Archiv der Kategorie: Stoffwechsel und Bioresonanz

Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie unser Stoffwechsel bereits durch die Wahrnehmung von Nahrung aktiv wird und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Man stelle sich vor: Schon der bloße Duft oder Anblick einer leckeren Mahlzeit bringt die Stoffwechselaktivität in Schwung – noch bevor man auch nur einen Bissen gegessen hat. Das erinnert uns an die Weisheit „da läuft einem das Wasser im Mund zusammen“. Das ist keine Einbildung, denn Forscher am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben eine faszinierende Entdeckung gemacht: Die Mitochondrien in unserer Leber – das sind winzige Kraftwerke der Zellen – passen sich in Windeseile an, sobald wir Essen wahrnehmen. Das Überraschende: Diese Anpassung geschieht allein durch unsere Sinne, lange bevor das Essen tatsächlich im Magen landet.

Wie läuft das ab? Spezielle Nervenzellen im Gehirn, die sogenannten POMC-Neuronen, reagieren sofort auf Gerüche und den Anblick von Nahrung und schicken blitzschnell Signale an die Leber. Dort bereiten sich die Zellen auf die bevorstehende Versorgung mit Energie vor und schalten den Zuckerstoffwechsel auf Empfang.

Noch spannender: Die Wissenschaftler haben einen neuen Signalweg aufgedeckt, bei dem ein bestimmtes Protein in den Mitochondrien eine Schlüsselrolle spielt. Eine winzige chemische Veränderung – eine sogenannte Phosphorylierung – beeinflusst, wie sensibel die Leber auf Insulin reagiert, ein entscheidender Faktor für den Zuckerhaushalt.

(Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv! Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dies mag womöglich erklären, warum Menschen mit Stoffwechselstörungen schon beim bloßen Anblick von Speisen ihren Appetit oft nicht mehr beherrschen können. Erfahrene Ganzheitsmediziner kennen den sogenannten Heißhungereffekt. Dass hierbei ein Signalweg in den Mitochondrien hineinwirkt, macht die Sache besonders spannend, denn Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen bei der Therapie spezielle Frequenzen, die im Zusammenhang mit der ATP Produktion in den Mitochondrien stehen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, die Mitochondrien in eine Therapie bei Menschen mit Stoffwechselstörung einzubeziehen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gesunder Stoffwechsel im Alter von großer Bedeutung

Gesunder Stoffwechsel im Alter von großer Bedeutung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, warum der Stoffwechsel gerade im Alter so wichtig ist

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt achten besonders auf den Zusammenhang zwischen einem gestörten Stoffwechsel und gesundheitlichen Beeinträchtigung, vor allem bei älteren Menschen (wir berichteten von dem Fallbeispiel einer 74-Jährigen Patientin, bei der es durch Stoffwechselstörungen zu Verdauungsproblemen kamen).

Wie groß die Bedeutung eines gesunden Stoffwechsels gerade im Alter ist, wurde inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen.

In einer umfangreichen Studie des renommierten Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS kamen spannende Erkenntnisse ans Licht: Der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben scheint eng mit bestimmten Stoffwechselprozessen verknüpft zu sein. Die Forscher entdeckten, dass Menschen, die bis ins hohe Alter ohne chronische Erkrankungen auskommen, auffällig stabile Werte bestimmter Stoffwechselprodukte aufweisen – und zwar solche, die eng mit der Insulinsensitivität und dem Entzündungsstatus des Körpers verknüpft sind.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es möglicherweise einen natürlichen Schutzmechanismus gibt, der altersbedingte Gesundheitsrisiken minimiert. Besonders auffällig waren bei den gesunden Studienteilnehmern erhöhte Werte von „gutem“ HDL-Cholesterin, Adiponektin und dem Wachstumsfaktor-Bindungsprotein-2, kombiniert mit niedrigen Triglyceridspiegeln. Doch nicht einzelne Werte allein sind entscheidend: Erst das Zusammenspiel verschiedener Biomarker eröffnet ein umfassendes Verständnis dafür, was ein gesundes Altern begünstigen könnte.

(Quelle: Lang leben, gesund bleiben: Studie enthüllt wichtige Gesundheitsmarker, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Die Wissenschaftler empfehlen, die Kombination mehrere Biomarker zu betrachten. Biosonanztherapeuten gehen noch einen Schritt weiter und setzen diese Erkenntnisse in Beziehung zu ihren ursachenorientierten Testergebnissen. Die Erfahrung zeigt, dass sich aus der Analyse von Anamnese, Laborergebnissen – hier die Biomarker – und Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr schön ursächliche Zusammenhänge komplexer Gesundheitsprozesse herleiten lassen.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Wechselwirkung zwischen Stoffwechsel und Verdauung

Bioresonanz Fallbeispiel: Wechselwirkung zwischen Stoffwechsel und Verdauung

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das den Zusammenhang verdeutlicht

Bei Menschen mit Durchfällen beschränkt sich der Ganzheitsmediziner nicht nur auf den Darm. Seine Erfahrung lehrt ihn, den Stoffwechsel im Auge zu behalten.

Das Fallbeispiel:

Eine Patientin im Alter von 74 Jahren hatte unter heftigen Durchfällen mit Schmerzen zu leiden, die besonders in den Morgenstunden auffielen. Klinisch wurde ein Diabetes mellitus behandelt.
Testergebnis und Bewertung

Dass die Patientin Stoffwechselstörungen hat, ergibt sich bereits aus klinischer Sicht im Hinblick auf den Diabetes mellitus. Doch worin liegt der Zusammenhang zum Verdauungssystem?
Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt schien zunächst alles klar, denn es zeigte sich eindeutig das Verdauungssystem.

Aber – und das ist hier maßgeblich – fiel auch der gesamte Bereich-Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse auf, also die zentralen Stoffwechselorgane. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen: gibt es Störungen in diesem Bereich, gerät die gesamte Verdauung durcheinander. Dies kann zur Verstopfung, zu Durchfällen, wie bei der Patientin, oder oft auch zu extrem wechselhaften Stuhlgängen führen.

Auch anatomisch lässt sich das nachvollziehen: für eine gesunde Verdauung bedarf es der Verdauungssäfte, die aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse kommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 188 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir den Stoffwechsel in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Wie versteht die klinische Medizin unter Stoffwechsel?

In der klinischen Medizin wird der Begriff Stoffwechsel (oder Metabolismus) als die Gesamtheit aller biochemischen Prozesse verstanden, die in den Zellen eines Organismus ablaufen, um Leben zu erhalten. Diese Prozesse umfassen den Auf- und Abbau von Substanzen sowie die Umwandlung von Energie. Dabei unterscheidet man grob zwischen dem anabolen Stoffwechsel, der den Aufbau von Körpersubstanz und die Speicherung von Energie fördert, und dem katabolen Stoffwechsel, bei dem komplexe Moleküle abgebaut werden, um Energie bereitzustellen.

Ein funktionierender Stoffwechsel ist essenziell für die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, die Regulation von Hormonen und die Entgiftung des Körpers. In der klinischen Praxis spielen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenstörungen oder Fettstoffwechselstörungen eine zentrale Rolle, da sie häufig mit gestörten biochemischen Prozessen einhergehen.

Was bedeutet Stoffwechsel aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht wird der Stoffwechsel nicht nur als eine Reihe biochemischer Prozesse betrachtet, sondern als zentraler Ausdruck des Lebensflusses im Körper, der eng mit physischer, emotionaler und mentaler Gesundheit verknüpft ist. Hierbei wird der Stoffwechsel als ein dynamisches Netzwerk gesehen, das Körper, Geist und Seele miteinander verbindet.

Neben der Energiegewinnung und dem Zellaufbau umfasst der Stoffwechsel in diesem Verständnis auch die Fähigkeit des Körpers, sich zu regenerieren, Schadstoffe auszuscheiden und sich an innere sowie äußere Veränderungen anzupassen. Ein gestörter Stoffwechsel kann dabei nicht nur körperliche Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsschwankungen oder Verdauungsprobleme hervorrufen, sondern auch emotionale und psychische Auswirkungen wie Antriebslosigkeit oder Stressintoleranz haben.

Ganzheitliche Ansätze betonen, dass der Stoffwechsel von Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stressbewältigung und sogar von sozialen Einflüssen beeinflusst wird. Ziel ist es, durch eine bewusste Lebensführung, naturheilkundliche Methoden und einen ausgeglichenen Lebensstil die Selbstregulation des Stoffwechsels zu unterstützen und den Menschen als Ganzes zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zum Stoffwechsel aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis des menschlichen Stoffwechsels erzielt. Hier sind einige der bemerkenswertesten Erkenntnisse:

1. Genetische Einflüsse auf den Stoffwechsel: Forscher der Universitäten Freiburg und Greifswald identifizierten 192 signifikante Verbindungen zwischen seltenen Genvarianten und Stoffwechselprodukten. Möglich machte es die Analyse in einem virtuellen Ganzkörpermodell. Diese Entdeckungen ermöglichen ein tieferes Verständnis darüber, wie genetische Variationen den Stoffwechsel beeinflussen und könnten neue Ansätze für die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen bieten. (Quelle)

2. Fasten und seine systemischen Auswirkungen über den Stoffwechsel hinaus: Eine internationale Studie des Berlin Institute of Health in der Charité zeigte, dass längeres Fasten zu weitreichenden Veränderungen in der Proteinzusammensetzung des Blutes führt. Nach etwa drei Tagen Fasten wurden deutliche Anpassungen in mehreren Organen beobachtet, was auf komplexe molekulare Veränderungen hinweist, die über den reinen Energiestoffwechsel hinausgehen. (Quelle)

3. Einfluss der Darmmikrobiota: Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung entdeckten, dass bestimmte Darmbakterien, wie Bacteroides thetaiotaomicron, ihren Zuckerstoffwechsel durch spezifische Proteine und RNA-Moleküle steuern. Diese Mechanismen ermöglichen es den Bakterien, sich an wechselnde Nahrungsbedingungen anzupassen, und eröffnen potenzielle therapeutische Ansätze zur Förderung der menschlichen Gesundheit über die Mikrobiota. (Quelle)

4. Epigenetische Regulation der Mitochondrien: Max-Planck-Forschende entdeckten, dass das Enzym MOF eine Schlüsselrolle bei der Regulation der Mitochondrienfunktion spielt. MOF beeinflusst die Expression von Genen, die für den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien verantwortlich sind, und stellt somit einen wichtigen epigenetischen Regulator dar. (Quelle)

Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Komplexität des Stoffwechsels und unterstreichen die Bedeutung von Genetik, Lebensstil und Mikrobiota für die menschliche Gesundheit.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf den Stoffwechsel?

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten den Stoffwechsel aus einer energetischen und ganzheitlichen Perspektive. In diesem Ansatz wird der Stoffwechsel nicht nur als biochemischer Prozess verstanden, sondern als Ausdruck der energetischen Balance des gesamten Organismus.

Hauptannahmen des bioenergetischen Ansatzes:

1. Frequenzmuster und Stoffwechselprozesse:
Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass jede Zelle und jedes Organ im Körper spezifische elektromagnetische Schwingungen aufweisen, die gesundheitsfördernd oder belastend wirken können. Störungen im Stoffwechsel werden häufig auf Disharmonien dieser Schwingungen zurückgeführt, etwa durch Umweltgifte und Stress, aber auch durch körpereigenen Fehlregulationen, und vieles mehr.

2. Beobachtung und Therapie von Stoffwechselstörungen:
Mit speziellen Geräten, die elektromagnetische Schwingungen messen und analysieren, versuchen Bioresonanz-Therapeuten, energetische Störungen im Stoffwechsel zu identifizieren. Ziel der Bioresonanz-Therapie ist es, mit körpereigenen Schwingungen zu harmonisieren und damit den Stoffwechsel zu regulieren.

3. Individuelle Betrachtung:
Jeder Mensch wird als einzigartig betrachtet, und die Therapie richtet sich nach den individuellen energetischen Bedürfnissen. Dabei spielen Lebensstil, emotionale Faktoren und Umweltbedingungen eine zentrale Rolle.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Der Mehrwert der komplementären Anwendung aller dieser Überlegungen – von der schulmedizinischen Betrachtung des Stoffwechsels über den ganzheitlichen Ansatz bis hin zur Bioresonanz-Therapie – liegt in der Integration und Synergie verschiedener Perspektiven, die zusammen eine umfassendere und individuellere Gesundheitsversorgung ermöglichen.

1. Individuelle, ganzheitliche Behandlung
Indem man den Stoffwechsel sowohl aus medizinisch-wissenschaftlicher als auch aus energetischer Sicht betrachtet, können Patienten als ganze Personen gesehen werden – nicht nur in Bezug auf ihre Symptome oder spezifischen Erkrankungen. Der Fokus auf den gesamten Menschen ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie, die sowohl die physischen als auch die energetischen Aspekte anspricht.

2. Prävention und Frühintervention
Die moderne Wissenschaft bietet viele Erkenntnisse über die physiologischen Prozesse des Stoffwechsels, während die ganzheitliche und bioenergetische Perspektive zusätzliche Möglichkeiten zur Regulation von Disharmonien im Energiesystem des Körpers bietet.

3. Verstärkung der Heilprozesse
Die Kombination von schulmedizinischen Therapien mit komplementären Ansätzen wie der Bioresonanz will Heilprozesse unterstützen und beschleunigen. Während die Schulmedizin gezielt auf konkrete biologische Ursachen und Symptome eingeht, will die Bioresonanz-Therapie dabei unterstützen, energetische Störungen zu lösen, die den Heilungsprozess behindern könnten. Ein solches Zusammenspiel kann das Wohlbefinden insgesamt fördern und möglicherweise zu besseren Langzeitergebnissen führen.

4. Stressreduktion und emotionale Unterstützung
Stress und emotionale Belastungen können den Stoffwechsel erheblich stören, z. B. durch Hormonveränderungen, die die Fettverbrennung oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Ganzheitliche Ansätze, wie sie in der traditionellen Medizin oder der Bioresonanz vorkommen, bieten wertvolle Werkzeuge, um diese stressigen oder emotionalen Blockaden zu bearbeiten. Dies soll helfen, eine gesunde Balance im Stoffwechsel zu fördern.

5. Stärkung der Selbstregulation
Durch die Anwendung komplementärer Therapieansätze wird die Selbstheilungskraft des Körpers unterstützt, um eine nachhaltige Gesundheit zu fördern.

6. Vielseitige Behandlungsmöglichkeiten
Für Patienten, die mit chronischen oder schwer behandelbaren Stoffwechselstörungen zu kämpfen haben, bieten komplementäre Ansätze oft Alternativen oder Ergänzungen zu klassischen Behandlungsmethoden. Die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Therapieformen zu wählen, gibt dem Patienten mehr Kontrolle und Sicherheit in seiner Gesundheitsversorgung und ermöglicht eine individuellere Anpassung der Behandlung.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung all dieser Perspektiven – sei es aus der klassischen Medizin, ganzheitlichen Ansätzen oder alternativen Therapien wie Bioresonanz – schafft ein dynamisches Gesundheitskonzept, das die verschiedenen Dimensionen des menschlichen Lebens berücksichtigt. Sie geht über die reine Symptomkontrolle hinaus und bietet die Chance, den gesamten Menschen zu fördern und zu stärken. Die Kombination dieser Ansätze kann zu einer ganzheitlicheren, ausgewogeneren und nachhaltigeren Gesundheitsversorgung beitragen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen. Dabei spielen Lebensstil, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung eine zentrale Rolle. Hier sind einige praktische und wissenschaftlich fundierte Ansätze:

1. Gesunde Ernährung
Die Ernährung ist eine der effektivsten Methoden, um den Stoffwechsel zu fördern:
• Eiweißreiche Kost: Eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Eier erhöhen den thermischen Effekt der Nahrung, da ihr Abbau mehr Energie verbraucht. Dies unterstützt den Grundumsatz.
• Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Obst und Gemüse fördern die Verdauung und regulieren den Blutzuckerspiegel, was den Stoffwechsel stabilisiert.
• Gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch, Leinöl, Chiasamen) wirken entzündungshemmend und unterstützen Stoffwechselprozesse.
• Ausreichend Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 1,5–2 Liter täglich) hilft den Zellen, Nährstoffe effizienter zu transportieren und Abfallprodukte auszuleiten.
• Vermeidung von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln: Diese belasten den Stoffwechsel und fördern Insulinresistenz.

2. Regelmäßige Bewegung
• Krafttraining: Muskelaufbau ist entscheidend, da Muskeln auch im Ruhezustand Energie verbrauchen und den Grundumsatz erhöhen.
• Ausdauertraining: Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen verbessern die Sauerstoffversorgung und regen den Fettstoffwechsel an.
• Alltagsbewegung: Regelmäßige Aktivität im Alltag (z. B. Treppensteigen, Spaziergänge) kann den Kalorienverbrauch erhöhen und den Stoffwechsel aktiv halten.

3. Schlafoptimierung
Ein gesunder Schlaf ist essenziell für einen funktionierenden Stoffwechsel:
• 7–9 Stunden Schlaf: Chronischer Schlafmangel kann den Hormonhaushalt stören, insbesondere Leptin und Ghrelin, die Hunger und Sättigung regulieren.
• Schlafqualität verbessern: Dunkelheit, eine feste Schlafroutine und das Vermeiden von Koffein am Abend fördern einen erholsamen Schlaf.

4. Stressmanagement
Chronischer Stress erhöht die Ausschüttung von Cortisol, was den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen kann:
• Entspannungstechniken: Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und den Hormonhaushalt zu regulieren.
• Zeitmanagement: Priorisieren und bewusste Pausen im Alltag reduzieren Stressquellen.
• Naturzeit: Zeit in der Natur (z. B. Waldspaziergänge) fördert nachweislich Entspannung und senkt den Cortisolspiegel.

5. Unterstützende Naturheilmittel
• Kräuter und Gewürze: Ingwer, Zimt, Kurkuma und Cayennepfeffer sind dafür bekannt, den Stoffwechsel anzuregen und die Verdauung zu unterstützen.
• Grüner Tee und Mate-Tee: Diese enthalten Antioxidantien und Catechine, die den Stoffwechsel fördern und den Fettabbau unterstützen können.
• Probiotika: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für den Stoffwechsel. Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir können dabei helfen.

6. Regelmäßiges Fasten oder Intervallfasten
• Intervallfasten: Methoden wie die 16:8-Methode (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen) helfen, den Insulinspiegel zu senken und den Fettstoffwechsel zu aktivieren.
• Längeres Fasten: Gelegentliches Fasten über mehrere Tage (unter ärztlicher Aufsicht) kann Zellreinigung (Autophagie) anregen und den Stoffwechsel neu ausrichten.

7. Toxine und Schadstoffe meiden
• Verzicht auf Alkohol und Nikotin: Diese Stoffe belasten den Stoffwechsel und beeinträchtigen die Leberfunktion.
• Reduktion von Umweltgiften: Der Verzicht auf belastende Kosmetika, Reinigungsmittel und Plastikverpackungen kann helfen, den Körper weniger Schadstoffen auszusetzen.

8. Regelmäßige Entgiftung
• Leberunterstützung: Lebensmittel wie Artischocken, Löwenzahn oder Mariendistel helfen, die Entgiftungsprozesse der Leber zu fördern.
• Schwitzen: Saunagänge oder intensive Bewegung unterstützen den Körper, Schadstoffe über die Haut auszuscheiden.

9. Mentale und emotionale Gesundheit
• Positive Einstellung: Ein ausgeglichener mentaler Zustand beeinflusst Hormone wie Cortisol und Adrenalin, die den Stoffwechsel modulieren.
• Achtsamkeit: Regelmäßige Selbstreflexion und Dankbarkeitspraxis fördern Wohlbefinden und wirken sich indirekt positiv auf den Stoffwechsel aus.

Durch die Kombination dieser Ansätze können viele Menschen ihren Stoffwechsel nachhaltig unterstützen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Stoffwechselstörungen wirken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien

Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien

Bioresonanz-Redaktion erläutert umfassenden Einblick in die Organisation von Proteinen in Mitochondrien

Die Gewinnung der Energie in den Kraftwerken unserer Zellen ist essentiell für unser Leben. Deshalb unterstützen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt regelmäßig die Mitochondrien energetisch mit entsprechenden Frequenzen, wozu ein umfangreiches Programm zur Verfügung steht.

Jetzt haben Wissenschaftler einen tiefen Einblick gewonnen, wie die Mitochondrien den Energie-Stoffwechsel organisieren.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Freiburg haben in einer Studie einen umfassenden Einblick in die Organisation von Proteinen in Mitochondrien gewonnen. Mitochondrien spielen eine entscheidende Rolle als die sogenannten „Kraftwerke“ der Zellen, indem sie die Hauptverantwortung für die Energieversorgung des Organismus tragen und darüber hinaus an verschiedenen Stoffwechsel- und Signalprozessen beteiligt sind. Dazu verfügen die Mitochondrien über ein ganzes Arsenal von 1.000 und mehr Proteinen. Sie bilden eine regelrechte Proteinmaschine.

Die entwickelte Proteinkarte, mit dem Namen MitCOM, bietet eine essenzielle Grundlage für künftige Studien zur detaillierten Charakterisierung der Mitochondrien und deren Relevanz in Bezug auf unterschiedliche Krankheiten. Diese MitCOM-Studie ermöglicht einen hochauflösenden Blick auf die Organisation von Proteinen in Mitochondrien, insbesondere in Form von Proteinkomplexen. Diese Informationen sind von großer Bedeutung für weiterführende Untersuchungen und die Entwicklung eines umfassenden Verständnisses der mitochondrialen Funktionen.

Ein konkretes Beispiel aus der MitCOM-Studie verdeutlicht die präzise Analyse von dynamischen Proteinmaschinen, insbesondere am Beispiel der mitochondrialen Eingangsschleuse namens TOM.

Forschende des UKB zeigten in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich 1218 „Regulation der zellulären Funktion durch Mitochondrien“, wie der MitCOM-Datensatz genutzt werden kann, um bisher unbekannte Prozesse zu klären. Insbesondere wurde herausgearbeitet, wie Mitochondrien Proteine aus dem flüssigen Zellinhalt, dem Cytosol, importieren. Dabei spielt der TOM-Komplex eine Schlüsselrolle, indem er die Aufnahme dieser Proteine durch die Membran in die Mitochondrien ermöglicht. Die Studie klärte darüber auf, wie nicht-importierte Proteine spezifisch für den zellulären Abbau markiert werden und wie dieser Abbau erfolgt. Ein solches Verständnis ist von hoher Relevanz, da Defekte im Proteinimport zu Zellschäden und Erkrankungen des Nervensystems führen können. (1)

Mit diesem wissenschaftlichen Engagement wird die hohe Relevanz der Mitochondrien für die Gesundheit und Krankheitsentstehung deutlich. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört die Berücksichtigung der Zellkraftwerke zum Standard jeder Therapie.
Mehr zum Thema Mitochondrien und ihre Bedeutung: bitte hier nachlesen.

Quellen:
(1) Aufklärung der Proteinkarte des Kraftwerks der Zelle – Studie zur Organisation von Proteinen in Mitochondrien, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw).

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu umfassend gestörter Stoffwechsellage

Bioresonanz-Fallbeispiel zu umfassend gestörter Stoffwechsellage

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie wir ein vielseitiges Beschwerde- und Testbild übergeordnet verstehen können.

Eine gestörte Stoffwechsellage kann ursächlich sein für ein vielseitig auftretendes Beschwerdebild, wie das Fallbeispiel verdeutlicht.

Das Fallbeispiel:

Eine 28-jährige Patientin litt unter diversen Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und Gewichtszunahme unter anderem. Klinisch wurde bei ihr die Unterfunktion einer verkleinerten Schilddrüse bei Verdacht auf Hashimoto festgestellt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test und Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Im Testergebnis fanden sich eindeutige Hinweise auf die Schilddrüse. Was vordergründig als Organproblem der Schilddrüse erscheint, macht den ganzheitlich orientierten Mediziner aber auf noch weitreichendere Störungen der Regulationssystem aufmerksam.

Im Testergebnis finden sich nämlich gleich fünf Hinweise auf das übergeordnete Regulationssystem Stoffwechsel: das Stoffwechselsystem selbst, das wichtige Stoffwechselorgan Leber, der Säure-Basen-Haushalt, der Nährstoffhaushalt und schließlich die Schilddrüse als Stoffwechsel-Steuerungsorgan.

Damit wird deutlich, dass die Patientin unter energetisch tiefgreifenden Störungen des gesamten Stoffwechselsystems leidet. Die Schilddrüse ist hier „nur“ ein Teil des Problems.

Es macht aber auch die Wechselwirkung der Regulationssysteme untereinander deutlich. Dementsprechend ist es so, dass der Stoffwechsel unter einer gestörten Schilddrüse leidet, wie umgekehrt eine Schilddrüse durch eine tiefgreifend gestörte Stoffwechsellage unter Druck gerät. Wer zuerst war, können wir als Ganzheitsmediziner offenlassen, denn es gilt, unabhängig davon die gesamten Störungen in die Therapie einzubeziehen. Dazu gehört auch die Behandlung des Immunsystems, das ebenfalls im Testergebnis auffällig war und bekanntermaßen unter einem Stoffwechsel leidet, zugleich aber auch durch Immunstörungen auf die Organe rückwirkt.

Wir sehen: auch bei einem vielseitigen Beschwerde- und Testbild finden wir den roten Faden. Dabei hilft das Modell der Regulationssysteme.

Weitere Informationen:
Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 99 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Die große Bedeutung vom Stoffwechsel - aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die große Bedeutung vom Stoffwechsel – aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Relevanz für viele Krankheiten

Der Stoffwechsel hat als eines der großen Regulationssysteme enorme Bedeutung für Gesundheit und Krankheit. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen bei nahezu allen chronischen Erkrankungen den Stoffwechsel in der Therapie. Wie groß die Bedeutung ist, bestätigt inzwischen auch die Wissenschaft.

Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Wissenschaftler des Berlin Institute of Health (BIH), der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des University College London haben eine Studie veröffentlicht, die sich auf die frühzeitige Erkennung von Krankheitsrisiken konzentriert und auf zahlreichen Stoffwechsel – Parametern beruht. Durch die Analyse von Blutwerten von über 100.000 Menschen und der Nutzung künstlicher Intelligenz konnten die Forscher Modelle entwickeln, die nicht nur auf einzelne Krankheiten beschränkt sind, sondern gleichzeitig das Risiko für mehrere Krankheiten berechnen können.

Die Grundlage für ihre Untersuchungen bildeten Daten der UK Biobank, einer langfristigen Studie mit über 500.000 Teilnehmer, die seit mehr als 15 Jahren verfolgt wird. Die Untersuchungen fokussieren sich auf 168 Stoffwechselprodukte (Metaboliten) im Blutserum, die mittels Kernspinspektroskopie analysiert werden. Diese Methode ermöglicht eine zuverlässige und kostengünstige Erfassung von Substanzen wie Cholesterin, Blutzucker und weniger bekannten Molekülen.

Die Forscher identifizierten 24 häufige Krankheiten, darunter Diabetes, Herzinfarkt, Parkinson und verschiedene Krebsarten, und erstellten Modelle, um das individuelle Risiko für diese Krankheiten vorherzusagen. Die Kombination von Informationen über die Krankengeschichte der Teilnehmer und die Metaboliten im Blutserum ermöglichte die Entwicklung von präzisen Vorhersagemodellen mithilfe künstlicher Intelligenz.

Besonders bemerkenswert war, dass diese Modelle in der Lage waren, das Risiko für Diabetes oder Herzmuskelschwäche genauer vorherzusagen als herkömmliche Methoden, die auf der Bestimmung von Blutzucker oder Cholesterin basieren. Die Kosten für die Metabolomanalyse betrugen dabei weniger als 20 Euro, was diese Methode zusätzlich attraktiv macht.

Die Wissenschaftler betonen, dass ihre Modelle nicht nur auf die Früherkennung abzielen, sondern auch dazu dienen können, geeignete Grenzwerte für präventive Eingriffe zu identifizieren. Durch die Kombination von Metabolomanalyse mit Informationen über Alter und biologisches Geschlecht konnten sie erfolgreich Menschen identifizieren, die von präventiven Maßnahmen wie Medikamenteneinnahme oder Lebensstiländerungen profitieren könnten.

Die Validierung ihrer Modelle in großen Bevölkerungsstudien in den Niederlanden und Großbritannien unterstreicht die breite Anwendbarkeit dieser bahnbrechenden Forschung. Die Wissenschaftler hoffen, dass ihre Ergebnisse dazu beitragen, Menschen dazu zu motivieren, regelmäßige Untersuchungen durchzuführen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen. (1)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Diese Erkenntnisse bestätigen die Relevanz des Stoffwechsels für zahlreiche Erkrankungen eindrucksvoll. Eine regelmäßige Berücksichtigung in der Therapie macht deshalb Sinn. Den Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt stehen für dieses zentrale Regulationssystem unseres Organismus (mehr zum Modell der Regulationssysteme hier klicken) umfangreiche Programme zur Verfügung, um den Stoffwechsel energetisch zu unterstützen. Ebenso finden sich in den Testprotokollen zu den verschiedenen Krankheitsbildern entsprechende Bezüge zum Stoffwechsel.

Quellen:
(1) Vorhersage aus dem Blut: Metabolomanalyse verrät Risiko für mehrere Krankheiten gleichzeitig, Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news801752

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Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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