus auch dann, wenn es beispielsweise früher zum Kontakt damit gekommen ist. Ein Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 50-jährige Patientin litt unter ständigen Infekten in der Nase und im Rachenraum. Sie war kraftlos und erschöpft. Außerdem litt sie unter Rückenschmerzen. Klinisch wurde ein allergisches Asthma unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich deutliche energetische Hinweise auf Umweltbelastungen. Die Testergebnisse spiegeln allerdings nicht wider, ob es sich tatsächlich akut um eine Belastung mit Schadstoffen handelt. Dies kann auch zu einem früheren Zeitpunkt der Fall gewesen sein. Die Testergebnisse weisen lediglich darauf hin, dass es zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus in einem Zusammenhang kommt, der im Frequenzbereich von Schadstoffen, wie Schwermetalle etc., liegt.

Dazu passt die im Testbild auffällige energetisch gestörte Entgiftung der Zellen.

Typisch für Störungen in den Atemwegen sind die energetischen Hinweise im Milieu der Mikroorganismen.

Das Testergebnis erbrachte auch Erkenntnisse zur Darmflora, was uns an die Bedeutung des Darms für die Immunabwehr erinnert.

Gleich mehrfache Hinweise gab es zum Stoffwechsel und hier vor allem auch zum Säure-Basen-Haushalt.

Bemerkenswert ist, dass das Immunsystem im engeren Sinne keine Auffälligkeiten im Testbild zeigte. Was wiederum bedeutet, dass sich die vorgenannten Einflussfaktoren aus den Frequenzbereichen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen, Stoffwechsel und Darmflora energetisch ursächlich auf die Immunabwehr im Milieu der Mikroorganismen auswirken und auf diese Weise zu gesundheitlichen Auffälligkeiten führen.

Die berichtende Therapeutin harmonisierte die energetischen Störungen entlang dem Testergebnis, woraufhin die Patientin nach fünf Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 46 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erkrankungen der Atemwege in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Erkrankungen der Atemwege im klinischen Sinne?

Erkrankungen der Atemwege umfassen im klinischen Sinne eine Vielzahl von Zuständen, die die Strukturen betreffen, durch die Luft ein- und ausgeatmet wird. Dazu gehören die oberen Atemwege wie Nase, Rachen und Kehlkopf sowie die unteren Atemwege, also die Luftröhre, Bronchien und die Lungen.

Diese Erkrankungen können akut oder chronisch sein. Akute Infektionen, wie die Erkältung oder Bronchitis, werden oft durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Chronische Erkrankungen, wie Asthma oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), sind hingegen länger andauernd und führen häufig zu einer Verengung oder Entzündung der Atemwege, was die Atmung erschwert.

Atemwegserkrankungen können verschiedene Symptome hervorrufen, von Husten und Atemnot bis hin zu pfeifenden Atemgeräuschen und Auswurf. In schweren Fällen, wie bei Lungenentzündungen oder Lungenembolien, kann es sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Die Behandlung hängt von der spezifischen Erkrankung ab und reicht von medikamentösen Therapien über Atemübungen bis hin zu operativen Eingriffen.

Es gibt viele unterschiedliche Erkrankungen der Atemwege, die sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege betreffen können. Hier einige Beispiele:

  1. Asthma: Eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu anfallsartiger Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen führt. Die Atemwege verengen sich dabei, was das Atmen erschwert.
  2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Eine fortschreitende Erkrankung, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Typische Symptome sind chronischer Husten, Auswurf und Atemnot, oft aber nicht nur verursacht durch Rauchen.
  3. Bronchitis: Entzündung der Bronchien, die meist durch Infektionen ausgelöst wird. Akute Bronchitis tritt häufig nach einer Erkältung auf, während die chronische Form oft bei Rauchern auftritt.
  4. Lungenentzündung (Pneumonie): Eine Infektion der Lunge, die oft durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht wird. Symptome sind Fieber, Husten mit Auswurf, Atemnot und Brustschmerzen.
  5. Heuschnupfen (allergische Rhinitis): Eine allergische Reaktion, die die Nasenschleimhäute betrifft und Niesen, Juckreiz, eine laufende Nase und tränende Augen verursacht. Sie wird durch Allergene wie Pollen ausgelöst.
  6. Lungenkrebs: Eine bösartige Tumorerkrankung der Lunge, die durch das unkontrollierte Wachstum von Zellen in den Atemwegen oder im Lungengewebe entsteht. Rauchen ist der häufigste Risikofaktor.
  7. Emphysem: Eine Erkrankung, bei der die Lungenbläschen (Alveolen) geschädigt werden, was zu einer reduzierten Sauerstoffaufnahme führt. Dies ist häufig eine Folge von COPD und Rauchen.
  8. Kehlkopfentzündung (Laryngitis): Eine Entzündung des Kehlkopfs, die oft zu Heiserkeit oder Stimmverlust führt. Sie kann durch eine Virusinfektion, Überlastung der Stimme oder Reizstoffe wie Rauch verursacht werden.
  9. Tuberkulose (TB): Eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem die Lunge betrifft, aber auch andere Organe befallen kann. Tuberkulose ist ansteckend und kann sich durch Husten, Fieber und Gewichtsverlust äußern.
  10. Sarkoidose: Eine entzündliche Erkrankung, bei der sich kleine Knötchen (Granulome) in verschiedenen Organen bilden, insbesondere in der Lunge. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt, und die Symptome variieren je nach betroffenem Organ.

Diese Krankheiten unterscheiden sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen, haben aber alle gemeinsam, dass sie die Atmung in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen können.

Welche Ursachen sind für Erkrankungen der Atemwege aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen der Atemwege können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, die sich in mehrere Kategorien einteilen lassen.

Eine häufige Ursache sind Infektionen, die durch Viren, Bakterien oder sogar Pilze ausgelöst werden. Virale Infektionen wie Erkältungen oder Grippe sind weit verbreitet und betreffen oft die oberen Atemwege. Bakterielle Erreger, wie sie bei Lungenentzündungen oder Tuberkulose vorkommen, können zu schwereren Erkrankungen führen. Pilzinfektionen sind vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem von Bedeutung.

Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor, der nicht nur zu chronischen Erkrankungen wie COPD und chronischer Bronchitis beiträgt, sondern auch das Risiko für Lungenkrebs erhöht. Darüber hinaus schädigen Schadstoffe in der Luft, sei es durch Verkehr, Industrie oder sogar innerhalb der eigenen vier Wände, die Atemwege und können bestehende Erkrankungen verschlimmern. Allergene, wie Pollen, Tierhaare und Hausstaubmilben, können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig Auslöser von Asthmaanfällen und anderen Atemwegserkrankungen.

Genetische Faktoren dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Bei einigen Erkrankungen, wie der zystischen Fibrose, sind genetische Mutationen der Auslöser, die zu einer Störung der Schleimproduktion führen. Dies begünstigt chronische Infektionen und Atemprobleme. Auch Asthma hat oft eine erbliche Komponente, bei der bestimmte Gene die Empfindlichkeit der Atemwege beeinflussen.

Darüber hinaus gibt es immunologische Aspekte, die eine Rolle spielen. Bei Asthma beispielsweise reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Reize, was zu einer Entzündung der Atemwege führt. Autoimmunerkrankungen wie Sarkoidose können ebenfalls die Lunge betreffen, indem das Immunsystem eigene Gewebe angreift und so Entzündungen verursacht.

Nicht zuletzt können auch gastroösophageale Refluxkrankheiten die Atemwege belasten, indem Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und diese reizt. Menschen, die älter sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sind besonders anfällig für Atemwegserkrankungen, da ihre Abwehrkräfte nicht mehr optimal arbeiten.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Ursachen für Atemwegserkrankungen vielschichtig und häufig miteinander verknüpft sind. Sowohl äußere Einflüsse als auch innere Faktoren tragen zu einem komplexen Zusammenspiel bei, das die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen kann.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Bei der Betrachtung von Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive rückt die Bedeutung eines vielschichtigen Ansatzes in den Vordergrund. Hierbei werden nicht nur physische Ursachen berücksichtigt, sondern auch emotionale, soziale und umweltbedingte Faktoren, die alle eine Rolle bei der Gesundheit der Atemwege spielen können.

Ein wesentlicher Aspekt ist der Lebensstil, der einen erheblichen Einfluss auf die Atemwegsgesundheit hat. Die Ernährung beispielsweise ist entscheidend; eine abwechslungsreiche Kost, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt das Immunsystem und kann helfen, Infektionen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung verbessert die Lungenfunktion und unterstützt die allgemeine Gesundheit, während schlechte Schlafgewohnheiten und ein hektischer Lebensstil das Risiko von Atemwegserkrankungen erhöhen können.

Ebenso wichtig ist der Einfluss von Stress und emotionaler Gesundheit. Psychische Belastungen, wie Angst oder Depression, können sich auf die Atmung auswirken, indem sie die Atemmuskulatur anspannen und die Fähigkeit zur tiefen Atmung verringern. Chronischer Stress schwächt zudem das Immunsystem, wodurch man anfälliger für Atemwegsinfektionen wird.

Die Umwelt hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Luftverschmutzung, Schadstoffe und Allergene können die Atemwege reizen und Entzündungen verursachen. Besonders in städtischen Gebieten sind Menschen häufig schlechterer Luftqualität ausgesetzt, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Soziale Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten, Bildung und wirtschaftliche Stabilität sind entscheidend für die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Menschen in benachteiligten Verhältnissen haben oft einen eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und gesunden Lebensbedingungen, was ihre Gesundheit negativ beeinflussen kann.

Die individuelle Entwicklungsgeschichte ist ein weiterer wichtiger Punkt. Frühere Erkrankungen, allergische Reaktionen oder genetische Veranlagungen können das Risiko, im Erwachsenenalter Atemwegserkrankungen zu entwickeln, erhöhen. Besonders die Kindheit prägt die Atemwegsgesundheit nachhaltig, da frühe Exposition gegenüber Schadstoffen oder Allergenen gravierende Folgen haben kann.

Zusammenfassend zeigt sich, dass Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren betrachtet werden sollten. Ein integrativer Ansatz, der sowohl körperliche als auch emotionale und umweltbedingte Aspekte berücksichtigt, kann zu einer effektiveren Prävention und Behandlung führen und die Gesundheit der Atemwege nachhaltig fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

In der neueren Wissenschaft gibt es zunehmend Erkenntnisse, die die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und Atemwegserkrankungen beleuchten. Hier sind einige der bedeutendsten Entwicklungen und Erkenntnisse:

  1. Mikrobiom der Atemwege: Die Forschung hat gezeigt, dass das Mikrobiom, also die Gemeinschaft von Mikroben, die in den Atemwegen leben, eine wesentliche Rolle für die Atemwegsgesundheit spielt. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann die Abwehrmechanismen der Atemwege unterstützen und das Risiko von Erkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis verringern. Störungen im Mikrobiom könnten hingegen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen führen.  
  2. Entzündungsprozesse: Neuere Studien haben das Verständnis für die entzündlichen Prozesse in den Atemwegen vertieft. Man hat erkannt, dass chronische Entzündungen, oft bedingt durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder Allergene, zu langfristigen Schädigungen der Atemwege führen können. Die Erforschung von Biomarkern, die entzündliche Reaktionen anzeigen, könnte in Zukunft die Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen verbessern.
  3. Einfluss von Stress und Psychosozialem: Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend, dass psychosoziale Faktoren, einschließlich Stress, Ängste und Depressionen, die Schwere von Atemwegserkrankungen beeinflussen können. Stress kann nicht nur die Immunantwort schwächen, sondern auch die Atemmuster negativ beeinflussen, was zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.
  4. Umweltfaktoren und Klima: Die Auswirkungen von Luftverschmutzung und klimatischen Veränderungen auf die Atemwegsgesundheit werden immer intensiver untersucht. Studien zeigen, dass langfristige Exposition gegenüber Feinstaub und anderen Schadstoffen das Risiko für chronische Erkrankungen wie COPD und Asthma erhöht. Zudem wird untersucht, wie der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Allergenen wie Pollen beeinflusst.
  5. Genetik und Epigenetik: Die Forschung zeigt, dass genetische Prädispositionen eine Rolle bei der Entstehung von Atemwegserkrankungen spielen. Epigenetische Veränderungen, die durch Umweltfaktoren wie Rauchen oder Luftverschmutzung ausgelöst werden, können die Genexpression beeinflussen und damit das Risiko für Erkrankungen wie Asthma erhöhen. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Ansätze für Prävention und Therapie.
  6. Immuntherapien: Fortschritte in der Immuntherapie bieten neue Hoffnung für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen. Bei Asthma und Allergien wird zunehmend erforscht, wie gezielte Immuntherapien dazu beitragen können, die überaktive Immunantwort zu regulieren und die Symptome zu lindern.
  7. Digital Health und Telemedizin: Der Einsatz von Technologien zur Überwachung von Atemwegserkrankungen hat zugenommen. Apps und tragbare Geräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Atemfunktion und können Patienten dabei helfen, ihre Symptome besser zu managen. Diese Technologien fördern die personalisierte Medizin, indem sie individuelle Daten zur Verbesserung der Behandlung nutzen.
  8. Prävention durch Lebensstiländerungen: Aktuelle Studien unterstreichen die Bedeutung von Lebensstiländerungen zur Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung umfasst, kann die Atemwegsgesundheit nachhaltig verbessern und das Risiko für chronische Erkrankungen senken.

Insgesamt zeigen diese neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Atemwegserkrankungen das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von genetischen, umweltbedingten und psychosozialen Faktoren sind. Ein integrativer Ansatz, der diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigt, könnte die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen in der Zukunft entscheidend verbessern.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Gesundheit des Menschen aus einer ganzheitlichen Perspektive. Ihre Erfahrung ist, dass viele Krankheiten und Beschwerden aus energetischen Ungleichgewichten oder Störungen resultieren. Das Hauptziel der Bioresonanz-Therapie ist es, diese Ungleichgewichte zu erkennen und zu harmonisieren.

Ein zentraler Aspekt der Bioresonanz sind energetische Frequenzen. Therapeuten verwenden spezielle Geräte, um diese Frequenzen zu messen und zu analysieren. Anhand dieser Messungen versuchen sie, Störungen zu identifizieren, die mit bestimmten Krankheiten oder Beschwerden in Verbindung stehen. Anschließend wird durch gezielte Frequenzübertragungen versucht, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bei der Ursachensuche werden zahlreiche Bereiche berücksichtigt. Zu den Schwerpunkten gehören:

  1. Energetische Situation des Organismus
  2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
  3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf die Atemwege.
  4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
  5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen der Atemwege und des Immunsystems
  6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
  7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
  8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Der ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Jeder Patient wird als einzigartig angesehen, und die Therapie wird individuell angepasst. Dabei fließen die spezifischen Symptome und die Krankengeschichte des Einzelnen in die Behandlung ein.

Ein wichtiger Punkt in der Bioresonanz ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Anwender der Bioresonant nach Paul Schmidt streben danach, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von Beschwerden zu verstehen und anzugehen.

Hierbei gehen Sie auf die Selbstregulationssysteme des Organismus ein.

Zudem wird die Bioresonanz häufig mit anderen alternativen Heilmethoden kombiniert.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Bioresonanz-Therapeuten die Gesundheit als ein komplexes Zusammenspiel von energetischen Faktoren begreifen. Ihr Ziel ist es, durch gezielte energetische Interventionen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und ein gesundes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Auch bei Erkrankungen der Atemwege macht es Sinn, die verschiedenen medizinischen Ansätze situativ zu kombinieren. In hoch akuten schweren Erkrankungsfällen wird die klinische Medizin dem Patienten am schnellsten helfen können. In leichteren und chronischen Fällen hat sich die Ergänzung mit Naturheilkunde bewährt. Und beim ursachenorientierten Ansatz kann eine ganzheitliche Gesundheitsförderung, wie mit der Bioresonanztherapie, ihren Beitrag leisten.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele verschiedene Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen unterstützen können, ihre Atemwegsgesundheit zu fördern und zu verbessern. Hier sind einige effektive Strategien und Techniken, die jeder in seinen Alltag integrieren kann:

1. Atemübungen
Tiefe Atmung: Regelmäßige Atemübungen, wie das bewusste Ein- und Ausatmen, können die Lungenfunktion verbessern und helfen, Stress abzubauen. Die Bauchatmung ist besonders effektiv, da sie die tiefen Atemwege aktiviert.
Pranayama: Diese yogischen Atemtechniken fördern die Atemkontrolle und können die Sauerstoffaufnahme steigern sowie die Entspannung fördern.
2. Gesunde Ernährung
Antioxidantienreiche Lebensmittel: Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann das Immunsystem stärken und Entzündungen verringern. Besonders Lebensmittel mit hohem Vitamin C- und E-Gehalt sind hilfreich.
Entzündungshemmende Nahrungsmittel: Lebensmittel wie Kurkuma, Ingwer und fetter Fisch enthalten Verbindungen, die entzündungshemmend wirken und die Atemwegsgesundheit unterstützen können.
3. Regelmäßige Bewegung
Kardiovaskuläre Übungen: Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen stärken das Herz-Kreislauf-System und verbessern die Lungenkapazität.
Yoga und Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen fördern sowohl körperliche als auch geistige Flexibilität und Atmung und können helfen, Stress zu reduzieren.
4. Stressbewältigung
• Meditation und Achtsamkeit: Techniken zur Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen, der sich negativ auf die Atemwege auswirken kann.
Entspannungstechniken: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie Progressive Muskelentspannung oder geführte Entspannungsübungen, können die allgemeine Stressbelastung verringern.
5. Rauchen vermeiden
• Das Vermeiden von Tabakrauch und anderen Schadstoffen ist entscheidend für die Gesundheit der Atemwege. Unterstützung durch Programme zur Raucherentwöhnung kann dabei hilfreich sein.
6. Umweltfaktoren berücksichtigen
Luftqualität verbessern: Das Verwenden von Luftreinigern oder das regelmäßige Lüften der Wohnräume kann die Luftqualität verbessern und Allergene reduzieren.
Allergene minimieren: Das Minimieren von Allergenen in der Umgebung, wie Hausstaubmilben oder Pollen, kann Atemwegserkrankungen vorbeugen.
7. Hydration
• Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und das Abhusten von Schleim zu erleichtern.
8. Ergänzende Alternativen
Alternative Heilmethoden: Einige Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden. Diese können ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Pflanzenheilkunde: Kräuter wie Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze können als Tees oder in Inhalationen zur Linderung von Atemwegsbeschwerden beitragen.
9. Regelmäßige ärztliche Kontrolle
• Eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt, insbesondere bei chronischen Atemwegserkrankungen, ist wichtig. Regelmäßige Kontrollen können helfen, Veränderungen in der Atemwegsgesundheit frühzeitig zu erkennen.
10. Aufklärung und Information
• Informieren über Atemwegserkrankungen, deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Wissen ist ein wichtiger Schritt zur Selbsthilfe und kann helfen, die eigenen Gesundheitsentscheidungen besser zu treffen.

Diese Selbsthilfestrategien können dazu beitragen, die Atemwegsgesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die am besten geeigneten Maßnahmen zu bestimmen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Mildern Probiotika Depressionen

Mildern Probiotika Depressionen?

Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Probiotika bei Depressionen

Forschende der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel haben herausgefunden, dass Probiotika eine vielversprechende Unterstützung bei der Behandlung von Depressionen bieten können.

Studie zu Probiotika und Depressionen

In einer Studie zeigten depressive Patienten, die neben Antidepressiva auch Probiotika einnahmen, eine signifikant stärkere Verbesserung ihrer Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die Darmflora dieser Patienten veränderte sich während der Behandlung, wobei eine Zunahme von Milchsäurebakterien festgestellt wurde, die mit der Linderung der Depression in Verbindung stand.

Diese positive Veränderung nahm jedoch nach Beendigung der Probiotika-Einnahme wieder ab. Was darauf hindeutet, dass eine längere Einnahmedauer nötig sein könnte, um stabile Ergebnisse zu erzielen.

Darüber hinaus normalisierte sich die Hirnaktivität der Probiotika-Gruppe, insbesondere in Bezug auf die emotionale Verarbeitung, während in der Placebo-Gruppe keine vergleichbaren Effekte beobachtet wurden.

Dies deutet darauf hin, dass Probiotika über die sogenannte Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse auch auf neurologischer Ebene wirken könnten. Frühere Studien zeigten, dass Depressionen häufig mit Verdauungsproblemen und einer veränderten Darmflora einhergehen, was die Rolle der Darmbakterien bei psychischen Erkrankungen unterstreicht.

Schlußfolgerungen aus der Studie

Obwohl die genaue Wirkung der Darmbakterien auf das Nervensystem noch nicht vollständig verstanden ist, eröffnen diese Ergebnisse neue Möglichkeiten, bestehende Therapien gegen Depressionen durch den gezielten Einsatz von Probiotika zu verbessern. Wichtig ist jedoch, dass Probiotika allein keine ausreichende Therapie darstellen, sondern in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden zu verstehen sind, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler.

(Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Der geschilderte Zusammenhang zur Bedeutung des Darms bei Erkrankungen macht deutlich, weshalb der Darm auch bei Bioresonanz-Therapeuten eine zentrale Rolle einnimmt und von Anwendern mit bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen unterstützt wird.

Bioenergetisch aufbereitet heißt, dass die verwendeten Zutaten und Inhaltsstoffe mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurden, um den Organismus bestmöglich zu unterstützen. In vielen Praxen wird dazu das bioenergetisch aufbereitende Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora® empfohlen.

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Die Bedeutung der Psyche in der ganzheitlichen Medizin

Die Bedeutung der Psyche in der ganzheitlichen Medizin

Auch die Wissenschaft thematisiert den Zusammenhang zwischen Psyche und Körper immer öfter

Lange Zeit wurde in der Medizin die körperliche Gesundheit und die Psyche streng getrennt voneinander betrachtet. In manchen Bereichen ist das heute noch so. Ganz anders in der Ganzheitsmedizin. Schon immer war die Psyche ein Teil des Ganzen und damit auch Teil von Erkrankungen jeglicher Art. Auch Bioresonanz-Therapeuten finden in ihren energetischen Testergebnissen diesen Zusammenhang immer wieder bestätigt. Immer öfter wird die Bedeutung dieses Zusammenhangs in der Wissenschaft thematisiert. Zwei Beispiele sollen es verdeutlichen:

Psyche und Herz

Das Team am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) setzt sich dafür ein, das psychokardiologische Versorgungsangebot weiter auszubauen, um der wachsenden Relevanz dieses Fachgebiets gerecht zu werden. Seit der Einrichtung des Fachbereichs für psychosomatische Medizin im Jahr 1989 nimmt das DHZC eine Vorreiterrolle in der Psychokardiologie ein. Dieses Spezialgebiet befasst sich sowohl mit psychischen Belastungen, die durch Herzkrankheiten entstehen, als auch mit Herzproblemen, die durch psychischen Stress beeinflusst werden. Zu den Leistungen gehören umfassende psychosoziale Einschätzungen, Unterstützung in der prä- und postoperativen Phase sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst zur Koordination zusätzlicher Diagnostik und Therapien.

(Neuausrichtung eines innovativen Bereichs, Deutsches Herzzentrum der Charité, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Psyche und Diabetes

Die Betreuung von Menschen mit Diabetes erfordert nicht nur medizinische, sondern auch psychologische Unterstützung. Bedauerlicherweise wird die psychologische Therapie oft unzureichend finanziert und als weniger wichtig angesehen. Um dies zu ändern, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) das Zertifizierungsmodul „Diabetes und Psyche“ entwickelt. Es richtet sich an ambulante und stationäre Diabeteseinrichtungen und soll gewährleisten, dass diese über fundiertes Wissen in der psychologischen Betreuung von Diabetespatienten verfügen. Das Ziel ist, die Qualität der Behandlung zu steigern und gleichzeitig für Patienten und Therapeuten sichtbar zu machen, welche Einrichtungen diese psychologische Unterstützung anbieten.

(Bessere psychologische Versorgung von Menschen mit Diabetes: DDG bietet neues Zertifikat für Diabetes-Einrichtungen an, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schon diese zwei Beispiele bestätigen, wie sinnvoll ein ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz sein kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wir die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper erkennen

Zwischen Psyche und körperlichen Beschwerden gibt es eine Wechselwirkung: nicht nur können psychische Beschwerden zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen (die häufige Annahme in der Praxis), sondern auch umgekehrt. Das Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 57-jährige Patientin hatte Probleme mit der Psyche. Insbesondere litt sie unter manisch-depressive Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Des Weiteren hatte sie körperliche Beschwerden durch Bluthochdruck, Migräne und Hautflecken.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich bei der Patientin sehr deutliche Hinweise auf die steuernden Regulationssysteme des Organismus, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem.

Beide Systeme nehmen Einfluss auf die Psyche aber auch beispielsweise auf die Steuerung der Blutgefäße.

Es ist eine typische Erfahrung aus der Bioresonanzpraxis: bei Patienten mit psychischen Störungen finden wir regelmäßig energetische Hinweise auf körperliche und regulatorische Zusammenhänge, die sowohl die psychischen wie auch die körperlichen Beschwerden ursachenorientiert erklärbar machen. Und in den gesammelten Erfahrungsberichten ist häufig das Nervensystem und das Hormonsystem vertreten.

Dies bestätigt die in der Ganzheitsmedizin angenommene Wechselwirkung zwischen psychischer und körperlicher Ebene, wie es auch in der Wissenschaft immer öfter bestätigt wird.

Dementsprechend erfreulich entwickelte sich die Situation der Patientin unter der energetischen Behandlung entlang der Testergebnisse.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 146 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

Was sind psychische Störungen im klinischen Sinne?

Aus klinischer Sicht gibt es eine Vielzahl psychischer Störungen, die durch unterschiedliche Symptome, Ursachen und Behandlungsansätze gekennzeichnet sind. Diese Störungen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.

Zu den affektiven Störungen zählen unter anderem depressive Störungen, bei denen Betroffene unter anhaltender Traurigkeit, Antriebslosigkeit und dem Verlust von Interesse leiden. Ebenso zählen bipolare Störungen dazu, bei denen es zu einem Wechsel zwischen depressiven Phasen und manischen Episoden mit gesteigerter Stimmung und Aktivität kommt.

Eine weitere wichtige Gruppe stellen die Angststörungen dar, bei denen übermäßige Angst und Furcht eine zentrale Rolle spielen.

Ebenfalls klinisch relevant sind Zwangsstörungen, bei denen wiederkehrende Zwangsgedanken und -handlungen auftreten.

Trauma- und stressbezogene Störungen entwickeln sich nach belastenden oder traumatischen Erlebnissen. Hierzu zählt vor allem die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

Essstörungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa betreffen das Essverhalten.

Schizophrenie und andere psychotische Störungen sind durch Realitätsverlust und gestörte Denkmuster gekennzeichnet. Bei der Schizophrenie treten Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und desorganisiertes Denken auf. Bei der schizoaffektiven Störung handelt es sich um eine Mischung aus Schizophrenie-Symptomen und Stimmungsschwankungen wie bei depressiven oder manischen Episoden.

Eine weitere wichtige Kategorie bilden die Persönlichkeitsstörungen, bei denen tief verwurzelte Verhaltens- und Denkmuster zu Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Leben führen.

Daneben existieren neurokognitive Störungen, die vor allem im höheren Alter auftreten und mit einem Verlust kognitiver Fähigkeiten einhergehen. Die bekannteste Form ist die Demenz.

Entwicklungs- und Verhaltensstörungen beginnen bereits im Kindes- oder Jugendalter. Dazu gehört die Autismus-Spektrum-Störung, die durch Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und repetitive Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Ebenso zählt die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) dazu, bei der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität die Hauptsymptome sind.

Substanzbezogene Störungen betreffen den missbräuchlichen Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, oft begleitet von Abhängigkeit und Entzugserscheinungen.

Schließlich gibt es die somatoformen Störungen, bei denen Betroffene körperliche Symptome ohne medizinische Ursache erleben, was häufig zu übermäßiger Sorge um die eigene Gesundheit führt.

Welche Ursachen sind für psychische Störungen klinisch bekannt?

Die Ursachen für psychische Störungen sind vielfältig und lassen sich durch ein Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren erklären. Dieser bio-psycho-soziale Ansatz hilft zu verstehen, warum bestimmte Menschen anfälliger für psychische Erkrankungen sind als andere.

Biologische Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle. Genetische Veranlagungen sind häufig entscheidend: Menschen mit einer familiären Häufung bestimmter Störungen, wie Depressionen oder Schizophrenie, haben ein höheres Risiko, selbst daran zu erkranken. Auch biochemische Ungleichgewichte im Gehirn, insbesondere bei Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin, sind häufige Auslöser.

Neben diesen biologischen Faktoren spielen psychologische Aspekte eine bedeutende Rolle. Frühe Kindheitserfahrungen, insbesondere traumatische Erlebnisse wie Missbrauch, Vernachlässigung oder der Verlust einer nahestehenden Person, können tiefgreifende Spuren hinterlassen und die Anfälligkeit für Störungen wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) erhöhen.

Soziale und umweltbedingte Faktoren tragen ebenfalls erheblich zur Entstehung psychischer Erkrankungen bei.

Es ist jedoch selten, dass eine psychische Störung nur durch eine einzige Ursache ausgelöst wird. Meist handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die zusammenwirken. So kann eine genetische Prädisposition erst durch belastende Lebensereignisse aktiviert werden, während gleichzeitig ungesunde Bewältigungsstrategien die Störung aufrechterhalten.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht sind die Ursachen für psychische Störungen vielschichtig und umfassen neben körperlichen und psychischen Faktoren auch energetische und umweltbedingte Einflüsse. Der Mensch wird als Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet, und Störungen in einer dieser Ebenen können das gesamte System aus dem Gleichgewicht bringen.

Auf körperlicher Ebene spielen Ungleichgewichte im Energiesystem eine wesentliche Rolle. In der traditionellen chinesischen Medizin oder dem Ayurveda wird angenommen, dass Blockaden im Energiefluss psychische Beschwerden hervorrufen können. Stress, unverarbeitete Emotionen oder Traumata können den Fluss von Lebensenergie stören, was sich auf die psychische Gesundheit auswirkt.

Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle: Mangelhafte Verwertung von wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen oder Magnesium können das Nervensystem schwächen und so Störungen wie Depressionen oder Angstzustände begünstigen.

Eine gestörte Darmflora, die im Zusammenhang mit der Produktion von Neurotransmittern steht, wird ebenfalls als wichtiger Faktor betrachtet.

Neben der physischen Ebene werden emotionale und mentale Ursachen stark betont. Unterdrückte Emotionen wie Wut, Trauer oder Angst können sich tief in Körper und Geist festsetzen und zu langanhaltenden psychischen Beschwerden führen. In ganzheitlichen Ansätzen wird daher die emotionale Heilung durch Techniken wie Meditation und Atemarbeit als zentral betrachtet.

Auch negative Denkmuster, die zu übermäßigem Grübeln, Selbstkritik oder Pessimismus führen, können das seelische Gleichgewicht stören. Ganzheitliche Ansätze legen großen Wert darauf, solche Denkmuster zu erkennen und bewusst zu verändern.

Spirituelle Ursachen spielen in der ganzheitlichen Sichtweise ebenfalls eine bedeutende Rolle. Oft wird davon ausgegangen, dass das Fehlen eines tieferen Sinns oder existenzielle Fragen wie der Verlust des Lebenszwecks psychische Störungen begünstigen.

Auch das soziale und ökologische Umfeld spielt in die ganzheitlichen Betrachtung hinein. Ungesunde Beziehungen, familiäre Konflikte oder soziale Isolation können psychische Störungen begünstigen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffe und toxische Belastungen werden in ganzheitlichen Ansätzen ebenfalls als Ursache von psychischen und physischen Beschwerden erkannt, da sie das Nervensystem belasten und zu Unruhe, Reizbarkeit oder Depressionen führen können.

Insgesamt zeigt sich, dass aus ganzheitlicher Sicht psychische Störungen durch ein Zusammenspiel verschiedener Einflüsse entstehen, die sowohl körperliche, emotionale als auch mentale und umweltbedingte Aspekte umfassen. Der Mensch wird als komplexes Wesen betrachtet, bei dem das Gleichgewicht aller Ebenen notwendig ist, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Ganzheitliche Therapieansätze zielen darauf ab, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen und den Menschen auf allen Ebenen – körperlich, geistig und seelisch – zu unterstützen.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft liefert wertvolle Erkenntnisse zu den Ursachen psychischer Störungen, die durch moderne Forschungstechniken und interdisziplinäre Ansätze stetig vertieft werden. Insbesondere auf den Gebieten der Genetik, Neurobiologie, Psychologie und Umweltforschung gibt es bedeutende Fortschritte, die ein umfassenderes Verständnis für die Entstehung und Entwicklung psychischer Erkrankungen ermöglichen. Dabei wird immer deutlicher, dass psychische Störungen durch ein komplexes Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren entstehen.

Fortschritte in der Genforschung, insbesondere durch die Analyse des menschlichen Genoms, haben gezeigt, dass viele psychische Störungen genetische Komponenten haben. Verschiedene Gene, die mit Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen oder Angststörungen in Verbindung stehen, wurden identifiziert. Diese genetischen Variationen erhöhen zwar das Risiko, jedoch wirken sie meist in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren wie Stress oder traumatischen Erlebnissen.

In der Neurobiologie haben moderne Bildgebungsverfahren, wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT), gezeigt, dass bei vielen psychischen Störungen bestimmte Hirnregionen, wie der präfrontale Kortex oder das limbische System, betroffen sind. Diese Regionen steuern Emotionen und Verhalten, und ihre Fehlfunktion kann zu Symptomen wie emotionaler Dysregulation oder impulsivem Verhalten führen. Zusätzlich spielen Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Störungen wie Depressionen und Angstzuständen, da sie die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn regulieren. Ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe führt oft zu Stimmungs- und Verhaltensänderungen.

Auch die psychologische Forschung hat in den letzten Jahrzehnten wesentliche Erkenntnisse zu psychischen Störungen geliefert. Insbesondere kognitive Verzerrungen, also negative Denkmuster, die oft in Zusammenhang mit Depressionen und Angststörungen stehen, werden intensiv untersucht.

Ein weiterer wichtiger Bereich der Forschung ist die Resilienzforschung, die untersucht, warum einige Menschen trotz widriger Lebensumstände psychisch gesund bleiben.

Eine spannende Entwicklung in der Wissenschaft ist das Feld der Epigenetik, das untersucht, wie Umweltfaktoren die Genexpression beeinflussen können, ohne die genetische Information selbst zu verändern. Studien zeigen, dass chronischer Stress oder traumatische Erlebnisse epigenetische Veränderungen hervorrufen können, die das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen erhöhen. Diese Veränderungen sind potenziell reversibel, was neue Ansätze in der Behandlung psychischer Störungen eröffnet.

Ein weiteres bedeutendes Forschungsfeld ist die Rolle des Mikrobioms, also der Bakterien und Mikroorganismen im Darm, bei der psychischen Gesundheit. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die wechselseitige Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn, spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Verhalten. Neuere Studien zeigen, dass ein gestörtes Mikrobiom mit psychischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen in Zusammenhang stehen kann.

Neben diesen biologischen und genetischen Faktoren haben auch soziale und umweltbedingte Einflüsse einen erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Chronischer Stress, der durch soziale Ungleichheit, Armut, Diskriminierung oder Umweltbelastungen wie Lärm und Luftverschmutzung entsteht, wird als starker Risikofaktor für psychische Störungen anerkannt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Wer Erfahrungen mit der Naturheilkunde hat, der weiß, dass jedes natürliche Heilmittel auch ein psychologisches Arzneimittelbild hat – neben den Organen und den Regulationssystemen.

Damit wird deutlich, dass die Psyche ein Teil des Ganzen ist und entsprechende Wechselwirkungen bestehen. Also der oft diskutierte Einfluss der Psyche auf die körpereigene Regulation, aber auch umgekehrt, der häufig vernachlässigte Einfluss von Regulationsstörungen auf die Psyche. Dabei gibt es traditionelle Redewendungen, die den Zusammenhang sehr treffend spiegeln: wenn „die Galle überläuft“, oder eine „Laus über die Leber läuft“.

Dementsprechend ist es wichtig, der Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen, um letztlich auch der Psyche zu helfen.

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden wir bei Menschen mit psychischen Problemen regelmäßig Hinweise auf gestörten. Die häufigsten:

Eine große Rolle spielen die steuernden Systeme, das Nervensystem und das Hormonsystem.

Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommen ebenfalls häufig vor.

Dazu gehören auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt.

Ebenso Störungen im Regulationssystem des Wasserhaushalts.

Störungen im Immunsystem und damit verbundene Entzündungsprozesse im Organismus wirken sich auf die Psyche aus.

Einflussfaktoren aus der Umwelt – von den Lebensbedingungen bis hin zu Schadstoffen – sind zu beachten.

Das energetische Gleichgewicht im Nährstoffhaushalt ist von Bedeutung.

Darüber hinaus und ganz im Sinne der Wechselwirkungen, hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt die maßgeblichen Frequenzen bereit, die einen Bezug zur Psyche haben, um sie energetisch zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man hier einem Betroffenen nur durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten wirklich weiterhelfen kann.

Klinische Hilfen reichen von der psychotherapeutischen bis hin zur medikamentösen Behandlung, um aus der akuten Not zu helfen und den Patienten in die Lage zu versetzen, sich mit den ursächlichen Hintergründen auseinanderzusetzen.

Sodann gilt es, Ursachen orientiert die Quellen der psychischen Prozesse anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen. Nützlich sind dabei sowohl die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen dabei unterstützen können, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und mit psychischen Störungen umzugehen. Diese Methoden können sowohl ergänzend zu professioneller Behandlung als auch eigenständig angewendet werden. Hier sind einige bewährte Selbsthilfestrategien aufgelistet:

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) für Selbsthilfe
Kognitive Verhaltenstherapie ist eine evidenzbasierte Methode, die sich gut für die Selbsthilfe eignet. Sie hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Verschiedene Selbsthilfebücher und Online-Ressourcen bieten strukturierte Programme an, die den Ansatz der CBT nutzen, um den Umgang mit stressauslösenden Gedanken und Verhaltensweisen zu verbessern. Tools wie Gedankenprotokolle, Verhaltensaktivierung und das Erlernen von Bewältigungsstrategien können helfen, den eigenen mentalen Zustand zu stabilisieren.

Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeitstechniken und Meditation sind wirkungsvolle Methoden, um Stress abzubauen und die emotionale Regulation zu verbessern. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernen Menschen, ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dies kann besonders hilfreich bei Angstzuständen und Depressionen sein.

Gesunde Lebensgewohnheiten
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind entscheidend für die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass körperliche Aktivitäten wie Sport Endorphine freisetzen, die Stimmung verbessern und Stress reduzieren können. Eine gesunde Ernährung unterstützt das Nervensystem und trägt zu einem stabilen emotionalen Zustand bei. Auch ausreichender Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel die Stimmung und kognitive Funktionen negativ beeinflussen kann.

Stressbewältigungstechniken
Es gibt viele Techniken zur Stressbewältigung, die helfen können, den Alltag besser zu bewältigen. Dazu gehören progressive Muskelrelaxation, tiefes Atmen, Yoga und autogenes Training. Diese Methoden können dabei helfen, körperliche Anspannungen abzubauen und einen Zustand der Entspannung zu erreichen, was wiederum die emotionale Belastung reduziert.

Soziale Unterstützung
Der Austausch mit Freunden und Familie kann eine wichtige Unterstützung darstellen. Soziale Kontakte bieten emotionale Unterstützung und helfen, das Gefühl der Isolation zu verringern. Es ist wichtig, ein Netzwerk aus vertrauenswürdigen Personen zu pflegen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen.

Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der Kontakt zu Gleichgesinnten kann das Gefühl von Isolation mindern und wertvolle Unterstützung und Ratschläge bieten. Diese Gruppen können sowohl persönlich als auch online stattfinden und sind oft eine wertvolle Ressource für emotionalen Austausch und praktische Tipps.

Zielsetzung und Strukturierung des Alltags
Das Setzen von realistischen Zielen und das Strukturieren des Alltags können dabei helfen, Überwältigung und Stress zu reduzieren. Das Erstellen eines klaren Plans für den Tag oder die Woche, das Festlegen kleiner, erreichbarer Ziele und das Feiern von Fortschritten kann die Motivation erhöhen und das Gefühl der Kontrolle stärken.

Kreative Ausdrucksformen
Kreative Aktivitäten wie Schreiben, Malen, Musik machen oder Handwerken können als Ventil für Emotionen dienen und therapeutisch wirken. Kreativer Ausdruck hilft oft dabei, Gefühle zu verarbeiten und kann eine beruhigende Wirkung auf den Geist haben.

Selbstakzeptanz und Mitgefühl
Das Entwickeln von Selbstakzeptanz und Mitgefühl für sich selbst ist entscheidend. Selbstkritik und negative Selbstgespräche können psychische Probleme verschärfen. Die Praxis von Selbstmitgefühl und das Erlernen, sich selbst freundlich und verständnisvoll zu behandeln, sind wichtige Aspekte der Selbsthilfe.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

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Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Die Gründung der RAYONEX Foundation ist ein markanter Meilenstein in der über 40-jährigen Geschichte der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie sichert den Fortbestand der modernen Therapieform über Generationen. Darum geht es in der aktuellen Ausgabe des Magazins RAYONEX feedback.

Die weiteren Themen sind:

  • Asthma und Elektrosmog: die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu und die Schlussfolgerungen daraus aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Wissenschaftlicher Meilenstein: Nachweis, wie die Speicherung von Frequenzen auf Wasser gelingt und was es mit dem Rayo®- Aqua auf sich hat.
  • Reizdarm-Syndrom: eine neue Studie zeigt, was mit Bioresonanz möglich ist.
  • Posttraumatische Belastungsstörung: Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Unterstützung.
  • Fallbeispiele aus der Paul Schmidt Klinik und der veterinären Praxis.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

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Goldrute bei Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Goldrute bei Rheuma

Die Goldrute, Solidago, ist eine vielseitige Heilpflanze, die im Zusammenhang mit Nieren und Harnwege bekannt ist. Sie wird aber auch gerne bei rheumatischen Erkrankungen genutzt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sie sich auch in Europa verbreitet und wird vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich bei Gicht und Rheuma, da sie Entzündungen lindert und die Ausscheidung von Harnsäure fördert, was die Beschwerden dieser Erkrankungen reduziert.

Die Goldrute enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen wie Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside.

Einer der Hauptwirkstoffe, das Leiocarposid, trägt dazu bei, die Nierenfunktion zu unterstützen, indem es die Harnausscheidung erhöht. Gerade bei Rheuma ist dies von Vorteil, da die Pflanze durch ihre entwässernde Wirkung die Gelenke entlastet und Entzündungen abschwächt.

Sie kann sowohl als Tee als auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Tinkturen angewendet werden. Die Zubereitung als Tee ist besonders einfach: Zwei Teelöffel der getrockneten Pflanze werden mit einem Viertelliter Wasser aufgekocht, zwei Minuten ziehen gelassen und dann mehrmals täglich getrunken.

Fazit: Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist die entzündungshemmende Wirkung der Goldrute besonders wertvoll, da sie Schmerzen lindert und die Gelenke entlastet.

Wichtig: Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sollte sie bei bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz– und Nierenschwäche, sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur mit Vorsicht verwendet werden.

Die Goldrute wird in der naturheilkundlichen Praxis auch gerne kombiniert mit anderen pflanzlichen Stoffen, wie Brennnessel und Löwenzahn. Beispielsweise enthält das bioenergetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure diese Kombination neben weiteren wertvollen Naturstoffen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung ein solches Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dies sollte aber stets mit dem behandelnden Therapeuten abgestimmt werden.

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Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue wissenschaftliche Erkenntnisse rücken mediterrane Ernährung in den Fokus

Bei Rheuma – Patienten spielt in der Praxis das Thema Ernährung eine große Rolle. Doch welche Ernährungsformen sind wirklich hilfreich? Und was bedarf es noch?

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) sieht Anzeichen dafür, dass eine mediterrane Ernährung (ME) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen positive Effekte haben kann. Diese Ernährungsweise favorisiert den Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, während Fisch und Geflügel in Maßen konsumiert werden und rotes Fleisch eher selten auf den Teller kommt. Zudem werden Nüsse, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle bevorzugt, während tierische Fette wie Butter und stark verarbeitete Zuckerarten wie Glukose-Fruktose-Sirup vermieden werden.

Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass die mediterrane Ernährung den Verlauf bestimmter entzündlich-rheumatischer Erkrankungen günstig beeinflusst. Für Menschen mit Rheuma könnte diese Ernährungsform also vorteilhaft sein.

Die positiven Effekte der mediterranen Ernährung werden oft damit in Verbindung gebracht, dass sie den Konsum entzündungsfördernder tierischer Fette reduziert und gleichzeitig die Zufuhr von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen erhöht, ähnlich wie bei antiinflammatorischen Diäten.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht jede Ernährungsumstellung für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist, insbesondere nicht während akuter Schübe von Rheuma oder bei Untergewicht. Eine gesunde Ernährung kann eine therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern soll sie vielmehr ergänzen, um die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Rheuma zu fördern.

(Mediterrane Kost, Antientzündliche Diät, Fasten: Wie Ernährung die Rheumatherapie unterstützen kann, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Therapeuten sehen das genauso. Es ist wichtig, neben einer gesunden Ernährung, dem Körper dabei zu helfen, mit dem Krankheitsgeschehen besser fertig zu werden, damit die Ernährung auch ihr Ziel erreicht. Die Erfahrung der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt lehrt, dass bei Menschen mit Rheuma in der Regel sehr weitreichende Störungen in der Regulationsmechanismen des Körpers vorliegen, wie beispielsweise im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und im der Immunabwehr. Erst dann, wenn diese Mechanismen in einem natürlichen Gleichgewicht sind, kann eine gesunde Ernährung greifen und in der Gesamtheit dem destruktiven Prozess bei Menschen mit Rheuma entgegenwirken.

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Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

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