Archiv der Kategorie: Nervensystem und Bioresonanz

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie der Test im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Hormonsystem aus energetischer Sicht zu betrachten ist.

Eine Therapeutin berichtete von einem männlichen Patienten, der unter regelmäßigen epileptischen Anfällen litt. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab überhaupt keine Hinweise auf das Nervensystem. Dafür ergaben sich in den Testergebnissen Hinweise auf die weiblichen Hormonorgane. Wie ist das einzuschätzen?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei epileptischen Anfällen denken wir natürlich zuerst einmal an das Nervensystem als unmittelbarer Ort des Geschehens. Dementsprechend finden wir dort auch tatsächlich häufig Hinweise auch im energetischen Test. Das muss aber nicht sein, wie es im berichteten Fall war.

Allerdings müssen wir beachten, dass wir keine klinischen Faktoren testen, sondern energetische – und das ursachenorientiert. Nun wissen wir, dass Probleme im Nervensystem, wie bei der Epilepsie, sehr häufig ihre Ursachen an anderen Stellen haben.

Das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann weist auf eine solche ursächliche energetische Störung im Sinne einer Dysbalance im Hormonsystem hin. Nicht nur, weil das Hormonsystem und das Nervensystem so eng miteinander verflochten sind, sondern auch, weil das Hormonsystem regulatorisch für Ordnung im Organismus sorgt. Mögliche Dysbalancen können zur „Unordnung“ führen, mit der Folge, dass es zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommt.

Insofern ist das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann ein wertvoller Hinweis auf energetische regulatorische Störungen im Gleichgewicht des Hormonsystems. Dass das Testergebnis keinen Hinweis auf das Nervensystem geliefert hat, bedeutet, dass die energetischen Ursachen nicht im Nervensystem selbst zu finden sind.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zum positiven Einfluss des Sonnenlichts auf unser Nervensystem

Das Nervensystem reagiert höchst sensibel auf äußere Einflüsse, wie die Sonne. Dass diese Einflüsse von sehr positiver Natur sein können, hat sich beim Sonnenlicht erwiesen.

So kann sich das Sonnenlicht günstig auf den Schweregrad einer Multiplen Sklerose auswirken. Das UV-Licht löst ähnliche Vorgänge aus, wie das Medikament Interferon. Wissenschaftler werteten die Daten von rund 2.000 MS-Patienten aus. Auffällig war: sowohl die aktiven Entzündungsherde im Gehirn und Rückenmark als auch der Beeinträchtigungsgrad nehmen von Süd- nach Norddeutschland im Mittel zu. Während zugleich die Sonneneinstrahlung in Richtung Norden abnimmt.

Daraufhin zogen die Forscher die Daten der NASA hinzu. Die Auswertung der Daten kam zu dem Ergebnis: die Beschwerden im Zusammenhang mit der Multiplen Sklerose nehmen im Mittel ab, wenn die Sonneneinstrahlung zunimmt.

Der Zusammenhang wird in der Vitamin D-Produktion gesehen. Vitamin D hat entzündungshemmenden Einfluss auf das Immunsystem. Außerdem regt das UV-Licht den Interferon-Signalweg an (Gut gegen Multiple Sklerose: Körper profitiert von Sonnenlicht, Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kommentar der Bioresonanz-Experten

Krankheitsbilder des Nervensystems sind aus energetischer Sicht durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt. Damit der Körper die zuvor genannten positiven Auswirkungen des Sonnenlichts optimal nutzen kann, empfehlen Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die gestörten energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet zum Thema Multiple Sklerose über 70 Positionen auf, die aus energetischer Sicht relevant sind.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Nervensystem – Drehschwindel bei energetisch gestörter Abwehrlage

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Nervensystem – Drehschwindel bei energetisch gestörter Abwehrlage

Das Fallbeispiel erläutert ursächliche Zusammenhänge zum Nervensystem

Unser Nervensystem reagiert besonders empfindlich darauf, wenn es zu Störungen in den vielfältigen Regulationssystem des Organismus kommt. So beispielsweise bei energetischen Störungen im Immunsystem, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 47-jährige Patientin litt seit einiger Zeit unter Drehschwindel. Darüber hinaus hatte die Patientin keine weiteren Beschwerden. Auch klinisch gab es dazu keine Feststellungen.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Jedes körperliche Symptom ist aus ganzheitlicher Sicht ein wertvoller Wegweiser zu möglichen Ursachen von Störungen im Organismus. Diese Ursachen zu finden, ist jedoch oft ein mühsamer Prozess und gleicht einer Detektivarbeit. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um sogenannte Allgemeinsymptome handelt, die bei sehr vielen Beschwerdebildern auftreten können. Der Drehschwindel gehört dazu. Noch schwieriger wird es, wenn sich ansonsten keine weiteren Hinweise auf Erkrankungen finden lassen, wie in dem Fallbeispiel.

Ganz auffällig zeigte das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt in unserem Fallbeispiel der direkte Hinweis auf das Nervensystem. Es gab jedoch noch markante Auffälligkeiten zu energetischen Störungen des Immunsystems und im Milieu der bakteriellen Mikroorganismen, unter anderem. Diese Zusammenhänge sind inzwischen auch in der medizinischen Wissenschaft bekannt (nachzulesen in dem Beitrag der Redaktion, erschienen in dem Fachmagazin CO.med, Ausgabe Mai 2019: Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Erkrankungen im System von Nerven, Gehirn und Gedächtnis, hier im Archiv der Redaktion nachzulesen)

Aus ganzheitlicher Sicht des Bioresonanz-Therapeuten sind es also energetische Regulationsstörungen im Nerven- und Immunsystem, insbesondere im Milieu der bakteriellen Mikroorganismen, die zu dem Beschwerdebild passen.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehnisse ist. Dann finden sich auch wertvolle Hinweise selbst bei Beschwerdebildern, deren Ursachen zunächst unentdeckt bleiben. Die behandelnde Therapeutin ist jedenfalls auf diese Testergebnisse eingegangen und konnte der Patientin weiterhelfen.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 128 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Nervensystem durch Stoffwechsel beeinflusst

Nervensystem durch Stoffwechsel beeinflusst

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Einfluss des Stoffwechsels auf das Nervensystem. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Das Regulationssystem Stoffwechsel ist essentiell und eine der Grundvoraussetzungen für unsere Gesundheit. Das ist einleuchtend, gilt es doch, den Organismus mit Nährstoffen ausreichend zu versorgen und die lebenswichtige Energie in den Mitochondrien der Zellen zu produzieren. Störungen in diesem System können weitreichende Folgen haben und Erkrankungen nach sich ziehen. Wie beispielsweise im Nervensystem.

Störungen im Fettstoffwechsel können das Gehirn empfindlich beeinträchtigen

Das Gehirn reagiert auf Störungen im Fettstoffwechsel besonders sensibel, wie das Deutsche Zentrum für Neurodegenerativen Erkrankungen e.V. (DZNE) am Beispiel der erblich bedingten Erkrankung NPC – Niemann-Pick-Krankheit Typ C erläuterte. Dabei kommt es zu einer Überfrachtung mit Cholesterin und anderen Lipiden. Die Folgen sind Funktionsstörungen und langfristig das Absterben von Nervenzellen. Außerdem führt dies dazu, dass die Immunzellen des Gehirns, die Mikroglia, aggressiv werden, außer Kontrolle geraten und so Schäden in den Nervenzellen verursachen.

Wie die Studien gezeigt haben, kommt es nicht nur zur Anhäufung von Lipiden, sondern vor allem auch zu Transportproblemen in den Zellen durch einen molekularen Stau (Fettstau in der Zelle, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kommentar der Bioresonanz-Experten

Auch wenn das Beispiel sich auf eine eher seltene Erbkrankheit bezieht, so machen die Erkenntnisse der Wissenschaftler doch sehr deutlich, wie stark das Funktionieren unseren Organismus von einem störungsfreien Stoffwechsel abhängt. Für die Bioresonanz-Therapeuten gehört die energetische Überprüfung und Harmonisierung des Regulationssystems Stoffwechsel zur alltäglichen Praxis.

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Wie Blutgefäße unser Nervensystem beeinflussen

Wie Blutgefäße unser Nervensystem beeinflussen

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über spannende Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu einem neu entdeckten Zusammenhang zwischen Blutgefäßen und Nervensystem

Es gibt in der Natur wohl nichts, was es nicht gibt. Die Wissenschaft überrascht uns immer wieder mit neuen Entdeckungen. Aktueller Anlass: Unsere Blutgefäße haben nicht nur eine Transportfunktion für den Sauerstoff, die Nährstoffe und die Abbauprodukte. Vielmehr – und das dürfte viele überraschen – steuern und kontrollieren sie direkt unsere Organfunktionen. Wer hätte das gedacht, dass die Blutgefäße eine solche Aufgabe wahrnehmen? Und vor allem, wie geht das?

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Blutgefäße und Nervensystem

Forscher der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben einen neuen Beweis dafür erbracht: es geschieht über eine Interaktion mit dem Nervensystem. Die Zellen des Nervensystems und jene der Blutgefäße tauschen Signale aus, die dazu führen, dass sogenannte Oligodendrozyten ausgebildet werden. Sie sind Teil des zentralen Nervensystems und für die elektrische Leitfähigkeit von Nervenzellen wichtig. Außerdem produzieren sie eine lipidreiche Biomembran – das Myelin, das die Nervenfasern als sogenannte Myelinscheiden ummantelt und elektrisch isoliert. Werden diese Prozesse gestört, kann es zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen – bis hin zu schwerwiegenden chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise Multiple Sklerose. (Quelle: Universitätsmedizin Mannheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung daraus für Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaft sind ein faszinierendes Beispiel dafür, wie weitverzweigt und ineinandergreifend die Regulationsmechanismen in unserem Körper sind. Und sie unterstreichen, wie entscheidend wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist. Nicht umsonst sind die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den verschiedenen neurologischen Erscheinungsformen so umfangreich. Und wir werden uns nicht mehr wundern, wenn wir das System der Blutgefäße bei Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen in unseren Testergebnissen vorfinden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem und mögliche Störfaktoren

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem und mögliche Störfaktoren

Das Fallbeispiel macht die ganzheitlichen Zusammenhänge zum Nervensystem bewusst.

Das Nervensystem ist die übergeordnete Schaltstelle dafür, dass Prozesse in unserem Organismus ordnungsgemäß ablaufen. Dementsprechend sensibel muss es auf Reize reagieren. Was umgekehrt bedeutet, dass es auch auf Störungen hochempfindlich anspricht. Störungen von außen, aber auch vom Organismus selbst.

Das Nervensystem ist deshalb geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz ist, wie unser Fall aus der Praxis deutlich macht.

Das Fallbeispiel

Eine 31-jährige Patientin litt unter einem Gesichtsfeldausfall, mit einem Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte. Die Beschwerden wurden begleitet von Kopfschmerzen, Schwindel sowie Seh- und Sprachstörungen. Klinisch wurde ein Gesichtsfeldausfall diagnostiziert. Zeitweise bestand der Verdacht auf einen Zustand nach ischämischer Apoplexie. Daneben wurde Befunde zu Nierenerkrankungen erhoben.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Das Nervensystem ist darauf angewiesen, dass sämtliche körpereigenen Regulationssysteme reibungslos funktionieren. Also jene Prozesse, die die Funktionalität des Organismus sicherstellen. Umso wichtiger ist es, bei der Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt möglichst sämtliche Bereiche abzufragen. Dies gilt umso mehr, weil die Ursachen von Störungen des Nervensystems häufig an ganz anderer Stelle auftreten.

Ganz auffällig zeigte das Testergebnis in unserem Fallbeispiel nur einen dezenten Hinweis auf das Nervensystem, in Form des Hör- und Gleichgewichtsorgans. Auch wenn das natürlich zum Beschwerdebild passt und sicherlich dabei eine Rolle spielt, zum umfangreichen Testprogramm des Nervensystems selbst gab es jedoch keine weiteren Auffälligkeiten. Ebenso wenig zu den klinisch als krank erkannten Nieren. In der Praxis führt dies häufig zur Verwirrung. Sowohl das Testverfahren wie auch die Diagnosen werden dann voreilig in Frage gestellt. Das löst sich dann aber sehr schnell auf, wenn wir uns deren Bedeutung vergegenwärtigen:

Die Beschwerdebilder, die Erkrankungen und folgerichtig auch die klinischen Diagnosen spielen sich grundsätzlich auf der Folgenebene ab, während sich die Testergebnisse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt die dahinter liegenden energetischen Störungen auf die Ursachenebene beziehen. Schon wegen dieses unterschiedlichen Blickwinkels müssen wir zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Das Ganze ist also kein Widerspruch, sondern ergänzt sich, wenn wir die Ergebnisse richtig einordnen.

Und genau dazu zeigte das Testergebnis einen markanten Hinweis, der unter Naturmedizinern nur zu gut bekannt ist: das Verdauungssystem, und hier ganz markant die Darmflora. Für Ganzheitsmediziner spielt die Darmflora schon sehr lange eine zentrale Rolle für die Gesundheit des gesamten Organismus.

Auch die Wissenschaft weist immer öfter die Bedeutung des Darmmikrobioms für viele gesundheitliche Beeinträchtigungen nach. (Unsere Redaktion hat dazu einen Überblick im Magazin „Die Naturheilkunde“ veröffentlicht. Dort finden sich auch Erläuterungen zur Bedeutung der Darm-Gehirn-Achse. Hier den Beitrag als PDF ansehen.).

Das Testergebnis lieferte aber noch weitere spannende Hinweise: auf die Mitochondrien – wichtig für den gesamten Organismus, so auch für die Zellen des Nervensystems – das Immunsystem – mit seiner Schutzfunktion – und das Kreislaufsystem – Störungen in den Blutgefäßen können ebenso neurologische Störungen hervorbringen.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlich sehr klar, wie weitverzweigt ursächliche Zusammenhänge im komplexen Netzwerk unserer Regulationssysteme energetisch daran beteiligt sein können, dass solche Beschwerdebilder, wie von der Patientin vorgetragen, zustande kommen. Wie eng solche Zusammenhänge sind, bestätigte sich auch in diesem Falle: die Therapeutin ging harmonisierend auf die getesteten Bereiche ein und verbesserte die Situation der Patientin deutlich.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 129 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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HWS-Syndrom

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen in HWS und BWS

Der ganzheitliche Zusammenhang bei Rückenschmerzen, an einem Fallbeispiel erläutert

Eines der häufigsten Beschwerdebilder unserer modernen Gesellschaft sind Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, allgemein als Nackenschmerzen bezeichnet. Oft betrifft das Beschwerdebild den ganzen Rücken oder große Teile davon, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Der 43-jährige Sportlehrer litt seit langen am multiplen Wirbelsäulenbeschwerden. Vor allem lokalisierten sie sich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und der Brustwirbelsäule (BWS). Außerdem quälte ihn eine Interkostalneuralgie. Hierbei handelt es sich um brennende, stechende Schmerzen zwischen den Rippen, die ringförmig in den Oberkörper ausstrahlen. Klinisch wurde eine Protrusion im Bereich BWS diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten nutzen bei der Ursachensuche den unter ganzheitlichen Medizinern bekannten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge. Gemeint ist damit, dass sie sehr oft Beschwerdebilder beobachten, die von den Segmenten der Wirbelsäule ausgehen, aus denen die Nervenbahnen zu den jeweiligen Organen austreten.

Die Fallanalyse

So fanden sich in den Gesamttests mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise unter anderem auf das Verdauungssystem und das Nervensystem. Außerdem zeigten sich energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorgansimen, die typisch für die beiden Systembereiche sind. Beim Verdauungssystem dominierte der Magen. Bezogen auf die oben geschilderten Organbezügen besteht eine Verbindung zur Brustwirbelsäule (Segment Th6). Dort gibt es auch eine Beziehung zum Rippenfell. Diese Zusammenhänge lassen die Beschwerden des Patienten sowohl im Hinblick auf die HWS, die BWS als auch auf die Interkostalneuralgie nachvollziehbar machen. Dies umso mehr, als der Patienten positiv auf die Behandlung ansprach. Nach mehreren Sitzungen und der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, unterstützt vom Basenmittel Rayobase (auch der Säure-Basen-Haushalt war im Test auffällig) und osteopathischen Behandlungen war der Patient beschwerdefrei.

Hinweis:
Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Wir werden darüber noch gesondert berichten.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 151 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Nervensystem – auf der Spur von Entwicklungsstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert ganzheitliche Zusammenhänge, wie sich Nervenzellen falsch entwickeln können.

Bei Erkrankungen des Nervensystems stehen regelmäßig Infektionen und Entzündungsprozesse im Verdacht. Die Wissenschaft hat dazu zahlreiche Mikroorganismen identifiziert, die damit und in der Folge mit Entwicklungsstörungen von Nervenzellen in Verbindung stehen. Typische Beispiele sind die gefürchteten Borrelien und Herpes simplex.

Wie kommt es dazu?

Vor dem Hintergrund, dass es mehr auf das Milieu ankommt, als auf den einzelnen Keim (Claude Bernard), fragen dann Ganzheitsmediziner, was das Nervensystem anfällig macht. Regelmäßig nehmen sie dazu die Regulationssysteme des Organismus unter die Lupe. Dazu gehört auch das regulierende System der Enzyme.

Neues aus der Wissenschaft

Spannend in diesem Zusammenhang ist, dass die Wissenschaft entdeckt hat, dass es zu einem verzögerten Wachstum von Nervenzellen kommt, wenn ein Enzym verloren geht. Dabei spielt ein bestimmtes Enzym mit dem Namen UBE2K eine Rolle. Es ist wichtig für den Abbau von Proteinen und damit von großer Bedeutung für die Zellen. Bei Verlust dieses Enzymes wird die Genexpression unterdrückt, dadurch die Differenzierung von Stammzellen behindert, und so die Entstehung und Entwicklung von Zellen gestört (Quelle: Universität Köln, Informationsdienst Wissenschaft (IDW)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht der Bioresonanz

Ganzheitliche Mediziner berücksichtigen regelmäßig die Enzymhaushalt. In der Naturheilkunde kennt man die Enzymtherapie. Und die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält eigens für die Enzyme ein umfangreiches Programm bereit. In den Testprotokollen zu Störungen und Erkrankungen des Nervensystems werden die Enzyme entsprechend berücksichtigt.

Tipp:

Die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS) zeigt in einem Video, welche Bedeutung die Enzyme in der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben, hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Gehirn – rhythmische Aktivität fördert Hirnleistung

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessert. Sie sehen darin eine Option, die Gedächtnisleistung sowohl bei Gesunden wie bei Kranken, beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, zu verbessern (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das erinnert uns an das rhythmische Bewegungstraining, das der Experte Dr. med. Harald Blomberg (Schweden), bei Autismus-Patienten anwendet. Er will damit erreichen, dass neue Synapsen gebildet und Transmittersubstanzen angeregt werden. Auf diese Weise sollen die Verhaltensauffälligkeiten gelindert, im Idealfall ganz aufgelöst werden. Seit über 30 Jahren macht er damit erfolgreiche Erfahrungen beim Menschen mit Störungen im Bereich des Zentralnervensystems.

Außerdem unterstützt Dr. Blomberg die Prozesse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt (mehr Details dazu im Buch „Perspektiven bei Autismus“). Die Bioresonanz arbeitet mit Frequenzspektren und nutzt deren Schwingungen. Vor dem Hintergrund obiger Erkenntnisse sind die positiven Erfahrungen von Experten weltweit nachvollziehbar. Tipp: Lesen Sie dazu den Bericht zum Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen, (hier klicken).

Hinweis: Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Autismus umfasst über 60 Positionen möglicher Ursachenzusammenhänge.

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Bioresonanz zu Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Bioresonanz zu den Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse

In jüngerer Zeit gibt es immer wieder neuere Erkenntnisse zur Darmimmunität. Wer kennt die alte Lebensweisheit aus der Erfahrungsheilkunde „Im Darm liegt die Gesundheit“ nicht? Gemeint ist damit die große Bedeutung, die der Darm für unser Immunsystem hat. Immer öfter gelingt es heute, die Mechanismen, die dahinterstehen, nachzuweisen.

Die antimikrobielle Wirkung

So haben die Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel herausgefunden, dass bestimmte Bakterien des natürlichen Mikrobioms einen deutlichen antimikrobiellen Effekt haben. Die Wirkung sei dabei unterschiedlich. Zum einen wirken sie direkt gegen Krankheitskeime, zum anderen schützen sie den Organismus vor deren schädlichen Folgen (Quelle: Christian-Alberts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sinnvolle Wechselwirkungen

Doch das ist keine Einbahnstraße. Vielmehr würden sich Mikrobiom und Immunsystem wechselseitig dabei unterstützen, im Darm ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten. Forscher haben ein Molekül entdeckt, „das für die Entwicklung und Funktion von spezifischen regulatorischen T-Zellen im Darm essentiell ist“ (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen an der Christian-Alberts-Universität zu Kiel und der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Auch Pilze haben ihre Bedeutung

Und sogar der oft gefürchtete Pilz Candida albicans hat eine Funktion. Wissenschaftler konnten ihn als maßgeblichen Modulator unseres Immunsystems identifizieren. Offensichtlich regt er das Immunsystem an, spezifische Abwehrzellen zu bilden (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Aus dieser Vielfalt von Wirkungen und Wechselwirkungen für den gesamten Organismus, wird die Bedeutung des ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes, wie ihn die Bioresonanz verfolgt, einmal mehr deutlich. Schon heute umfassen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Erkrankungen des Darmmilieus mehr als 60 Positionen möglicher Ursachenzusammenhänge.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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