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Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Feinstaub macht dem Herz zu schaffen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Zusammenhänge zwischen Umweltbelastungen und Herz-Erkrankungen am Beispiel Feinstaub

Belastungen mit Feinstaub sind ein großes Risiko für die Gesundheit der Menschen. Neben den Atemwegen kann es für das Herz und den Kreislauf kritisch werden. Feinstaub verursacht chronischen Entzündungen in den Gefäßen. Sowohl am Herz als auch im Gehirn. Dadurch wird das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall gesteigert. Noch kritischer wird es bei körperlicher Anstrengung.

Deutliche Hinweise darauf liefert eine südkoreanische Studie mit knapp 1,5 Millionen jungen Erwachsenen. Sie ergab, dass hohe Feinstaubbelastungen beim Sport im Freien das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen. Innerhalb der EU liegen die Feinstaub-Grenzwerte sehr nahe an dem maßgeblichen Bereich. (Sport bei starker Luftverschmutzung schadet Herz und Kreislauf, Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Grenzwerte zu Feinstaub kritisch betrachtet

Forschende stellen die geltenden Grenzwerte in Frage. So erläuterte die Universität Ulm anhand einer neuen Studie, dass die Luftverschmutzung auch unterhalb der Grenzwerte gefährlich sein kann.

Insgesamt wurden Daten von acht bevölkerungsbasierten Kohorten aus sieben europäischen Ländern ausgewertet. Es wurden Studienteilnehmende aus ländlichen und damit eher feinstaubarmen Gegenden befragt. Die Ergebnisse bei den rund 325.000 Erwachsenen zeigten über einen durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 19,5 Jahren, dass jede Belastung mit Feinstaub zu einem signifikant erhöhten Risiko für eine erhöhte Sterblichkeit führt. (Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw) )

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Erfahrene Bioresonanz-Experten empfehlen, die Bedeutung von Umweltbelastungen für die Gesundheit stets zu beachten. Nahezu regelmäßig testen sie entsprechende Hinweise auf energetischer Ebene aus. Es mache Sinn, sowohl mit den entsprechenden Frequenzen zu harmonisieren, als auch mögliche Störungen im Organismus energetisch zu regulieren. Dadurch erhöhe sich zumindest die Chance, mit unvermeidlichen Belastungen besser zurecht zu kommen, so die Erfahrung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wie gefährlich Luftverschmutzung wirklich ist

Neuere Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstreichen die Brisanz. Bioresonanz-Redaktion verschafft Überblick.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, ElektrosmogBioresonanz-Therapeuten und Baubiologen warnen schon lange vor den gesundheitlichen Gefahren durch Umweltbelastungen, beispielsweise durch die Luftverschmutzung. Wie brisant das ist, zeigt eine Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Chemie. Dort werden sogar die Worte „unterschätzte Todesursache“ in diesem Zusammenhang gebraucht.

Dramatische Ausgangslage

Weit mehr als vier Millionen Menschen verstarben 2015 an den Folgen der Luftverschmutzung, darunter viele Kinder. Häufig kommt es zu Atemwegsinfektionen. Doch auch andere Erkrankungen werden damit in Verbindung gebracht, wie die „ischämischen Herzerkrankungen (Herzattacken), zerebrovaskuläre Erkrankungen (Hirnschläge) und Lungenkrebs“, heißt es in dem Bericht des Instituts (Max-Planck-Institut für Chemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Universität Mainz hat festgestellt, dass der Feinstaub bei der Schädigung von Blutgefäßen durch Luftverschmutzung eine herausragende Rolle spielt. Dies würde lokale Entzündungen in den Blutgefäßen bewirken, was letztlich zu mehr Arteriosklerose und in der Folge zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie den Herzinfarkt, aber auch Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen, führe (Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Noch völlig unterschätzt sind Mehrfachbelastungen mit Schadstoffen

Und auch die Ärztin Dr. med. Nicole Weis, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. weist auf den schon länger bekannten Zusammenhang von Feinstaub und Lungenkrebs hin. In ihrem in dem Magazin „momentum“ erschienenen Beitrag beschäftigt sie sich umfassend mit Umweltschadstoffen und deren Risiken. Bemerkenswert ist ihr Hinweis zu den sogenannten unkalkulierbaren Cocktails. Dies vor dem Hintergrund, dass Tag für Tag eine Vielzahl an Umweltgiften in unseren Körper gelangen. Es sei zwar vieles über einzelne Substanzen bekannt, aber noch sehr wenig über das Risikopotential niedriger Mengen von Vielstoffgemischen, heißt es dort (Magazin momentum, Ausgabe 1/2018, Seite 6ff).

Auswege aus dem Dilemma

Dringend gefragt sind also Auswege aus diesem Dilemma. Auch wenn wir einige Umweltbelastungen vielleicht vermeiden können, wie beispielsweise aus Lebensmittelverpackungen, so gelingt dies nicht in allen Fällen. Wie soll man beispielsweise der Luftverschmutzung ausweichen? Oder den Belastungen aus dem Elektrosmog? Eine der Möglichkeiten sehen Experten in den schon öfter vorgestellten biofeldformenden Geräten. Mithilfe dieser Geräte will man dem Organismus diejenigen Frequenzen zur Verfügung stellen, die aus energetischer Sicht notwendig sind, um mit Belastungen besser fertig zu werden. Dieser Ansatz setzt nicht auf die großteils unmögliche Abschirmung, sondern versucht, über die sogenannte Harmonisierung dem Körper dabei zu helfen, mit den Belastungen fertigzuwerden.

Darüber hinaus kann es sich lohnen, den Organismus gezielt auf Regulationsstörungen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen zu analysieren, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt anbietet.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Feinstaub-Belastungen – Gefahr für das Herz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Moderne Bioresonanz – Verfahren berücksichtigen automatisch Umweltbelastungen.

Feinstaub-Belastungen, wie wir sie beispielsweise im alltäglichen städtischen Straßenverkehr vorfinden, beeinflussen die Herzfunktion. Und das schon, wenn man ihnen nur wenige Minuten ausgesetzt ist.

Bereits innerhalb dieser kurzen Zeit verändere sich die Herzratenvariabilität, so fanden das die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt heraus (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese erschreckenden Erkenntnisse dürften naturheilkundliche Mediziner kaum überraschen. Sie warnen schon sehr lange vor den Gefahren aus Umweltbelastungen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Bioresonanztherapie dieses Themas schon sehr früh angenommen. Heute verfügen moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, über eine Vielzahl von Frequenzspektren zu den verschiedenen Schadstoffen. Mit ihnen sollen sich Defizite, die aus Umweltbelastungen hervorgehen, energetisch überprüfen und harmonisieren lassen. Das Ziel ist es, dem Körper zu helfen, solche Belastungen zu bewältigen.

Das Bewusstsein der Menschen für Gefahren, die von Umweltbelastungen ausgehen, wird immer größer. Dass sich die Wissenschaft zunehmend damit auseinandersetzt, könnte sich für die moderne Medizin der Zukunft als segensreich erweisen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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