Archiv der Kategorie: Psyche und Bioresonanz

Mildern Probiotika Depressionen

Mildern Probiotika Depressionen?

Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Probiotika bei Depressionen

Forschende der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel haben herausgefunden, dass Probiotika eine vielversprechende Unterstützung bei der Behandlung von Depressionen bieten können.

Studie zu Probiotika und Depressionen

In einer Studie zeigten depressive Patienten, die neben Antidepressiva auch Probiotika einnahmen, eine signifikant stärkere Verbesserung ihrer Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die Darmflora dieser Patienten veränderte sich während der Behandlung, wobei eine Zunahme von Milchsäurebakterien festgestellt wurde, die mit der Linderung der Depression in Verbindung stand.

Diese positive Veränderung nahm jedoch nach Beendigung der Probiotika-Einnahme wieder ab. Was darauf hindeutet, dass eine längere Einnahmedauer nötig sein könnte, um stabile Ergebnisse zu erzielen.

Darüber hinaus normalisierte sich die Hirnaktivität der Probiotika-Gruppe, insbesondere in Bezug auf die emotionale Verarbeitung, während in der Placebo-Gruppe keine vergleichbaren Effekte beobachtet wurden.

Dies deutet darauf hin, dass Probiotika über die sogenannte Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse auch auf neurologischer Ebene wirken könnten. Frühere Studien zeigten, dass Depressionen häufig mit Verdauungsproblemen und einer veränderten Darmflora einhergehen, was die Rolle der Darmbakterien bei psychischen Erkrankungen unterstreicht.

Schlußfolgerungen aus der Studie

Obwohl die genaue Wirkung der Darmbakterien auf das Nervensystem noch nicht vollständig verstanden ist, eröffnen diese Ergebnisse neue Möglichkeiten, bestehende Therapien gegen Depressionen durch den gezielten Einsatz von Probiotika zu verbessern. Wichtig ist jedoch, dass Probiotika allein keine ausreichende Therapie darstellen, sondern in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden zu verstehen sind, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler.

(Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Der geschilderte Zusammenhang zur Bedeutung des Darms bei Erkrankungen macht deutlich, weshalb der Darm auch bei Bioresonanz-Therapeuten eine zentrale Rolle einnimmt und von Anwendern mit bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen unterstützt wird.

Bioenergetisch aufbereitet heißt, dass die verwendeten Zutaten und Inhaltsstoffe mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurden, um den Organismus bestmöglich zu unterstützen. In vielen Praxen wird dazu das bioenergetisch aufbereitende Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora® empfohlen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Bedeutung der Psyche in der ganzheitlichen Medizin

Die Bedeutung der Psyche in der ganzheitlichen Medizin

Auch die Wissenschaft thematisiert den Zusammenhang zwischen Psyche und Körper immer öfter

Lange Zeit wurde in der Medizin die körperliche Gesundheit und die Psyche streng getrennt voneinander betrachtet. In manchen Bereichen ist das heute noch so. Ganz anders in der Ganzheitsmedizin. Schon immer war die Psyche ein Teil des Ganzen und damit auch Teil von Erkrankungen jeglicher Art. Auch Bioresonanz-Therapeuten finden in ihren energetischen Testergebnissen diesen Zusammenhang immer wieder bestätigt. Immer öfter wird die Bedeutung dieses Zusammenhangs in der Wissenschaft thematisiert. Zwei Beispiele sollen es verdeutlichen:

Psyche und Herz

Das Team am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) setzt sich dafür ein, das psychokardiologische Versorgungsangebot weiter auszubauen, um der wachsenden Relevanz dieses Fachgebiets gerecht zu werden. Seit der Einrichtung des Fachbereichs für psychosomatische Medizin im Jahr 1989 nimmt das DHZC eine Vorreiterrolle in der Psychokardiologie ein. Dieses Spezialgebiet befasst sich sowohl mit psychischen Belastungen, die durch Herzkrankheiten entstehen, als auch mit Herzproblemen, die durch psychischen Stress beeinflusst werden. Zu den Leistungen gehören umfassende psychosoziale Einschätzungen, Unterstützung in der prä- und postoperativen Phase sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst zur Koordination zusätzlicher Diagnostik und Therapien.

(Neuausrichtung eines innovativen Bereichs, Deutsches Herzzentrum der Charité, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Psyche und Diabetes

Die Betreuung von Menschen mit Diabetes erfordert nicht nur medizinische, sondern auch psychologische Unterstützung. Bedauerlicherweise wird die psychologische Therapie oft unzureichend finanziert und als weniger wichtig angesehen. Um dies zu ändern, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) das Zertifizierungsmodul „Diabetes und Psyche“ entwickelt. Es richtet sich an ambulante und stationäre Diabeteseinrichtungen und soll gewährleisten, dass diese über fundiertes Wissen in der psychologischen Betreuung von Diabetespatienten verfügen. Das Ziel ist, die Qualität der Behandlung zu steigern und gleichzeitig für Patienten und Therapeuten sichtbar zu machen, welche Einrichtungen diese psychologische Unterstützung anbieten.

(Bessere psychologische Versorgung von Menschen mit Diabetes: DDG bietet neues Zertifikat für Diabetes-Einrichtungen an, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schon diese zwei Beispiele bestätigen, wie sinnvoll ein ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz sein kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Psyche: Bipolare Störungen unter anderem

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wir die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper erkennen

Zwischen Psyche und körperlichen Beschwerden gibt es eine Wechselwirkung: nicht nur können psychische Beschwerden zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen (die häufige Annahme in der Praxis), sondern auch umgekehrt. Das Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 57-jährige Patientin hatte Probleme mit der Psyche. Insbesondere litt sie unter manisch-depressive Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Des Weiteren hatte sie körperliche Beschwerden durch Bluthochdruck, Migräne und Hautflecken.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich bei der Patientin sehr deutliche Hinweise auf die steuernden Regulationssysteme des Organismus, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem.

Beide Systeme nehmen Einfluss auf die Psyche aber auch beispielsweise auf die Steuerung der Blutgefäße.

Es ist eine typische Erfahrung aus der Bioresonanzpraxis: bei Patienten mit psychischen Störungen finden wir regelmäßig energetische Hinweise auf körperliche und regulatorische Zusammenhänge, die sowohl die psychischen wie auch die körperlichen Beschwerden ursachenorientiert erklärbar machen. Und in den gesammelten Erfahrungsberichten ist häufig das Nervensystem und das Hormonsystem vertreten.

Dies bestätigt die in der Ganzheitsmedizin angenommene Wechselwirkung zwischen psychischer und körperlicher Ebene, wie es auch in der Wissenschaft immer öfter bestätigt wird.

Dementsprechend erfreulich entwickelte sich die Situation der Patientin unter der energetischen Behandlung entlang der Testergebnisse.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 146 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Psychische Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

Was sind psychische Störungen im klinischen Sinne?

Aus klinischer Sicht gibt es eine Vielzahl psychischer Störungen, die durch unterschiedliche Symptome, Ursachen und Behandlungsansätze gekennzeichnet sind. Diese Störungen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.

Zu den affektiven Störungen zählen unter anderem depressive Störungen, bei denen Betroffene unter anhaltender Traurigkeit, Antriebslosigkeit und dem Verlust von Interesse leiden. Ebenso zählen bipolare Störungen dazu, bei denen es zu einem Wechsel zwischen depressiven Phasen und manischen Episoden mit gesteigerter Stimmung und Aktivität kommt.

Eine weitere wichtige Gruppe stellen die Angststörungen dar, bei denen übermäßige Angst und Furcht eine zentrale Rolle spielen.

Ebenfalls klinisch relevant sind Zwangsstörungen, bei denen wiederkehrende Zwangsgedanken und -handlungen auftreten.

Trauma- und stressbezogene Störungen entwickeln sich nach belastenden oder traumatischen Erlebnissen. Hierzu zählt vor allem die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

Essstörungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa betreffen das Essverhalten.

Schizophrenie und andere psychotische Störungen sind durch Realitätsverlust und gestörte Denkmuster gekennzeichnet. Bei der Schizophrenie treten Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und desorganisiertes Denken auf. Bei der schizoaffektiven Störung handelt es sich um eine Mischung aus Schizophrenie-Symptomen und Stimmungsschwankungen wie bei depressiven oder manischen Episoden.

Eine weitere wichtige Kategorie bilden die Persönlichkeitsstörungen, bei denen tief verwurzelte Verhaltens- und Denkmuster zu Schwierigkeiten im sozialen und beruflichen Leben führen.

Daneben existieren neurokognitive Störungen, die vor allem im höheren Alter auftreten und mit einem Verlust kognitiver Fähigkeiten einhergehen. Die bekannteste Form ist die Demenz.

Entwicklungs- und Verhaltensstörungen beginnen bereits im Kindes- oder Jugendalter. Dazu gehört die Autismus-Spektrum-Störung, die durch Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und repetitive Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Ebenso zählt die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) dazu, bei der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität die Hauptsymptome sind.

Substanzbezogene Störungen betreffen den missbräuchlichen Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, oft begleitet von Abhängigkeit und Entzugserscheinungen.

Schließlich gibt es die somatoformen Störungen, bei denen Betroffene körperliche Symptome ohne medizinische Ursache erleben, was häufig zu übermäßiger Sorge um die eigene Gesundheit führt.

Welche Ursachen sind für psychische Störungen klinisch bekannt?

Die Ursachen für psychische Störungen sind vielfältig und lassen sich durch ein Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren erklären. Dieser bio-psycho-soziale Ansatz hilft zu verstehen, warum bestimmte Menschen anfälliger für psychische Erkrankungen sind als andere.

Biologische Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle. Genetische Veranlagungen sind häufig entscheidend: Menschen mit einer familiären Häufung bestimmter Störungen, wie Depressionen oder Schizophrenie, haben ein höheres Risiko, selbst daran zu erkranken. Auch biochemische Ungleichgewichte im Gehirn, insbesondere bei Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin, sind häufige Auslöser.

Neben diesen biologischen Faktoren spielen psychologische Aspekte eine bedeutende Rolle. Frühe Kindheitserfahrungen, insbesondere traumatische Erlebnisse wie Missbrauch, Vernachlässigung oder der Verlust einer nahestehenden Person, können tiefgreifende Spuren hinterlassen und die Anfälligkeit für Störungen wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) erhöhen.

Soziale und umweltbedingte Faktoren tragen ebenfalls erheblich zur Entstehung psychischer Erkrankungen bei.

Es ist jedoch selten, dass eine psychische Störung nur durch eine einzige Ursache ausgelöst wird. Meist handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die zusammenwirken. So kann eine genetische Prädisposition erst durch belastende Lebensereignisse aktiviert werden, während gleichzeitig ungesunde Bewältigungsstrategien die Störung aufrechterhalten.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht sind die Ursachen für psychische Störungen vielschichtig und umfassen neben körperlichen und psychischen Faktoren auch energetische und umweltbedingte Einflüsse. Der Mensch wird als Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet, und Störungen in einer dieser Ebenen können das gesamte System aus dem Gleichgewicht bringen.

Auf körperlicher Ebene spielen Ungleichgewichte im Energiesystem eine wesentliche Rolle. In der traditionellen chinesischen Medizin oder dem Ayurveda wird angenommen, dass Blockaden im Energiefluss psychische Beschwerden hervorrufen können. Stress, unverarbeitete Emotionen oder Traumata können den Fluss von Lebensenergie stören, was sich auf die psychische Gesundheit auswirkt.

Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle: Mangelhafte Verwertung von wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen oder Magnesium können das Nervensystem schwächen und so Störungen wie Depressionen oder Angstzustände begünstigen.

Eine gestörte Darmflora, die im Zusammenhang mit der Produktion von Neurotransmittern steht, wird ebenfalls als wichtiger Faktor betrachtet.

Neben der physischen Ebene werden emotionale und mentale Ursachen stark betont. Unterdrückte Emotionen wie Wut, Trauer oder Angst können sich tief in Körper und Geist festsetzen und zu langanhaltenden psychischen Beschwerden führen. In ganzheitlichen Ansätzen wird daher die emotionale Heilung durch Techniken wie Meditation und Atemarbeit als zentral betrachtet.

Auch negative Denkmuster, die zu übermäßigem Grübeln, Selbstkritik oder Pessimismus führen, können das seelische Gleichgewicht stören. Ganzheitliche Ansätze legen großen Wert darauf, solche Denkmuster zu erkennen und bewusst zu verändern.

Spirituelle Ursachen spielen in der ganzheitlichen Sichtweise ebenfalls eine bedeutende Rolle. Oft wird davon ausgegangen, dass das Fehlen eines tieferen Sinns oder existenzielle Fragen wie der Verlust des Lebenszwecks psychische Störungen begünstigen.

Auch das soziale und ökologische Umfeld spielt in die ganzheitlichen Betrachtung hinein. Ungesunde Beziehungen, familiäre Konflikte oder soziale Isolation können psychische Störungen begünstigen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffe und toxische Belastungen werden in ganzheitlichen Ansätzen ebenfalls als Ursache von psychischen und physischen Beschwerden erkannt, da sie das Nervensystem belasten und zu Unruhe, Reizbarkeit oder Depressionen führen können.

Insgesamt zeigt sich, dass aus ganzheitlicher Sicht psychische Störungen durch ein Zusammenspiel verschiedener Einflüsse entstehen, die sowohl körperliche, emotionale als auch mentale und umweltbedingte Aspekte umfassen. Der Mensch wird als komplexes Wesen betrachtet, bei dem das Gleichgewicht aller Ebenen notwendig ist, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Ganzheitliche Therapieansätze zielen darauf ab, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen und den Menschen auf allen Ebenen – körperlich, geistig und seelisch – zu unterstützen.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft liefert wertvolle Erkenntnisse zu den Ursachen psychischer Störungen, die durch moderne Forschungstechniken und interdisziplinäre Ansätze stetig vertieft werden. Insbesondere auf den Gebieten der Genetik, Neurobiologie, Psychologie und Umweltforschung gibt es bedeutende Fortschritte, die ein umfassenderes Verständnis für die Entstehung und Entwicklung psychischer Erkrankungen ermöglichen. Dabei wird immer deutlicher, dass psychische Störungen durch ein komplexes Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren entstehen.

Fortschritte in der Genforschung, insbesondere durch die Analyse des menschlichen Genoms, haben gezeigt, dass viele psychische Störungen genetische Komponenten haben. Verschiedene Gene, die mit Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen oder Angststörungen in Verbindung stehen, wurden identifiziert. Diese genetischen Variationen erhöhen zwar das Risiko, jedoch wirken sie meist in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren wie Stress oder traumatischen Erlebnissen.

In der Neurobiologie haben moderne Bildgebungsverfahren, wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT), gezeigt, dass bei vielen psychischen Störungen bestimmte Hirnregionen, wie der präfrontale Kortex oder das limbische System, betroffen sind. Diese Regionen steuern Emotionen und Verhalten, und ihre Fehlfunktion kann zu Symptomen wie emotionaler Dysregulation oder impulsivem Verhalten führen. Zusätzlich spielen Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Störungen wie Depressionen und Angstzuständen, da sie die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn regulieren. Ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe führt oft zu Stimmungs- und Verhaltensänderungen.

Auch die psychologische Forschung hat in den letzten Jahrzehnten wesentliche Erkenntnisse zu psychischen Störungen geliefert. Insbesondere kognitive Verzerrungen, also negative Denkmuster, die oft in Zusammenhang mit Depressionen und Angststörungen stehen, werden intensiv untersucht.

Ein weiterer wichtiger Bereich der Forschung ist die Resilienzforschung, die untersucht, warum einige Menschen trotz widriger Lebensumstände psychisch gesund bleiben.

Eine spannende Entwicklung in der Wissenschaft ist das Feld der Epigenetik, das untersucht, wie Umweltfaktoren die Genexpression beeinflussen können, ohne die genetische Information selbst zu verändern. Studien zeigen, dass chronischer Stress oder traumatische Erlebnisse epigenetische Veränderungen hervorrufen können, die das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen erhöhen. Diese Veränderungen sind potenziell reversibel, was neue Ansätze in der Behandlung psychischer Störungen eröffnet.

Ein weiteres bedeutendes Forschungsfeld ist die Rolle des Mikrobioms, also der Bakterien und Mikroorganismen im Darm, bei der psychischen Gesundheit. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die wechselseitige Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn, spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Verhalten. Neuere Studien zeigen, dass ein gestörtes Mikrobiom mit psychischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen in Zusammenhang stehen kann.

Neben diesen biologischen und genetischen Faktoren haben auch soziale und umweltbedingte Einflüsse einen erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Chronischer Stress, der durch soziale Ungleichheit, Armut, Diskriminierung oder Umweltbelastungen wie Lärm und Luftverschmutzung entsteht, wird als starker Risikofaktor für psychische Störungen anerkannt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Wer Erfahrungen mit der Naturheilkunde hat, der weiß, dass jedes natürliche Heilmittel auch ein psychologisches Arzneimittelbild hat – neben den Organen und den Regulationssystemen.

Damit wird deutlich, dass die Psyche ein Teil des Ganzen ist und entsprechende Wechselwirkungen bestehen. Also der oft diskutierte Einfluss der Psyche auf die körpereigene Regulation, aber auch umgekehrt, der häufig vernachlässigte Einfluss von Regulationsstörungen auf die Psyche. Dabei gibt es traditionelle Redewendungen, die den Zusammenhang sehr treffend spiegeln: wenn „die Galle überläuft“, oder eine „Laus über die Leber läuft“.

Dementsprechend ist es wichtig, der Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen, um letztlich auch der Psyche zu helfen.

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden wir bei Menschen mit psychischen Problemen regelmäßig Hinweise auf gestörten. Die häufigsten:

Eine große Rolle spielen die steuernden Systeme, das Nervensystem und das Hormonsystem.

Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels kommen ebenfalls häufig vor.

Dazu gehören auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt.

Ebenso Störungen im Regulationssystem des Wasserhaushalts.

Störungen im Immunsystem und damit verbundene Entzündungsprozesse im Organismus wirken sich auf die Psyche aus.

Einflussfaktoren aus der Umwelt – von den Lebensbedingungen bis hin zu Schadstoffen – sind zu beachten.

Das energetische Gleichgewicht im Nährstoffhaushalt ist von Bedeutung.

Darüber hinaus und ganz im Sinne der Wechselwirkungen, hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt die maßgeblichen Frequenzen bereit, die einen Bezug zur Psyche haben, um sie energetisch zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man hier einem Betroffenen nur durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten wirklich weiterhelfen kann.

Klinische Hilfen reichen von der psychotherapeutischen bis hin zur medikamentösen Behandlung, um aus der akuten Not zu helfen und den Patienten in die Lage zu versetzen, sich mit den ursächlichen Hintergründen auseinanderzusetzen.

Sodann gilt es, Ursachen orientiert die Quellen der psychischen Prozesse anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen. Nützlich sind dabei sowohl die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen dabei unterstützen können, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und mit psychischen Störungen umzugehen. Diese Methoden können sowohl ergänzend zu professioneller Behandlung als auch eigenständig angewendet werden. Hier sind einige bewährte Selbsthilfestrategien aufgelistet:

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) für Selbsthilfe
Kognitive Verhaltenstherapie ist eine evidenzbasierte Methode, die sich gut für die Selbsthilfe eignet. Sie hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Verschiedene Selbsthilfebücher und Online-Ressourcen bieten strukturierte Programme an, die den Ansatz der CBT nutzen, um den Umgang mit stressauslösenden Gedanken und Verhaltensweisen zu verbessern. Tools wie Gedankenprotokolle, Verhaltensaktivierung und das Erlernen von Bewältigungsstrategien können helfen, den eigenen mentalen Zustand zu stabilisieren.

Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeitstechniken und Meditation sind wirkungsvolle Methoden, um Stress abzubauen und die emotionale Regulation zu verbessern. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernen Menschen, ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dies kann besonders hilfreich bei Angstzuständen und Depressionen sein.

Gesunde Lebensgewohnheiten
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind entscheidend für die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass körperliche Aktivitäten wie Sport Endorphine freisetzen, die Stimmung verbessern und Stress reduzieren können. Eine gesunde Ernährung unterstützt das Nervensystem und trägt zu einem stabilen emotionalen Zustand bei. Auch ausreichender Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel die Stimmung und kognitive Funktionen negativ beeinflussen kann.

Stressbewältigungstechniken
Es gibt viele Techniken zur Stressbewältigung, die helfen können, den Alltag besser zu bewältigen. Dazu gehören progressive Muskelrelaxation, tiefes Atmen, Yoga und autogenes Training. Diese Methoden können dabei helfen, körperliche Anspannungen abzubauen und einen Zustand der Entspannung zu erreichen, was wiederum die emotionale Belastung reduziert.

Soziale Unterstützung
Der Austausch mit Freunden und Familie kann eine wichtige Unterstützung darstellen. Soziale Kontakte bieten emotionale Unterstützung und helfen, das Gefühl der Isolation zu verringern. Es ist wichtig, ein Netzwerk aus vertrauenswürdigen Personen zu pflegen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen.

Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der Kontakt zu Gleichgesinnten kann das Gefühl von Isolation mindern und wertvolle Unterstützung und Ratschläge bieten. Diese Gruppen können sowohl persönlich als auch online stattfinden und sind oft eine wertvolle Ressource für emotionalen Austausch und praktische Tipps.

Zielsetzung und Strukturierung des Alltags
Das Setzen von realistischen Zielen und das Strukturieren des Alltags können dabei helfen, Überwältigung und Stress zu reduzieren. Das Erstellen eines klaren Plans für den Tag oder die Woche, das Festlegen kleiner, erreichbarer Ziele und das Feiern von Fortschritten kann die Motivation erhöhen und das Gefühl der Kontrolle stärken.

Kreative Ausdrucksformen
Kreative Aktivitäten wie Schreiben, Malen, Musik machen oder Handwerken können als Ventil für Emotionen dienen und therapeutisch wirken. Kreativer Ausdruck hilft oft dabei, Gefühle zu verarbeiten und kann eine beruhigende Wirkung auf den Geist haben.

Selbstakzeptanz und Mitgefühl
Das Entwickeln von Selbstakzeptanz und Mitgefühl für sich selbst ist entscheidend. Selbstkritik und negative Selbstgespräche können psychische Probleme verschärfen. Die Praxis von Selbstmitgefühl und das Erlernen, sich selbst freundlich und verständnisvoll zu behandeln, sind wichtige Aspekte der Selbsthilfe.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Bewegung hilft der Psyche

Bewegung hilft der Psyche

Schon ein Spaziergang reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Bewegung für die Psyche.

Eine Studie der Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat gezeigt, dass nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur die Aktivität in Gehirnregionen, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind, abnimmt. Dies legt nahe, dass die Natur positive Auswirkungen auf das Gehirn und die Psyche hat.

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Grünflächen in Städten für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner.

Bereits in einer früheren Studie wurde festgestellt, dass Stadtbewohner, die in der Nähe eines Waldes leben, eine physiologisch gesündere Struktur der Amygdala haben. Dadurch können sie wahrscheinlich besser mit Stress umgehen.

Ein kurzer Aufenthalt in der Natur könnte als präventive Maßnahme gegen psychische Probleme dienen und die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf das Gehirn mildern.
(Quelle: Wie beeinflusst die Natur das Gehirn? Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news800634)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit die körperliche Aktivität ihren optimalen Effekt entfalten kann, ist es notwendig, dass die Regulationsprozesse im Organismus korrekt ablaufen. Finden sich dort Störungen, dürften die Effekte der Bewegung gemindert sein, egal wie sehr man sich auch abquält.

Auch dieses „Abquälen“, wie es die Betroffenen empfinden, ist aus der Erfahrung von Ganzheitsmedizinern ein wichtiges Signal für das mutmaßliche Vorliegen von Regulationsstörungen. In diesen Fällen vergeht den Betroffenen die Lust, sich zu bewegen. Immer wieder beobachten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass nach einer energetischen Harmonisierung der Regulationssysteme die körperlichen Aktivitäten nicht nur zu mehr Wohlbefinden führen, sondern geradezu ein Bewegungsbedürfnis entsteht.

„Es ist immer wieder erfreulich, zu beobachten, wie aus Sportmuffel richtige Sportbegeisterte werden, wenn der Organismus nach einer gewissen Zeit besser energetisch reguliert“, so die langjährige Beobachtung unseres Gesundheitsexperten und Chefredakteurs Michael Petersen.

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Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

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Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze zur Vorhersage und Prävention von psychotischen Erkrankungen. Moderne Technologien machen es möglich.

Moderne innovative Ansätze der Wissenschaft sollen zukünftig dabei helfen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen. Zwei Beispiele:

Das Projekt der internationalen PRESCIENT-Studie zielt darauf ab, die ersten Anzeichen für beginnende psychotische Störungen vorherzusagen und Möglichkeiten für frühzeitige zielgerichtete Therapie zu erforschen. Hierzu werden bestimmte Risikofaktoren einbezogen wie familiäre Vorbelastungen oder bestimmte Symptome, beispielsweise Stimmungstiefs und Wahrnehmungsstörungen.

Die weltumspannende PRESCIENT-Studie wurde von einem australischen Forschungszentrum initiiert. Über 1.000 Studienteilnehmende im Alter von 12 bis 30 Jahren werden umfangreichen klinischen und verhaltensbiologischen Untersuchungen unterzogen, darunter Anamnesen, EEG- und MRT-Untersuchungen sowie neurokognitive Aufgaben. Die Teilnehmer werden über einen längeren Zeitraum beobachtet, um Entwicklungen zu verfolgen.

Die Studie bezieht sowohl Risikopatienten als auch gesunde Kontrollgruppen ein und nutzt moderne Diagnoseinstrumente. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Früherkennungs- und Frühinterventions-Psychiatrie bei. (1)

KI in der Diagnostik psychischer Störungen

In einem Forschungsprojekt der PFH Private Hochschule Göttingen und der Hochschule Reutlingen wurde die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere des Modells GPT 3.5 von OpenAI, zur Diagnose von depressiven Symptomen untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass KI in der Lage sein könnte, depressive Episoden zu erkennen. Dies könnte dazu beitragen, Depressionen präziser und schneller zu diagnostizieren.

Die Diagnose von Depressionen ist aufgrund ihrer vielfältigen Symptome und möglichen Begleiterscheinungen komplex. KI könnte dazu beitragen, Diagnosen früher und zielgenauer zu stellen, um den Betroffenen eine schnellere Behandlung zu ermöglichen. Die Forscher betonen jedoch, dass KI nicht die Rolle von Psychotherapeuten ersetzen soll, sondern eher als Unterstützung fungieren kann.

Interessanterweise zeigte das KI-Sprachmodell GPT 3.5 im Vergleich zu einem speziell für klinische Interviews trainierten Deep Learning Modell bessere Ergebnisse bei der Erkennung depressiver Symptome. Dies wird teilweise auf die größere Menge an Trainingsdaten und die höhere Leistungsfähigkeit moderner Large Language Models (LLM) zurückgeführt. Weitere Verbesserungen werden durch zukünftige Feinabstimmung erwartet. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Moderne Technologien werden es in der Zukunft möglich machen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen und intelligente Lösungen zu erarbeiten.

Zu den modernen und intelligenten technologischen Therapielösungen gehört die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie nutzt umfangreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß energetisch im Zusammenhang mit psychischen Störungen stehen. Testprotokolle mit zahlreichen ursächlichen energetischen Zusammenhängen, die im Verdacht stehen, psychische Störungen zu fördern, stehen den Therapeuten zur Verfügung.

Quellen:
(1) Psychische Erkrankungen früher erkennen, Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news817867
(2) Forschung: KI kann bei der Diagnose von Depressionen helfen, PFH Private Hochschule Göttingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news819447

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt ursächliche Zusammenhänge aufdecken

Menschen mit psychischen Problemen, so auch bei gesteigerter Angst, haben erfahrungsgemäß häufig energetische Störungen in den sogenannten Steuerungssystemen. Was das bedeutet, zeigt unser Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 54-jährige Patientin litt unter diversen Angststörungen. Dazu gehörten Platzangst, Angst vor dem Alleinsein bis hin zum Verfolgungswahn. Klinisch wurde bei der Patientin eine Depression und ein Bluthochdruck diagnostiziert.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis dominierten sehr deutlich das Nervensystem und das Hormonsystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Beide Systeme gehören zu den sogenannten Steuerungssystemen. Also jenen Regulationssysteme in unserem Organismus, die Prozesse anstoßen und auch wieder hemmen. Die Erfahrung lehrt uns, dass Störungen in diesen Systemen zu psychischen Problemen beitragen können.

So war es wohl auch bei dieser Patientin, denn durch eine energetische Harmonisierung kam die Patientin recht schnell aus dieser Situation heraus, wie die Therapeutin berichtete.

Hinweis: Bei den Steuerungssystemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der aktivierenden und hemmenden Prozesse in unserem Organismus. Es ist eines von vier Regulationssystemen, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 148 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft: Mädchen im Vorteil, aber Krisen hinterlassen tiefe Spuren

Sind Mädchen anfälliger für psychische Belastungen? Oder ist es ein Klischee? Eine Studie schafft Klarheit.

Mädchen haben historisch gesehen in Bezug auf Gesundheit bessere Aussichten als Jungen. Sie sind weniger anfällig für viele Krankheiten und haben eine längere Lebenserwartung. Allerdings leiden Mädchen häufiger als Jungen unter psychischen Belastungen, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat, berichtetet die Stiftung Kindergesundheit.

Die Langzeitwirkungen der Pandemie, auch nach Aufhebung der Lockdowns, sind bei Kindern und Jugendlichen spürbar, mit einem Anstieg von psychischen Belastungen wie emotionalen Störungen, depressiven Episoden und Essstörungen. Mädchen und Jungen zeigen unterschiedliche Muster. Mädchen neigen eher zu nach introversiven Störungen wie Depressionen und Essstörungen, während Jungen häufiger extroversive psychische Belastungen, wie Störungen im Sozialverhalten, zeigen. (1)

Wie externe Krisen die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen

Die Universität des Saarlandes untersuchte die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Corona-Pandemie und des Klimawandels im Hinblick auf psychische Belastungen von Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Krisen erhebliche Auswirkungen haben. Über 54 Prozent der befragten Jugendlichen berichteten von Angstsymptomen, 41 Prozent von Depressionssymptomen und 37 Prozent von verminderter Lebensqualität.

Die Corona-Pandemie wurde von den Jugendlichen als der belastendste Faktor wahrgenommen, gefolgt vom Ukraine-Krieg und dem Klimawandel. Die Studie betonte die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Psyche schon junger Menschen gerade in Krisenzeiten zu unterstützen, um negative Langzeitfolgen von psychischen Belastungen zu begegnen. Die Bioresonanz will dabei auf energetischer Ebene mit Frequenzen unterstützen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über Testprotokolle zu psychischen Störungen, mit umfangreichen Frequenzspektren, die sich erfahrungsgemäß in diesem Zusammenhang als relevant gezeigt haben.

Quellen:
(1) Seelische Belastung: Mädchen leiden anders als Jungen, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news821089
(2) Quelle: Erste Studienergebnisse zeigen: Krisen haben großen Einfluss auf psychische Gesundheit von Jugendlichen, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news818340

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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