Archiv der Kategorie: Nährstoffe und Bioresonanz

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue wissenschaftliche Erkenntnisse rücken mediterrane Ernährung in den Fokus

Bei Rheuma – Patienten spielt in der Praxis das Thema Ernährung eine große Rolle. Doch welche Ernährungsformen sind wirklich hilfreich? Und was bedarf es noch?

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) sieht Anzeichen dafür, dass eine mediterrane Ernährung (ME) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen positive Effekte haben kann. Diese Ernährungsweise favorisiert den Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, während Fisch und Geflügel in Maßen konsumiert werden und rotes Fleisch eher selten auf den Teller kommt. Zudem werden Nüsse, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle bevorzugt, während tierische Fette wie Butter und stark verarbeitete Zuckerarten wie Glukose-Fruktose-Sirup vermieden werden.

Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass die mediterrane Ernährung den Verlauf bestimmter entzündlich-rheumatischer Erkrankungen günstig beeinflusst. Für Menschen mit Rheuma könnte diese Ernährungsform also vorteilhaft sein.

Die positiven Effekte der mediterranen Ernährung werden oft damit in Verbindung gebracht, dass sie den Konsum entzündungsfördernder tierischer Fette reduziert und gleichzeitig die Zufuhr von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen erhöht, ähnlich wie bei antiinflammatorischen Diäten.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht jede Ernährungsumstellung für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist, insbesondere nicht während akuter Schübe von Rheuma oder bei Untergewicht. Eine gesunde Ernährung kann eine therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern soll sie vielmehr ergänzen, um die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Rheuma zu fördern.

(Mediterrane Kost, Antientzündliche Diät, Fasten: Wie Ernährung die Rheumatherapie unterstützen kann, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Therapeuten sehen das genauso. Es ist wichtig, neben einer gesunden Ernährung, dem Körper dabei zu helfen, mit dem Krankheitsgeschehen besser fertig zu werden, damit die Ernährung auch ihr Ziel erreicht. Die Erfahrung der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt lehrt, dass bei Menschen mit Rheuma in der Regel sehr weitreichende Störungen in der Regulationsmechanismen des Körpers vorliegen, wie beispielsweise im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und im der Immunabwehr. Erst dann, wenn diese Mechanismen in einem natürlichen Gleichgewicht sind, kann eine gesunde Ernährung greifen und in der Gesamtheit dem destruktiven Prozess bei Menschen mit Rheuma entgegenwirken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Nährstoffe für das Herz und den Kreislauf

Nährstoffe für das Herz und den Kreislauf

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin für Herz und Kreislauf

Damit das Herz seine volle Leistung erbringen kann, ist es auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. In Fachkreisen werden für das Herz und den Kreislauf als besonders wichtig hervorgehoben:

Mineralien: Kalium und Magnesium für die Reizweiterleitung unter anderem.

Vitamine: Vitamin B12 (Cobalamin) für den Abbau des Stoffwechselprodukts Homocystein und zum Schutz vor Schädigung der Gefäße, B3 (Niacin) für die Energiegewinnung.

Darüber hinaus Folsäure für den Abbau des Stoffwechselprodukts Homocystein und zum Schutz vor Schädigung der Gefäße und Coenzym Q10 für die Energiegewinnung und wegen seiner antioxidativen Wirkung.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Neben der ausreichenden Versorgung des Organismus über die Ernährung, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt zusätzlich eine energetische Unterstützung. Hintergrund dafür ist, dass sehr häufig energetische Regulationsstörungen die optimale Versorgung der Zellen beeinträchtigen können, so die Erfahrung.

Dazu gehört beispielsweise die energetische Unterstützung des Stoffwechsels mit Hilfe von spezifischen Frequenzspektren. Darüber hinaus kann eine Ergänzung mit gut ausgewählten Nährstoffen hilfreich sein.

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Nährstoffe bei Allergie

Nährstoffe bei Allergie

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu

In der Naturmedizin werden zur Linderung von Beschwerden einer Allergie sehr häufig Mineralstoffe, wie Magnesium und Calcium, sowie Vitamine, wie Vitamin B3, B5, C und E empfohlen.

Inzwischen rückte auch Vitamin D3 in den Fokus der Wissenschaft.

Forscher konnten neue Effekte von Vitamin D3 bei allergischem Asthma nachweisen. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg erforschte die Auswirkungen von Vitamin D3 auf Kinder im Vorschulalter und Erwachsene mit Asthma. Die Zugabe von Vitamin D3 führte zu einer Verringerung der Asthmasymptome und der Schweregrade, weshalb die Teilnehmer weniger steroidhaltige Medikamente benötigten. Eine höhere Vitamin D3-Konzentration war mit einer vermehrten Präsenz des Proteins Blimp-1 in bestimmten Blutzellen verbunden, das die Immunantwort der T-Helferzellen reguliert. Zusätzliche Studien im Mausmodell zeigten eine Reduktion allergiefördernder Antikörper (IgE) und eine antientzündliche Reaktion des Immunsystems durch Vitamin D3. Außerdem beobachteten die Forscher erstmals einen positiven Einfluss von Vitamin D3 auf langlebige Gedächtnis-T-Zellen, die eine entscheidende Rolle in der langfristigen Immunantwort bei Asthma spielen. (1)

Empfehlenswert ist aber auch, die Ernährung bei einer Allergie auf verträglichere Nahrungsmittel umzustellen.

So kann bei einer Unverträglichkeit des Weizens möglicherweise der Hafer in seiner reinen Form als Alternative für eine glutenfreie Ernährung geeignet sein. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals über einen Zeitraum von sechs Jahren das komplexe Genom des Hafers sequenziert und analysiert. In diesem Prozess entdeckten sie, dass Hafer im Vergleich zu Weizen weniger Proteine besitzt, die dem Gluten ähneln. Zudem weist Hafer einen höheren Anteil an Beta-Glucanen auf als andere Getreidesorten, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und positiven Auswirkungen auf Stoffwechselstörungen führt. Diese Erkenntnisse beantworteten erstmals die Frage, warum Hafer weniger Unverträglichkeiten und Allergien auslöst und insgesamt als gesünder betrachtet wird. Zusätzlich dazu ist Hafer einfacher anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus trägt er dazu bei, nachhaltige Produktionen von nahrhaften pflanzlichen Nahrungsmittelalternativen zu fördern. (2)

Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren die vorgenannten Empfehlungen gerne mit einer ganzheitlichen ursachenorientierten Regulation auf energetischer Ebene mit Frequenzen. Hierbei geht es nicht nur allein darum, die betroffenen Patienten gegenüber Allergenen unempfindlicher zu machen, sondern vor allem auch darum, die vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus zu harmonisieren. Dazu stehen bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt Testprotokolle mit umfangreichen Frequenzspektren zu einer Vielzahl von energetischen Zusammenhängen zur Allergie zur Verfügung. (3)

Quellen:

(1) Wie Vitamin D3 bei allergischem Asthma hilft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news813029
(2) Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news794040
(3) Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Spurbuchverlag, Baunach, 2018

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Nährstoffe bei Diabetes: Kurkuma

Nährstoffe bei Diabetes: Kurkuma

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Organismus mit natürlichen Stoffen zu unterstützen

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung. Von naturheilkundlichen Therapeuten werden deshalb gerne pflanzliche Mittel bei Diabetes eingesetzt. Dazu gehört unter anderem Kurkuma.

In der Naturheilkunde ist Kurkuma – genauer gesagt sein Inhaltsstoff Curcumin – seit langem bekannt für seine Wirkung auf das Verdauungssystem und den Stoffwechsel. Das Ingwergewächs, auch bekannt als Gelbwurz oder Safranwurz, wirkt antioxidativ, entgiftend und entzündungshemmend. Außerdem unterstützt es die Blutzuckerregulation und wird deshalb bei Diabetes von Experten empfohlen.

Kurkuma wird auch in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt. Beispielsweise ist es als Curcuma-Extrakt in dem bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffmittel Rayo®-Pure enthalten.

Bioresonanz-Experten empfehlen eine Gesamtregulation der energetischen Verhältnisse des Organismus kombiniert mit der Unterstützung des Nährstoffhaushalts mit solchen natürlichen Hilfsmitteln.

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Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

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Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel - ja oder nein

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Bioresonanz-Redaktion will mehr Klarheit, um Thema Nahrungsergänzung schaffen

Die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, ist ein Dauerstreitthema. Die einen lehnen sie als völlig unnötig ab, andere schwören auf sie. Die Verunsicherung ist groß und das hat einen guten Grund. Die Branche für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur unüberschaubar, sondern ein Tummelfeld für viele dubiose Anbieter. Genau das macht es den Anwendern so schwer.

Dabei sind Nahrungsergänzungsmittel besser als ihr Ruf

Wissenschaftler an der Harvard Medical School halten eine tägliche Zufuhr von Multivitaminen bei den meisten Erwachsenen für sinnvoll. Beispielsweise wurde in einer Studie der Columbia University ein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung festgestellt. An der Studie über drei Jahre nahmen 3.562 Erwachsene teil, die älter als 60 Jahre alt sind. Bei denjenigen Teilnehmern, die das Multivitamin zuführten, waren die Testergebnisse für das episodische Gedächtnis signifikant besser als bei jenen, die das Placebo erhielten. Die Experten schätzen, dass die Multivitamine die altersbedingte Gedächtnisveränderung verzögert und die Leistung des Gedächtnisses um über drei Jahre verbessert. (Quelle: Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial, Lok-Kin Yeung, ScienceDirect)

Nahrungsergänzungsmittel machen also durchaus Sinn.

Wie so oft, kommt es auf den richtigen Umgang und Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte an. Werden diese unter fachkundiger Beratung sorgfältig ausgewählt, eröffnet sie auch eine Chance für die gewünschten Effekte.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht dazu einen ganz besonderen Weg. Es werden nicht nur die Zusammensetzungen sorgfältig auf die Bedürfnisse des Körpers ausgewählt, sondern mit einem Bioresonanzgerät zur energetischen Optimierung für den Organismus ausgetestet. Mehr zu den Nährstoffen, die auf der Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt hergestellt werden, hier nachlesen.

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Natürliche Hilfe bei Schmerzen

Natürliche Hilfe bei Schmerzen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert natürliche Hilfsmittel und die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Bei Schmerzen werden von naturheilkundlichen Therapeuten pflanzliche Mittel empfohlen, die sich schon lange bewährt haben, wie beispielsweise in der Klosterheilkunde. Dazu gehören die Weidenrinde, Beinwell, Arnika und Heublumen, um ein paar Beispiele zu nennen. Ihre Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, entkrampfend, regenerierend und eben schmerzlindernd.

Ganzheitsmediziner raten darüber hinaus, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen.

Hintergrund dafür ist, dass ein gestörter Säure-Basen-Haushalt und damit verbundenen Störungen des Stoffwechsels eine maßgebliche Grundlage für Schmerzen darstellen können. Experten sprechen von einer Übersäuerung, wenn Säure-Überschüsse nicht ausgeschieden, sondern eingelagert werden, sei es in den Gelenken oder im Gewebe.

Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen, dafür als natürliche Hilfe ein bioenergetisch aufbereitendes Basenmittel zu verwenden.

Der Grund: es kommt nicht nur auf die Pufferwirkung an, worauf viele Basenmittel abzielen, sondern auch auf den pH-Wert, um die eingelagerten Säuren besser zu erreichen und die Regulationssysteme zu unterstützen. Mehr Informationen dazu gibt es auf dieser Seite (bitte klicken).

Ein Präparat, dass nach diesem Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der Grundlagen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zusammengesetzt ist: Rayobase (hier ansehen).

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