Archiv der Kategorie: Rückenschmerzen und Bioresonanz

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die energetischen Hintergründe von chronischen Schmerzen nach Verletzungen

Schwerwiegende Verletzungen können chronische Schmerzen hinterlassen. Dafür gibt es Gründe, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Nach einem Schädel-Hirn-Trauma litt eine 63-jährige Patientin noch Jahre später an multiplen Schmerzen, unter anderem im Kopf, am Rücken und am Knie. Im Beitrag „Wie kommt es zu chronischen Schmerzen“ erläuterten wir, dass eine gestörte Nervenregeneration häufig Schmerzen verursachen können. Doch worauf beruht das?

Testergebnis und Bewertung

Die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin sagen uns, dass beispielsweise Störungen im Stoffwechsel dazu beitragen können. Sie können das Immunsystem und die Wundheilung beeinträchtigen.

Im Testergebnis der Patientin finden wir energetisch auffällig die Leber als zentrales Stoffwechselorgan. Darüber hinaus die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, in denen der eigentliche Energiestoffwechsel stattfindet, sowie Narbenentstörung.

Alles das sind Hinweise auf gestörte Regulationen im Stoffwechsel und folglich in der Regeneration von Nervenzellen.

Tatsächlich gelang es der Therapeutin durch die entsprechende Behandlung entlang der auffälligen Frequenzspektren, die Schmerzsituation deutlich zu verbessern. Dazu gehörte auch die Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der bei stoffwechselbasierten Schmerzen eine große Rolle spielt.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 170 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Wie kommt es zu chronischen Schmerzen

Wie kommt es zu chronischen Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse

Diese Frage stellen sich Millionen von Betroffenen, wohlwissend, dass das Erkennen und Beseitigen von Ursachen der chronischen Schmerzen der Lösungsweg sind. Doch die Antwort darauf ist eine Herausforderung. Der Grund: Schmerzen können viele Ursachen haben.

Grundsätzlich sind sie die Reaktion des Organismus auf Reize verschiedenste Art, die mit einer tatsächlichen, schon realisierten oder potentiellen Schädigung des Gewebes einhergehen. Er bedeutet zuerst einmal ein Schutzreflex. Der Organismus will vor Schaden schützen. (1)

So ist es logisch, dass beispielsweise dauerhaft fortwährende Reize Schmerzen unterhalten können. Nahzu alle gesundheitlichen Störungen können sie als Begleitsymptom aufweisen. Häufig stehen Regulationsstörungen im Organismus dahinter, so die Erfahrung. In den Testergebnissen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzpatienten werden die energetisch vielseitigen ursächlichen Zusammenhänge, die sehr individuell sind, deutlich (siehe Kategorie Schmerzen im Erfahrungsberichte-Portal).

Schmerzen können auch durch eine fehlgeleitete Nervenregeneration bedingt sein, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Eine Wissenschaftlerin der Universität Heidelberg hat eine Variante untersucht, wie Schmerzen chronisch werden. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Neuroplastizität – also darin, wie sich Nervenverbindungen nach Verletzungen oder Entzündungen verändern und wie daraus chronische Schmerzen entstehen können. Mithilfe fortschrittlicher Techniken wie neurogenetischen und optogenetischen Methoden, In-vivo-Bildgebung und dreidimensionaler Elektronenmikroskopie konnte sie zentrale neurale Bahnen der Schmerzübersetzung identifizieren.

In jüngster Zeit befasst sie sich mit neuropathischen Schmerzen, die nach der Durchtrennung von Nerven entstehen. Der Schmerz tritt nicht bei der Verletzung selbst auf, sondern während der Regeneration. Ursache sei eine fehlerhafte Verschaltung der peripheren Nerven, die nach der Verletzung bei der Regeneration nicht korrekt wachsen. (2)

Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass Schmerzen ein ganzheitliches Thema sind. Nur über diesen Weg sind sie, wenn überhaupt, lösbar. Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Eine Studie hat gezeigt, dass dies gelingen kann.

Leseempfehlung: in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“ werden die Zusammenhänge ausführlich beschrieben. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, Fallbeispiele und der Studie zur Bioresonanz der Paul Schmidt. (1)

Quellen:

(1) Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen, Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, 2021, Seite 9 ff.
(2) Quelle: Woher kommen chronische Schmerzen? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis.

Eine noch junge Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt fragte, wie sie am besten bei Rückenschmerzen vorgeht.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Zuerst gilt es, eine mögliche Risikolage auszuschließen. Gemeint ist damit beispielsweise ein Bandscheibenvorfall oder ähnliche Ereignisse, die unter Umständen zu irreversiblen Schäden führen können. Eine solche Abklärung erfolgt üblicherweise über den klinischen Mediziner. Diese Fragen sollten stets zunächst abgeklärt werden.

Dann geht es darum, den Ursachen von Rückenschmerzen nachzugehen. Rückenschmerzen sind seltener alleine auf Nervenschädigungen zurückzuführen. Häufig sind sie dagegen Folgen zahlreicher Störungen im Organismus.

Eine Orientierung bietet dazu die Wirbelsäule-Organbeziehungen. Das bedeutet, dass Störungen innerer Organe zu Wechselwirkungen mit Nervenreizungen an den Austrittstellen der Nervenbahnen in den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten führen können. Dabei können die gestörten Organe klinisch noch völlig unauffällig sein.

Taucht also beispielsweise in den Testergebnissen die Leber auf, so ist es kein Zufall, wenn dann im Bereich der Brustwirbelsäule zwischen den Schulterblättern, TH5 und 6, Rückenbeschwerden auftreten. Wir haben dies in Fallbeispielen erläutert. Darüber hinaus bietet der Beitrag Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom einen Überblick zu diesen Organbeziehungen.

Bei dieser Betrachtung dürfen wir uns allerdings nicht irritieren lassen, wenn die Testergebnisse auch zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Da wir es mit einem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz zu tun haben, dürfen wir Wechselwirkungen und Kausalketten nicht außer Acht lassen. Beispielsweise können gestörte Nieren die Leber so unter Druck bringen, dass sie zu den vorgenannten Schmerzsymptomen führen können. Es ist also auch hier wichtig, das gesamte Testergebnis als relevant für das Beschwerdebild zu beachten.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine neue Perspektive der Heimtherapie

Heilsame Mitwirkung von Betroffenen bei Schmerzen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat ergeben, dass eine Therapie zu einem größeren Behandlungserfolg beiträgt, wenn die Patienten eine positive Erwartungshaltung kombiniert mit selbstständiger Kontrolle haben.

Während die Teilnehmenden der Studie unter einer positiven oder negativen Erwartungshaltung die Behandlung des Schmerzreizes entweder selbst oder unter Mithilfe einer weiteren Person vornahmen, zeichneten die Wissenschaftler die Gehirnströme auf.

Bei den Personen, die eine positive Erwartungshaltung hatten, fanden sie Alpha-Wellen. Diese gehen mit einem geringeren Schmerzintensität einher.

Außerdem waren bei der Selbstbehandlung Hirnsignale beeinflusst, die eine Schmerzerwartung übermitteln.

Daraus wird deutlich, dass eine positive Erwartung während der Selbstbehandlung den Erfolg einer Therapie steigern und negative Erwartungen beeinträchtigen können. (Quelle: Neues aus der Forschung | Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die positiven Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstinitiative eröffnet für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen weiteren bislang ungeahnten Effekt.

Diese Therapieform bietet ihren Patienten eine sogenannte Heimtherapie auch bei Schmerzen an. Das heißt, der Therapeut legt sach- und fachkundig die Therapie fest, die Anwendung erfolgt dann mit einem speziellen Gerät zu Hause durch die Patienten selbst. Auch das ist eine Art Mitwirkung, die möglicherweise diesen Effekt unterstützen kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Wechselbeziehungen zwischen Magen und Rückenschmerzen zu bewerten sind.

Wie die Wechselwirkungen zwischen Störungen in den Organsystemen und Rückenschmerzen sind, zeigt unser heutiger Fallbericht am Beispiel des Magens.

Das Fallbeispiel:

Ein 46-jähriger Patient litt unter Schmerzen im Rücken, zwischen den Schulterblättern. Außerdem waren immer wieder Magenschmerzen auffällig, die zur klinischen Diagnose eines Ulcus ventriculi führten.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich bei dem Patienten neben dem gesamten Verdauungssystems – Magen und Darm – insbesondere auch die Stoffwechselorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem das Nervensystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner sehen darin einen Zusammenhang zu den Rückenschmerzen. Jedoch, was haben der Magen und die Leber etc. mit den Rückenschmerzen zu tun?

Wir denken an die Beziehungen zwischen den Wirbelsäulensegmenten und den Organsystemen, die von den entsprechenden Nervenbahnen, die an der Wirbelsäule austreten, innerviert werden.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es eine Wechselwirkung zwischen Reaktionen an der Peripherie – hier der Wirbelsäule – und den inneren Organen, die bei Störungen der Organe zu Reizungen im Nervensystem an den Austrittsstellen an der Wirbelsäule häufig beobachtet werden.

Eine genaue Beschreibung dieses Systems mit den Organbezügen in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom.

Die Beziehung der im Test vorgefundenen Organe findet sich in den Segmenten zur Brustwirbelsäule, besonders von TH5 und 6, unter anderem. Also nicht ganz zufällig dort, wo auch der Patient seine Rückenbeschwerden hat. Die Bedeutung verdeutlicht sich umso mehr, als tatsächlich der Magen nicht nur energetisch, sondern auch klinisch auffällig ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 153 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zur Skoliose und möglicher Ursachen

Fragen und Antworten zur Skoliose und möglicher Ursachen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse im Hinblick auf eine Skoliose zu verstehen?

Ein Therapeut fragte, auf was er bei einer Skoliose aus energetischer Sicht beachten sollte und wie die Testergebnisse dazu in Zusammenhang stehen.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei einer Skoliose handelt es sich rein klinisch um eine dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule. In der Mehrheit der Fälle ist die Ursache klinisch nicht erklärbar. Häufig wird Fehlhaltung dafür verantwortlich gemacht.

Bei Problemen an der Wirbelsäule beachtet der ganzheitlich orientierte Mediziner die Wechselwirkungen zwischen den Beschwerden an der Wirbelsäule und den dazugehörigen Organbezüge. Hintergrund dafür ist, dass bei den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten die entsprechenden Nervenbahnen aus dem Rückenmark hin zu den Organen austreten und es bei Störungen in den Organen erfahrungsgemäß sehr oft an diesen Stellen zu Reizungen, bis hin zu strukturellen Veränderungen, kommt.

Wenn sich also beispielsweise eine solche Skoliose im Bereich Brustwirbelsäule befindet und in den Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Leber auftaucht, ist das kein Zufall, denn die Organbezüge sind unter anderem die Leber (Brustwirbelsäule Th5).

Es kann sich also lohnen, die Therapie in solchen Fällen auf den Testergebnissen des gesamten Organismus aufzubauen. Wir haben dazu schon einmal einen Beitrag im Blog veröffentlicht. Dort ist auch das Schema mit den Organen Bezügen abgebildet (Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Schmerzen ganzheitlich einordnen

Schmerzen ganzheitlich einordnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie wichtig die ganzheitliche Betrachtung ist

Immer wieder hören wir davon, dass akute Schmerzen eine Warn- und Schutzfunktion haben. Währenddessen bei chronischen Schmerzen diese Funktion verlorengegangen sei.

Sicherlich sind solche eigendynamischen Prozesse vorstellbar. Wir denken beispielsweise an das Schmerzgedächtnis, zu dem es bereits Studien gibt.

Wir müssen uns aber davor hüten, diese Annahme zu verallgemeinern. Zum Beispiel kann es sein, dass der Körper immer wieder versucht, ein Problem zu überwinden aber daran gehindert wird. Beispielsweise wegen eines lahmen Stoffwechsels oder gestörter Immunabwehr. In diesen Fällen wir der Schmerz seiner Funktion sehr wohl gerecht, denn der Schmerz ist der initiale Impuls, das Problem endlich zu bewältigen.

Oder denken wir an die Entzündungen, die beispielsweise durch permanente Umweltbelastungen im Organismus immer wieder hervorgerufen werden, um die eingetretenen Schädigungen wieder zu reparieren. Wir wissen, dass zu solchen Entzündungen der Schmerz als Symptom dazu gehört. Auch in diesen Fällen wird der Schmerz seiner Funktion gerecht, auch wenn er durch sein immer wiederkehrendes Auftreten klinisch als chronischer Schmerz eingestuft wird.

Wir sehen, Schmerzen haben fast immer einen Grund

Es lohnt sich, den vielfältigen Gründen auf ganzheitlicher Basis nachzugehen. Therapeuten haben mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu gute Erfahrungen gemacht, insbesondere wegen seines ursachenorientierten Ansatzes auf der feinen bioenergetischen Ebene. Also dort, wo man mit herkömmlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nicht hinkommt.

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Fragen und Antworten - Patient mit Rückenschmerzen

Fragen und Antworten – Patient mit Rückenschmerzen

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Ein Patient kommt mit Rückenschmerzen in die Praxis. Der Bioresonanz-Test bleibt zum Bewegungsapparat ohne Auffälligkeiten. Dafür zeigen sich energetische Störungen bei den Nieren, konkret im Frequenzspektrum zu Nierensteinen. Eine Untersuchung in der Klinik ergab zu den Nieren keinerlei Befund. Die Leserin fragte, worin hier der Widerspruch liegt?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Es ist kein Widerspruch, sondern geradezu typisch für die unterschiedliche Betrachtungsweise. Der klinische Mediziner konzentriert sich auf die Folgen – die Symptome, im bildgebenden Verfahren die Veränderung von Strukturen, im Labor die Abweichung von der Norm. Alle diese Bemühungen richten sich darauf, eine konkret veränderte Situation als ursächlich für die Beschwerden zu erkennen.

Demgegenüber testet die Bioresonanz die ganzheitlichen ursächlichen Zusammenhänge. Und das auf einer sehr feinen, der energetischen Ebene, die durch kein klinisches Verfahren feststellbar sind. Wenn überhaupt, gibt es dann ähnliche Erkenntnisse, wenn die verborgenen energetischen Störungen weit fortgeschritten sind.

Der Ingenieur Paul Schmidt, Namensgeber der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete, dass sich Erkrankungen über sehr lange Zeit über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar sind. In diesen Fällen liegen manchmal die ansonsten sehr unterschiedlichen Erkenntnisse sehr eng beieinander.

Am Fallbeispiel verdeutlicht: energetische Störungen in der Nieren-Regulation können – auch ohne klinischen Befund – Rückenschmerzen begründen, wie die Erfahrung langjähriger Anwender immer wieder zeigt. Die Verbindung sind hier nach dem Rückenschema zu den Organbezügen die Bereiche untere Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule (näher beschrieben in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

Wir sehen also: die Befundungen durch die unterschiedlichen Ansätze sind nicht vergleichbar. Dafür erfüllen sie aber einen sehr viel besseren Zweck: sie ergänzen sich. Das ist das Faszinierende daran und der Grund dafür, warum viele Mediziner:innen dafür appellieren, dass die unterschiedlichen Disziplinen zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis für die Patienten herauszuholen.

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Schwindel durch Halswirbelsäule

Schwindel durch Halswirbelsäule

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule

Die Halswirbelsäule kann ursächliche Quelle für Schwindel sein. Dies gilt vor allem im Alter. Beispielsweise wirken sich Abnutzungserscheinungen auf Gefäße und Nervenbahnen und somit auf das Gleichgewicht aus (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachen von Beschwerden der Halswirbelsäule

Kommt es zu Nackenschmerzen, werden häufig Fehlhaltungen und Belastungen verschiedenster Art dafür verantwortlich gemacht. Doch es gibt noch andere Gründe, wie beispielsweise degenerative Veränderungen an Knochen, Gelenken und Bandscheiben (Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die zitierten Institutionen führen letzteres auf altersbedingte Verschleißerscheinungen zurück. Für Ganzheitsmediziner ist das ein Hinweis auf Störungen der Regulationssysteme des Organismus, vor allem des Stoffwechsels.

Der ganzheitliche Blick

Dies korrespondiert mit den Erfahrungen aus der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Anwender finden regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im System des Stoffwechsels bei solchen Beschwerdebildern. Neben vielen weiteren Aspekten, wie es im „Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken“ deutlich wurde.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ein Programm zur Therapie von HWS-Beschwerden, dessen Wirksamkeit mit einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen wurde.

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