Archiv der Kategorie: Lymphsystem und Bioresonanz

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich ungewöhnliche Beschwerdebilder erklären lassen

Bei der detektivischen Suche nach den Ursachen von diffusen Krankheitsbildern müssen wir als Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch für scheinbar ungewöhnliche Testbilder offen sein. Die Mühe lohnt sich, denn darin liegt oft der Schlüssel für einen erfolgreichen Therapieansatz. Ein spannendes Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein 19-jähriger Patient – altersentsprechend gesund und fit – erlitt während eines Urlaubs in Thailand plötzlich hohes Fieber. Da er zuvor von einem Insekt gestochen worden war, schien die Sache zunächst klinisch schnell klar zu sein. Bereits vor Ort wurde eine Untersuchung auf Dengue-Fieber durchgeführt, jedoch ohne Ergebnis.

Nach seiner Rückkehr kam es immer wieder zu kurzzeitigen Fieberschüben. Außerdem war er ständig erschöpft und müde. Umfangreiche Untersuchungen waren ohne Befund. Das Beschwerdebild des Patienten blieb klinisch schlicht unerklärbar.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

im Bioresonanz-Test fanden sich energetische Hinweise auf das lymphatische System sowie in der Abwehr gegenüber einer ganzen Reihe von viralen Mikroorganismen. Dieses Testbild machte das Beschwerdebild des Patienten bereits nachvollziehbar. Doch es ergab sich noch ein weiterer markanter Hinweis: auf eine energetisch gestörte Leber.

Der berichtende Heilpraktiker behandelte den Patienten daraufhin strikt entlang den Testergebnissen mit einer ursachenorientierten Systemtherapie unter Einbeziehung der Frequenzspektren der Leber. Nach sechs Wochen blieben die Fieberschübe aus und der Patient war wieder voll leistungsfähig.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Fallbeispiel zeigt eindrucksvoll, wie bedeutsam energetische Störungen sein können. Offensichtlich hat das Ereignis Insektenstich im bildlichen Sinne einen „energetischen Schalter“ umgelegt, der den Organismus energetisch im Zustand des akuten Krankheitsgeschehen hielt. So der Erklärungsversuch langjährig erfahrener Bioresonanz-Experten bei Beschwerdebildern, die sich klinisch nicht erklären lassen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, das zu verstehen, und es auch noch keine wissenschaftlichen Nachweise dafür gibt, das Ergebnis der Therapie als solches dürfte überzeugen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 104 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Die Grundlagen der Allergie an einem Fallbeispiel verstehen.

Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Allergie. Doch manche trifft es von Geburt an. Ein Fallbeispiel dazu.

Das Fallbeispiel

Ein 12-jähriger Schüler litt schon als Baby, bereits kurz nach seiner Geburt, unter Heuschnupfen und Neurodermitis. Er reagierte insbesondere auf Pollen, Haselnuss und Erle. Klinisch wurde eine Allergie im Sinne von Heuschnupfen und Neurodermitis festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist eine Allergie stets das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus, die den Körper in eine Situation bringen, dass das gestresste Immunsystem auf Allergene überschießend reagiert. Es stellt sich also stets die Frage, was das Immunsystem in diesen Zustand versetzt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt sucht die Antworten mit Hilfe ihres Tests auf energetischer Ebene.

Die Fallanalyse

Im Testbild unseres Fallbeispiels fiel zunächst die Konstellation Immunsystem, Lymphsystem und Atemwege als typisch für einen Allergiker auf. Für die Kenner der Konstitutionslehre ein lupenreiner Hinweis auf die lymphatische Konstitution. (Anregung: hier könnte das Austesten der Konstitutionen aufschlussreich sein).

Aus fachlicher Sicht besonders spannend in diesem Zusammenhang ist das vorgefundene Testergebnis im Hinblick auf die Frequenzspektren zur Thymusdrüse. Sie ist vor allem während der Entwicklung des Kindes etwa in der ersten zwölf Lebensjahren von großer Bedeutung, denn sie bildet als lymphatisches Organ die T-Lymphozyten als Teil der spezifischen Abwehr aus. Diesen Hinweis findet man aber oft auch bei erwachsenen Allergikern. Manche ganzheitlich orientierte Mediziner:innen werten das als einen Anhaltspunkt für energetische Regulationsstörungen bereits im frühen Entwicklungsstadium eines Menschen.

Darüber hinaus ergab das Testergebnis einen Hinweis auf die Darmflora. Als eine der Grundlagen für ein gesundes Immunsystem, können Störungen der Darmflora bei Allergien mitwirken.

Darüber hinaus ergaben sich Hinweise bei der Allergentestung mit Testsätzen auf vierzehn verschiedene Allergene.

Fazit:

Das Fallbeispiel macht die energetische Sichtweise verständlich, dass Allergien in der Regel auf dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren beruhen, die bis weit in die Vergangenheit eines Menschen zurückreichen. Dies gilt auch dann, wenn es nicht immer so auffällig erscheint, wie bei dem jugendlichen Patienten des Fallbeispiels.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 30 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Fragen und Antworten: Ausleitung mit Bioresonanz, was bedeutet das eigentlich?

Fragen und Antworten: Ausleitung mit Bioresonanz, was bedeutet das eigentlich?

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie wir die Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Ausleitung nutzen.

Eine Leserin fragte zum Thema Ausleitung, wie sie die Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen kann, um Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Um Missverständnisse auszuschließen, müssen wir zunächst klarstellen, dass wir mit der Bioresonanz nichts entfernen. Zumindest nicht in dem Sinne, wie es unter klinischen Gesichtspunkten zu verstehen ist.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt den Grundsatz, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, so dass der Körper dazu in der Lage ist, ausscheidungspflichtige Stoffe auszuleiten.

Es gibt mehrere Ansatzpunkte:

  • Dazu nutzen Bioresonanz-Therapeuten spezielle Programme, die die entsprechenden Frequenzspektren enthalten. (Ein Schema zur Kombination verschiedener Entgiftungsprogramme findet sich im RAH Kompendium, Spurbuchverlag, Baunach 2017, ab Seite 199). Es gehört zur Routine, den ausleitenden Organsystemen energetisch zu helfen, also beispielsweise der Leber, den Nieren, dem Darm und dem Lymphsystem.
  • Idealerweise testen die Therapeuten aus, in welchen Bereichen der jeweilige Betroffene für energetische Störungen anfällig ist, die auch oft einer gesunden Ausleitung im Wege stehen.
  • Steht die „Probe“ eines belastenden Stoffes zur Verfügung, kann diese ebenfalls in die Harmonisierung einbezogen werden.
  • Schließlich werden diese Bemühungen von vielen ergänzt durch natürliche Mittel, deren Inhaltsstoffe die Ausleitung fördern. Ein Nährstoffpräparat dafür ist beispielsweise Rayo-Pure.

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Immunsystem schützen

Die Reaktion des Immunsystems besser verstehen

Forscher weisen einen Trick des Immunsystems nach

Wieso gibt es Menschen, die mit dem Zytomegalievirus Probleme haben und andere nicht? Die Antwort auf diese Frage findet sich in den T-Zellen. Hierzu haben Wissenschaftler erstmals einen wichtigen Zusammenhang entdeckt.

Nach ihren Erkenntnissen ist die T-Zell-Antwort auf eine Infektion ein dynamischer Prozess, in dem in den unterschiedlichen Phasen einer Infektion verschiedene T-Zellen mit unterschiedlichen Rezeptoren aktiv sind. Im Rahmen von Untersuchungen stellte sich heraus, dass die durchschnittliche Bindungsstärke der T-Zellen desto geringer wird, je länger die Infektion andauert. Die Forscher vermuten, dass dadurch eine überschießende Immunreaktion mit eskalierenden Folgen vermieden werden soll (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann dies jedoch fatal sein.

Die Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Womit einmal mehr beweisen wurde, dass es primär nicht (nur) auf den Keim ankommt, sondern auf die Abwehrfähigkeit des betroffenen Organismus. Diesen Unterschied zu beachten, halten Forscher immer mehr für besonders wichtig. „Die Covid-19-Pandemie macht deutlich, wie wichtig es ist, die Reaktion des Immunsystems auf Virus-Infektionen zu verstehen“ (Quelle aaO).

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Offensichtlich waren sich Ganzheitsmediziner und klinischen Wissenschaftler noch nie näher als in diesen Zeiten. Ganz im Sinne der Ganzheitsmedizin setzen auch die Bioresonanz-Anwender darauf, die Abwehrkräfte zu unterstützen. Es geht dabei allerdings nicht darum, die Abwehrkräfte hochzufahren, als vielmehr in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen. Dabei spielt nicht nur das Immunsystem im engeren Sinne die einzige Rolle, sondern sind sämtliche Regulationssysteme, die auf das Immunsystem einwirken, wie der Stoffwechsel, die Ausschleusung und vieles mehr, zu berücksichtigen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem

Worauf es beim Immunsystem ankommt, wie wir das erkennen und unterstützen können, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.

Wenn es um unsere Gesundheit geht, dann hat das Immunsystem gleich in mehrfacher Hinsicht eine besondere Brisanz. Zum einen entscheidet es maßgeblich mit darüber, ob wir gesund oder krank sind. Zum anderen ist es selbst zahlreichen Belastungsproben ausgesetzt und oft „Opfer“ von Einflüssen, die für dessen Schlagkraft bedrohlich werden können. Ganzheitsmediziner widmen ihm deshalb nicht nur eine erhöhte Aufmerksamkeit, sondern sind ganz besonders auf der Hut bei der Ursachenforschung im Störfall. Die möglichen Störfaktoren sind vielseitig, wie alles in der Natur. Mit der energetischen Medizin haben wir dabei die Möglichkeit, auf ältere Defizite einzuwirken, wie wir in unserem Fallbeispiel gleich sehen werden.

Das Fallbeispiel

Ein 25-jähriger Student leidet unter häufigen Infekten und multiplen Allergien. Regelmäßig schwellen seine Lymphknoten am Hals an. Ein Warnzeichen und doch – oder zum Glück – ohne klinischen Befund.

Die ganzheitliche Sicht

Auf der Suche nach den möglichen Ursachen richtet sich der Blick des Ganzheitsmediziners in alle Richtungen. Hierbei denken wir an die heute dominierenden Belastungen von außen, wie Elektrosmog und Schadstoffe, die dem Immunsystem sehr zusetzen können. Die Abwehrkräfte sind auf einen funktionieren Stoffwechsel, insbesondere einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt, genauso angewiesen, wie auf eine optimale Prozesssteuerung durch unser Hormonsystem. Und auch dann, wenn unsere Ausleitung nicht rund läuft, gerät die Abwehrkraft ins Stocken.

Die Fallanalyse

Diese Vielfalt begegnete uns auch in den Testergebnissen in unserem Fallbeispiel. So zeigten sich zunächst das Immunsystem selbst als energetisch gestört, und zwar direkt im Frequenzbereich der Allergien. Man kann sagen, der Patient ist in einem ständigen energetischen Überreaktionszustand. Schon dadurch wird nachvollziehbar, dass der Organismus zuweilen auf Symptomebene so reagiert.

Des Weiteren fiel im lymphatischen System eine „Thymus-Organfunktionsstörung“ auf. Was aus rein klinischer Sicht bei einem 25-jährigen keine Bedeutung mehr hat, kann in der energetischen Medizin immer noch unterstützt werden, so die Erfahrung langjähriger Anwender. Auch wenn die Entwicklung der Thymusdrüse schon lange abgeschlossen ist, versuchen wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetisches Gleichgewicht herzustellen. Bei einem chronisch gestörten Immunsystem, wie im vorliegenden Falle, eine wichtige Voraussetzung.

Im Test aufgefallen ist die Darmflora. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet, wie wichtig das Darmmilieu für ein gesundes Immunsystem ist. In der Naturmedizin ein vielbeachteter Zusammenhang.

Im Milieu der Mikroorganismen zeigten sich übliche Verdächtige, wie das Epstein-Barr-Virus (EBV), ein häufiger Zusammenhang bei der geschilderten Fallkonstellation. Hierbei geht es aber nicht um eine Infektion, um es nicht mit der klinischen Betrachtung zu verwechseln, sondern um einen energetisch gestörten Zustand in diesem Milieu. Aus der Erfahrung mit der Bioresonanz wissen wir, dass ein solcher Zustand Beschwerdebilder hervorbringen kann, die einem klinischen Krankheitsbild entsprechen. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig und mag erklären, warum wir klinisch gesehen oft vor einem Rätsel stehen.

Ebenfalls trat im Testbild das Hormonsystem auf, das bei der schon zitierten Prozessteuerung maßgeblich mitwirkt.

Und schließlich fanden wir Hinweise auf Schadstoffbelastungen, auch hier im energetischen Sinne.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt die Vielseitigkeit solch komplexer Beschwerdebilder, für die es scheinbar keine Erklärung gibt. Wie bedeutungsvoll diese Sichtweise ist, zeigte sich nicht zuletzt im Ergebnis einer umfangreichen Harmonisierung, teilweise mit einem Leihgerät der Bioresonanz nach Paul Schmidt für die Heimtherapie. Es gelang, binnen drei Monate den Patienten beschwerdefrei zu machen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 101. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

>>> Das Buch „Der Trick mit dem Immunsystem“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Immunsystem schützen

Wenn Schimmelpilze dem Immunsystem gefährlich werden

Abwehrmechanismus entdeckt und was zu tun ist

Schimmelpilze sind für unsere Gesundheit ein großes Problem. Nicht nur, weil sie sehr weit verbreitet sind, sondern auch, weil sie für unser Immunsystem eine große Gefahr bedeuten. In der Ganzheitsmedizin und in der Baubiologie finden sie deshalb besonders große Beachtung.

Die Bedeutung der Schimmelpilze für unsere Gesundheit

Normalerweise werden Schimmelpilze von unserem Immunsystem unschädlich gemacht. Klinische Mediziner warnen vor allem Menschen mit einer Immunschwäche, oder die Immunsuppressiva zu sich nehmen, vor den Gefahren lebensbedrohlicher Pilzinfektionen.
Umgekehrt können Pilze aber auch die Immunabwehr regelrecht aushebeln, wie Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena herausfanden. Normalerweise sind es die neutrophilen Granulozyten, die in einer ersten Stufe der Immunkaskade bestimmte Botenstoffe ins Blut abgeben, die weitere abwehrende Immunzellen anlocken. Die Forscher haben am Beispiel des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus herausgefunden, dass das Mykotoxin mit dem Namen Gliotoxin ein bestimmtes Enzym ausschaltet und so unterbindet, dass die neutrophilen Granulozyten das Signal an die anderen Immunzellen abgeben können. Das führt dazu, dass die Kommunikation zwischen den Immunzellen unterbrochen ist und somit der Abwehrmechanismus ausbleibt oder zumindest gestört ist (Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Die vereinfachte Darstellung zeigt, dass es sich um sehr komplizierte und recht komplexe Prozesse handelt, die da ablaufen. Solche weitreichenden Verflechtungen verlangen geradezu einen ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz, um ein nachhaltiges Gleichgewicht im Körpermilieu zu schaffen. Für Bioresonanz-Experten folgt daraus die klare Empfehlung, sämtliche an den Immunprozessen beteiligten Systeme zu analysieren und dort, wo sich Störungen auftun, zu harmonisieren. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt machen sie das mit feinen bioenergetischen Frequenzen.

Lesetipp:

Der Trick mit dem Immunsystem

Wenn Sie mehr zum Thema Immunsystem erfahren wollen, dann ist dieses Buch für Sie interessant,

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Bioresonanz Redaktion informiert

Wenn Immunzellen erschöpfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Immunsystem

Normalerweise sind unsere Immunzellen richtige Kämpfernaturen. Sie halten 24 Stunden am Tag, solange wir leben, die Immunabwehr aufrecht und schützen lebensnotwendig unsere Zellen. Doch die Immunzellen können auch regelrecht erschöpfen, haben Wissenschaftler der Technischen Universität München herausgefunden. Das geschieht immer dann, wenn das Immunsystem es nicht schafft, das Gleichgewicht im Milieu aufrechtzuerhalten. In diesen Fällen würde Immunzellen auftauchen, die stark in ihrer Funktion eingeschränkt sind und so einen Erschöpfungszustand aufweisen. Nach Ansicht der Forscher handelt es sich dann sogar um eine positive Reaktion. Ansonsten würde eine dauerhaft starke Immunantwort die Zellen und das Gewebe zu stark belasten. Ihre Ansicht: „Diese funktional reduzierten Immunantworten sind ein Kompromiss des Körpers zwischen den Schäden, die eine andauernd starke Immunreaktion verursachen würde und der eigentlichen Krankheit“.

Die Forscher haben auch herausgefunden, dass es dafür einen molekularen Schalter gibt. Ein Protein setzt im Zellkern ein genetisches Programm in Gang, das veranlasst, dass auf der Zelloberfläche negativ regulierende Rezeptoren auftreten, die für hemmende Signale empfänglich sind und si eine Ermüdung der Zelle bewirken. (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Für Ganzheitsmediziner bestätigt sich ein wichtiger ursachenorientierter Ansatz. Zum einen schützt sich der Körper vor Überforderung. Zum anderen ist das ein Hinweis darauf, dass dann Störungen des Gleichgewichts im Milieu vorliegen müssen. Dementsprechend sei es entscheidend wichtig, die Gründe dafür herauszufinden, woran es liegt. Diese Ursachen könne vielseitig sein. Angefangen von angeborenen und erworbenen Faktoren über gestörte Verhältnisse in den Regulationssystemen des Organismus – wie dem Immunsystem selbst, dem Stoffwechsel, dem Ausschleusungssystem oder den Steuerungssystemen der Hormone, Enzyme, Nährstoffe und vieles mehr – bis hin zu äußerlichen belastenden Einflussfaktoren – wie Schadstoffe und Elektrosmog – reicht das Spektrum.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Bei dieser Komplexität an möglichen Ursachen macht es wenig Sinn, sich nur auf ein paar naheliegende Zusammenhänge zu beschränken. Hier kann nur der Gesamtcheck Aufschluss darüber geben, wo überall Ursachenzusammenhänge gegeben sind. Da sich diese oft erst im Laufe der Zeit in ihrem vollen Umfang herauskristallisieren, wird man den Gesamtcheck sogar öfter machen müssen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt und auch die vielen vorgeschlagenen Kompaktprogramme geben Orientierung. Ziel sei es aber nicht, den Schutzmechanismus erschöpfter Immunzellen zu unterbinden oder sie gar zu Leistungen anzutreiben, die sie nicht erbringen können. Vielmehr geht es ihnen darum, das Milieu sanft energetisch ins Gleichgewicht zu bringen und so die Chance zu eröffnen, dass der Organismus selbst wieder für Ordnung sorgt.

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Lymphödem mit Bioresonanz behandelt

Erfahrungsbericht aus der Paul-Schmidt-Klinik

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Dicke geschwollene Beine, die vor Spannung schmerzen und entzünden, das sind äußere Zeichen eines Lymphödems. In der Paul-Schmidt-Klinik Bad Heiligenstadt fand sich ein solcher Patient ein. Er litt an den Beinen unter einem Lymphödem nach Stadium 2 mit Ulzerationen an den Beugefalten, den Fersen und Zehen. Das Lymphödem reichte bis zur Leiste.

Solche Lymphödeme sind nicht nur unangenehm und bedeuten eine psychische Belastung der Betroffenen, sondern können dramatische Folgen haben. Das Spektrum reicht von häufigen Infektionen bis hin zur Sepsis-Gefahr und Beeinträchtigung des Immunsystems, neben vielen anderen Folgeerkrankungen.

Ursachen der Lymphödeme

Hintergrund solcher Lymphödeme sind häufig Verletzungen und Unfallfolgen, wie bei dem vorgenannten Patienten, der seit dreißig Jahren nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Aber auch chronische Erkrankungen und Entzündungen können zu massiven Lymphödemen führen.

Zahlreiche Prozesse in unserem Organismus können dazu beitragen, dass sich Stauungen im Gewebe und damit Lymphödeme bilden. Im Umkehrschluss heißt das, dass es auch Regulationsprozesse gibt, die das verhindern. Ein Beispiel: Unser Immunsystem verfügt über Zellen, die eine Immunreaktion fördern und solche, die eine Immunreaktion unterdrücken. Spieler und Gegenspieler, das Prinzip unserer Regulationssysteme, um das Gleichgewicht im Milieu aufrechtzuhalten. Zu den unterdrückenden Zellen gehören die regulatorischen T-Zellen. Forscher der ETH Zürich und der Aristoteles-Universität Thessaloniki haben entdeckt, dass diese regulatorischen T-Zellen die Lymphödeme unterdrücken können (Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, orientieren sich nun an solchen Regulationssystemen, um nach möglichen Ursachen gestörter Regulationsverhältnisse zu suchen, im Falle der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene.

Der Verlauf bei dem Patienten der Paul-Schmidt-Klinik

Der Patient wurde in der Paul-Schmidt-Klinik umfangreich untersucht und mit Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelt, ergänzt um weitere natürliche Heilverfahren und Maßnahmen. Nach rund zwei Monaten, mit teilweise intensiven  Behandlungszyklen in der Klinik, war der Gesundheitszustand des Patienten signifikant verbessert. Die Wunden waren abgeheilt, der Beinumfang hatte deutlich abgenommen, die Blutgefäße waren mit dem Ultraschall wieder sichtbar, und der Allgemeinzustand des Patienten hatte sich gravierend positiv verändert.

Weitere Informationen:

Der komplette Bericht ist nachzulesen in der 51. Ausgabe des Mitgliedermagazins im+Puls der VFS, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Kontakt zur Klinik: https://www.paul-schmidt-klinik.de/

 Vom Schmerz zur Heilung

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