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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.