Archiv der Kategorie: Stoffwechsel und Bioresonanz

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

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Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Wichtig ist die Gesamtregulation des Stoffwechsels

Bei Diabetes mellitus spielt die Ernährung traditionell eine wichtige Rolle. Aufgrund langjähriger Forschungen wird heute eine gesunde ausgewogene Ernährung empfohlen, mit frischen möglichst naturbelassenen Zutaten, um eine gute Stoffwechselkontrolle zu erreichen und Komplikationen, wie Erkrankungen, zu vermeiden.

Doch gerade bei der Nährstoffversorgung hapert es häufig.

Obwohl viele von Diabetes mellitus Betroffenen auch übergewichtig sind, sind sie kurioserweise oft mit bestimmten Nährstoffen unterversorgt. Deshalb sei es wichtig, “eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern und den Allgemeinzustand zu erhalten, berichtete die Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Quelle: Wunden beim Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news804756).

In der Naturmedizin sind traditionell zahlreiche Helfer aus der Natur bekannt.

Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zimt, L-Carnitin, Chrom, Chili, Ingwer und einige mehr.

Nach Ansicht der Bioresonanz-Experten ist es darüber hinaus wichtig, die Regulation im gesamten Organismus zu verbessern. Deshalb empfehlen Sie, Nährstoffe zu berücksichtigen, die den Stoffwechsel unterstützen. Bekannt dafür sind beispielsweise Mariendistel, Löwenzahn und einige mehr.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombinieren gerne eine energetische Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie mit den entsprechenden Nährstoffen, wie sie beispielsweise in dem Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure enthalten sind.

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Diabetes mellitus individuell verschieden

Diabetes mellitus individuell verschieden

Wissenschaft bestätigt unterschiedliche Subtypen

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist Diabetes mellitus das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus. Inzwischen geht auch die Wissenschaft davon aus, dass es unterschiedliche Subtypen der Erkrankung geht.

Aktueller Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete, dass die Ursachen für eine gestörte Blutzuckerregulation beim Typ-2-Diabetes verschieden sein können und es sich nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt.

Die Wissenschaft hat in der jüngeren Vergangenheit fünf Subtypen des Diabetes identifiziert. Diese beruhen insbesondere auf Variablen, die typisch für den Zuckerstoffwechsel sind. Dazu gehören neben der Insulinproduktion, das Ausmaß der Insulinresistenz, der Langzeitblutzuckerwert HbA1c sowie das Alter und der Body-Mass-Index. Daraus konnten fünf Gruppen hergeleitet werden, die jeweils einem Diabetes-Subtyp entsprechen. (Quelle: Typ-2-Diabetes: unterschiedliche Subtypen – unterschiedliches Risiko, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Blickwinkel der Ganzheitsmedizin geht aber viel weiter.

Sie beziehen sämtliche Regulationsprozesse im Organismus ein, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass der Zuckerhaushalt einem komplexen Regulationswerk folgt, das eine Vielzahl von Organsystemen einbezieht. Wo immer es zu Störungen kommt, kann dies den Zuckerhaushalt beeinflussen und damit Diabetes mellitus fördern.

Genauso sehen auch es auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sie betrachten die Erkrankung auf der energetischen Ebene, indem sie die entsprechenden Frequenzspektren austesten und bei der Therapie berücksichtigen. Wie umfangreich die Ursachen Zusammenhänge sein können, zeigt sich in dem Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Diabetes mellitus mit über 60 Einzelpositionen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, dass Diabetes mellitus nicht nur ein Stoffwechselproblem ist

Diabetes mellitus ist primär eine Stoffwechselerkrankung. Bei den Ursachen gibt es jedoch Ansatzpunkte auch in anderen Bereichen unseres Organismus, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Ein 61-jähriger Patient litt unter einem Diabetes mellitus. Darüber hinaus wurden Parkinson und Hypertonie klinisch festgestellt. Dementsprechend zeigten sich bei dem Patienten die typischen Symptome, wie Verlangsamung, Tremor, Desinteresse an der Umwelt, Wortfindungsstörungen unter anderem.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt waren die Steuerungssysteme, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem, auffällig.

Ferner zeigten sich Störungen im Zusammenhang mit diversen Schadstoffen und Mikroorganismen. Hierbei geht es jedoch nicht um die Belastung des Organismus mit solchen Faktoren im klinischen Sinne. Dies wird auch nicht durch die Bioresonanz gemessen. Es geht vielmehr um die energetische Störung des Organismus im Frequenzbereich dieser Faktoren.

Darüber hinaus zeigten sich im Testergebnis die Energiekraftwerke der Zellen, die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die genannten Steuerungssysteme sind typisch für das gesamte Krankheitsbild des Patienten. Die gilt zum einen im Hinblick auf die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Nervensystem, aber letztlich auch für den Diabetes mellitus. Darüber hinaus ist in der Medizin und Wissenschaft bekannt, dass die genannten Belastungen zu solchen Krankheitsbildern beitragen, aus Sicht der Ganzheitsmedizin auch oder gerade auf der energetischen Ebene.

Darüber hinaus gibt uns das Testergebnis zwei wertvolle Learnings:

  • Diabetes gilt gemeinhin als Stoffwechselerkrankung. Das Fallbeispiel zeigt, dass es auf der Ursachenebene noch andere Möglichkeiten gibt. Der Zuckerhaushalt wird maßgeblich von den hormonellen und nervalen Steuerungssystemen organisiert. Dementsprechend können Störungen in diesen Systemen eine Zuckererkrankung unterhalten.
  • Außerdem gilt Diabetes mellitus häufig als Basiserkrankung mit entsprechenden zahlreichen Folgeerkrankungen, wie beispielsweise im Nervensystem. Auch hierzu zeigt das Fallbeispiel, dass dies keine Einbahnstraße ist, sondern vielmehr Wechselwirkungen dahinterstehen, wie so oft in der Natur.

Bei dem Fall handelt es sich um ein sehr schönes Beispiel, das uns sensibilisiert, auf alle Aspekte einzugehen und nicht nur auf die typischerweise naheliegenden Bereiche, die man üblicherweise beim Diabetes mellitus annimmt.

Die Therapeutin im Fallbeispiel hat sich dies zu Herzen genommen und konnte, weil sie auf alle Bereiche eingegangen ist, wie es das Testergebnis aufwies, schon nach wenigen Monaten eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes des Patienten erreichen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 36 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Stoffwechsel und Depressionen

Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrum München sowie der Universitätsmedizin Greifswald einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel nachgewiesen.

Sie fanden bei Menschen mit Depressionen einen signifikant niedrigeren Spiegel des Metaboliten Laurylcarnitin im Blut. Dies könnte auf eine beeinträchtigte Oxidation der Fettsäuren oder eine Störung der Funktion der Mitochondrien hinweisen.

Dazu wurden die Blutproben von 1.411 Teilnehmenden einer Studie untersucht und 353 Metaboliten im Serum gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass das Laurylcarnitin signifikant mit Depressionen assoziiert ist. In einer Studie mit 968 Teilnehmenden konnte das Ergebnis validiert werden. (Quelle: Studie findet Biomarker für Depressionen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Studienergebnisse bestätigen die Sichtweise der Bioresonanz-Experten, die die Wechselwirkung zwischen Depressionen und Stoffwechsel schon lange annehmen.

Bereits in früheren Beiträgen berichtete die Bioresonanz-Redaktion von Erkenntnissen darüber, wie der Stoffwechsel die Psyche beeinflusst. So identifizierte die Universität Leipzig den Zusammenhang zwischen Zytokinen, Stoffwechsel und Depressionen (Beitrag: Die Psyche und der Stoffwechsel) Und die Medizinische Hochschule Hannover hatte früher die Bedeutung von stoffwechselbedingten Regulationsstörungen in Serotoninhaushalt für Depressionen erkannt (Beitrag: Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?) In Testergebnissen wurde die Relevanz des Stoffwechsels bei Menschen mit Depressionen beobachtet, wie ein Fallbeispiel erläutert.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie bedeutungsvoll der Stoffwechsel bei Depressionen ist.

Unser heutiges Fallbeispiel stellt den Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechselstörungen beeindruckend dar.

Das Fallbeispiel:

Die 64-Jährige frühere Buchhalterin hatte mit Depressionen und zahlreichen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen. Sie litt unter Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und zudem unter ihrem Übergewicht. Dementsprechend lauteten die klinischen Diagnosen auf Depressionen, Adipositas sowie Hypothyreose und Herzinsuffizienz. Es fanden sich Auffälligkeiten zu Laborwerten in Bereichen Cholesterin, Zucker, Leber und Blutsenkung.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Das ursachenorientierte Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab gleich mehrere Auffälligkeiten zu energetischen Regulationsstörungen im Stoffwechsel. Besonders auffällig war hierbei das Leber-Galle -Bauchspeicheldrüsen-System sowie das Verdauungssystem. Ebenfalls markant waren Hinweise im Hormonsystem, und hier insbesondere zur Schilddrüse, als zentrale Steuerungsorgan des Stoffwechsels. Schließlich fanden sich Testergebnisse zu den Mitochondrien, der Ort unseres Energiestoffwechsels.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Hierbei handelt es sich um ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel, weil es gleich in mehrfacher Hinsicht verdeutlicht, wie maßgeblich der Stoffwechsel für die Gesundheit des Organismus im Allgemeinen und das Auftreten von Depressionen im Besonderen ist. Ein so komplexes Testergebnis finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nahezu regelmäßig im Praxisalltag in solchen Fällen.

Umso wichtiger ist es, diesen ursachenorientierten Ansatz zu nutzen, um dem Körper energetisch bei der Regulation zu helfen, mit dem Ziel, die Situation für den betroffenen Patienten zu verbessern.

Im Fallbeispiel gelang es der Therapeutin, dass die Patientin schon nach ein paar Wochen weitgehend beschwerdefrei war und bereits vier Kilogramm an Gewicht abgenommen hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 19 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu Stoffwechselstörungen ohne Symptome

Fragen und Antworten zu Stoffwechselstörungen ohne Symptome

Das Beispiel macht deutlich, wie wertvoll die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind

Eine Anwenderin berichtete über ein 12-jähriges Mädchen, das klinisch völlig gesund war und keinerlei Symptome aufwies. Auf Wunsch der Eltern machte sie dennoch einen Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und fand Hinweise auf die Systeme Nieren-Harnorgane, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, in den jeweiligen Pathologie-Programmen Gallensteine und Nierensteine, neben zahlreichen weiteren Hinweisen. Sie wollte nun wissen, wie dies bei einem kerngesunden jungen Menschen zu beurteilen ist.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Test-Situationen treffen wir sehr häufig an bei Menschen, die entweder überhaupt keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben oder solche, die scheinbar mit dem Testergebnis keine Übereinstimmung aufweisen.

Dazu müssen wir verstehen:

Da wir ja keine klinischen Erkrankungen oder Diagnosen testen, sondern die energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus, sind solche Testbilder keine Überraschung. Wir alle können zu jeder Zeit und in jedem Alter solche und ähnliche Testbilder aufweisen. In der Praxis haben wir schon Neugeborene mit solchen Testbildern erfahren.

Der Hintergrund: wir müssen realisieren, dass in unserem komplexen Organismus nicht immer alles rund läuft, aus den unterschiedlichsten Gründen. Das ist unabhängig davon, ob der Betroffene klinisch als gesund oder als krank gilt.

Das hat auch wenig mit der Ernährungs- und Lebensweise zu tun, wenngleich diese natürlich einen sehr großen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen hat. Wichtig ist es zu verstehen, dass das Testergebnis ganz nüchtern und klar die vorliegenden energetischen Störungen aufzeigt. Deshalb können solche Testergebnisse auch bei Neugeborenen auftauchen, denn auch diese sind genetisch mitgegeben in einem bestimmten energetischen Zustand.

Das bedeutet also:

Haben wir es mit einem Menschen zu tun ohne klinische Auffälligkeiten, also ohne Symptome und ohne Diagnosen, können wir ihm vorbeugend helfen, ihn in ein besseres energetisches Gleichgewicht zu bringen.

Zeigt er klinische Auffälligkeiten, kann uns das Testergebnis helfen, den ursächlichen energetischen Zusammenhang zu verstehen und entsprechend zu unterstützen.

Versucht man nun, das vorgetragene Fallbeispiel nach seiner energetischen Bedeutung zu interpretieren, so deutet es darauf hin, dass energetische Störungen im Regulationssystem des Stoffwechsels vorliegen.

Ein wertvolles Ergebnis, denn letztlich ist das eine wichtige Grundlage für die langfristige Gesundheit dieses jungen Menschen. Jedenfalls sollten wir deshalb solche energetischen Situationen harmonisieren, um die Patientin energetisch zu stärken.

Wir können also frühzeitig, also schon lange bevor Krankheiten auftreten, den Organismus unterstützen. Mit dem Ziel, Erkrankungen möglichst lange hinauszuschieben, oder bei ihrem Auftreten damit so gut wie möglich fertigzuwerden. Das ist es, was die Bioresonanz nach Paul Schmidt so wertvoll macht.

Hinweis zum Verständnis: Mit der Bioresonanz behandeln wir keine Erkrankungen im klinischen Sinne. Vielmehr unterstützen wir die körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene, um dem Organismus die Chance zu geben, sich besser selbst zu regulieren. Was er daraus macht, entschiedet einzig er alleine.

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