Archiv der Kategorie: Stoffwechsel und Bioresonanz

Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

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Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

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Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Wichtig ist die Gesamtregulation des Stoffwechsels

Bei Diabetes mellitus spielt die Ernährung traditionell eine wichtige Rolle. Aufgrund langjähriger Forschungen wird heute eine gesunde ausgewogene Ernährung empfohlen, mit frischen möglichst naturbelassenen Zutaten, um eine gute Stoffwechselkontrolle zu erreichen und Komplikationen, wie Erkrankungen, zu vermeiden.

Doch gerade bei der Nährstoffversorgung hapert es häufig.

Obwohl viele von Diabetes mellitus Betroffenen auch übergewichtig sind, sind sie kurioserweise oft mit bestimmten Nährstoffen unterversorgt. Deshalb sei es wichtig, “eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern und den Allgemeinzustand zu erhalten, berichtete die Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Quelle: Wunden beim Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news804756).

In der Naturmedizin sind traditionell zahlreiche Helfer aus der Natur bekannt.

Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zimt, L-Carnitin, Chrom, Chili, Ingwer und einige mehr.

Nach Ansicht der Bioresonanz-Experten ist es darüber hinaus wichtig, die Regulation im gesamten Organismus zu verbessern. Deshalb empfehlen Sie, Nährstoffe zu berücksichtigen, die den Stoffwechsel unterstützen. Bekannt dafür sind beispielsweise Mariendistel, Löwenzahn und einige mehr.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombinieren gerne eine energetische Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie mit den entsprechenden Nährstoffen, wie sie beispielsweise in dem Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure enthalten sind.

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Diabetes mellitus individuell verschieden

Diabetes mellitus individuell verschieden

Wissenschaft bestätigt unterschiedliche Subtypen

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist Diabetes mellitus das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus. Inzwischen geht auch die Wissenschaft davon aus, dass es unterschiedliche Subtypen der Erkrankung geht.

Aktueller Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete, dass die Ursachen für eine gestörte Blutzuckerregulation beim Typ-2-Diabetes verschieden sein können und es sich nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt.

Die Wissenschaft hat in der jüngeren Vergangenheit fünf Subtypen des Diabetes identifiziert. Diese beruhen insbesondere auf Variablen, die typisch für den Zuckerstoffwechsel sind. Dazu gehören neben der Insulinproduktion, das Ausmaß der Insulinresistenz, der Langzeitblutzuckerwert HbA1c sowie das Alter und der Body-Mass-Index. Daraus konnten fünf Gruppen hergeleitet werden, die jeweils einem Diabetes-Subtyp entsprechen. (Quelle: Typ-2-Diabetes: unterschiedliche Subtypen – unterschiedliches Risiko, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Blickwinkel der Ganzheitsmedizin geht aber viel weiter.

Sie beziehen sämtliche Regulationsprozesse im Organismus ein, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass der Zuckerhaushalt einem komplexen Regulationswerk folgt, das eine Vielzahl von Organsystemen einbezieht. Wo immer es zu Störungen kommt, kann dies den Zuckerhaushalt beeinflussen und damit Diabetes mellitus fördern.

Genauso sehen auch es auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sie betrachten die Erkrankung auf der energetischen Ebene, indem sie die entsprechenden Frequenzspektren austesten und bei der Therapie berücksichtigen. Wie umfangreich die Ursachen Zusammenhänge sein können, zeigt sich in dem Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Diabetes mellitus mit über 60 Einzelpositionen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, dass Diabetes mellitus nicht nur ein Stoffwechselproblem ist

Diabetes mellitus ist primär eine Stoffwechselerkrankung. Bei den Ursachen gibt es jedoch Ansatzpunkte auch in anderen Bereichen unseres Organismus, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Ein 61-jähriger Patient litt unter einem Diabetes mellitus. Darüber hinaus wurden Parkinson und Hypertonie klinisch festgestellt. Dementsprechend zeigten sich bei dem Patienten die typischen Symptome, wie Verlangsamung, Tremor, Desinteresse an der Umwelt, Wortfindungsstörungen unter anderem.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt waren die Steuerungssysteme, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem, auffällig.

Ferner zeigten sich Störungen im Zusammenhang mit diversen Schadstoffen und Mikroorganismen. Hierbei geht es jedoch nicht um die Belastung des Organismus mit solchen Faktoren im klinischen Sinne. Dies wird auch nicht durch die Bioresonanz gemessen. Es geht vielmehr um die energetische Störung des Organismus im Frequenzbereich dieser Faktoren.

Darüber hinaus zeigten sich im Testergebnis die Energiekraftwerke der Zellen, die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die genannten Steuerungssysteme sind typisch für das gesamte Krankheitsbild des Patienten. Die gilt zum einen im Hinblick auf die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Nervensystem, aber letztlich auch für den Diabetes mellitus. Darüber hinaus ist in der Medizin und Wissenschaft bekannt, dass die genannten Belastungen zu solchen Krankheitsbildern beitragen, aus Sicht der Ganzheitsmedizin auch oder gerade auf der energetischen Ebene.

Darüber hinaus gibt uns das Testergebnis zwei wertvolle Learnings:

  • Diabetes gilt gemeinhin als Stoffwechselerkrankung. Das Fallbeispiel zeigt, dass es auf der Ursachenebene noch andere Möglichkeiten gibt. Der Zuckerhaushalt wird maßgeblich von den hormonellen und nervalen Steuerungssystemen organisiert. Dementsprechend können Störungen in diesen Systemen eine Zuckererkrankung unterhalten.
  • Außerdem gilt Diabetes mellitus häufig als Basiserkrankung mit entsprechenden zahlreichen Folgeerkrankungen, wie beispielsweise im Nervensystem. Auch hierzu zeigt das Fallbeispiel, dass dies keine Einbahnstraße ist, sondern vielmehr Wechselwirkungen dahinterstehen, wie so oft in der Natur.

Bei dem Fall handelt es sich um ein sehr schönes Beispiel, das uns sensibilisiert, auf alle Aspekte einzugehen und nicht nur auf die typischerweise naheliegenden Bereiche, die man üblicherweise beim Diabetes mellitus annimmt.

Die Therapeutin im Fallbeispiel hat sich dies zu Herzen genommen und konnte, weil sie auf alle Bereiche eingegangen ist, wie es das Testergebnis aufwies, schon nach wenigen Monaten eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes des Patienten erreichen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 36 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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