Archiv der Kategorie: Bauchspeicheldrüse und Bioresonanz

Stoffwechsel-Erkrankung Diabetes

Stoffwechsel-Erkrankung Diabetes – eine ganzheitliche Herausforderung

Die Bioresonanz-Redaktion zu den Ursachen der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus

Während Diabetes mellitus für viele klinische Mediziner:innen ein Insulinproblem der Bauchspeicheldrüse ist, sehen darin Bioresonanz-Therapeut:innen eine komplexe ganzheitliche Herausforderung.

Zwischenzeitlich sieht es auch die Wissenschaft differenzierter

Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung weisen darauf hin, dass Betroffene eine Vorstufe durchlaufen (Prädiabetes), bevor sie an Typ 2 Diabetes erkranken. Eine Studie der Universität Tübingen hat durch eine Clusteranalyse detailliert sechs Subtypen herausgearbeitet. Diese unterscheiden sich vor allem im Risiko, eine Zuckerkranheit zu entwickeln, in der Entstehung der Krankheit und in der Entwicklung von Folgeerkrankungen (Subtypen bei Vorstufe des Diabetes entdeckt, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news760672).

Dazu sei es erforderlich, neben dem Blutzuckerspiegel weitere Parameter zu berücksichtigen, um eine aussagekräftige Risikoeinschätzung vornehmen zu können, so die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Nicht jeder Übergewichtige bekommt zwangsläufig auch eine Zuckerkrankheit. Weitere Faktoren, die zu berücksichtigen sind, sind beispielsweise die Körperfettverteilung und die Insulinsensitivität (Prädiabetes – Neue Erkenntnisse zu Erkrankungssubtypen ebnen den Weg für individuelle Prävention, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news762827).

Kommentar der Bioresonanz-Redaktion

Die neuere wissenschaftliche Betrachtung unterstreicht die Vielseitigkeit einer Diabetes-Erkrankung. In der Ganzheitsmedizin werden dazu zahlreiche Ursachenzusammenhänge angenommen. Beispielsweise weist das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt weit über 60 Positionen aus, die für einen Diabetes mellitus auf energetischer Ebene ursächlich sein können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nutzen von Probiotika bei Typ 1-Diabetes

Nutzen von Probiotika bei Typ 1-Diabetes

Wissenschaft weckt Hoffnung zum Schutz vor Typ 1-Diabetes durch Probiotika

Möglicherweise lässt sich die Autoimmunreaktion gegen die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse und damit die Entstehung von Typ 1-Diabetes verhindern, wenn im sehr frühen Stadium Probiotika, wie das Probiotikum Bifidobacterium Infantis, zusätzlich zur Nahrung verabreicht wird, berichtete die Technische Universität Dresden.

Die Forscher gehen davon aus, dass die Unterstützung der Darmflora Entzündungen reduziert und dem Immunsystem dabei hilft, gefährliche Antigene von ungefährlichen besser zu unterscheiden. Mit einer Studie im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts soll diese Annahme bestätigt werden (Neue Studie will Entstehung von Typ 1-Diabetes bei Kindern verhindern, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sollte sich diese Erwartung bestätigen, können sich auch naturheilkundliche Therapeuten bestätigt fühlen. Sie nutzen Probiotika schon lange, um die Gesundheit ihrer Patient:innen damit zu fördern.

Auch Bioresonanztherapeuten berücksichtigen diesen Ansatz

Um das Milieu insgesamt zu regulieren, setzen sie auf eine energetisch gut abgestimmte Mischung von Bakterienkulturen. Eine solche Kombination, die auch das von der Wissenschaft diskutierte Probiotikum enthält, bietet Rayoflora.

Darüber hinaus berücksichtigen Bioresonanz-Experten die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen. Dazu gehört es, die für das jeweilige Krankheitsbild relevanten energetischen Regulationsstörungen zu harmonisieren.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und manches andere

Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und manches andere

Gemeinsamkeiten diverser Krankheitsbilder aus Sicht der Bioresonanz

Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass Diabetes für den Organismus weitreichende Bedeutung hat. Menschen mit Diabetes mellitus haben sehr häufig verschiedene weitere Krankheitsbilder. Es gibt aber noch einen anderen sehr wertvollen Zusammenhang, den wir nutzen können. Wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Diabetes

Ein 61-jähriger Patient litt gleich unter drei klinischen Krankheitsbildern. Bei ihm wurde neben dem Diabetes mellitus auch eine Hypertonie und eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Der Alltag des Patienten war geprägt von Langsamkeit, Wortfindungsstörungen, Desinteresse an der Umwelt und dem für Parkinson typischen Tremor.

Die ganzheitliche Sicht

Aus klinischer Sicht wird die Verkettung von Erkrankungen sehr oft entweder als Folgeerscheinungen angenommen oder – wenn ein Zusammenhang klinisch nicht wahrnehmbar ist – als jeweils eigenständige Geschehen betrachtet. Ganzheitsmediziner gehen das anders an. Sie suchen nach Gemeinsamkeiten, um daraus die Quelle allen Übels herzuleiten.

Hintergrund dafür ist, dass aus ganzheitlicher Sicht alle Krankheiten einen Nährboden – in der Regel mehrere Ursachen – haben, auf dem die verschiedensten Folgen gedeihen. Sei es in Form von Symptomen oder deren medizinischen Umschreibung in Form von Diagnosen. Wie hilfreich dieser Blickwinkel ist, zeigt sich eindrucksvoll im Testbild unseres Fallbeispiels.

Die Fallanalyse

Aus dem Testergebnis des Fallbeispiels ergaben sich gleich mehrere Ansätze, die als gemeinsame Quellen für die gesundheitliche Situation des Patienten sprechen. So fanden sich deutliche Hinweise auf energetische Störungen in den Steuerungssystemen des Organismus: Im Hormonsystem, das für sich alleine schon alle drei Erkrankungen begünstigen kann, so die Erfahrungen aus ganzheitlicher Sicht. Aber auch die Hinweise zum Nervensystem und zum Kreislaufsystem deuten auf die Dominanz von Dysbalancen in den Steuerungssystemen des Organismus hin.

Darüber hinaus gab es Hinweise auf energetisch gestörte Verhältnisse im Zusammenhang mit Schadstoffbelastungen und im Milieu der Mikroorganismen.

Das Zusammenspiel aller dieser Faktoren kann, energetisch betrachtet, das gesundheitliche Gesamtbild begründen.

Diese Schlussfolgerung drängt sich außerdem schon deshalb auf, weil die behandelnde Fachärztin genau auf diese Hinweise einging und sich die Situation des Patienten innerhalb von sechs Monaten positiv veränderte. Er konnte seinen Alltag viel besser bewältigen. Und der Tremor trat nur noch unter Stressbelastungen auf.

Ergänzender Tipp:

Bei solchen Erscheinungsbildern kann es sich lohnen, auch die Konstitution auszutesten und zu harmonisieren.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 136 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Diabetes mellitus - nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Diabetes mellitus – nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Hintergründen der Blutzuckerregulation

Ist der Blutzuckerspiegel erhöht, spricht der Mediziner von Diabetes mellitus. In erster Linie wird dafür die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) verantwortlich gemacht. Doch nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse alleine daran schuld. Ganzheitlich orientierten Medizinern ist bewusst, dass die Blutzuckerregulation auf einer ganzen Reihe von Prozessen beruht. Kommt es in diesen Prozessen zu Störungen, kann daraus ein erhöhter Blutzuckerspiegel resultieren, auch wenn die Bauchspeicheldrüse nicht der primäre Grund ist.

Hierbei spielt beispielsweise das Hormon GIP (glukoseabhängiges insulinotropes Polypeptid) eine Rolle. GIP wird im Verdauungstrakt gebildet. Es sorgt dafür, dass direkt nach der Nahrungsaufnahme Insulin ausgeschüttet und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Ein Wechselspiel, das einwandfrei funktionieren muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Umgekehrt lässt sich daraus herleiten, dass bei Störungen im Verdauungstrakt und der Hormonbildung/sekretion die Stimulation der Insulinausschüttung und damit die Blutzuckerregulation beeinflusst wird.

Die Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung, des Helmholtz Zentrums München und der ETH Zürich weisen darauf hin, dass GIP auch die Appetitregulation und somit die Regulation des Körpergewichts über einen im zentralen Nervensystem sitzenden Rezeptor steuert (Quelle: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Liegt in GIP also womöglich eine Gemeinsamkeit bei übergewichtigen Diabetikern?

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zeigen, wie komplex und ineinandergreifend die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind. Bioresonanz-Anwender sind in ihrer ganzheitlich ursachenorientierten Betrachtung von Krankheitsgeschehen bestätigt. Die Bauchspeicheldrüse ist nicht alleine schuld am Diabetes. Wie umfangreich mögliche Einflussfaktoren bei der Zuckerkrankheit sind, zeigen die über 60 Positionen im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus (Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Fachbuch zur Fortbildung von Therapeuten, Spurbuchverlag, Baunach 2018, Seite 360 ff.).

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Die Bauchspeicheldrüse freut sich über Nährstoffe

Die Bauchspeicheldrüse freut sich über Nährstoffe

Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Nährstoffe der Bauchspeicheldrüse förderlich sind

Damit die Bauchspeicheldrüse ihrer Stoffwechselfunktion nachkommen kann, aber auch zu ihrer eigenen Versorgung, sind Nährstoffe unabdingbar. Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, aber auch Bitterstoffe sind gefragt.

Auf die Bitterstoffe kommt es an

Deshalb ist für den Pankreas eine ausgewogene gesunde Ernährung mit vielen Nährstoffen von großer Bedeutung. Ebenfalls wichtig sind Bitterstoffe, wie sie auch Leber und Galle brauchen. Ohnehin müssen wir ganzheitlich betrachtet die Leber, die Galle und die Bauchspeicheldrüse als ein System ansehen. Deshalb haben wir bei der Ernährung viele Gemeinsamkeiten. Dieses System braucht die Bitterstoffe, um die Sekretion von Verdauungssäften anzuregen. Natürliche Bitterstoffe finden wir in Salaten wie Chinakohl, Radicchio und Rukola. Bekannte Klassiker sind Artischocken, Mariendistel und Löwenzahn.

Sichtweise der Bioresonanz

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund auch die energetische Situation zu den Nährstoffen testen und gegebenenfalls harmonisieren, damit die Nährstoffverwertung optimal genutzt werden kann.

Je nach Situation sollte auch an eine Nahrungsergänzung zu den wichtigsten Nährstoffen in Betracht gezogen werden. Die genannten Klassiker sind beispielsweise in Rayo-Pure enthalten.

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Die Bauchspeicheldrüse beeinflusst die Darmgesundheit

Die Bauchspeicheldrüse beeinflusst die Darmgesundheit

Bioresonanz-Redaktion verdeutlicht den Einfluss der Bauchspeicheldrüse auf den Darm

Wie groß der Einfluss der Bauchspeicheldrüse für unsere Darmgesundheit ist, zeigen zwei wegweisende wissenschaftliche Erkenntnisse:

Die Bauchspeicheldrüse bestimmt maßgeblich die Zusammensetzung des Darmmikrobioms mit. Sie kontrolliert die Artenvielfalt der Bakterien, so die Erkenntnis der Wissenschaftler der Universität Greifswald. Die Forscher untersuchten das Mikrobiom von 1.800 Probanden und überprüfte die Konzentration des Verdauungsenzyms der Bauchspeicheldrüse Elastase. War deren Konzentration vermindert, zeigte sich auch die Zusammensetzung und die Artenvielfalt des Mikrobioms verändert. Es fanden sich verstärkt gesundheitsschädliche Bakterien. Demgegenüber waren die gesundheitsförderlichen Bakterien reduziert (Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin, das bekanntlich für den Zuckerhaushalt zuständig ist, beeinflusst die Darmgesundheit mit. Der Insulinsignalweg wirkt maßgeblich daran mit, dass die Darmbarriere aufrechterhalten bleibt. Dazu befinden sich Im Darmepithel Insulinrezeptoren. Hierbei spielt aber das Insulin nicht die ansonsten für die Aufnahme des Zuckers vordergründige Rolle. Vielmehr geht es darum, Gene in der Zellschicht des Darmepithels zu aktivieren, die dafür verantwortlich sind, dass sich sogenannte Desmosomen bilden. Diese Desmosomen sind miteinander verknüpft, verbinden auf diese Weise die Zellen und halten und so die Darmbarriere aufrecht. Bei einer Insulinresistenz ist der Heilungsprozess bei Verletzung der Darmbarriere gestört, wodurch das Risiko für Darmkrebs steigt. Zu dieser Erkenntnis kam das Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung (Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese beiden Beispiele machen deutlich, weshalb es bei einer gestörten Bauchspeicheldrüse zu heftigen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt kommen kann, wie wir es in unserem Fallbeispiel gesehen haben.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Bauchspeicheldrüse

Bioresonanz-Fallbeispiel: Bauchspeicheldrüse

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Zusammenhänge zu Beschwerden im Verdauungssystem.

Treten Beschwerden im Bauchraum auf, stehen Magen und Darm unter Generalverdacht. Ein gewissenhafter Mediziner sucht jetzt emsig nach Hinweisen in diesen Organbereichen. Häufig finden sich solche als Entzündungen, Reizungen und Unverträglichkeiten. Im ersten Schritt ist das sicherlich der richtige Weg. Doch wie so häufig befinden sich die eigentlichen Ursachen andernorts, wie unser Fallbeispiel zur Bauchspeicheldrüse verdeutlicht.

Fallbeispiel

Ein 33-jähriger Patient litt unter gastrointestinalen Beschwerden. Diese drückten sich aus durch schmerzhafte Blähungen und weichem Stuhl sowie einem Völlegefühl im Bauchraum. Aus klinischer Sicht wurde von einer gestörten Darmflora ausgegangen.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Für Ganzheitsmediziner ist ein Beschwerdebild fast immer das Ergebnis von zumeist vielfachen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme. Gemeint sind damit jene komplexen Prozesse, die im Körper die Funktionalität aufrechterhalten. Manchmal werden sie durch multiple Erkrankungen sichtbar. Überwiegend laufen sie jedoch im Verborgenen ab. Zu diesem Schluss kommen vor allem jene Ganzheitsmediziner, die auf energetischer Ebene arbeiten, wie es mit der Bioresonanz der Fall ist.

So stellte es sich auch bei dem Fallbeispiel dar. Zu den unmittelbar verdächtigen Organsystemen Magen und Darm gab das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt überhaupt nichts her. Dafür aber gleich mehrfache Hinweise zur Bauchspeicheldrüse. Genauso zu mehreren von der Bauchspeicheldrüse produzierten Enzymen. Jene Enzyme, die – wen wundert es -auf die Verdauung im Darm maßgeblichen Einfluss haben. Ebenso wurde die Nährstofflage energetisch ausgetestet. Auch hier überrascht nicht, dass die probiotischen Bakterien auffällig waren. Im Gesamtbild werden damit die Ursachen auf energetischer Ebene für die sich im Verdauungssystem des Patienten abspielenden Beschwerden deutlich.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt, dass wir die Beschwerdebilder und Symptome, die uns ein Patient schildert, als wertvolle Wegweiser nutzen können, um die eigentlichen Ursachen andernorts zu finden. Auch wenn diese hier in einem sehr engen Zusammenhang zum vorgetragenen Beschwerdebild stehen. Dies gilt aber auch dann, wenn uns der Test oftmals scheinbar sehr fern liegende Hinweise liefert.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 199 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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