Archiv der Kategorie: Psyche und Bioresonanz

Bewegung hilft der Psyche

Bewegung hilft der Psyche

Schon ein Spaziergang reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Bewegung für die Psyche.

Eine Studie der Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat gezeigt, dass nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur die Aktivität in Gehirnregionen, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind, abnimmt. Dies legt nahe, dass die Natur positive Auswirkungen auf das Gehirn und die Psyche hat.

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Grünflächen in Städten für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner.

Bereits in einer früheren Studie wurde festgestellt, dass Stadtbewohner, die in der Nähe eines Waldes leben, eine physiologisch gesündere Struktur der Amygdala haben. Dadurch können sie wahrscheinlich besser mit Stress umgehen.

Ein kurzer Aufenthalt in der Natur könnte als präventive Maßnahme gegen psychische Probleme dienen und die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf das Gehirn mildern.
(Quelle: Wie beeinflusst die Natur das Gehirn? Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news800634)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit die körperliche Aktivität ihren optimalen Effekt entfalten kann, ist es notwendig, dass die Regulationsprozesse im Organismus korrekt ablaufen. Finden sich dort Störungen, dürften die Effekte der Bewegung gemindert sein, egal wie sehr man sich auch abquält.

Auch dieses „Abquälen“, wie es die Betroffenen empfinden, ist aus der Erfahrung von Ganzheitsmedizinern ein wichtiges Signal für das mutmaßliche Vorliegen von Regulationsstörungen. In diesen Fällen vergeht den Betroffenen die Lust, sich zu bewegen. Immer wieder beobachten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass nach einer energetischen Harmonisierung der Regulationssysteme die körperlichen Aktivitäten nicht nur zu mehr Wohlbefinden führen, sondern geradezu ein Bewegungsbedürfnis entsteht.

„Es ist immer wieder erfreulich, zu beobachten, wie aus Sportmuffel richtige Sportbegeisterte werden, wenn der Organismus nach einer gewissen Zeit besser energetisch reguliert“, so die langjährige Beobachtung unseres Gesundheitsexperten und Chefredakteurs Michael Petersen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze zur Vorhersage und Prävention von psychotischen Erkrankungen. Moderne Technologien machen es möglich.

Moderne innovative Ansätze der Wissenschaft sollen zukünftig dabei helfen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen. Zwei Beispiele:

Das Projekt der internationalen PRESCIENT-Studie zielt darauf ab, die ersten Anzeichen für beginnende psychotische Störungen vorherzusagen und Möglichkeiten für frühzeitige zielgerichtete Therapie zu erforschen. Hierzu werden bestimmte Risikofaktoren einbezogen wie familiäre Vorbelastungen oder bestimmte Symptome, beispielsweise Stimmungstiefs und Wahrnehmungsstörungen.

Die weltumspannende PRESCIENT-Studie wurde von einem australischen Forschungszentrum initiiert. Über 1.000 Studienteilnehmende im Alter von 12 bis 30 Jahren werden umfangreichen klinischen und verhaltensbiologischen Untersuchungen unterzogen, darunter Anamnesen, EEG- und MRT-Untersuchungen sowie neurokognitive Aufgaben. Die Teilnehmer werden über einen längeren Zeitraum beobachtet, um Entwicklungen zu verfolgen.

Die Studie bezieht sowohl Risikopatienten als auch gesunde Kontrollgruppen ein und nutzt moderne Diagnoseinstrumente. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Früherkennungs- und Frühinterventions-Psychiatrie bei. (1)

KI in der Diagnostik psychischer Störungen

In einem Forschungsprojekt der PFH Private Hochschule Göttingen und der Hochschule Reutlingen wurde die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere des Modells GPT 3.5 von OpenAI, zur Diagnose von depressiven Symptomen untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass KI in der Lage sein könnte, depressive Episoden zu erkennen. Dies könnte dazu beitragen, Depressionen präziser und schneller zu diagnostizieren.

Die Diagnose von Depressionen ist aufgrund ihrer vielfältigen Symptome und möglichen Begleiterscheinungen komplex. KI könnte dazu beitragen, Diagnosen früher und zielgenauer zu stellen, um den Betroffenen eine schnellere Behandlung zu ermöglichen. Die Forscher betonen jedoch, dass KI nicht die Rolle von Psychotherapeuten ersetzen soll, sondern eher als Unterstützung fungieren kann.

Interessanterweise zeigte das KI-Sprachmodell GPT 3.5 im Vergleich zu einem speziell für klinische Interviews trainierten Deep Learning Modell bessere Ergebnisse bei der Erkennung depressiver Symptome. Dies wird teilweise auf die größere Menge an Trainingsdaten und die höhere Leistungsfähigkeit moderner Large Language Models (LLM) zurückgeführt. Weitere Verbesserungen werden durch zukünftige Feinabstimmung erwartet. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Moderne Technologien werden es in der Zukunft möglich machen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen und intelligente Lösungen zu erarbeiten.

Zu den modernen und intelligenten technologischen Therapielösungen gehört die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie nutzt umfangreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß energetisch im Zusammenhang mit psychischen Störungen stehen. Testprotokolle mit zahlreichen ursächlichen energetischen Zusammenhängen, die im Verdacht stehen, psychische Störungen zu fördern, stehen den Therapeuten zur Verfügung.

Quellen:
(1) Psychische Erkrankungen früher erkennen, Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news817867
(2) Forschung: KI kann bei der Diagnose von Depressionen helfen, PFH Private Hochschule Göttingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news819447

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Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt ursächliche Zusammenhänge aufdecken

Menschen mit psychischen Problemen, so auch bei gesteigerter Angst, haben erfahrungsgemäß häufig energetische Störungen in den sogenannten Steuerungssystemen. Was das bedeutet, zeigt unser Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 54-jährige Patientin litt unter diversen Angststörungen. Dazu gehörten Platzangst, Angst vor dem Alleinsein bis hin zum Verfolgungswahn. Klinisch wurde bei der Patientin eine Depression und ein Bluthochdruck diagnostiziert.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis dominierten sehr deutlich das Nervensystem und das Hormonsystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Beide Systeme gehören zu den sogenannten Steuerungssystemen. Also jenen Regulationssysteme in unserem Organismus, die Prozesse anstoßen und auch wieder hemmen. Die Erfahrung lehrt uns, dass Störungen in diesen Systemen zu psychischen Problemen beitragen können.

So war es wohl auch bei dieser Patientin, denn durch eine energetische Harmonisierung kam die Patientin recht schnell aus dieser Situation heraus, wie die Therapeutin berichtete.

Hinweis: Bei den Steuerungssystemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der aktivierenden und hemmenden Prozesse in unserem Organismus. Es ist eines von vier Regulationssystemen, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 148 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft: Mädchen im Vorteil, aber Krisen hinterlassen tiefe Spuren

Sind Mädchen anfälliger für psychische Belastungen? Oder ist es ein Klischee? Eine Studie schafft Klarheit.

Mädchen haben historisch gesehen in Bezug auf Gesundheit bessere Aussichten als Jungen. Sie sind weniger anfällig für viele Krankheiten und haben eine längere Lebenserwartung. Allerdings leiden Mädchen häufiger als Jungen unter psychischen Belastungen, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat, berichtetet die Stiftung Kindergesundheit.

Die Langzeitwirkungen der Pandemie, auch nach Aufhebung der Lockdowns, sind bei Kindern und Jugendlichen spürbar, mit einem Anstieg von psychischen Belastungen wie emotionalen Störungen, depressiven Episoden und Essstörungen. Mädchen und Jungen zeigen unterschiedliche Muster. Mädchen neigen eher zu nach introversiven Störungen wie Depressionen und Essstörungen, während Jungen häufiger extroversive psychische Belastungen, wie Störungen im Sozialverhalten, zeigen. (1)

Wie externe Krisen die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen

Die Universität des Saarlandes untersuchte die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Corona-Pandemie und des Klimawandels im Hinblick auf psychische Belastungen von Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Krisen erhebliche Auswirkungen haben. Über 54 Prozent der befragten Jugendlichen berichteten von Angstsymptomen, 41 Prozent von Depressionssymptomen und 37 Prozent von verminderter Lebensqualität.

Die Corona-Pandemie wurde von den Jugendlichen als der belastendste Faktor wahrgenommen, gefolgt vom Ukraine-Krieg und dem Klimawandel. Die Studie betonte die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Psyche schon junger Menschen gerade in Krisenzeiten zu unterstützen, um negative Langzeitfolgen von psychischen Belastungen zu begegnen. Die Bioresonanz will dabei auf energetischer Ebene mit Frequenzen unterstützen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über Testprotokolle zu psychischen Störungen, mit umfangreichen Frequenzspektren, die sich erfahrungsgemäß in diesem Zusammenhang als relevant gezeigt haben.

Quellen:
(1) Seelische Belastung: Mädchen leiden anders als Jungen, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news821089
(2) Quelle: Erste Studienergebnisse zeigen: Krisen haben großen Einfluss auf psychische Gesundheit von Jugendlichen, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news818340

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Frustessen bei Depressionen

Frustessen bei Depressionen?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Depressionen, Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts

Bei Depressionen kommt es häufig zu Begleiterscheinungen, wie ein verändertes Körpergewicht und beim Appetit, wie beispielsweise Frustessen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das mit einem veränderten Verhalten während depressiver Phasen erklärt.

Bei vermehrtem Appetit und Gewichtszunahme wird von Frustessen gesprochen. Nimmt der Betroffene ab, ist ihm halt der Appetit während der Depression vergangen, so die allgemeine Auffassung.

Die Ursachen von Depressionen gehen aber viel tiefer

Wissenschaftler der Universitätsklinikum Tübingen haben mit Hilfe der Kernspintomographie festgestellt, dass die Veränderung des Appetits mit ganz spezifischen Veränderungen des Belohnungssystems im Gehirn einhergeht.

Dazu untersuchten sie die Hirnfunktionen von betroffenen Studienteilnehmenden. Hierbei stellten sie fest, dass bei Betroffenen bei einem Anstieg des Appetits schwächere Verbindungen zwischen dem Belohnungssystem und dem Teil des Gehirns bestehen, in dem körpereigene Signale und Geschmacksreize verarbeitet werden.

Bei Betroffenen mit einem Appetitverlust während einer depressiven Phase beobachteten sie, dass die Verbindungsstärke zwischen dem Belohnungssystem und weiteren Regionen reduziert war, die eine wesentliche Bedeutung bei Gedächtnisprozessen und wertebasierten Entscheidungen haben. (Quelle: Neue Studie: Appetitveränderung bei Depressionen, Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die neuen Erkenntnisse bestätigen einmal mehr, wie tiefgreifend die ursächlichen Zusammenhänge von Depressionen sind. Neben den hier vorgestellten Veränderungen im Gehirn, betrachten Ganzheitsmediziner die Depressionen als Folge zahlreicher möglicher Störungen im Organismus. So beispielsweise im Stoffwechsel, wie ein Fallbeispiel und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, über die wir in letzter Zeit berichtet haben, zeigten.

Im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind zu Depressionen über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

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Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Stoffwechsel und Depressionen

Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrum München sowie der Universitätsmedizin Greifswald einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel nachgewiesen.

Sie fanden bei Menschen mit Depressionen einen signifikant niedrigeren Spiegel des Metaboliten Laurylcarnitin im Blut. Dies könnte auf eine beeinträchtigte Oxidation der Fettsäuren oder eine Störung der Funktion der Mitochondrien hinweisen.

Dazu wurden die Blutproben von 1.411 Teilnehmenden einer Studie untersucht und 353 Metaboliten im Serum gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass das Laurylcarnitin signifikant mit Depressionen assoziiert ist. In einer Studie mit 968 Teilnehmenden konnte das Ergebnis validiert werden. (Quelle: Studie findet Biomarker für Depressionen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Studienergebnisse bestätigen die Sichtweise der Bioresonanz-Experten, die die Wechselwirkung zwischen Depressionen und Stoffwechsel schon lange annehmen.

Bereits in früheren Beiträgen berichtete die Bioresonanz-Redaktion von Erkenntnissen darüber, wie der Stoffwechsel die Psyche beeinflusst. So identifizierte die Universität Leipzig den Zusammenhang zwischen Zytokinen, Stoffwechsel und Depressionen (Beitrag: Die Psyche und der Stoffwechsel) Und die Medizinische Hochschule Hannover hatte früher die Bedeutung von stoffwechselbedingten Regulationsstörungen in Serotoninhaushalt für Depressionen erkannt (Beitrag: Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?) In Testergebnissen wurde die Relevanz des Stoffwechsels bei Menschen mit Depressionen beobachtet, wie ein Fallbeispiel erläutert.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie bedeutungsvoll der Stoffwechsel bei Depressionen ist.

Unser heutiges Fallbeispiel stellt den Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechselstörungen beeindruckend dar.

Das Fallbeispiel:

Die 64-Jährige frühere Buchhalterin hatte mit Depressionen und zahlreichen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen. Sie litt unter Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und zudem unter ihrem Übergewicht. Dementsprechend lauteten die klinischen Diagnosen auf Depressionen, Adipositas sowie Hypothyreose und Herzinsuffizienz. Es fanden sich Auffälligkeiten zu Laborwerten in Bereichen Cholesterin, Zucker, Leber und Blutsenkung.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Das ursachenorientierte Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab gleich mehrere Auffälligkeiten zu energetischen Regulationsstörungen im Stoffwechsel. Besonders auffällig war hierbei das Leber-Galle -Bauchspeicheldrüsen-System sowie das Verdauungssystem. Ebenfalls markant waren Hinweise im Hormonsystem, und hier insbesondere zur Schilddrüse, als zentrale Steuerungsorgan des Stoffwechsels. Schließlich fanden sich Testergebnisse zu den Mitochondrien, der Ort unseres Energiestoffwechsels.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Hierbei handelt es sich um ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel, weil es gleich in mehrfacher Hinsicht verdeutlicht, wie maßgeblich der Stoffwechsel für die Gesundheit des Organismus im Allgemeinen und das Auftreten von Depressionen im Besonderen ist. Ein so komplexes Testergebnis finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nahezu regelmäßig im Praxisalltag in solchen Fällen.

Umso wichtiger ist es, diesen ursachenorientierten Ansatz zu nutzen, um dem Körper energetisch bei der Regulation zu helfen, mit dem Ziel, die Situation für den betroffenen Patienten zu verbessern.

Im Fallbeispiel gelang es der Therapeutin, dass die Patientin schon nach ein paar Wochen weitgehend beschwerdefrei war und bereits vier Kilogramm an Gewicht abgenommen hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 19 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen

Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Kombinationen mit dem Waldbaden

Sind Menschen gestresst, überfordert oder haben Depressionen, suchen sie häufig nach natürlichen Mitteln, um dem auf sanfte Weise zu begegnen. Eine Methode ist das Waldbaden. In Japan ist Waldbaden sehr beliebt und auch in Europa findet es immer mehr Anhänger.

Wirkung von Waldbaden wissenschaftlich untersucht

In Japan haben Studien die Effekte bestätigt. So wurden Veränderungen bei den Hormonen von Menschen, die Waldbaden genossen haben, festgestellt, die Einfluss auf die Funktionen von Herz und Kreislauf haben. Außerdem fanden sie in Blutanalysen einen gesteigerten Gehalt von natürlichen Killerzellen des Immunsystems um fast vierzig Prozent. Es wird vermutet, dass die Wirkung auf die ätherischen Pflanzenöle, wie die Terpene aus der Rinde und den Blättern der Bäume, zurückzuführen sind (Quelle: nabu).

Auch Bäume in der Stadt helfen

Wie hilfreich die natürlichen Inhaltsstoffe der Bäume sind, wurde zwischenzeitlich sogar im städtischen Bereich nachgewiesen. Bäume können dabei helfen, Depressionen zu lindern. Das ergab eine Studie, in der die Daten von fast 10.000 Einwohnern der Stadt Leipzig ausgewertet wurden. Standen die Straßenbäume in unmittelbarer Nähe des Hauses, mit einer Entfernung von unter 100 Metern, war die Zahl von Antidepressiva-Verschreibungen häufig geringer (Quelle: Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kombination mit Bioresonanz

Es ist klar: Bäume und Wald wirken sich positiv auf die Symptome aus. Schwierig wird es, wenn tiefgreifende Regulationsstörungen im Organismus vorliegen. Zwar können auch darauf so naturstarke Inhaltsstoffe wie Terpene positiv einwirken. Häufig bedarf es jedoch einer ganzheitlichen Herangehensweise, wie es beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt vorsieht. Das Testprotokoll zu Depressionen umfasst über 70 Positionen, die aus energetischer Sicht ursächlich für Depressionen sein können.

Daraus leiten Bioresonanz-Therapeuten Ihre Erfahrung ab, wie segensreich eine Kombination sein kann. Wer den Organismus energetisch ganzheitlich reguliert, erhöht die Chance, dass die weiteren Maßnahmen, wie das Waldbaden, noch effektiver wirken, so die Beobachtung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen ganzheitlich behandeln

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen ganzheitlich behandeln

Das Fallbeispiel zeigt ganzheitliche Zusammenhänge bei Depressionen auf

In unserem heutigen Fallbeispiel verdeutlichen wir, welche Grundlagen des Organismus psychische Beschwerden fördern können. Grundlagen, die im Zusammenwirken mit äußeren Umständen zu einem psychischen Problem, wie Depressionen, werden können.

Das Fallbeispiel

Ein 55-jähriger Patient, tätig im Bereich Vertrieb und Werbung, litt abwechseln unter Hyperaktivität und depressiver Verstimmung. Bis es dann zum Burnout kam. Klinisch wurde eine bipolare Störung diagnostiziert. Die Diagnose umschreibt die extremen Stimmungsschwankungen der Betroffenen.

Die ganzheitliche Sicht zu Depressionen

Für den Ganzheitsmediziner sind solche psychische Störungen häufig die Folge von vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus. Ungünstige Lebensverhältnisse und traumatische Erlebnisse sind aus ihrer Sicht dann die Auslöser von psychischen Erkrankungen.

Die Fallanalyse

In unserem Fallbeispiel fielen im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zunächst die sogenannten Erbtoxine auf. Aus energetischer Sicht handelt es sich dabei um genetische Prägungen aus Infektionen unserer Vorfahren. Die großen Pandemien in der Zeit unserer Vorfahren hinterließen Spuren in unserem Erbgut, auf deren Basis bestimmte Erkrankungen bei den nachfolgenden Generationen aufbauen können. Ganzheitsmediziner sprechen in diesem Zusammenhang auch von Konstitutionen.

Darüber hinaus zeigten sich im Test energetische Auffälligkeiten im Hormonsystem. Störungen in diesem Regulationssystem kommen bei den vorgefundenen Konstitutionen häufig vor, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten.

Beides zusammen sind typisch für psychische Beschwerden und Krankheitsbilder, wie sie bei dem Patienten auftraten.

Schließlich waren deutliche energetische Störungen in den Regulationssystemen der Ausleitung (allgemein als Entgiftung bezeichnet) erkennbar. Ein weiterer Aspekt, der bei psychischen Störungen häufig beobachtet wird.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht welche Bedeutung die Konstitutionen und energetischen Störungen in den verschiedenen Regulationssystemen für die Beschwerdebilder psychischer Erkrankungen haben.

Dementsprechend veränderte sich die Situation für den Patienten unseres Fallbeispiels positiv nach einer entsprechenden Behandlung mit den analysierten Frequenzspektren, kombiniert mit weiteren Mitteln aus der Naturheilkunde.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 147 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
  • Lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.

Tipp

Auch der eReport „Psychische Probleme“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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