Archiv der Kategorie: Magen, Darm und Bioresonanz

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege

Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:

  1. Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
  2. Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
  3. Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
  4. Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
  5. Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
  6. Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
  7. Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.

Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?

Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?

Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nach der Operation den Darm unterstützen

Nach der Operation den Darm unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es dabei ankommt

Nach einer Operation kommt es immer wieder zu Komplikationen im Verdauungstrakt. Wie in unserem Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach einer Operation von 14.06.2025 erläutert, spielt dabei die Strömungsgeschwindigkeit eine Rolle. Doch es gibt auch noch andere Gründe, wie ein Forschungsteam Würzburg herausgefunden hat.

Wenn nach einer Operation Komplikationen auftreten, sind oft Darmbakterien die Ursache. Selbst wenn der Darm unversehrt bleibt, gelingt es ihnen manchmal, die Darmbarriere zu durchdringen und sich im Körper auszubreiten. Eine Untersuchung mit fast 4.000 betroffenen Patienten zeigte, dass in fast allen Fällen diese Bakterien beteiligt waren. Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess nimmt die Leber ein – genauer gesagt bestimmte Immunzellen, die dort ansässig sind und für die Kontrolle dieser Keime verantwortlich sind. Fachleute raten daher dazu, das Immunsystem vorbeugend zu stärken, um das Risiko von Infektionen nach einer Operation zu verringern. (Angriff aus dem Darm, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus nach einer Operation ganzheitlich zu unterstützen. Außer dem Darmmilieu spielt dabei auch die Leber eine maßgebliche Rolle, neben vielen weiteren Faktoren wie Ganzheitsmediziner aus Erfahrung wissen. Sie gewinnen beispielweise über die energetische Situation Aufschluss und Therapieanregungen über das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach Operation vor, das die Hintergründe verdeutlicht

Für den Organismus ist eine Operation zwar ein gutgemeinter Eingriff, wirkt aber dennoch wie ein „Anschlag auf seine Natur“ mit weitreichenden Folgen. Deshalb stellen wir heute ein Fallbeispiel vor, an dem wir lernen können, wie sich so etwas energetisch auswirkt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 18-jährigen Patientin wurde der Wurmfortsatz des Blinddarms entfernt – im allgemeinen Sprachgebrauch als Blinddarm-Operation bezeichnet. Seit dieser Zeit hat sie regelmäßig schmerzhafte Bauchbeschwerden mit wechselhaftem Stuhl zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch Blut ist immer wieder im Stuhl.

Testergebnis und Bewertung

Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass der Wurmfortsatz eine wichtige Immunfunktion hat. Die Schleimhaut enthält viele Lymphfollikel. Er wird deshalb oft auch als Tonsille des Darms betitelt. Vermutlich dient es auch als Reservoir für bestimmte Darmbakterien. Nach einer Operation kommt es häufig zu Milieuveränderungen, wie dies inzwischen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Dies kann Erkrankungen begünstigen, wie es am Beispiel von Parkinson untersucht wurde. (Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dementsprechend wundert es nicht, dass im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Verdauungssystem deutlich auffällig war. Genauso wie das Milieu der Mikroorganismen, die einen Bezug zum Verdauungssystem haben. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verdauungstrakt energetisch gestört war. Erfahrenen Anwender beobachten dies immer wieder bei Betroffenen.

Hierbei spielt unter anderem die Strömungsgeschwindigkeit eine maßgebliche Rolle. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang zwischenzeitlich aufgeklärt: Unser Verdauungssystem ist darauf abgestimmt, Nährstoffe optimal aufzunehmen und eine gesunde Darmflora zu unterstützen. Dabei spielt die richtige Fließgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Ist sie aus dem Gleichgewicht, kann das erhebliche Folgen haben: Läuft der Prozess zu langsam, können sich Bakterien übermäßig vermehren. Ist er hingegen zu schnell, bleibt nicht genug Zeit für eine ausreichende Nährstoffaufnahme. Neueste Forschungen zeigen, dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach Nahrungsaufnahme und Bakterienzusammensetzung im Darm verändert. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und tragen dazu bei, die natürliche Balance im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. (Mehr als nur ein Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt aber noch weitere Gründe, wie wir es in dem Beitrag „Nach der Operation den Darm unterstützen“ erläutern.

Ein weiterer Hinweis im Test findet sich zur Wundheilung. Hierbei geht es nicht um die Wundheilung aufgrund der Operation im klinischen Sinne, sondern vielmehr um die Frage, wie es um die energetische Regulationsfähigkeit im Zusammenhang mit der Wundheilung steht. Dementsprechend kann der Hinweis im Test dahingehend interpretiert werden, dass möglicherweise die Wundheilung energetisch gestört abläuft. Dies unterstreicht die vorherigen Erläuterungen.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein ganzheitlicher Blick sehr hilfreich sein kann, um die ursächlichen Zusammenhänge zu solchen Beschwerdebildern zu verstehen und um einen Patienten nach einer Operation optimal zu unterstützen.

So geschehen ist es auch in dem Fallbeispiel. Nach drei Bioresonanzbehandlungen innerhalb eines Monats war die Patientin beschwerdefrei, berichtete die behandelnde Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 198 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Verdauungsstörungen in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Was versteht die klinische Medizin unter Verdauungsstörungen?

In der klinischen Medizin bezeichnet der Begriff Verdauungsstörungen (Dyspepsie) eine Reihe von Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Nahrungsverarbeitung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dazu gehören Symptome wie Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen oder Durchfall.

Die Ursachen können vielfältig sein: funktionelle Störungen (z. B. Reizmagen oder Reizdarmsyndrom), Erkrankungen des Verdauungssystems (wie Gastritis, Magengeschwüre oder Gallenprobleme) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz oder Zöliakie). Auch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Medikamente können Verdauungsprobleme begünstigen.

Die Behandlung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann Ernährungsumstellungen, medikamentöse Therapien oder stressreduzierende Maßnahmen umfassen.

Was bedeuten Verdauungsstörungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Verdauungsstörungen als Spiegel der allgemeinen Gesundheit betrachtet, weshalb Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung oft als Hinweise auf ein Ungleichgewicht im gesamten Organismus gesehen werden.

Mögliche Ursachen aus ganzheitlicher Perspektive

1. Ernährung & Darmflora – Ein Ungleichgewicht in der Darmflora (z. B. durch verarbeitete Lebensmittel, Zucker oder künstliche Zusatzstoffe) kann die Verdauung belasten.
2. Stress & Emotionen – Anhaltender Stress, Sorgen oder emotionale Belastungen können die Darmtätigkeit beeinträchtigen, da das Verdauungssystem eng mit dem Nervensystem (Darm-Hirn-Achse) verbunden ist.
3. Energiefluss & TCM/Psychosomatik – In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Verdauungstrakt mit dem „Erd-Element“ assoziiert, das für innere Balance steht. Ein gestörter Energiefluss (Qi-Stagnation) kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
4. Entgiftung & Übersäuerung – In der Naturheilkunde wird eine schlechte Verdauung oft als Zeichen für eine Übersäuerung oder eine Überlastung der Entgiftungsorgane (Leber, Darm, Nieren) interpretiert.

Ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung der Verdauung

Individuell angepasste Ernährung (z. B. mehr ballaststoffreiche, natürliche Lebensmittel, weniger verarbeitete Produkte)
Stressmanagement & Achtsamkeit (Yoga, Meditation, Atemtechniken)
Darmsanierung & Probiotika zur Unterstützung der Darmflora
Traditionelle Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Ayurveda

Kurz gesagt: Aus einer ganzheitlichen Perspektive sind Verdauungsstörungen ein Zeichen dafür, dass der Körper, die Psyche oder die Lebensweise aus dem Gleichgewicht geraten sind – und durch eine ganzheitliche Betrachtung wieder in Harmonie gebracht werden können.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Verdauungsstörungen aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis von Verdauungsstörungen gemacht. Hier sind einige der neuesten Erkenntnisse:

Einfluss des Nervensystems im Darm

Aktuelle Studien zeigen, dass spezielle Nervenzellen im Darm direkt von Entzündungen betroffen sein können, was zu chronischen Beschwerden führt. Diese Entdeckungen könnten neue Therapieansätze für Magen-Darm-Erkrankungen ermöglichen.

Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Die enge Verbindung zwischen Darm und Gehirn, oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet, wurde intensiv erforscht. Es hat sich gezeigt, dass Darmbakterien unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das unser Sozialverhalten fördert.

Rolle der Ernährung

Das FODMAP-Konzept hat an Bedeutung gewonnen. Es identifiziert bestimmte kurzkettige Kohlenhydrate, wie Sorbitol, Fruktose und Laktose, die bei Reizdarm-Patienten Verdauungsprobleme verursachen können. Eine entsprechende Diät kann die Symptome lindern.

Mikrobiom und Immunsystem

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Mikrobiom des Darms das Immunsystem beeinflusst. Bei Tierversuchen führte die Übertragung des Stuhls von Reizdarm-Patienten auf Mäuse dazu, dass diese ähnliche Symptome entwickelten, was auf die zentrale Rolle der Darmflora hinweist.

Technologische Fortschritte in der Diagnostik

Der Einsatz von Deep-Learning-Technologien ermöglicht es, gastrointestinale Erkrankungen durch die Analyse endoskopischer Bilder genauer zu diagnostizieren. Diese Methoden könnten die Erkennung von Verdauungsstörungen verbessern.

Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, Verdauungsstörungen besser zu verstehen und effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Verdauungsstörungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsstörungen als Ausdruck eines gestörten energetischen Gleichgewichts im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Verdauungstrakt nicht nur biochemischen, sondern auch elektromagnetischen Prozessen unterliegt, die durch innere und äußere Einflüsse beeinflusst werden können.

Zentrale Annahmen der Bioresonanz-Therapie zu Verdauungsstörungen

1. Energetische Störungen – Verdauungsprobleme werden als Hinweis auf gestörte Energieflüsse im Körper verstanden, die durch Umweltgifte, Stress oder unverträgliche Nahrungsmittel aber auch durch körpereigene Regulationsstörungen verursacht werden können.
2. Frequenzmuster des Verdauungssystems – Jedes Organ, einschließlich Magen und Darm, hat ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsmuster. Störungen dieser Schwingungen können zu Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen.
3. Belastung durch Toxine oder Unverträglichkeiten – Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten, Laktose), Umweltgifte oder Medikamente können energetische Disharmonien erzeugen, die sich in Verdauungsbeschwerden äußern.
4. Darm-Hirn-Achse und Stress – Stress wird als wichtiger Faktor angesehen, da er die Schwingungsbalance im Körper beeinflusst und die Verdauung durch energetische Dysbalancen im vegetativen Nervensystem stören kann.

Bioresonanz als Therapieansatz bei Verdauungsstörungen

• Mithilfe eines Bioresonanzgeräts werden individuelle Frequenzmuster analysiert, um energetische Störungen im Verdauungssystem aufzuspüren.
Unverträglichkeiten, Pilzbelastungen (z. B. Candida), Toxine oder Schwermetalle können energetisch durch Frequenzmessungen identifiziert werden.
• Durch die gezielte Anwendung von harmonisierenden Frequenzen soll das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

Ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsprobleme nicht nur als rein physische Erkrankungen, sondern als Zeichen eines tieferliegenden energetischen Ungleichgewichts. Ziel ist es, den Körper durch Schwingungstherapie sanft in seine natürliche Balance zurückzuführen und somit die Verdauung langfristig zu regulieren.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert einer komplementären Anwendung liegt darin, dass sie die Stärken der Schulmedizin und der ganzheitlichen Heilmethoden kombiniert, um eine umfassendere und individuellere Behandlung von Verdauungsstörungen zu ermöglichen.

Vorteile der Kombination von Schulmedizin und Bioresonanz/Therapien der Komplementärmedizin:

1. Ganzheitlicher Ansatz
Die Schulmedizin konzentriert sich auf strukturelle und biochemische Ursachen (z. B. Entzündungen, Infektionen, Enzymmangel).
Die Bioresonanz und andere komplementäre Methoden betrachten energetische Ungleichgewichte, Unverträglichkeiten und Störungen im feinstofflichen Bereich.
Zusammen ergibt sich eine breitere Perspektive, die sowohl körperliche als auch emotionale, energetische und umweltbedingte Faktoren berücksichtigt.

2. Individuelle Diagnostik & Therapie
Die Schulmedizin setzt auf Labortests, Bildgebung und medikamentöse Therapien, um Krankheiten zu erkennen und zu behandeln.
Bioresonanz-Therapeuten nutzen Frequenzmessungen, um verborgene energetische Belastungen zu identifizieren.
Die Kombination erlaubt eine präzisere Ursachenforschung und kann Behandlungsstrategien optimieren.

3. Schonendere Therapieoptionen
Während Medikamente oft akute Symptome lindern, kann eine komplementäre Behandlung durch Ernährung, Darmflora-Aufbau, Entgiftung oder Schwingungstherapie sanfte Heilimpulse setzen.  Nebenwirkungen von Medikamenten können durch ergänzende Methoden wie Mikronährstoffe, Homöopathie oder Akupunktur reduziert werden.

4. Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Schulmedizinische Behandlungen sind oft symptomorientiert.
Komplementäre Methoden zielen darauf ab, den Körper ganzheitlich zu regulieren und seine Selbstheilung zu aktivieren.

5. Bessere Stressbewältigung & Darm-Hirn-Verbindung
Die enge Wechselwirkung zwischen Psyche und Verdauung ist wissenschaftlich belegt.
Während die Schulmedizin Stress oft medikamentös behandelt, setzen alternative Methoden auf Achtsamkeit, Entspannungstechniken und energetische Balancen.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung ermöglicht es, die Schulmedizin durch sanfte, regulierende Verfahren zu ergänzen, anstatt sie zu ersetzen. Dadurch wird nicht nur die Symptomkontrolle verbessert, sondern auch die Ursachenforschung vertieft und das Wohlbefinden nachhaltig gefördert.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Verdauungsstörungen zu begegnen?

Es gibt viele natürliche und alltagstaugliche Möglichkeiten, um Verdauungsstörungen selbst in den Griff zu bekommen. Hier sind einige bewährte Selbsthilfe-Strategien aus Ernährung, Lebensstil und ganzheitlichen Ansätzen:

1. Ernährung gezielt anpassen
• Langsam essen & gut kauen → Entlastet den Magen und verbessert die Nährstoffaufnahme.
• Ballaststoffreiche Kost → Fördert die Darmbewegung (z. B. Gemüse, Vollkorn, Leinsamen).
• Auslöser meiden → Individuelle Unverträglichkeiten testen (z. B. Laktose, Gluten, FODMAPs).
• Fermentierte Lebensmittel → Fördern die Darmflora (z. B. Sauerkraut, Kefir, Joghurt).
• Warmes Wasser & Kräutertees → Unterstützen die Verdauung (z. B. Fenchel, Kümmel, Ingwer).

2. Darmflora gezielt aufbauen
• Probiotika & Präbiotika → Fördern nützliche Bakterien (z. B. Flohsamenschalen, Chicorée, Kimchi).
• Natürliche Bitterstoffe → Anregen von Magensäure & Galle (z. B. Artischocke, Löwenzahn, Wermut).
• Apfelessig oder Zitronenwasser → Kann Magensäureproduktion unterstützen.

3. Bewegung & Entspannung integrieren
• Tägliche Bewegung → Fördert die Darmperistaltik (z. B. Spaziergänge, Yoga, Bauchmassagen).
• Atemübungen & Meditation → Senkt Stress, verbessert die Darm-Hirn-Achse.
• Bauchmassage im Uhrzeigersinn → Regt die Verdauung an.

4. Natürliche Hausmittel nutzen
• Heilerde oder Aktivkohle → Kann Blähungen & überschüssige Magensäure binden.
• Kurkuma & Ingwer → Entzündungshemmend, unterstützt Leber & Galle.
• Flohsamenschalen → Regulieren den Stuhlgang (bei Durchfall & Verstopfung).
• Wärme (Wärmflasche, Kräuterkissen) → Beruhigt Magen & Darm.

5. Stressreduktion & Schlaf optimieren
• Regelmäßige Schlafenszeiten → Unterstützt die Darmregeneration.
• Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training → Hilft bei stressbedingten Verdauungsproblemen.
• Achtsamkeit & Genuss beim Essen → Fördert die Verdauungsenzyme.

Fazit
Die Kombination aus richtiger Ernährung, Bewegung, Darmflora-Aufbau, Hausmitteln und Stressreduktion kann Verdauungsbeschwerden nachhaltig lindern. Wer regelmäßig auf seinen Körper hört und gezielt Maßnahmen integriert, kann oft eine deutliche Verbesserung erreichen.
Durch die Kombination dieser Ansätze mit energetischen Maßnahmen, wie durch die Bioresonanztherapie, können viele Menschen ihren Verdauungsstörungen nachhaltig begegnen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Verdauungsstörungen vorgehen.

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Reizdarmsyndrom und neue Wege der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Reizdarmsyndrom und neue Wege der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Eine Pilotstudie untersuchte die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei Reizdarmsyndrom und chronischen Rückenschmerzen.

Eine Pilotstudie in Italien untersuchte die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) und Rückenschmerzen. Dazu wurden 20 Teilnehmende (12 Frauen und 8 Männer, Durchschnittsalter 51 Jahre) mit IBS-bedingten Symptomen und chronischen Rückenschmerzen einbezogen. Zu Beginn (T0) und nach Abschluss der Behandlung (T1) wurden sie anhand der Bristol Stool Form Scale (BSFS), des Fecal Calprotectin-Tests und eines Lebensqualitätsfragebogens (SF-36) bewertet. Über einen Monat hinweg erhielten die Patienten insgesamt acht BT-Sitzungen. Zum Einsatz kamen Geräte der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung aller gemessenen Parameter. Besonders auffällig war eine inverse Korrelation zwischen den Werten des Entzündungsmarkers Calprotectin und der wahrgenommenen Lebensqualität, was auf eine Linderung der IBS-Symptome hindeutet. Insgesamt legt die Pilotstudie nahe, dass BT eine vielversprechende Therapie zur Linderung sowohl der organischen als auch der muskuloskelettalen Symptome des Reizdarmsyndroms sein könnte.

Zum Hintergrund der Erkrankung

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine komplexe Erkrankung des Verdauungssystems, die laut der Weltorganisation für Gastroenterologie zwischen 3,8 % und 23 % der Weltbevölkerung betrifft. Trotz der hohen Prävalenz sucht nur etwa zwölf Prozent der Betroffenen medizinische Hilfe, wobei IBS die häufigste Ursache für Konsultationen in gastroenterologischen Kliniken darstellt.

Die Beschwerden können sowohl das Verdauungssystem als auch andere Bereiche des Körpers betreffen, einschließlich Rückenschmerzen, die bei IBS-Patienten häufiger auftreten als in der Allgemeinbevölkerung.

(Quelle: Giovanni Barassi, Giuseppe Alessandro Pirozzi, Angelo Di Iorio, et al, Quantum Medicine and Irritable Bowel Syndrome-Associated Chronic Low-Back Pain: A Pilot Observational Study on the Clinical and Bio-Psycho-Social Effects of Bioresonance Therapy, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39064528/)

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Fragen und Antworten - zur Behandlung des Leaky-Gut-Syndrom

Fragen und Antworten – zur Behandlung des Leaky-Gut-Syndrom

Die Bioresonanz-Redaktion beantwortet Leserfragen

Ein Leser fragte, mit welcher Frequenz man ein Leaky-Gut-Syndrom behandeln kann?

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Beim Leaky-Gut-Syndrom handelt es sich um eine Störung der Barrierefunktion des Darmes. Anwender nutzen erfahrungsgemäß gerne die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei der Behandlung solcher Darmstörungen.

In Laborversuchen hat sich gezeigt, dass schon alleine durch einen Mini Rayonex mit nur einer bestimmten Frequenz die Darmbarrierefunktion um mehr als dreißig Prozent gestärkt wurde. Allerdings handelt sich hierbei um eine in vitro Studie, deren Ergebnisse nicht einfach auf den Menschen übertragbar sind. Sie zeigt aber, welches Potenzial darin stecken dürfte.

In der Praxis ist allerdings zu beachten, dass Störungen des Darms auf vielen Regulationsstörungen im Organismus beruhen können. Deutlich wird es aus den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, in denen über 60 mögliche Ursachenzusammenhänge gelistet sind. Letztlich gibt uns der Gesamttest zahlreiche Hinweise. Um einen Menschen bei solchen Störungen energetisch unterstützen zu können, gibt es also nicht die eine oder ganz bestimmte alles lösende Frequenzen. Hier muss individuell auf den Regulationsbedarf des betroffenen Patienten eingegangen werden.

Selbstverständlich sind dafür Kompaktprogramme hilfreich, die von Bioresonanz-Experten aus langjähriger Erfahrung zusammengestellt wurden und eine Vielzahl von Frequenzspektren enthalten, die erfahrungsgemäß dabei eine Rolle spielen.

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Ernährung für die Darmbarriere

Ernährung für die Darmbarriere

Neue Erkenntnisse: Wie Apfelsaftschorlen die Darmbarriere stärken und die Regeneration fördern

Die Darmbarriere spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Verdauungssystems sowie für das gesamte Immunsystem des Körpers. Sie fungiert sowohl als Schutzmechanismus, der das Eindringen von schädlichen Substanzen wie Bakterien verhindert, als auch als wichtiges Organ für die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Eine Studie, die von der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Konsum von naturtrüben Apfelsaftschorlen einen positiven Einfluss auf die Funktion dieser Darmbarriere hat.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer intakten Darmbarriere für die allgemeine Gesundheit des Organismus.

Sie zeigen, dass verschiedene Faktoren wie sportliche Aktivität und Ernährung diese Barrierefunktion beeinflussen können. Der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken nach starker körperlicher Anstrengung gilt als regenerationsfördernd und wird deshalb von Experten empfohlen.

Es wurde aber auch festgestellt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken nach intensiven körperlichen Belastungen die Regeneration des Darms verlangsamen kann. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die negativen Auswirkungen des Zuckers deutlich abgemildert werden können, wenn er zusammen mit anderen Bestandteilen wie in naturtrüben Apfelsäften aufgenommen wird.

Insgesamt unterstreicht die Studie die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Sie helfen nicht nur dabei, den Körper zu rehydrieren, sondern unterstützen auch die Regeneration des Darms nach intensiven Aktivitäten.

(Quelle: Naturtrübe Apfelsäfte fördern die Darmgesundheit, Deutsche Sporthochschule Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Die Erfahrung in der ursachenorientierten Ganzheitsmedizin lehrt allerdings, dass die Effekte durch solche Ernährungsmaßnahmen von einer intakten Regulationsfähigkeit abhängen. Ansonsten können sie sogar zur Belastung werden. Um also die Effekte zu optimieren, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt darüber hinaus, die Darmbarriere mit entsprechenden Frequenzen auf energetischer Ebene zu unterstützen.

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Entschlüsselung des Mikrobiom - Darmbakterien beeinflussen Darmbarriere und Gesundheit

Entschlüsselung des Mikrobiom – Darmbakterien beeinflussen Darmbarriere und Gesundheit

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Wechselwirkung zwischen Darmbakterien und Darmgesundheit

Neues aus der Forschung zum Mikrobiom: Das Forschungsteam des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH) der Universitätsmedizin Mainz hat entdeckt, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können, indem sie den Hedgehog-Signalweg hemmen. Dieser Signalweg ist wichtig für die Bildung einer gesunden Darmbarriere, die vor schädlichen Substanzen schützt.

Das Mikrobiom im Darm spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation der Darmgesundheit, obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind.

Die Forschenden nutzten eine Methode mit dem Namen Gnotobiotik, um die Interaktionen einzelner Bakterienarten im Darm zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass bestimmte Bakterien die Aktivität des Hedgehog-Signalwegs beeinflussen und dadurch die Darmbarriere schwächen, indem sie das Protein Neuropilin-1 abbauen. Dies führt zu einer gestörten Zellentwicklung und einer verringerten Bildung von Kapillargefäßen in den Darmzotten, was die Nährstoffaufnahme beeinträchtigt.

Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um die Rolle des Mikrobioms bei Erkrankungen im Darm zu verstehen.

(Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten gehört es schon lange zur Routine, das Darmmilieu zu regulieren und die Darmbarriere zu stärken. Die neuen Erkenntnisse bestätigen diese Erfahrungen und vertiefen das Verständnis, über welchen Weg die Wechselwirkungen im Darmmikrobiom ablaufen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu Frequenzen, um auf energetischer Ebene das Darmmilieu zu unterstützen. Eine Untersuchung im Labor hat gezeigt, was damit für die Darmbarriere möglich ist. Mehr dazu in diesem Beitrag: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert am Fallbeispiel den Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Zwischen Darm und Gehirn gibt es eine Wechselwirkung, die in der Medizin als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Unser Fallbeispiel macht deutlich, wie relevant dieser Zusammenhang ist.

Das Fallbeispiel:

Eine 34-jährige Patientin litt unter Verdauungsstörung und Bauchschmerzen mit Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen nach dem Essen. Klinisch blieb das Krankheitsbild ohne Befund.

Testergebnis und Beurteilung:

Im Testergebnis fanden sich Hinweise auf das Verdauungssystem, das Nervensystem, das Immunsystem und dem Milieu der Mikroorganismen.

Auf den ersten Blick scheint die Sache einfach zu sein. Einerseits die Darmbeschwerden und andererseits im Testbild das Verdauungssystem zeigen einen direkten Zusammenhang. Was das Testbild aber so interessant macht, ist die Kombination mit dem Nervensystem und dem Immunsystem. Dazu geben uns neue wissenschaftliche Erkenntnisse spannende Hinweise:

Es wurde festgestellt, dass Probleme im Darm mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Depressionen in Verbindung stehen.

Interessanterweise können Immunzellen vom Darm ins Gehirn wandern und umgekehrt, was die Möglichkeit eröffnet, dass Krankheiten sich zwischen diesen beiden Organen ausbreiten können.

Eine Studie am Uniklinikum Würzburg hat wichtige Erkenntnisse zu diesem Thema offenbart. Sie entdeckten, dass bei Parkinson eine bestimmte Ansammlung des Proteins α-Synuclein (αSyn) eine Rolle spielt. Diese Proteine wandern vom Gehirn in den Darm und verursachen dort Störungen. Interessanterweise geschieht diese Wanderung durch Makrophagen, auch bekannt als Fresszellen, die Teil des Immunsystems sind und normalerweise Krankheitserreger bekämpfen.

Die Forscher fanden heraus, dass diese Proteinansammlungen nicht in den Neuronen des Darms, sondern in den Makrophagen lokalisiert sind. Mittels Einzelzellsequenzierung konnten sie feststellen, dass sowohl Gehirn als auch Darm eine identische Teilmenge wandernder Makrophagen enthalten, die in anderen Immunorganen wie der Milz fehlt.

Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass diese Entdeckung nicht nur für Parkinson relevant ist, sondern auch für andere neurologische Erkrankungen von Bedeutung sein könnte. Makrophagen, die vom Gehirn in den Darm wandern, könnten potenziell die Pathologie bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen fördern.

(Quelle: Kommunikation zwischen Gehirn und Darm ist keine Einbahnstraße, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus diesen Überlegungen kann man schon mutmaßen, warum die Beschwerden klinisch ohne Befund blieben. Die klinischen Untersuchungen konzentrieren sich traditionell bei Verdauungsbeschwerden auf Geschehen im Darm. Wenn die Quellen der Darmbeschwerden jedoch vom Gehirn ausgehen, ist das im Darm mit klassischen klinischen Methoden nicht unbedingt erkennbar.

Denkt man diese Erkenntnisse ganzheitlich weiter, dann schlussfolgert der Ganzheitsmediziner aus seiner Erfahrung heraus, dass der oben geschilderte Zusammenhang auch in den Fällen von Bedeutung ist, bei denen zwar keine neurologischen Beschwerden erkennbar sind, sondern sich diese derzeit auf das Verdauungssystem fokussieren. Und es ist ein dankbarer Hinweis auf mögliche Risiken, die im weiteren Lebensverlauf für die Patientin damit verbunden sein können.

Der Ganzheitsmediziner wird also nicht nur das Verdauungssystem im engeren Sinne therapieren, sondern auch gleich das Nervensystem mit einbeziehen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dieses Verfahren, um solche Zusammenhänge auf energetischer Ebene ganzheitlich zu erkennen und zu therapieren.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 181 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Vorgehensweise empfiehlt sich zur Darmregulation?

Ein Leser fragte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Darmregulation üblicherweise vorgeht.

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Bei der Darmregulation geht der Bioresonanz-Therapeut üblicherweise in mehreren Stufen vor.

Dazu hat er zunächst den Darm selbst im Visier. Die Bioresonanz stellt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, wie die Testprotokolle zeigen. Hilfreich zur Orientierung und Therapie sind darüber hinaus gleich mehrere Kompaktprogramme zum Thema Darm.

Darüber hinaus unterstützen viele Bioresonanz-Therapeuten mit Nährstoffen, beispielsweise mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismenkulturen, wie die Rayoflora®

Wichtig ist aus der Erfahrung aber auch, die Regulationsmechanismen, die auf die Darmgesundheit einwirken, zu beachten. Typische Beispiele sind Stoffwechsel und Hormonsteuerung aber auch die Immunabwehr. Zahlreiche Fallbeispiele geben Anregungen dazu (zu den Erfahrungsberichten zum Thema Darm).

Ein solcher Therapieprozess könnte also sein:

1. Regulation des Darms mit den spezifischen Frequenzspektren
2. Harmonisierung der weiteren Regulationssysteme des Organismus gemäß Testauffälligkeiten
3. Ergänzung durch Nährstoffe

Idealerweise empfiehlt sich eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise, um den möglichst optimalen Nutzen herauszuholen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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