Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ausbildung des Lungenmikrobiom

Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren häufig Infekte der Atemwege. Was allgemein als Ausbildung eines gesunden Immunsystems interpretiert wird, kann andererseits aber auch ein sensibler Hinweis sein.

In dieser Zeit werden quasi die Weichen dafür gestellt, wie gesund oder auch krank die Atemwege in der Zukunft sein werden.

Hintergrund dafür ist, dass sich in den ersten Lebensjahren ein gesundes Mikrobiom der Lungen in den unteren Atemwegen entwickelt.

Mit dieser Erkenntnis widerlegten Wissenschaftler die bislang geltende Auffassung, dass die unteren Atemwege des Menschen steril seien.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover die Hustenabstriche von gesunden Kindern im Alter von drei Wochen bis sechs Jahren und verglichen die vorhandenen Mikroorganismen mit jenen von gleichaltrigen Erkrankten an Mukoviszidose.

Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl bei den gesunden als auch bei den kranken Kindern während der ersten drei Lebensjahre kaum Unterschiede bestehen. Allerdings ändert sich dies mit zunehmendem Alter.

Bei den Erkrankten nahm die Vielfalt der Bakterienarten ab, die Krankheitskeime überwiegten und setzten sich chronisch in der Lunge fest, wodurch das sensible Netzwerk auseinanderbricht. Demgegenüber bleibt trotz deutlich erhöhter Bakterienlast das Netzwerk bei den Gesunden stabil.

Die Wissenschaftler wurden auch davon überrascht, dass sie im Milieu der Mikroorganismen auch jene Keime fanden, die als krankmachend gelten, wie beispielsweise Staphylococcus aureus und Pseudomonas. (Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Dies bestätigt die langjährige Auffassung von Ganzheitsmedizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dass es für die Gesundheit maßgeblich auf das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen ankommt. Wenngleich auch sie die Infekte im Kleinkindalter als Schulung des Immunsystems bewerten, so sind jedenfalls häufig auftretende und hartnäckige Infekte bei Kindern für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt Anlass genug, den Organismus energetisch bei der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewicht zu unterstützen.

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Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang Darmmikrobiom und Rheuma

Rund zwei Kilogramm an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren und andere) entscheiden maßgeblich beim Schicksal unserer Gesundheit mit. Die Rede ist vom Darmmikrobiom. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom auch bei der Entstehung von Rheuma – bei diversen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – eine Rolle spielt.

Zu den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei Rheuma

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Rheuma am Beispiel der entzündlich-rheumatischen Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE).

Zwar gäbe es dafür genetische Faktoren. Allerdings reichen dies nicht aus, um die Erkrankung zu erklären, da nicht jeder Betroffene mit genetischer Veranlagung auch an SLE erkrankt, erläuterte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Prof. Dr. Andreas Krause, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Der Wissenschaftler hatte deshalb die Zusammensetzung des Mikrobioms in Verdacht.

Besonders auffällig waren hierbei bestimmte Enterokokken und Laktobazillen, die bei geschädigter Schleimhautbarriere durch die Darmwand in andere Organe einwandern und dort zu Entzündungen führen. Andererseits fanden sich Darmbakterien, wie die Clostridiales, die für die Schleimhautbarriere notwendig sind, weil sie die dafür wichtige kurzkettigen Fettsäuren produzieren. Dem Forscher fiel auf, dass die nützlichen Clostridiales verloren gingen, wenn sich die Laktobazillen vermehrten.

Außerdem fanden sich Hinweise, dass Antikörper, die eigentlich zur Abwehr von Bakterien gebildet werden, Immunreaktionen gegen Antigene im körpereigenem Gewebe auslösen. Die Wissenschaft spricht von sogenannter Kreuzreaktivität. (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dies bestätigt, wie wichtig das Gleichgewicht im Darmmilieu ist, wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten oder diverse Krankheitsbilder zu verstehen. Die Erkenntnisse bestätigen aber auch die ganzheitliche Sichtweise für ursächliche Zusammenhänge: Die genetischen Grundlagen und darauf aufbauende Regulationsstörungen, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es deshalb selbstverständlich, solche komplexen Geschehen energetisch zu analysieren und zu regulieren.

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Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt verschiedene Vorgehensweisen vor

Wenn Therapeuten verschiedene Therapien kombinieren, spielen auch die beliebten Schüßler-Salze eine Rolle. So auch bei den Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Klassisch werden erfahrungsgemäß für das Immunsystem, beispielsweise im Rahmen einer Kur, die Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum und Nr. 7 Magnesium phosphoricum empfohlen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu weitere wertvolle Ansätze:

  • Zum einen testen Sie die Schüßler-Salze aus. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein Programm mit den Frequenzspektren zu den einzelnen Schüßler-Salze.
  • Oder sie bringen die Präparate bei einer getesteten Regulationsstörung in den Testkreis ein, um festzustellen, welche der Schüßler-Salze das jeweils gestörte energetische Feld stabilisiert.
  • Zum anderen macht es Sinn, sämtliche vorgefundenen Regulationsstörungen in die gesamte Therapie einzubeziehen. Dies insbesondere deshalb, weil sehr oft ein gestörtes Immunsystem auf dem Zusammenwirken verschiedener energetische Regulationsstörungen beruht, so die langjährige Beobachtung erfahrener Anwender.

Im Ergebnis geht es darum, durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen und der Kombination von Schüßler-Salzen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Patienten die optimale Unterstützung zu bieten.

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Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen das Wechselspiel zwischen den Organsystemen und den Regulationssystemen des Organismus deutlich

Kommt es zu Störungen im Immunsystem, kann es für die Leber gefährlich werden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums identifizierten einen bestimmten Typ von Immunzellen, die dabei mitwirken, dass eine nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Dabei handelt es sich um spezifische dendritische Zellen. Diese stiften T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten an. Auf diese Weise treiben sie die Gewebeschädigung voran (Quelle: Immunzellen treiben entzündliche Fett-Lebererkrankung an, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Genauso fatal wird es, wenn die Abwehr des Hepatitis C-Virus nicht gelingt.

Etwa 70 Millionen Menschen sind weltweit von einer chronischen Hepatitis-C-Infektion betroffen. Bei rund 70 Prozent versagt die virusspezifische Antwort gegen das Virus. Dann entsteht sogar ein richtig problematischer Teufelskreis. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass diese chronischen Infekte nicht nur der Leber zusetzen. Auch das Immunsystem leidet darunter. Dort fanden sie Narben in den Killer-T-Zellen, auch nach erfolgreicher Therapie. Es ist davon auszugehen, dass dadurch die Killer-T-Zellen bei der Virusabwehr geringer wirken (Quelle: Dauerhaft vernarbt: Chronische Hepatitis C-Infektionen hinterlassen Spuren auf Immunzellen, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wir sehen also: wir müssen stets das Wechselspiel zwischen den Organsystemen im Hinblick auf ihre Regulationsfähigkeit im Blick behalten. Hierbei setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene an. Durch einen Komplett-Test analysieren wir, welche Systeme energetische Dysregulationen zeigen. Daraus leiten erfahrene Anwender die ursachenorientierten energetischen Zusammenhänge her. Letztlich bauen sie dann auch die personalisierte Therapie darauf auf.

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Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine ganzheitliche Regulation ist.

Um die Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären, nutzen wir gerne das Beispiel des Lichts der Sonne. Dessen ultravioletter Anteil mit einem Frequenzspektrum im hohen Terahertz-Bereich löst im Organismus eine Art Schutzfunktion aus. Pigmente werden gebildet und die Haut bräunt sich. Darüber hinaus wird die Produktion von Vitamin D oder Melanin ebenfalls angeregt. Das bedeutet also, dass die Schwingungen der Sonne in Resonanz mit körpereigenen Frequenzspektren gehen. Das macht sie so wertvoll für unsere Gesundheit.

Fatale Folgen bei Fehlregulationen des Immunsystems

So genial dieser Mechanismus der Natur auch ist, kann es fatale Folgen haben, wenn dabei Fehlregulationen ablaufen. Eine solche haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen aufgedeckt. Sie fanden bei Menschen mit der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes eine Verbindung zwischen der Lichtempfindlichkeit der Betroffenen und einer Fehlregulation des angeborenen Immunsystems. Dabei kann Licht – Sonnenlicht genauso wie künstliches Licht – unter bestimmten Bedingungen die neutrophilen Granulozyten dazu anregen, vermehrt sogenannte Neutrophil Extracellular Traps (NETs) zu bilden. Diese wiederum veranlassen, dass das Immunsystem Antikörper dagegen bildet – der Weg zur Autoimmunerkrankung (Quelle: Sonne und das angeborene Immunsystem, Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht dieses Beispiel deutlich, wie wichtig es ist, dass die Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind und die Regulationsprozesse störungsfrei ablaufen. Umso wichtiger ist es, dem Organismus bei der Regulation von Störungen dieser Systeme zu unterstützen. Damit die Sonne ihre positive Wirkung auf unsere Gesundheit nützlich entfalten kann. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt hierbei auf der energetischen Ebene an, um den Körper dabei zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich ungewöhnliche Beschwerdebilder erklären lassen

Bei der detektivischen Suche nach den Ursachen von diffusen Krankheitsbildern müssen wir als Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch für scheinbar ungewöhnliche Testbilder offen sein. Die Mühe lohnt sich, denn darin liegt oft der Schlüssel für einen erfolgreichen Therapieansatz. Ein spannendes Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein 19-jähriger Patient – altersentsprechend gesund und fit – erlitt während eines Urlaubs in Thailand plötzlich hohes Fieber. Da er zuvor von einem Insekt gestochen worden war, schien die Sache zunächst klinisch schnell klar zu sein. Bereits vor Ort wurde eine Untersuchung auf Dengue-Fieber durchgeführt, jedoch ohne Ergebnis.

Nach seiner Rückkehr kam es immer wieder zu kurzzeitigen Fieberschüben. Außerdem war er ständig erschöpft und müde. Umfangreiche Untersuchungen waren ohne Befund. Das Beschwerdebild des Patienten blieb klinisch schlicht unerklärbar.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

im Bioresonanz-Test fanden sich energetische Hinweise auf das lymphatische System sowie in der Abwehr gegenüber einer ganzen Reihe von viralen Mikroorganismen. Dieses Testbild machte das Beschwerdebild des Patienten bereits nachvollziehbar. Doch es ergab sich noch ein weiterer markanter Hinweis: auf eine energetisch gestörte Leber.

Der berichtende Heilpraktiker behandelte den Patienten daraufhin strikt entlang den Testergebnissen mit einer ursachenorientierten Systemtherapie unter Einbeziehung der Frequenzspektren der Leber. Nach sechs Wochen blieben die Fieberschübe aus und der Patient war wieder voll leistungsfähig.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Fallbeispiel zeigt eindrucksvoll, wie bedeutsam energetische Störungen sein können. Offensichtlich hat das Ereignis Insektenstich im bildlichen Sinne einen „energetischen Schalter“ umgelegt, der den Organismus energetisch im Zustand des akuten Krankheitsgeschehen hielt. So der Erklärungsversuch langjährig erfahrener Bioresonanz-Experten bei Beschwerdebildern, die sich klinisch nicht erklären lassen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, das zu verstehen, und es auch noch keine wissenschaftlichen Nachweise dafür gibt, das Ergebnis der Therapie als solches dürfte überzeugen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 104 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf

Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Bakterien

Unter Medizinern gibt es seit langem die Auffassung, dass wir mit zehnmal mehr Bakterien besiedelt sind, als unser Körper Zellen hat. Diese Ansicht geht vermutlich zurück auf eine Publikation des Mikrobiologen Thomas Luckey im Jahre 1972.

Bereits 2014 haben die US National Institutes of Health diese These in Frage gestellt. Zwischenzeitlich haben Forscher aus Kanada und Israel die Sache neu untersucht. Hierzu wurden umfassende Daten aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen zusammengeführt und ausgewertet. Aufgrund dieser Analysen gehen die Forscher davon aus, dass das Verhältnis tatsächlich 1,3 Mikroorganismen auf eine Körperzelle beträgt. Aber auch das ist letztlich nur eine Schätzung (Quelle: Besteht der Mensch aus mehr Bakterien als Körperzellen? Alison Abbot, Spektrum.de).

Die richtige Schlussfolgerung zu Bakterien

Lassen wir einmal den Gelehrtenstreit außen vor, so wird doch zumindest ersichtlich: Mikroorganismen, wie Bakterien, gehören zu unserer Natur, zum Milieu, und wir leben sogar von ihnen. Dabei unterscheidet zwar der menschliche Verstand aber keineswegs die Natur zwischen guten und bösen Keimen. In der Natur unterscheidet sich einzig, wir unser Körper mit ihnen zurechtkommt.

Was da also wirklich gefährlich wird, ist die fehlende Regulationsfähigkeit des Organismus und genau das hat ja die jüngste Pandemie gezeigt. Kommt der Organismus mit einem Erreger nicht zurecht, geht er entweder in die Knie, oder es kommt zum Stress und damit zu überschießenden Reaktionen, oder – noch fataler – zu beidem. Genau das ist es, was zu schweren Verläufen führt. Und genau das ist es, warum diese schweren Verläufe nicht bei jedem eintreten.

Die Schlussfolgerung ist aus ganzheitlicher Sicht damit klar: es gilt, unsere Regulationsfähigkeit zu optimieren. Ein Ansatz, wie ihn beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt.

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