Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Nährstoffen

Um Atemwegsinfekte besser zu bewältigen, kann es hilfreich sein, den Körper gezielt mit Nährstoffen zu versorgen, die das Immunsystem stärken und den Heilungsprozess fördern. Ein wesentlicher Bestandteil ist Vitamin C, das als Antioxidans wirkt, indem es die Zellen vor schädlichen freien Radikalen schützt. Dieses Vitamin findet man in Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten, Paprika oder Brokkoli.

Auch Vitamin D spielt eine zentrale Rolle, da es die Immunabwehr unterstützt. Menschen, die zu wenig Vitamin D haben, neigen oft zu häufigeren Atemwegsinfektionen. Besonders reich an Vitamin D sind fetter Fisch, Eier und natürlich die Sonne.

Zink ist ein weiterer wichtiger Nährstoff, der dabei hilft, die Immunzellen zu aktivieren und die Schwere von Infekten zu reduzieren. Zinkreiche Lebensmittel wie Fleisch, Hülsenfrüchte und Nüsse sollten in der Ernährung nicht fehlen.

Ebenso wichtig ist Vitamin A, das den Schutz der Schleimhäute in den Atemwegen unterstützt und antioxidativ wirkt. Gute Quellen hierfür sind Karotten, Spinat und Eier.

Omega-3-Fettsäuren spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Sie wirken entzündungshemmend und helfen dabei, die Immunabwehr aufrechtzuerhalten. Lachs, Walnüsse und Leinsamen liefern reichlich dieser gesunden Fette.

Darüber hinaus tragen Probiotika, wie sie in Joghurt und anderen fermentierten Lebensmitteln vorkommen, dazu bei, das Darmmikrobiom im Gleichgewicht zu halten, was wiederum das Immunsystem stärkt.

Selen, ein weiteres Spurenelement mit starken antioxidativen Eigenschaften, unterstützt die Abwehrkräfte ebenfalls. Zu finden ist es unter anderem in Paranüssen und Fisch.

Eisen ist ebenfalls unerlässlich für die Funktion der Immunzellen und sollte in ausreichender Menge über rotes Fleisch, Hülsenfrüchte oder Spinat zugeführt werden.

Natürliche Mittel wie Honig können eine wohltuende Wirkung auf gereizte Atemwege haben, da er antimikrobielle Eigenschaften besitzt und Hustenreiz lindern kann.

Ebenso fördert Knoblauch mit seiner Verbindung Allicin die Immunfunktion, da es sowohl antibakteriell als auch antiviral wirkt.

Nicht zu vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Schleimhäute feucht zu halten und den Abtransport von Schleim zu erleichtern. Wasser, Kräutertees oder Suppen sind hier besonders hilfreich.

Insgesamt ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen (wie Vitamin C, D und A), Mineralstoffen wie Zink und Selen sowie gesunden Fettsäuren ist, eine wesentliche Grundlage, um das Immunsystem zu stärken und Atemwegsinfekte effektiv zu bekämpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen auch bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Vitamine und Spurenelemente in Rayovita®. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen

Feinstaub stellt eine bekannte Gesundheitsgefahr dar, da die winzigen Partikel (unter 10 Mikrometer Durchmesser) tief in die Lunge eindringen und sich dort festsetzen können. Diese Partikel enthalten reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS), die Zellschäden in der Lunge verursachen. Insbesondere durch menschliche Aktivitäten, wie Verkehr und Industrie, werden bedenkliche Mengen an Feinstaub in die Luft freigesetzt. Forschende des Paul Scherrer Institut (PSI) haben nun neue Erkenntnisse über die Bildung dieser schädlichen ROS gewonnen.

Bisher war bekannt, dass sich ROS im menschlichen Körper bilden, wenn sich Feinstaub in den Atemwegen auflöst. Dabei spielen Metalle wie Kupfer und Eisen sowie organische Verbindungen eine Rolle, die zu hochreaktiven Molekülen wie Wasserstoffperoxid und Hydroxyl führen. Diese Verbindungen schädigen die Zellen und werden mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder sogar Krebs in Verbindung gebracht.

Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass ROS bereits im Feinstaub der Atmosphäre vorhanden sein können und so direkt in die Lunge gelangen.

Mit einem einzigartigen Verfahren, das am PSI entwickelt wurde, konnten Forschende nun tiefere Einblicke in die Struktur der Feinstaubpartikel gewinnen. Mit einer speziell entwickleten Zelle und hochauflösendem Röntgenmikroskop untersuchten sie Partikel, die Eisen und organische Stoffe enthalten. Es wurde beobachtet, dass sich unter Sonneneinstrahlung ROS in diesen Partikeln bilden. Besonders alarmierend ist, dass dies bei alltäglichen Wetterbedingungen geschieht. Die Viskosität der Partikel sorgt dafür, dass die ROS im Inneren eingeschlossen bleiben und nicht entweichen können.

Die Forschenden vermuten, dass viele Partikel in der Luft ähnliche Reaktionen zeigen und die aktuellen Modelle zur Luftqualität möglicherweise überarbeitet werden müssen. Trotz dieser Risiken bieten ROS auch Vorteile, da sie Krankheitserreger wie Viren und Bakterien, die an den Aerosolen haften, zerstören.
(Feinstaub ist gefährlicher als gedacht, Paul Scherrer Institut (PSI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wegen der ernstzunehmenden Gefahr für die Gesundheit existieren weltweit Grenzwerte, die die Belastung mit diesen winzigen Partikeln regulieren sollen.

Doch welche gesundheitlichen Auswirkungen haben bereits Konzentrationen unterhalb dieser Grenzwerte? Im Rahmen eines Projekts untersuchten Wissenschaftler diese Frage, indem sie Daten von acht großen Bevölkerungsstudien aus sieben europäischen Ländern analysierten. Dabei gaben die Teilnehmer, die überwiegend in ländlichen, weniger belasteten Gebieten leben, detaillierte Informationen zu ihrem Lebensstil an.

Auch Forschende der Universität Ulm haben zur Studie beigetragen und werteten anonymisierte Daten von rund 170.000 Personen aus dem Vorarlberger Gesundheitsprogramm aus und setzten diese in Zusammenhang mit der Sterblichkeit.

Im Fokus der Studie standen die Konzentrationen von kleinsten Partikeln wie Feinstaub (PM2.5), Stickstoffdioxid (NO2), Ozon (O3) und Rußpartikeln in der Luft an den Wohnorten der Studienteilnehmer. Diese Werte wurden anhand von Messungen, Satellitendaten und Informationen zur Landnutzung, wie Verkehrsaufkommen oder Industrienähe, ermittelt.

Bei rund 325.000 Erwachsenen, die im Durchschnitt über 19,5 Jahre beobachtet wurden, stieg das Sterberisiko um 13 Prozent bei einem Anstieg der Feinstaubkonzentration um 5 µg/m³ (PM2.5). Besonders auffällig war der Anstieg des Sterberisikos um 30 Prozent bei Personen, die an Orten mit weniger als 12 µg/m³ Feinstaub lebten. Dies deutet darauf hin, dass jede Belastung mit Feinstaub das Risiko einer vorzeitigen Sterblichkeit erhöht – selbst bei geringen Konzentrationen. Auch bei Stickstoffdioxid und Rußpartikeln wurde ein ähnlicher Zusammenhang festgestellt.
(Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, warum Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt stets mögliche Umweltbelastungen bei Problemen mit den Atemwegen berücksichtigen.

Ihr Vorteil: sie suchen nicht nach konkret vorliegenden Belastungen, sondern welche Folgen Umweltbelastungen auf energetischer Ebene haben. Deshalb finden sich oft Hinweise darauf in den Testergebnissen, auch wenn die eigentliche Belastung schon vorüber ist, aber der Patient immer noch darunter leidet.

Weitere Informationen:

Die Bioresonanz-Redaktion hat dazu ein Fallbeispiel vorgestellt, unter dem Titel Bioresonanz-Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen.

Welche Auswirkungen Störungen im Lungenmikrobiom haben, hat die Redaktion in diesem Beitrag erläutert: Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege bei gestörtem Stoffwechsel und Umweltbelastungen vor.

Infekte der Atemwege können Folge von Umweltbelastungen sein. Klinisch ist dies relevant, wenn es konkrete Hinweise aus der Anamnese oder Laborbefunden gibt. Aus ganzheitlicher Sicht kommt es allerdings nicht alleine darauf an, ob real gerade eine Umweltbelastung vorliegt. Ganzheitlich orientierte Therapeuten beobachten häufig Störungen im Organismus auch dann, wenn es beispielsweise früher zum Kontakt damit gekommen ist. Ein Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 50-jährige Patientin litt unter ständigen Infekten in der Nase und im Rachenraum. Sie war kraftlos und erschöpft. Außerdem litt sie unter Rückenschmerzen. Klinisch wurde ein allergisches Asthma unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich deutliche energetische Hinweise auf Umweltbelastungen. Die Testergebnisse spiegeln allerdings nicht wider, ob es sich tatsächlich akut um eine Belastung mit Schadstoffen handelt. Dies kann auch zu einem früheren Zeitpunkt der Fall gewesen sein. Die Testergebnisse weisen lediglich darauf hin, dass es zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus in einem Zusammenhang kommt, der im Frequenzbereich von Schadstoffen, wie Schwermetalle etc., liegt.

Dazu passt die im Testbild auffällige energetisch gestörte Entgiftung der Zellen.

Typisch für Störungen in den Atemwegen sind die energetischen Hinweise im Milieu der Mikroorganismen.

Das Testergebnis erbrachte auch Erkenntnisse zur Darmflora, was uns an die Bedeutung des Darms für die Immunabwehr erinnert.

Gleich mehrfache Hinweise gab es zum Stoffwechsel und hier vor allem auch zum Säure-Basen-Haushalt.

Bemerkenswert ist, dass das Immunsystem im engeren Sinne keine Auffälligkeiten im Testbild zeigte. Was wiederum bedeutet, dass sich die vorgenannten Einflussfaktoren aus den Frequenzbereichen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen, Stoffwechsel und Darmflora energetisch ursächlich auf die Immunabwehr im Milieu der Mikroorganismen auswirken und auf diese Weise zu gesundheitlichen Auffälligkeiten führen.

Die berichtende Therapeutin harmonisierte die energetischen Störungen entlang dem Testergebnis, woraufhin die Patientin nach fünf Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 46 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erkrankungen der Atemwege in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Erkrankungen der Atemwege im klinischen Sinne?

Erkrankungen der Atemwege umfassen im klinischen Sinne eine Vielzahl von Zuständen, die die Strukturen betreffen, durch die Luft ein- und ausgeatmet wird. Dazu gehören die oberen Atemwege wie Nase, Rachen und Kehlkopf sowie die unteren Atemwege, also die Luftröhre, Bronchien und die Lungen.

Diese Erkrankungen können akut oder chronisch sein. Akute Infektionen, wie die Erkältung oder Bronchitis, werden oft durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Chronische Erkrankungen, wie Asthma oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), sind hingegen länger andauernd und führen häufig zu einer Verengung oder Entzündung der Atemwege, was die Atmung erschwert.

Atemwegserkrankungen können verschiedene Symptome hervorrufen, von Husten und Atemnot bis hin zu pfeifenden Atemgeräuschen und Auswurf. In schweren Fällen, wie bei Lungenentzündungen oder Lungenembolien, kann es sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Die Behandlung hängt von der spezifischen Erkrankung ab und reicht von medikamentösen Therapien über Atemübungen bis hin zu operativen Eingriffen.

Es gibt viele unterschiedliche Erkrankungen der Atemwege, die sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege betreffen können. Hier einige Beispiele:

  1. Asthma: Eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu anfallsartiger Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen führt. Die Atemwege verengen sich dabei, was das Atmen erschwert.
  2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Eine fortschreitende Erkrankung, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Typische Symptome sind chronischer Husten, Auswurf und Atemnot, oft aber nicht nur verursacht durch Rauchen.
  3. Bronchitis: Entzündung der Bronchien, die meist durch Infektionen ausgelöst wird. Akute Bronchitis tritt häufig nach einer Erkältung auf, während die chronische Form oft bei Rauchern auftritt.
  4. Lungenentzündung (Pneumonie): Eine Infektion der Lunge, die oft durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht wird. Symptome sind Fieber, Husten mit Auswurf, Atemnot und Brustschmerzen.
  5. Heuschnupfen (allergische Rhinitis): Eine allergische Reaktion, die die Nasenschleimhäute betrifft und Niesen, Juckreiz, eine laufende Nase und tränende Augen verursacht. Sie wird durch Allergene wie Pollen ausgelöst.
  6. Lungenkrebs: Eine bösartige Tumorerkrankung der Lunge, die durch das unkontrollierte Wachstum von Zellen in den Atemwegen oder im Lungengewebe entsteht. Rauchen ist der häufigste Risikofaktor.
  7. Emphysem: Eine Erkrankung, bei der die Lungenbläschen (Alveolen) geschädigt werden, was zu einer reduzierten Sauerstoffaufnahme führt. Dies ist häufig eine Folge von COPD und Rauchen.
  8. Kehlkopfentzündung (Laryngitis): Eine Entzündung des Kehlkopfs, die oft zu Heiserkeit oder Stimmverlust führt. Sie kann durch eine Virusinfektion, Überlastung der Stimme oder Reizstoffe wie Rauch verursacht werden.
  9. Tuberkulose (TB): Eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem die Lunge betrifft, aber auch andere Organe befallen kann. Tuberkulose ist ansteckend und kann sich durch Husten, Fieber und Gewichtsverlust äußern.
  10. Sarkoidose: Eine entzündliche Erkrankung, bei der sich kleine Knötchen (Granulome) in verschiedenen Organen bilden, insbesondere in der Lunge. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt, und die Symptome variieren je nach betroffenem Organ.

Diese Krankheiten unterscheiden sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen, haben aber alle gemeinsam, dass sie die Atmung in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen können.

Welche Ursachen sind für Erkrankungen der Atemwege aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen der Atemwege können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, die sich in mehrere Kategorien einteilen lassen.

Eine häufige Ursache sind Infektionen, die durch Viren, Bakterien oder sogar Pilze ausgelöst werden. Virale Infektionen wie Erkältungen oder Grippe sind weit verbreitet und betreffen oft die oberen Atemwege. Bakterielle Erreger, wie sie bei Lungenentzündungen oder Tuberkulose vorkommen, können zu schwereren Erkrankungen führen. Pilzinfektionen sind vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem von Bedeutung.

Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor, der nicht nur zu chronischen Erkrankungen wie COPD und chronischer Bronchitis beiträgt, sondern auch das Risiko für Lungenkrebs erhöht. Darüber hinaus schädigen Schadstoffe in der Luft, sei es durch Verkehr, Industrie oder sogar innerhalb der eigenen vier Wände, die Atemwege und können bestehende Erkrankungen verschlimmern. Allergene, wie Pollen, Tierhaare und Hausstaubmilben, können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig Auslöser von Asthmaanfällen und anderen Atemwegserkrankungen.

Genetische Faktoren dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Bei einigen Erkrankungen, wie der zystischen Fibrose, sind genetische Mutationen der Auslöser, die zu einer Störung der Schleimproduktion führen. Dies begünstigt chronische Infektionen und Atemprobleme. Auch Asthma hat oft eine erbliche Komponente, bei der bestimmte Gene die Empfindlichkeit der Atemwege beeinflussen.

Darüber hinaus gibt es immunologische Aspekte, die eine Rolle spielen. Bei Asthma beispielsweise reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Reize, was zu einer Entzündung der Atemwege führt. Autoimmunerkrankungen wie Sarkoidose können ebenfalls die Lunge betreffen, indem das Immunsystem eigene Gewebe angreift und so Entzündungen verursacht.

Nicht zuletzt können auch gastroösophageale Refluxkrankheiten die Atemwege belasten, indem Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und diese reizt. Menschen, die älter sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sind besonders anfällig für Atemwegserkrankungen, da ihre Abwehrkräfte nicht mehr optimal arbeiten.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Ursachen für Atemwegserkrankungen vielschichtig und häufig miteinander verknüpft sind. Sowohl äußere Einflüsse als auch innere Faktoren tragen zu einem komplexen Zusammenspiel bei, das die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen kann.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Bei der Betrachtung von Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive rückt die Bedeutung eines vielschichtigen Ansatzes in den Vordergrund. Hierbei werden nicht nur physische Ursachen berücksichtigt, sondern auch emotionale, soziale und umweltbedingte Faktoren, die alle eine Rolle bei der Gesundheit der Atemwege spielen können.

Ein wesentlicher Aspekt ist der Lebensstil, der einen erheblichen Einfluss auf die Atemwegsgesundheit hat. Die Ernährung beispielsweise ist entscheidend; eine abwechslungsreiche Kost, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt das Immunsystem und kann helfen, Infektionen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung verbessert die Lungenfunktion und unterstützt die allgemeine Gesundheit, während schlechte Schlafgewohnheiten und ein hektischer Lebensstil das Risiko von Atemwegserkrankungen erhöhen können.

Ebenso wichtig ist der Einfluss von Stress und emotionaler Gesundheit. Psychische Belastungen, wie Angst oder Depression, können sich auf die Atmung auswirken, indem sie die Atemmuskulatur anspannen und die Fähigkeit zur tiefen Atmung verringern. Chronischer Stress schwächt zudem das Immunsystem, wodurch man anfälliger für Atemwegsinfektionen wird.

Die Umwelt hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Luftverschmutzung, Schadstoffe und Allergene können die Atemwege reizen und Entzündungen verursachen. Besonders in städtischen Gebieten sind Menschen häufig schlechterer Luftqualität ausgesetzt, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Soziale Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten, Bildung und wirtschaftliche Stabilität sind entscheidend für die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Menschen in benachteiligten Verhältnissen haben oft einen eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und gesunden Lebensbedingungen, was ihre Gesundheit negativ beeinflussen kann.

Die individuelle Entwicklungsgeschichte ist ein weiterer wichtiger Punkt. Frühere Erkrankungen, allergische Reaktionen oder genetische Veranlagungen können das Risiko, im Erwachsenenalter Atemwegserkrankungen zu entwickeln, erhöhen. Besonders die Kindheit prägt die Atemwegsgesundheit nachhaltig, da frühe Exposition gegenüber Schadstoffen oder Allergenen gravierende Folgen haben kann.

Zusammenfassend zeigt sich, dass Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren betrachtet werden sollten. Ein integrativer Ansatz, der sowohl körperliche als auch emotionale und umweltbedingte Aspekte berücksichtigt, kann zu einer effektiveren Prävention und Behandlung führen und die Gesundheit der Atemwege nachhaltig fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

In der neueren Wissenschaft gibt es zunehmend Erkenntnisse, die die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und Atemwegserkrankungen beleuchten. Hier sind einige der bedeutendsten Entwicklungen und Erkenntnisse:

  1. Mikrobiom der Atemwege: Die Forschung hat gezeigt, dass das Mikrobiom, also die Gemeinschaft von Mikroben, die in den Atemwegen leben, eine wesentliche Rolle für die Atemwegsgesundheit spielt. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann die Abwehrmechanismen der Atemwege unterstützen und das Risiko von Erkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis verringern. Störungen im Mikrobiom könnten hingegen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen führen.  
  2. Entzündungsprozesse: Neuere Studien haben das Verständnis für die entzündlichen Prozesse in den Atemwegen vertieft. Man hat erkannt, dass chronische Entzündungen, oft bedingt durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder Allergene, zu langfristigen Schädigungen der Atemwege führen können. Die Erforschung von Biomarkern, die entzündliche Reaktionen anzeigen, könnte in Zukunft die Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen verbessern.
  3. Einfluss von Stress und Psychosozialem: Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend, dass psychosoziale Faktoren, einschließlich Stress, Ängste und Depressionen, die Schwere von Atemwegserkrankungen beeinflussen können. Stress kann nicht nur die Immunantwort schwächen, sondern auch die Atemmuster negativ beeinflussen, was zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.
  4. Umweltfaktoren und Klima: Die Auswirkungen von Luftverschmutzung und klimatischen Veränderungen auf die Atemwegsgesundheit werden immer intensiver untersucht. Studien zeigen, dass langfristige Exposition gegenüber Feinstaub und anderen Schadstoffen das Risiko für chronische Erkrankungen wie COPD und Asthma erhöht. Zudem wird untersucht, wie der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Allergenen wie Pollen beeinflusst.
  5. Genetik und Epigenetik: Die Forschung zeigt, dass genetische Prädispositionen eine Rolle bei der Entstehung von Atemwegserkrankungen spielen. Epigenetische Veränderungen, die durch Umweltfaktoren wie Rauchen oder Luftverschmutzung ausgelöst werden, können die Genexpression beeinflussen und damit das Risiko für Erkrankungen wie Asthma erhöhen. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Ansätze für Prävention und Therapie.
  6. Immuntherapien: Fortschritte in der Immuntherapie bieten neue Hoffnung für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen. Bei Asthma und Allergien wird zunehmend erforscht, wie gezielte Immuntherapien dazu beitragen können, die überaktive Immunantwort zu regulieren und die Symptome zu lindern.
  7. Digital Health und Telemedizin: Der Einsatz von Technologien zur Überwachung von Atemwegserkrankungen hat zugenommen. Apps und tragbare Geräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Atemfunktion und können Patienten dabei helfen, ihre Symptome besser zu managen. Diese Technologien fördern die personalisierte Medizin, indem sie individuelle Daten zur Verbesserung der Behandlung nutzen.
  8. Prävention durch Lebensstiländerungen: Aktuelle Studien unterstreichen die Bedeutung von Lebensstiländerungen zur Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung umfasst, kann die Atemwegsgesundheit nachhaltig verbessern und das Risiko für chronische Erkrankungen senken.

Insgesamt zeigen diese neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Atemwegserkrankungen das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von genetischen, umweltbedingten und psychosozialen Faktoren sind. Ein integrativer Ansatz, der diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigt, könnte die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen in der Zukunft entscheidend verbessern.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Gesundheit des Menschen aus einer ganzheitlichen Perspektive. Ihre Erfahrung ist, dass viele Krankheiten und Beschwerden aus energetischen Ungleichgewichten oder Störungen resultieren. Das Hauptziel der Bioresonanz-Therapie ist es, diese Ungleichgewichte zu erkennen und zu harmonisieren.

Ein zentraler Aspekt der Bioresonanz sind energetische Frequenzen. Therapeuten verwenden spezielle Geräte, um diese Frequenzen zu messen und zu analysieren. Anhand dieser Messungen versuchen sie, Störungen zu identifizieren, die mit bestimmten Krankheiten oder Beschwerden in Verbindung stehen. Anschließend wird durch gezielte Frequenzübertragungen versucht, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bei der Ursachensuche werden zahlreiche Bereiche berücksichtigt. Zu den Schwerpunkten gehören:

  1. Energetische Situation des Organismus
  2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
  3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf die Atemwege.
  4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
  5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen der Atemwege und des Immunsystems
  6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
  7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
  8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Der ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Jeder Patient wird als einzigartig angesehen, und die Therapie wird individuell angepasst. Dabei fließen die spezifischen Symptome und die Krankengeschichte des Einzelnen in die Behandlung ein.

Ein wichtiger Punkt in der Bioresonanz ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Anwender der Bioresonant nach Paul Schmidt streben danach, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von Beschwerden zu verstehen und anzugehen.

Hierbei gehen Sie auf die Selbstregulationssysteme des Organismus ein.

Zudem wird die Bioresonanz häufig mit anderen alternativen Heilmethoden kombiniert.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Bioresonanz-Therapeuten die Gesundheit als ein komplexes Zusammenspiel von energetischen Faktoren begreifen. Ihr Ziel ist es, durch gezielte energetische Interventionen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und ein gesundes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Auch bei Erkrankungen der Atemwege macht es Sinn, die verschiedenen medizinischen Ansätze situativ zu kombinieren. In hoch akuten schweren Erkrankungsfällen wird die klinische Medizin dem Patienten am schnellsten helfen können. In leichteren und chronischen Fällen hat sich die Ergänzung mit Naturheilkunde bewährt. Und beim ursachenorientierten Ansatz kann eine ganzheitliche Gesundheitsförderung, wie mit der Bioresonanztherapie, ihren Beitrag leisten.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele verschiedene Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen unterstützen können, ihre Atemwegsgesundheit zu fördern und zu verbessern. Hier sind einige effektive Strategien und Techniken, die jeder in seinen Alltag integrieren kann:

1. Atemübungen
Tiefe Atmung: Regelmäßige Atemübungen, wie das bewusste Ein- und Ausatmen, können die Lungenfunktion verbessern und helfen, Stress abzubauen. Die Bauchatmung ist besonders effektiv, da sie die tiefen Atemwege aktiviert.
Pranayama: Diese yogischen Atemtechniken fördern die Atemkontrolle und können die Sauerstoffaufnahme steigern sowie die Entspannung fördern.
2. Gesunde Ernährung
Antioxidantienreiche Lebensmittel: Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann das Immunsystem stärken und Entzündungen verringern. Besonders Lebensmittel mit hohem Vitamin C- und E-Gehalt sind hilfreich.
Entzündungshemmende Nahrungsmittel: Lebensmittel wie Kurkuma, Ingwer und fetter Fisch enthalten Verbindungen, die entzündungshemmend wirken und die Atemwegsgesundheit unterstützen können.
3. Regelmäßige Bewegung
Kardiovaskuläre Übungen: Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen stärken das Herz-Kreislauf-System und verbessern die Lungenkapazität.
Yoga und Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen fördern sowohl körperliche als auch geistige Flexibilität und Atmung und können helfen, Stress zu reduzieren.
4. Stressbewältigung
• Meditation und Achtsamkeit: Techniken zur Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen, der sich negativ auf die Atemwege auswirken kann.
Entspannungstechniken: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie Progressive Muskelentspannung oder geführte Entspannungsübungen, können die allgemeine Stressbelastung verringern.
5. Rauchen vermeiden
• Das Vermeiden von Tabakrauch und anderen Schadstoffen ist entscheidend für die Gesundheit der Atemwege. Unterstützung durch Programme zur Raucherentwöhnung kann dabei hilfreich sein.
6. Umweltfaktoren berücksichtigen
Luftqualität verbessern: Das Verwenden von Luftreinigern oder das regelmäßige Lüften der Wohnräume kann die Luftqualität verbessern und Allergene reduzieren.
Allergene minimieren: Das Minimieren von Allergenen in der Umgebung, wie Hausstaubmilben oder Pollen, kann Atemwegserkrankungen vorbeugen.
7. Hydration
• Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und das Abhusten von Schleim zu erleichtern.
8. Ergänzende Alternativen
Alternative Heilmethoden: Einige Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden. Diese können ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Pflanzenheilkunde: Kräuter wie Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze können als Tees oder in Inhalationen zur Linderung von Atemwegsbeschwerden beitragen.
9. Regelmäßige ärztliche Kontrolle
• Eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt, insbesondere bei chronischen Atemwegserkrankungen, ist wichtig. Regelmäßige Kontrollen können helfen, Veränderungen in der Atemwegsgesundheit frühzeitig zu erkennen.
10. Aufklärung und Information
• Informieren über Atemwegserkrankungen, deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Wissen ist ein wichtiger Schritt zur Selbsthilfe und kann helfen, die eigenen Gesundheitsentscheidungen besser zu treffen.

Diese Selbsthilfestrategien können dazu beitragen, die Atemwegsgesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die am besten geeigneten Maßnahmen zu bestimmen.

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Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie der Notfall-Modus die Abwehrkräfte steigert

Bei Infektionen wechselt das blutbildende System vom Normalbetrieb in einen Notfallmodus, um das Immunsystem gegen Erreger zu stärken. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten in den Blutstamm- und Vorläuferzellen von Mäusen einen epigenetischen Schalter, der diesen Moduswechsel auslöst.

Das Notfallprogramm signalisiert einen Alarmzustand des Immunsystems und erfüllt zwei Funktionen:

Es erhöht den Nachschub an Immunzellen und versetzt das Immunsystem in eine Voraktivierung, um Infektionen schneller zu bekämpfen. Charakteristisch für dieses Programm sind eine gesteigerte Teilungsrate der Blutstammzellen und eine Verschiebung der Balance zugunsten der myeloischen Zellen, wie Makrophagen und Granulozyten. Normalerweise wird das Programm durch Krankheitserreger oder entzündungsfördernde Botenstoffe aktiviert.

Die Forscher untersuchten eine epigenetische Modifikation namens H2Bub1 und das Enzym USP22, das diese Modifikation entfernt. Mäuse mit genetisch ausgeschaltetem USP22 zeigten alle Merkmale des Notfallprogramms ohne Infektion oder erhöhte Interferonspiegel. Diese Mäuse konnten Infektionen mit Listeria monocytogenes besser abwehren und hatten effektiver arbeitende neutrophile Granulozyten.

In den Blutzellen der modifizierten Mäuse fanden sich mehr H2Bub1-Modifikationen. „Der erhöhte H2Bub1-Spiegel scheint der Alarmknopf zu sein, der das Immunsystem in Bereitschaft versetzt“, erklärt Nikolaus Dietlein, der Erstautor der Studie. USP22 beendet den Alarm normalerweise.

H2Bub1 und USP22 kommen auch in menschlichen Zellen vor. Wie der Verlust von USP22 menschliche Blutstammzellen beeinflusst, ist noch unklar und soll weiter erforscht werden. Eine Hemmung von USP22 könnte möglicherweise die Immunabwehr gegen Krankheitserreger verbessern, muss aber noch in weiteren Studien geprüft werden.

(Quelle: Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten:

Diese Erkenntnisse sind für Bioresonanz-Experten deshalb besonders interessant, weil sie nicht nur ein besseres Verständnis für die Mechanismen der Immun-Mobilisierung verschaffen, sondern auch ihren Ansatz bestärken: die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützt mit spezifischen Frequenzen diese Immunzellen. Ziel ist es, in den Regulationsmechanismen das energetische Gleichgewicht zu optimieren und damit die Abwehrkräfte energetisch zu unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie das Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört werden kann

Welche vielfältigen Einflussfaktoren hineinspielen, wenn es zu Immunsystem – Störungen und zur Eskalation im Krankheitsbild kommt, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel zum Immunsystem

Eine 28-Jährige Patientin hatte unter ständigen Atemwegsinfektionen zu leiden. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Hinzu kamen Durchfälle. Bei seelischen Belastungen waren die Beschwerden deutlich schlimmer.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testbild fanden sich bei möglichen Belastungsfaktoren Hinweise auf erbliche Vorbelastungen, die im Testbild durch das sogenannte Erbtoxin Tuberculinum zum Ausdruck kommen. Außerdem fanden sich im Testbild Auswirkungen aufgrund von Elektrosmog-Belastungen.

Sehr deutlich zu sehen waren die Systeme, die zu den Abwehrkräften gehören, wie das Immunsystem und das Lymphsystem, sowie typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege – also dort, wo die Probleme auftauchen.

Ferner zeigten sich Hinweise auf das Verdauungssystem und auf das Hormonsystem. Beide haben Auswirkungen auf das Immunsystem.

Im Gesamtbild kann man deshalb aus energetischer Sicht zusammenfassen, dass auf genetischer Grundlage und durch den Einfluss des Verdauungssystems sowie der Steuerung des Körpers – das Hormonsystem – die Störungen bei den Abwehrkräften mit Folgen für die Atemwege resultieren.

Dies bestätigte sich auch im Rahmen der Therapie, als die Beschwerden der Patienten zurückgingen, nachdem die Therapeutin entlang des Testergebnisses therapiert hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 107 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Immunsystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Immunsystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In diesem Beitrag betrachten wir Immunsystem – Erkrankungen aus den verschiedenen Blickwinkeln – von der klinischen über die ganzheitliche bis hin zur bioenergetischen Sichtweise und schließlich zur Selbsthilfe. Ziel ist es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen zu verdeutlichen und damit den Mehrwert einer komplementären Nutzung bewusst zu machen.

Welche Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus klinischer Sicht?

Erkrankungen des Immunsystems können aus klinischer Sicht in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes und Morbus Crohn entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift.

Allergien, einschließlich Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie, sind Überreaktionen des Immunsystems auf harmlose Substanzen.

Immundefizienzkrankheiten umfassen sowohl angeborene Störungen (primäre Immundefizienz wie SCID) als auch durch äußere Faktoren verursachte Störungen (erworbene Immundefizienz wie HIV/AIDS), die eine unzureichende Immunantwort zur Folge haben.

Hämatologische Malignitäten wie Leukämie, Lymphome und Multiples Myelom betreffen das Immunsystem durch Krebserkrankungen.

Immunkomplexerkrankungen, bei denen sich Immunkomplexe in Geweben ablagern und Entzündungen verursachen, umfassen Krankheiten wie Serumkrankheit und Glomerulonephritis.

Schließlich führen Hypersensitivitätsreaktionen zu Überreaktionen des Immunsystems, wobei Typ-I-Reaktionen (z.B. Allergien wie Asthma), Typ-II-Reaktionen (z.B. Autoimmunhämolytische Anämie), Typ-III-Reaktionen (z.B. Lupus) und Typ-IV-Reaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) unterschieden werden.

Welche klinischen Ursachen sind für Erkrankungen des Immunsystems bekannt?

Erkrankungen des Immunsystems haben vielfältige Ursachen, die sich in genetische, umweltbedingte und infektiöse Faktoren unterteilt werden.

Genetische Prädispositionen spielen eine bedeutende Rolle, wobei bestimmte Gene das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis erhöhen können, und angeborene genetische Mutationen zu primären Immundefizienzen wie SCID führen können.

Umweltfaktoren, wie Allergene, Toxine und Chemikalien, sowie eine unzureichende Ernährung können das Immunsystem beeinflussen und allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen auslösen.

Infektionen durch Viren und Bakterien, wie das Epstein-Barr-Virus und HIV, können ebenfalls Autoimmunerkrankungen oder Immundefizienzen hervorrufen.

Hormonelle Einflüsse, insbesondere Geschlechtshormone und Stresshormone, können das Immunsystem modulieren und zur Entwicklung von Immunerkrankungen beitragen.

Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Bewegungsmangel erhöhen ebenfalls das Risiko für solche Krankheiten.

Außerdem können Ungleichgewichte zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems, wie eine Dysfunktion regulatorischer T-Zellen oder Ungleichgewichte in der Zytokinproduktion, zu Entzündungen und Autoimmunreaktionen führen.

Insgesamt sind Erkrankungen des Immunsystems multifaktoriell bedingt, wobei die genaue Ursache von der spezifischen Erkrankung und dem individuellen Patienten abhängt.

Welche Ursachen für Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht umfassen die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems neben den zuvor genannten Gründen ein breites Spektrum an physischen, emotionalen und mentalen Faktoren.

Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel und die Exposition gegenüber Umweltgiften können das Immunsystem schwächen.

Emotionale und psychische Zustände wie chronischer Stress, unverarbeitete Traumata, Depression und Angst beeinflussen die Immunfunktion negativ.

Soziale Isolation, Konflikte und toxische Beziehungen belasten ebenfalls das Immunsystem.

Geistige Aspekte wie fehlender Lebenssinn spielen eine wichtige Rolle.

Umweltfaktoren, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung sowie ungesunde Wohnbedingungen, wirken sich ebenfalls auf das Immunsystem aus.

Genetische Veranlagungen und epigenetische Veränderungen beeinflussen die Anfälligkeit für Immunerkrankungen.

Zusammengefasst betrachtet die ganzheitliche Sichtweise die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems in einem umfassenden Kontext, der alle Aspekte des Lebens einbezieht, um die Gesundheit des Immunsystems zu fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Verständnis von Erkrankungen des Immunsystems erheblich erweitert.

Eine zentrale Rolle spielt das Mikrobiom, dessen Ungleichgewicht mit Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien in Verbindung gebracht wird. Probiotika und Präbiotika können das Immunsystem positiv beeinflussen.

Epigenetische Mechanismen, die durch Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil verändert werden, beeinflussen die Genexpression und damit das Risiko für Immunerkrankungen.

Neuroimmunologische Forschung zeigt, dass psychischer Stress und neurologische Faktoren die Immunantwort stark beeinflussen können, wobei Stressreduktionstechniken wie Meditation und Yoga positive Effekte haben.

Neue Immuntherapien, wie Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, bieten vielversprechende Behandlungsansätze für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Chronische Entzündungen werden als zentrale Ursache für viele chronische Krankheiten erkannt, und Maßnahmen wie anti-inflammatorische Diäten, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressbewältigung können diese reduzieren.

Fortschritte in der Genomik und Big Data ermöglichen eine personalisierte Medizin, bei der individuelle genetische Profile und Biomarker genutzt werden, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

Diese neuen Erkenntnisse betonen die Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren, epigenetischen Veränderungen, neuroimmunologischen Verbindungen, innovativen Immuntherapien, der Rolle chronischer Entzündungen und der personalisierten Medizin und eröffnen neue Wege für die Prävention und Behandlung von Immunerkrankungen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Erkrankungen des Immunsystems?

Für Bioresonanz-Therapeuten sind Erkrankungen des Immunsystems die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus, die durch innere und äußere Faktoren begünstigt werden. Ihre Betrachtung bezieht sich weniger auf die sichtbaren Merkmale einer Erkrankung wie Symptome, Laborparameter etc., sondern vielmehr auf die energetische Ebene, also im Bereich von biophysikalischen Schwingungen und Frequenzen. Vor diesem Hintergrund gehen Sie davon aus:

Damit das Immunsystem voll funktionsfähig ist, braucht es ausreichend Energie. Diese kommt vom Stoffwechsel. Gemeint ist hierbei nicht nur der sogenannte Baustoffwechsel, der die Verwertung der Nahrung betrifft, sondern insbesondere auch der Energiestoffwechsel, der benötigt wird, damit die Prozesse in den jeweiligen Zellen reibungslos ablaufen.

Damit im Zusammenhang stehen sehr oft auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Nährstoffen und bei den Enzymen.

Ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem sind die störungsfreie Entgiftungssysteme.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass es auch auf eine optimale Steuerung ankommt, womit das Hormonsystem gemeint ist.

Ganz wichtig ist es, energetische Regulationsstörungen innerhalb des Milieus der Mikroorganismen zu identifizieren und zu harmonisieren.

Schließlich gilt es, energetische Störungen zu harmonisieren, die im Umgang mit Elektrosmog, geologischen Belastungen und Schadstoffen das Immunsystem unter Druck setzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Programmen entwickelt, die über die entsprechenden Frequenzspektren verfügen, um dem Organismus bei der Herstellung und Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die hohe Kunst einer ganzheitlichen Medizin liegt darin, die verschiedenen Betrachtungsweisen sinnvoll zusammenzuführen.

Erkrankung des Immunsystems sind häufig schwerwiegend und lebensbedrohlich. Hier können Methoden der klinischen Medizin akut gefährdetes Leben retten.

Die ganzheitlich naturheilkundliche Medizin wendet sich dann an die tieferen Ursachen, deren Bewältigung wiederum unabdingbar ist, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.

Neben den zahlreichen Methoden der klassischen Naturheilkunde, setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt Frequenzen ein, um die verschiedenen ineinandergreifenden Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze können diese nicht Eins zu Eins miteinander verglichen werden. Was immer wieder versucht wird und folgerichtig zu Missverständnissen führt.

Fortschrittliche Therapeuten kombinieren diese Vielfalt an Möglichkeiten zum Wohle ihrer Patienten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei der Stärkung des Immunsystems stehen mehrere wirksame Strategien zur Verfügung.

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und probiotischen Lebensmitteln ist entscheidend.

Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf und effektive Stressbewältigung durch Meditation oder Entspannungstechniken unterstützen ebenfalls die Immunfunktion.

Gesunde soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld tragen zur psychischen Gesundheit bei, während ausreichende Hydratation und Sonnenlicht für Vitamin D-Produktion sorgen.

Die Vermeidung von Schadstoffen und eine positive Geist-Körper-Verbindung durch Achtsamkeit und eine positive Einstellung runden die Selbsthilfemaßnahmen ab.

Diese ganzheitlichen Ansätze helfen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern, indem sie auf verschiedene Aspekte des Lebens Einfluss nehmen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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