Zur Historie und Entwicklung einer zukunftsweisenden Therapieform
Wir kennen diese Fälle alle: Da hat ein Mensch Schmerzen, bringt eine Tournee von Untersuchungen hinter sich und keiner kann sagen, woran es liegt. Wie konnte es dann sein, dass das Problem durch ein paar wenige Behandlungen mit der Bioresonanz erledigt wurde – diese Beobachtung machte unser Redaktionsmitglied Michael Petersen in seiner langjährigen praktischen Arbeit immer wieder. Zu anfangs erschien es ihm wie durch ein Wunder. Doch bald merkte er, dass es der Ansatz ist, der der Bioresonanz zugrunde liegt – der Quantenphysik.
Der tiefe Einblick in die Ursachen von Störungen ist des Rätsels Lösung
Der Umstand, dass diese Methode sich nicht mehr „nur“ mit der Materie beschäftigt, sondern mit seiner kleinsten Einheit, aus der die Materie besteht, namentlich der Bestandteile der Atome und ihrer Schwingungen, macht dieses Phänomen erklärbar. Wenn auch vorerst nur in der Erfahrungsmedizin. Wer in diese Feinheiten der Materie einsteigt, lässt Störungen im menschlichen Lebensbetrieb sichtbar werden, die man mit der bloßen Betrachtung der Materie nicht zu erkennen vermag.
Seit gut 40 Jahren beschäftigen sich verschiedene Pioniere mit dieser neuen medizinischen Herausforderung. Einer davon war der Ingenieur und Träger des Bundesverdienstkreuzes Paul Schmidt. Er erkannte bereits 1976, dass man mit Frequenzen bestimmte Regulationen im menschlichen Organismus stimulieren kann. Und damit war er in bester Gesellschaft mit so namhaften Physikern wie Max Planck und Albert Einstein.
Prägten sie doch die Erkenntnisse:
Max Planck (1858-1947) „… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. …“*
Von all dem angetrieben entwickelte er seither – und inzwischen sein Nachfolger Dietmar Heimes – die heute nach ihm benannte Bioresonanz nach Paul Schmidt.
Deshalb wird auch die Bioresonanz als Schwingungstherapie oder auch energetische Therapie bezeichnet. Vor diesem Hintergrund liegen die Wurzeln noch viel früher verankert, in der jahrtausendealten chinesischen Medizin.
Und auch andere bekannte Pioniere waren der Sache wohl schon auf der Spur, so beispielsweise der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann. Er war in höchstem Maße verblüfft, als er entdeckte, dass Substanzen, die er so sehr verdünnte, dass in ihr die eigentliche Materie nicht mehr vorhanden war, vorzügliche Wirkungen auslösten. Letztlich behandelte er nur noch mit der Energie. So könnte eines Tages die Bioresonanz den bislang ungeklärten Wirkungsmechanismus der Homöopathie erklären.
*(Max Planck, deutscher Physiker und einer der anerkanntesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte / Quelle: Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe November/Dezember 2005, ISBN 3-89539-820-9)
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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