Archiv der Kategorie: Nervensystem und Bioresonanz

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Ein Erfahrungsbericht macht praktischen Nutzen deutlich

Um uns vor den Folgen von Umweltbelastungen besser zu schützen, bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt sogenannte biofeldformende Geräte, wie den Duplex IV professional.

Für Menschen mit neurologischen Erkrankungen ist das von speziellem Interesse, denn sie leiden besonders sensibel unter Umweltbelastungen, wie Elektrosmog, Geopathie etc. Ziel dieser im Wohnumfeld aufgestellten Geräte ist es, die Umweltbelastungen zu harmonisieren.

Die Besonderheit des Duplex IV professional liegt darin, dass er individuell an die Belastungen des persönlichen Lebensumfeldes angepasst werden kann, um den Bedürfnissen beispielsweise von Menschen mit neurologischen Erkrankungen besser gerecht zu werden.

Wie genau das funktioniert, um das biofeldformende Gerät optimal zu nutzen, beschreibt der baubiologische Messtechniker, Dipl.-Ing. Jörg Günther, ausführlich in einem Erfahrungsbericht in der Ausgabe 1 des neuen Magazins RAYONEX feedback. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

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Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Antikörper neurologische Krankheiten formen

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Infektionserreger oder Autoimmunprozesse neurologische Erkrankungen auslösen können. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt machen deutlich, worauf es ankommt.

Im Fallbeispiel 1 litt eine 52-jährige Patientin unter Gleichgewichtsstörungen und innere Unruhe. Außerdem hatte sie in Ruhephasen oft Kribbeln in den Füßen. Im Testergebnis zeigten sich energetisch neben dem Nervensystem unter anderem immunologische Störungen sowie deutliche Hinweise auf energetische Milieustörungen der viralen Mikroorganismen, konkret das Epstein-Barr-Virus.

Im Fallbeispiel 2 finden wir einen Klassiker. Nach klinisch festgestelltem Zeckenbiss/Borreliose hatte eine 63-Jährige Patientin unter Burnout-Beschwerden und Kribbeln in den Zehen zu leiden. Bei ihr fanden sich im Testbild neben dem Nervensystem ebenfalls energetisch immunologische Prozesse und Hinweise auf Borrelien toxin. Das ist geradezu typisch in der Praxis. Das Infektionsgeschehen ist längst vorbei, die Erkrankung scheint klinisch überwunden, aber im energetischen Test finden wir immer noch Hinweise.

Zu beachten ist, dass wir nicht von Mikroorganismen aus klinischer Sicht, sondern von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen im energetischen Sinne sprechen. Das bedeutet, dass der Organismus sich in einem energetischen Ungleichgewicht befindet, was aus der Erfahrung das Risiko birgt, dass daraus Folgeerkrankungen entstehen können.

Wie wertvoll diese Erkenntnisse sind, können wir aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu ableiten.

Eine klinische Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin untersuchte die Entstehung, Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen, die durch Antikörper beeinflusst werden. Sie können durch Infektionen oder Autoimmunprozesse verursacht werden und Krankheiten wie Demenz, Epilepsie oder schwere Hirnentzündungen auslösen. Die Forschung legt nahe, dass weitere neurologische und psychiatrische Symptome mit Autoimmunität zusammenhängen könnten. (Quelle: Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus Sicht eines ganzheitlich orientierten Therapeuten wird deutlich, wie wichtig das Ineinandergreifen von klinischen und energetischen Aspekten ist, wenn wir einen Patienten nachhaltig unterstützen wollen. In beiden vorgenannten Fällen ist es den berichtenden Therapeuten gelungen, ihren Patientinnen weiterzuhelfen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert am Fallbeispiel den Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Zwischen Darm und Gehirn gibt es eine Wechselwirkung, die in der Medizin als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Unser Fallbeispiel macht deutlich, wie relevant dieser Zusammenhang ist.

Das Fallbeispiel:

Eine 34-jährige Patientin litt unter Verdauungsstörung und Bauchschmerzen mit Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen nach dem Essen. Klinisch blieb das Krankheitsbild ohne Befund.

Testergebnis und Beurteilung:

Im Testergebnis fanden sich Hinweise auf das Verdauungssystem, das Nervensystem, das Immunsystem und dem Milieu der Mikroorganismen.

Auf den ersten Blick scheint die Sache einfach zu sein. Einerseits die Darmbeschwerden und andererseits im Testbild das Verdauungssystem zeigen einen direkten Zusammenhang. Was das Testbild aber so interessant macht, ist die Kombination mit dem Nervensystem und dem Immunsystem. Dazu geben uns neue wissenschaftliche Erkenntnisse spannende Hinweise:

Es wurde festgestellt, dass Probleme im Darm mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Depressionen in Verbindung stehen.

Interessanterweise können Immunzellen vom Darm ins Gehirn wandern und umgekehrt, was die Möglichkeit eröffnet, dass Krankheiten sich zwischen diesen beiden Organen ausbreiten können.

Eine Studie am Uniklinikum Würzburg hat wichtige Erkenntnisse zu diesem Thema offenbart. Sie entdeckten, dass bei Parkinson eine bestimmte Ansammlung des Proteins α-Synuclein (αSyn) eine Rolle spielt. Diese Proteine wandern vom Gehirn in den Darm und verursachen dort Störungen. Interessanterweise geschieht diese Wanderung durch Makrophagen, auch bekannt als Fresszellen, die Teil des Immunsystems sind und normalerweise Krankheitserreger bekämpfen.

Die Forscher fanden heraus, dass diese Proteinansammlungen nicht in den Neuronen des Darms, sondern in den Makrophagen lokalisiert sind. Mittels Einzelzellsequenzierung konnten sie feststellen, dass sowohl Gehirn als auch Darm eine identische Teilmenge wandernder Makrophagen enthalten, die in anderen Immunorganen wie der Milz fehlt.

Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass diese Entdeckung nicht nur für Parkinson relevant ist, sondern auch für andere neurologische Erkrankungen von Bedeutung sein könnte. Makrophagen, die vom Gehirn in den Darm wandern, könnten potenziell die Pathologie bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen fördern.

(Quelle: Kommunikation zwischen Gehirn und Darm ist keine Einbahnstraße, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus diesen Überlegungen kann man schon mutmaßen, warum die Beschwerden klinisch ohne Befund blieben. Die klinischen Untersuchungen konzentrieren sich traditionell bei Verdauungsbeschwerden auf Geschehen im Darm. Wenn die Quellen der Darmbeschwerden jedoch vom Gehirn ausgehen, ist das im Darm mit klassischen klinischen Methoden nicht unbedingt erkennbar.

Denkt man diese Erkenntnisse ganzheitlich weiter, dann schlussfolgert der Ganzheitsmediziner aus seiner Erfahrung heraus, dass der oben geschilderte Zusammenhang auch in den Fällen von Bedeutung ist, bei denen zwar keine neurologischen Beschwerden erkennbar sind, sondern sich diese derzeit auf das Verdauungssystem fokussieren. Und es ist ein dankbarer Hinweis auf mögliche Risiken, die im weiteren Lebensverlauf für die Patientin damit verbunden sein können.

Der Ganzheitsmediziner wird also nicht nur das Verdauungssystem im engeren Sinne therapieren, sondern auch gleich das Nervensystem mit einbeziehen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dieses Verfahren, um solche Zusammenhänge auf energetischer Ebene ganzheitlich zu erkennen und zu therapieren.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 181 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bewegung für das Nervensystem

Bewegung für das Nervensystem

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie das Gehirn von Bewegung profitiert

Körperliche Anstrengungen helfen unserer Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. So wundert es auch nicht, dass selbst das Nervensystem davon profitiert.

Dazu genügt schon eine leichte körperliche Aktivität, um dem Gehirn zu helfen. Beispielsweise ein täglicher 15-minütiger Spaziergang oder Treppensteigen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) untersuchten 2.550 Teilnehmende der Bonner Rheinland-Studie. Sie analysiert die Daten zur körperlichen Aktivität und MRT-Aufnahmen des Gehirns.

Das Ergebnis: nahezu alle untersuchten Hirnregionen profitieren durch körperliche Aktivitäten.

Der Effekt: Die Gehirnregionen werden in Bezug auf Volumen und Dicke des Kortex größer. Dadurch wird das Gehirn vor Neurodegenerationen besser geschützt. Am meisten profitierten diejenigen Hirnregionen, die über viele Mitochondrien verfügen. Um Energie zu gewinnen brauchen sie sehr viel Sauerstoff und folglich einen erhöhten Blutfluss. Durch die körperliche Aktivität wird dies unterstützt. (Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Damit das Nervensystem optimal von diesen Bemühungen profitiert, ist es erforderlich, dass die Regulationssysteme des Körpers reibungslos ablaufen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist bekannt, dass bei vielen Menschen energetische Regulationsstörungen vorliegen. Dies gilt ganz besonders für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oft mühen sie sich vergeblich ab, ihren Gesundheitszustand durch körperliche Aktivität zu verbessern. In vielen Fällen fehlt es bei ihnen sogar am Antrieb, sich körperlich zu betätigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, die körperliche Aktivität mit einer energetischen Gesamtregulation des Organismus zu verbinden. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch nicht nur die Motivation für Bewegung steigt, sondern sich die Menschen insgesamt wohler fühlen.

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Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

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Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf wir achten sollten

Ohne ausreichenden Schlaf wird unser Körper auf Dauer krank. Das gilt ganz besonders für unser sensibles Nervensystem. Ansonsten, wenn es zu Störungen kommt, drohen neurodegenerative Erkrankungen.

So erhöht ein gestörter Schlaf das Risiko für Alzheimer-Demenz. Ein Frühzeichen erster kognitiver Einschränkungen können Ein- und Durchschlafstörungen sein. Zudem entsteht ein Teufelskreis, denn das wiederum fördert Schlafstörungen. Es kommt zur Schlaffragmentierung. Das Gehirn kommt nicht mehr richtig zur Ruhe. Durch eine erhöhte Reiz- und Informationsübertragung verändert sich das Schlafverhalten. Das verschlechtert langfristig die kognitiven Funktionen.

Darüber hinaus wird die Entsorgung zellulärer Abfallprodukte beeinträchtigt. Die Proteinablagerungen, die Plaquebildung, werden gefördert. Ab dem 65. Lebensjahr ist dieses Risiko verdoppelt.

Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie raten deshalb zur rechtzeitigen Abklärung, beispielsweise im Schlaflabor, und zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen. (Verhaltenstherapie statt Medikamente: Gesunder Schlaf kann Demenzverlauf positiv beeinflussen, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen mit speziellen Frequenzspektren den Schlaf unterstützen. Darüber hinaus, und ganz im Sinne des ursachenorientierten Ansatzes, analysieren und harmonisieren sie energetische Störungen im gesamten Organismus, die letztlich als Begleitsymptom zu Schlafstörungen führen können.

Fallbeispiele dazu finden sich auf diesem Portal: bioresonanz-erfahrungsberichte.de

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Darmflora auf das Nervensystem einwirkt

Die Darmflora nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Dies ist inzwischen auch wissenschaftlich festgestellt. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 30-jährige Patientin hatte unter Kopfschmerzen zu leiden, bis hin zur Migräne. Hinzu kamen ständige Schmerzen in Nacken und Rücken. Die Augen waren fortlaufend angespannt und die Patientin konnte schlechter Sehen. Erschöpfung, Hunger und kaum Sättigungsgefühl waren weitere Begleiterscheinungen. Bei der Patientin wurde früher eine Augenlaseroperation zur Korrektur einer Weitsichtigkeit durchgeführt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigte sich energetisch eine deutliche Auffälligkeit im Bereich des Nervensystems, mit einem Schwerpunkt des Sehorgans. Hierzu fielen gleich eine ganze Reihe von Frequenzspektren auf.

Darüber hinaus wies der Test auf gestörte Regulationsverhältnisse gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere zu Schadstoffen und Geopathie, hin. Außerdem im Bereich Nährstoffe.

Besonders hervorzuheben ist die Auffälligkeit im Testergebnis zur Darmflora. Zwischen dem Gehirn und dem Darm gibt es einen engeren Zusammenhang, der in der Wissenschaft inzwischen den Begriff der Darm-Hirn-Achse geprägt hat. Hierbei geht es um das Zusammenwirken von Darmmikrobiom, Darmzellen und zentralem Nervensystem.

In einer Studie ging es um die Nervenzellen im Verdauungstrakt. Nach Erkenntnissen der Forscher des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen hängt es offenbar von Mikroorganismen ab, wie gut und erfolgreich das Immunsystem die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt schützt. Dazu wird durch Mikrophagen in der Muskelschicht des Darms ein Schutzprogramm aktiviert, dass die Nervenzellen schützen soll. Dieses Schutzprogramm scheint vom Mikrobiom abzuhängen. (Quelle: Darmentzündung: Immunzellen schützen Nervenzellen nach Infektion, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Übersetzt auf die ganzheitliche Sichtweise ist für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dieser Zusammenhang für den gesamten Organismus von Bedeutung und Grundlage für zahlreiche gesundheitliche Störungen.

Dass diese Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Darmflora relevant sein können, bestätigte sich in dem beschriebenen Fallbeispiel für die Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch darin, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin unter der Behandlung mit den entsprechenden Frequenzspektren zunehmend positiv veränderte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 133 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie der Test im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Hormonsystem aus energetischer Sicht zu betrachten ist.

Eine Therapeutin berichtete von einem männlichen Patienten, der unter regelmäßigen epileptischen Anfällen litt. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab überhaupt keine Hinweise auf das Nervensystem. Dafür ergaben sich in den Testergebnissen Hinweise auf die weiblichen Hormonorgane. Wie ist das einzuschätzen?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei epileptischen Anfällen denken wir natürlich zuerst einmal an das Nervensystem als unmittelbarer Ort des Geschehens. Dementsprechend finden wir dort auch tatsächlich häufig Hinweise auch im energetischen Test. Das muss aber nicht sein, wie es im berichteten Fall war.

Allerdings müssen wir beachten, dass wir keine klinischen Faktoren testen, sondern energetische – und das ursachenorientiert. Nun wissen wir, dass Probleme im Nervensystem, wie bei der Epilepsie, sehr häufig ihre Ursachen an anderen Stellen haben.

Das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann weist auf eine solche ursächliche energetische Störung im Sinne einer Dysbalance im Hormonsystem hin. Nicht nur, weil das Hormonsystem und das Nervensystem so eng miteinander verflochten sind, sondern auch, weil das Hormonsystem regulatorisch für Ordnung im Organismus sorgt. Mögliche Dysbalancen können zur „Unordnung“ führen, mit der Folge, dass es zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommt.

Insofern ist das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann ein wertvoller Hinweis auf energetische regulatorische Störungen im Gleichgewicht des Hormonsystems. Dass das Testergebnis keinen Hinweis auf das Nervensystem geliefert hat, bedeutet, dass die energetischen Ursachen nicht im Nervensystem selbst zu finden sind.

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Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zum positiven Einfluss des Sonnenlichts auf unser Nervensystem

Das Nervensystem reagiert höchst sensibel auf äußere Einflüsse, wie die Sonne. Dass diese Einflüsse von sehr positiver Natur sein können, hat sich beim Sonnenlicht erwiesen.

So kann sich das Sonnenlicht günstig auf den Schweregrad einer Multiplen Sklerose auswirken. Das UV-Licht löst ähnliche Vorgänge aus, wie das Medikament Interferon. Wissenschaftler werteten die Daten von rund 2.000 MS-Patienten aus. Auffällig war: sowohl die aktiven Entzündungsherde im Gehirn und Rückenmark als auch der Beeinträchtigungsgrad nehmen von Süd- nach Norddeutschland im Mittel zu. Während zugleich die Sonneneinstrahlung in Richtung Norden abnimmt.

Daraufhin zogen die Forscher die Daten der NASA hinzu. Die Auswertung der Daten kam zu dem Ergebnis: die Beschwerden im Zusammenhang mit der Multiplen Sklerose nehmen im Mittel ab, wenn die Sonneneinstrahlung zunimmt.

Der Zusammenhang wird in der Vitamin D-Produktion gesehen. Vitamin D hat entzündungshemmenden Einfluss auf das Immunsystem. Außerdem regt das UV-Licht den Interferon-Signalweg an (Gut gegen Multiple Sklerose: Körper profitiert von Sonnenlicht, Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kommentar der Bioresonanz-Experten

Krankheitsbilder des Nervensystems sind aus energetischer Sicht durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt. Damit der Körper die zuvor genannten positiven Auswirkungen des Sonnenlichts optimal nutzen kann, empfehlen Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die gestörten energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet zum Thema Multiple Sklerose über 70 Positionen auf, die aus energetischer Sicht relevant sind.

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