Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie der Notfall-Modus die Abwehrkräfte steigert

Bei Infektionen wechselt das blutbildende System vom Normalbetrieb in einen Notfallmodus, um das Immunsystem gegen Erreger zu stärken. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten in den Blutstamm- und Vorläuferzellen von Mäusen einen epigenetischen Schalter, der diesen Moduswechsel auslöst.

Das Notfallprogramm signalisiert einen Alarmzustand des Immunsystems und erfüllt zwei Funktionen:

Es erhöht den Nachschub an Immunzellen und versetzt das Immunsystem in eine Voraktivierung, um Infektionen schneller zu bekämpfen. Charakteristisch für dieses Programm sind eine gesteigerte Teilungsrate der Blutstammzellen und eine Verschiebung der Balance zugunsten der myeloischen Zellen, wie Makrophagen und Granulozyten. Normalerweise wird das Programm durch Krankheitserreger oder entzündungsfördernde Botenstoffe aktiviert.

Die Forscher untersuchten eine epigenetische Modifikation namens H2Bub1 und das Enzym USP22, das diese Modifikation entfernt. Mäuse mit genetisch ausgeschaltetem USP22 zeigten alle Merkmale des Notfallprogramms ohne Infektion oder erhöhte Interferonspiegel. Diese Mäuse konnten Infektionen mit Listeria monocytogenes besser abwehren und hatten effektiver arbeitende neutrophile Granulozyten.

In den Blutzellen der modifizierten Mäuse fanden sich mehr H2Bub1-Modifikationen. „Der erhöhte H2Bub1-Spiegel scheint der Alarmknopf zu sein, der das Immunsystem in Bereitschaft versetzt“, erklärt Nikolaus Dietlein, der Erstautor der Studie. USP22 beendet den Alarm normalerweise.

H2Bub1 und USP22 kommen auch in menschlichen Zellen vor. Wie der Verlust von USP22 menschliche Blutstammzellen beeinflusst, ist noch unklar und soll weiter erforscht werden. Eine Hemmung von USP22 könnte möglicherweise die Immunabwehr gegen Krankheitserreger verbessern, muss aber noch in weiteren Studien geprüft werden.

(Quelle: Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten:

Diese Erkenntnisse sind für Bioresonanz-Experten deshalb besonders interessant, weil sie nicht nur ein besseres Verständnis für die Mechanismen der Immun-Mobilisierung verschaffen, sondern auch ihren Ansatz bestärken: die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützt mit spezifischen Frequenzen diese Immunzellen. Ziel ist es, in den Regulationsmechanismen das energetische Gleichgewicht zu optimieren und damit die Abwehrkräfte energetisch zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie das Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört werden kann

Welche vielfältigen Einflussfaktoren hineinspielen, wenn es zu Immunsystem – Störungen und zur Eskalation im Krankheitsbild kommt, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel zum Immunsystem

Eine 28-Jährige Patientin hatte unter ständigen Atemwegsinfektionen zu leiden. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Hinzu kamen Durchfälle. Bei seelischen Belastungen waren die Beschwerden deutlich schlimmer.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testbild fanden sich bei möglichen Belastungsfaktoren Hinweise auf erbliche Vorbelastungen, die im Testbild durch das sogenannte Erbtoxin Tuberculinum zum Ausdruck kommen. Außerdem fanden sich im Testbild Auswirkungen aufgrund von Elektrosmog-Belastungen.

Sehr deutlich zu sehen waren die Systeme, die zu den Abwehrkräften gehören, wie das Immunsystem und das Lymphsystem, sowie typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege – also dort, wo die Probleme auftauchen.

Ferner zeigten sich Hinweise auf das Verdauungssystem und auf das Hormonsystem. Beide haben Auswirkungen auf das Immunsystem.

Im Gesamtbild kann man deshalb aus energetischer Sicht zusammenfassen, dass auf genetischer Grundlage und durch den Einfluss des Verdauungssystems sowie der Steuerung des Körpers – das Hormonsystem – die Störungen bei den Abwehrkräften mit Folgen für die Atemwege resultieren.

Dies bestätigte sich auch im Rahmen der Therapie, als die Beschwerden der Patienten zurückgingen, nachdem die Therapeutin entlang des Testergebnisses therapiert hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 107 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Immunsystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Immunsystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In diesem Beitrag betrachten wir Immunsystem – Erkrankungen aus den verschiedenen Blickwinkeln – von der klinischen über die ganzheitliche bis hin zur bioenergetischen Sichtweise und schließlich zur Selbsthilfe. Ziel ist es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen zu verdeutlichen und damit den Mehrwert einer komplementären Nutzung bewusst zu machen.

Welche Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus klinischer Sicht?

Erkrankungen des Immunsystems können aus klinischer Sicht in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes und Morbus Crohn entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift.

Allergien, einschließlich Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie, sind Überreaktionen des Immunsystems auf harmlose Substanzen.

Immundefizienzkrankheiten umfassen sowohl angeborene Störungen (primäre Immundefizienz wie SCID) als auch durch äußere Faktoren verursachte Störungen (erworbene Immundefizienz wie HIV/AIDS), die eine unzureichende Immunantwort zur Folge haben.

Hämatologische Malignitäten wie Leukämie, Lymphome und Multiples Myelom betreffen das Immunsystem durch Krebserkrankungen.

Immunkomplexerkrankungen, bei denen sich Immunkomplexe in Geweben ablagern und Entzündungen verursachen, umfassen Krankheiten wie Serumkrankheit und Glomerulonephritis.

Schließlich führen Hypersensitivitätsreaktionen zu Überreaktionen des Immunsystems, wobei Typ-I-Reaktionen (z.B. Allergien wie Asthma), Typ-II-Reaktionen (z.B. Autoimmunhämolytische Anämie), Typ-III-Reaktionen (z.B. Lupus) und Typ-IV-Reaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) unterschieden werden.

Welche klinischen Ursachen sind für Erkrankungen des Immunsystems bekannt?

Erkrankungen des Immunsystems haben vielfältige Ursachen, die sich in genetische, umweltbedingte und infektiöse Faktoren unterteilt werden.

Genetische Prädispositionen spielen eine bedeutende Rolle, wobei bestimmte Gene das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis erhöhen können, und angeborene genetische Mutationen zu primären Immundefizienzen wie SCID führen können.

Umweltfaktoren, wie Allergene, Toxine und Chemikalien, sowie eine unzureichende Ernährung können das Immunsystem beeinflussen und allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen auslösen.

Infektionen durch Viren und Bakterien, wie das Epstein-Barr-Virus und HIV, können ebenfalls Autoimmunerkrankungen oder Immundefizienzen hervorrufen.

Hormonelle Einflüsse, insbesondere Geschlechtshormone und Stresshormone, können das Immunsystem modulieren und zur Entwicklung von Immunerkrankungen beitragen.

Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Bewegungsmangel erhöhen ebenfalls das Risiko für solche Krankheiten.

Außerdem können Ungleichgewichte zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems, wie eine Dysfunktion regulatorischer T-Zellen oder Ungleichgewichte in der Zytokinproduktion, zu Entzündungen und Autoimmunreaktionen führen.

Insgesamt sind Erkrankungen des Immunsystems multifaktoriell bedingt, wobei die genaue Ursache von der spezifischen Erkrankung und dem individuellen Patienten abhängt.

Welche Ursachen für Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht umfassen die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems neben den zuvor genannten Gründen ein breites Spektrum an physischen, emotionalen und mentalen Faktoren.

Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel und die Exposition gegenüber Umweltgiften können das Immunsystem schwächen.

Emotionale und psychische Zustände wie chronischer Stress, unverarbeitete Traumata, Depression und Angst beeinflussen die Immunfunktion negativ.

Soziale Isolation, Konflikte und toxische Beziehungen belasten ebenfalls das Immunsystem.

Geistige Aspekte wie fehlender Lebenssinn spielen eine wichtige Rolle.

Umweltfaktoren, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung sowie ungesunde Wohnbedingungen, wirken sich ebenfalls auf das Immunsystem aus.

Genetische Veranlagungen und epigenetische Veränderungen beeinflussen die Anfälligkeit für Immunerkrankungen.

Zusammengefasst betrachtet die ganzheitliche Sichtweise die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems in einem umfassenden Kontext, der alle Aspekte des Lebens einbezieht, um die Gesundheit des Immunsystems zu fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Verständnis von Erkrankungen des Immunsystems erheblich erweitert.

Eine zentrale Rolle spielt das Mikrobiom, dessen Ungleichgewicht mit Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien in Verbindung gebracht wird. Probiotika und Präbiotika können das Immunsystem positiv beeinflussen.

Epigenetische Mechanismen, die durch Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil verändert werden, beeinflussen die Genexpression und damit das Risiko für Immunerkrankungen.

Neuroimmunologische Forschung zeigt, dass psychischer Stress und neurologische Faktoren die Immunantwort stark beeinflussen können, wobei Stressreduktionstechniken wie Meditation und Yoga positive Effekte haben.

Neue Immuntherapien, wie Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, bieten vielversprechende Behandlungsansätze für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Chronische Entzündungen werden als zentrale Ursache für viele chronische Krankheiten erkannt, und Maßnahmen wie anti-inflammatorische Diäten, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressbewältigung können diese reduzieren.

Fortschritte in der Genomik und Big Data ermöglichen eine personalisierte Medizin, bei der individuelle genetische Profile und Biomarker genutzt werden, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

Diese neuen Erkenntnisse betonen die Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren, epigenetischen Veränderungen, neuroimmunologischen Verbindungen, innovativen Immuntherapien, der Rolle chronischer Entzündungen und der personalisierten Medizin und eröffnen neue Wege für die Prävention und Behandlung von Immunerkrankungen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Erkrankungen des Immunsystems?

Für Bioresonanz-Therapeuten sind Erkrankungen des Immunsystems die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus, die durch innere und äußere Faktoren begünstigt werden. Ihre Betrachtung bezieht sich weniger auf die sichtbaren Merkmale einer Erkrankung wie Symptome, Laborparameter etc., sondern vielmehr auf die energetische Ebene, also im Bereich von biophysikalischen Schwingungen und Frequenzen. Vor diesem Hintergrund gehen Sie davon aus:

Damit das Immunsystem voll funktionsfähig ist, braucht es ausreichend Energie. Diese kommt vom Stoffwechsel. Gemeint ist hierbei nicht nur der sogenannte Baustoffwechsel, der die Verwertung der Nahrung betrifft, sondern insbesondere auch der Energiestoffwechsel, der benötigt wird, damit die Prozesse in den jeweiligen Zellen reibungslos ablaufen.

Damit im Zusammenhang stehen sehr oft auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Nährstoffen und bei den Enzymen.

Ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem sind die störungsfreie Entgiftungssysteme.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass es auch auf eine optimale Steuerung ankommt, womit das Hormonsystem gemeint ist.

Ganz wichtig ist es, energetische Regulationsstörungen innerhalb des Milieus der Mikroorganismen zu identifizieren und zu harmonisieren.

Schließlich gilt es, energetische Störungen zu harmonisieren, die im Umgang mit Elektrosmog, geologischen Belastungen und Schadstoffen das Immunsystem unter Druck setzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Programmen entwickelt, die über die entsprechenden Frequenzspektren verfügen, um dem Organismus bei der Herstellung und Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die hohe Kunst einer ganzheitlichen Medizin liegt darin, die verschiedenen Betrachtungsweisen sinnvoll zusammenzuführen.

Erkrankung des Immunsystems sind häufig schwerwiegend und lebensbedrohlich. Hier können Methoden der klinischen Medizin akut gefährdetes Leben retten.

Die ganzheitlich naturheilkundliche Medizin wendet sich dann an die tieferen Ursachen, deren Bewältigung wiederum unabdingbar ist, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.

Neben den zahlreichen Methoden der klassischen Naturheilkunde, setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt Frequenzen ein, um die verschiedenen ineinandergreifenden Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze können diese nicht Eins zu Eins miteinander verglichen werden. Was immer wieder versucht wird und folgerichtig zu Missverständnissen führt.

Fortschrittliche Therapeuten kombinieren diese Vielfalt an Möglichkeiten zum Wohle ihrer Patienten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei der Stärkung des Immunsystems stehen mehrere wirksame Strategien zur Verfügung.

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und probiotischen Lebensmitteln ist entscheidend.

Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf und effektive Stressbewältigung durch Meditation oder Entspannungstechniken unterstützen ebenfalls die Immunfunktion.

Gesunde soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld tragen zur psychischen Gesundheit bei, während ausreichende Hydratation und Sonnenlicht für Vitamin D-Produktion sorgen.

Die Vermeidung von Schadstoffen und eine positive Geist-Körper-Verbindung durch Achtsamkeit und eine positive Einstellung runden die Selbsthilfemaßnahmen ab.

Diese ganzheitlichen Ansätze helfen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern, indem sie auf verschiedene Aspekte des Lebens Einfluss nehmen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können

Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie „wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.

Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.

Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.

Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.

Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.

Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.

Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.

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Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel - ja oder nein

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Bioresonanz-Redaktion will mehr Klarheit, um Thema Nahrungsergänzung schaffen

Die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, ist ein Dauerstreitthema. Die einen lehnen sie als völlig unnötig ab, andere schwören auf sie. Die Verunsicherung ist groß und das hat einen guten Grund. Die Branche für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur unüberschaubar, sondern ein Tummelfeld für viele dubiose Anbieter. Genau das macht es den Anwendern so schwer.

Dabei sind Nahrungsergänzungsmittel besser als ihr Ruf

Wissenschaftler an der Harvard Medical School halten eine tägliche Zufuhr von Multivitaminen bei den meisten Erwachsenen für sinnvoll. Beispielsweise wurde in einer Studie der Columbia University ein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung festgestellt. An der Studie über drei Jahre nahmen 3.562 Erwachsene teil, die älter als 60 Jahre alt sind. Bei denjenigen Teilnehmern, die das Multivitamin zuführten, waren die Testergebnisse für das episodische Gedächtnis signifikant besser als bei jenen, die das Placebo erhielten. Die Experten schätzen, dass die Multivitamine die altersbedingte Gedächtnisveränderung verzögert und die Leistung des Gedächtnisses um über drei Jahre verbessert. (Quelle: Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial, Lok-Kin Yeung, ScienceDirect)

Nahrungsergänzungsmittel machen also durchaus Sinn.

Wie so oft, kommt es auf den richtigen Umgang und Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte an. Werden diese unter fachkundiger Beratung sorgfältig ausgewählt, eröffnet sie auch eine Chance für die gewünschten Effekte.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht dazu einen ganz besonderen Weg. Es werden nicht nur die Zusammensetzungen sorgfältig auf die Bedürfnisse des Körpers ausgewählt, sondern mit einem Bioresonanzgerät zur energetischen Optimierung für den Organismus ausgetestet. Mehr zu den Nährstoffen, die auf der Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt hergestellt werden, hier nachlesen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu einer individuellen Therapie beitragen

Infekte, die nicht mehr weichen wollen, sind ein klarer Hinweis auf ein gestörtes Immunsystem. Doch oft stecken andere Ursachen dahinter.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Verwaltungsangestellte bekam ihre gesundheitlichen Beschwerden nicht mehr los. Immer wieder Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Die hohe Infektanfälligkeit überforderte sie schließlich psychisch.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Neben den Atemwegen zeigte sich im Testergebnis die energetische Störung des Immunsystems, des Verdauungssystems – insbesondere der Darmflora – des Säure-Basen-Haushalts und des Nährstoff-Haushalts, sowie im Milieu der Zellen und Gewebe.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild ist typisch für derartige Beschwerdebilder: die gestörte Immunabwehr in den Atemwegen und die ursachenorientierten Zusammenhänge zum Verdauungssystem. Es ist bekannt, dass die Darmflora eine zentrale Bedeutung für ein gut funktionierendes Immunsystems hat. In der Wissenschaft ist dazu das Darmmikrobiom bereits weit erforscht.

Darüber hinaus sind Darm und Immunsystem auf einen energetisch ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und Nährstoff-Haushalt angewiesen.

Ein schönes Fallbeispiel dafür, wie die Gesamtheit der Testergebnisse die energetischen Grundlagen von Krankheitsgeschehen verständlich machen und eine individuelle Therapie ermöglichen.

Damit gelang es der Therapeutin, ihre Patientin zu unterstützen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 106 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Aktuelle Betrachtungen der Wissenschaft verdeutlichen die Bedeutung der Regulationssysteme

Es ist spannend, zu beobachten, wie die Wissenschaft immer öfter ganzheitliche Zusammenhänge bestätigt. Ein Beispiel macht es deutlich:

Anlässlich des Tages der Immunologie im April 2023 verdeutlichten die Experten verschiedener Fachrichtungen der Max-Planck-Forschungsgruppe und des Universitätsklinikums Würzburg die Wechselwirkungen zwischen dem Immunsystem und den weiteren lebenswichtigen Regulationssystemen.

So kommuniziert das Immunsystem beispielsweise mit dem Stoffwechsel und dem Nervensystem und steuert die Gewebeerneuerung. Schon vor der Geburt und in den ersten Lebenswochen siedeln sich Immunzellen in den Geweben an. In dieser Zeit sind Umwelteinflüsse prägend für das gesamte zukünftige Leben. Kommt es in dieser Zeit zu Störungen, können sich chronische Erkrankungen entwickeln.

Sogar der Herzschlag – also das Herz-Kreislauf-Regulationssystem – wird vom Immunsystem beeinflusst. Damit die Reizweiterleitung am Herzen funktioniert, müssen Makrophagen zugegen sein. Außerdem ist eine schnelle Immunreaktion bei Schädigungen gerade am Herzen lebenswichtig.

(Quelle: Was kann unser Immunsystem leisten? Aktuelle Ergebnisse aus der Immunforschung, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Regulationssysteme und deren reibungsloses Zusammenwirken bei der Beurteilung und Therapie von Erkrankungen zu beachten. Genau hier setzt die energetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, an. Ihr Ziel ist es, die Regulationen in diesen Systemen zu unterstützen. Zugleich bestätigen diese Ausführungen die Thesen, aus der das Modell der Regulationssysteme auf energetischer Ebene entstanden ist. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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