Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Fortbildung

Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Versuch, wie Frequenzen auf Wasser gespeichert werden

In einem zellbiologischen Versuch wurde aufgezeigt, dass sich Frequenzen auf Wasser speichern lassen, berichtete das Magazin RAYONEX feedback (1).

Um die Speicherung von Frequenzen auf Wasser nachzuvollziehen, wurde normales Leitungswasser in zwei Glasampullen abgefüllt, wobei eine Ampulle auf einen Mini-Rayonex gestellt wurde und die andere unbehandelt blieb. Das Wasser aus den Ampullen wurde dann zusammen mit Kulturmedium den jeweiligen Zellen zugeführt. Das Ergebnis war beeindruckend: Das mit dem Mini-Rayonex energetisierte Wasser förderte eine signifikant schnellere Zellregeneration im Vergleich zu unbehandeltem Wasser.

Die Experten schließen daraus, dass Wasser in der Nähe des Mini-Rayonex die Frequenzen speichern kann, die durch das Dipolantennensystem des Geräts abgegeben werden. Diese Frequenzen können dann auf die Zellen übertragen und die Zellregeneration signifikant verbessern werden. (Quelle: Ausführlicher Bericht in RAYONEX feedback Ausgabe 01/032024 (1))

Erinnerung an das „Gedächtnis des Wassers“

Das erinnert uns an Jacques Benveniste (1935-2004). Er war ein französischer Immunologe, der vor allem für seine kontroversen Arbeiten zur Wasserwissenschaft bekannt wurde. Er erlangte internationale Aufmerksamkeit mit einer Veröffentlichung im Jahr 1988 in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Nature (2), in der er beschrieb, dass Wasser ein „Gedächtnis“ habe. Das heißt, dass Wasser die Fähigkeit besitzen könnte, Informationen zu speichern, auch nachdem die Substanzen, die diese Informationen trugen, entfernt wurden.

Benvenistes Forschung konzentrierte sich ursprünglich auf die Immunologie, insbesondere auf die Wirkung von Antikörpern und der Aktivierung von weißen Blutkörperchen. In seiner berühmtesten Studie untersuchte und berichtete er, dass verdünnte Lösungen von Antikörpern, die extrem fortgeschritten verdünnt waren (so dass keine Moleküle der ursprünglich verwendeten Substanzen mehr vorhanden sein sollten), dennoch eine biologische Reaktion hervorrufen könnten.

Er beschrieb, dass Wasser eine Art „Gedächtnis“ für die Substanzen behalte, mit denen es in Kontakt gekommen war, selbst wenn diese Substanzen vollständig entfernt wurden. Dies deutete darauf hin, dass Wasser Informationen speichern und übertragen könne. Diese These wurde später als „Wassergedächtnis“ bekannt.

Wie so oft, sorgte die Veröffentlichung für viel Aufsehen, da sie nicht mit den etablierten Prinzipien der Wissenschaft vereinbar war. Dementsprechend und wie üblich reagierte die wissenschaftliche Gemeinschaft ablehnend gegenüber der These vom Wassergedächtnis.

Die oben zitierten neueren Untersuchungen, die zeigten, dass Frequenzen im Waser gespeichert werden können, machen den Effekt nachvollziehbar.

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dies einen enormen praktischen Vorteil: Mit RAYO®-AQUA lässt sich die Energetisierung sehr einfach im Alltag nutzen.

Quellen:
(1) RAYONEX feedback: RAYONEX feedback-Magazin: Ausgabe 03/12.2024.
(2) Benveniste, J., et al. (1988). „Human basophil degranulation triggered by very dilute antiserum against IgE.“ Nature, 333(6176), 816-818. https://www.nature.com/articles/333816a0

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Ein symptomatischer und ein ursachenorientierter Ansatz

In unserem Leserkreis taucht immer wieder die Frage auf, wie ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vorgeht. Der Beitrag versucht, einen schnellen Überblick zu verschaffen.

Auch wenn die Zweckbestimmung bei zugelassenen Medizinprodukten eine andere ist, wie beispielweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie, so berichten Bioresonanztherapeuten aus der Erfahrung über positiven Beobachtungen in der Behandlung einer Allergie.

Hierzu gibt es zwei Ansätze: zum einen die Harmonisierung des Körpers gegenüber dem Allergen, zum anderen die ursachenorientierte Regulation von energetischen Störungen im Organismus.

Dementsprechend geht der Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie in mehreren Schritten vor.

Zu Beginn führt er eine gründliche Anamnese durch, in der er die Symptome und den Verlauf der Allergie des Patienten genau erfragt. Dabei wird er auch herausfinden, auf welche Substanzen oder Umweltfaktoren der Patient möglicherweise reagiert.

Harmonisierung gegenüber dem Allergen

Um herauszufinden, welche spezifischen Allergene oder belastenden Faktoren das Immunsystem des Patienten energetisch beeinträchtigen, setzt der Therapeut spezielle Bioresonanzgeräte ein. Diese Geräte messen die energetischen Schwingungen von verschiedenen Substanzen und vergleichen sie mit den natürlichen Schwingungen des Körpers.

Sobald die maßgeblichen Allergene identifiziert sind, erfolgt die eigentliche Behandlung. Dabei wird der Organismus mit den Frequenzen der allergieauslösenden Substanzen harmonisiert. Ziel ist es, dass keine allergische Reaktion mehr ausgelöst wird. Die Therapie wird meist über mehrere Sitzungen hinweg fortgesetzt, da sich der Körper nach und nach besser auf die behandelten Frequenzen einstellen kann. In vielen Fällen berichten Patienten nach einigen Anwendungen bereits von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome.

Während der Behandlung überwacht der Therapeut regelmäßig den Fortschritt und passt die Frequenzen an, falls dies notwendig ist. Auch nach der eigentlichen Behandlung können weitere Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Körper nun besser auf die allergieauslösenden Substanzen reagiert.

Ursachenorientierte ganzheitliche Behandlung

Sodann gilt es, herauszufinden, in welchen Bereichen die Selbstregulationssysteme des Organismus energetisch gestört ist, um ursachenorientiert die Fehlregulationen des Körpers zu analysieren. Dabei werden auch die Auswirkungen von äußeren Einflüssen, wie Umweltbelastungen, berücksichtigt.

Für erfahrene Bioresonanztherapeuten liegt darin der eigentliche Grund der Allergie. Für sie ist das Allergen eher der Auslöser, während die körpereigenen Störungen und Umweltbelastungen die tatsächlichen Ursachen sind.

Schlussendlich geht es darum, mit Hilfe von Frequenzen die identifizierten Bereiche zu harmonisieren.

Die Bioresonanztherapie wird oft als sanfte Methode ohne nennenswerte Nebenwirkungen angesehen, wobei ihre Wirksamkeit in der wissenschaftlichen Forschung noch nicht eindeutig belegt ist. Dennoch berichten zahlreiche Patienten von positiven Ergebnissen und einer Linderung ihrer Allergiesymptome.

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Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Allergie in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Allergien im klinischen Sinne?

Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die normalerweise harmlos sind, sogenannte Allergene. Diese können aus der Umwelt stammen, wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare, oder aus Lebensmitteln, Medikamenten oder anderen Stoffen.

Im klinischen Sinne handelt es sich um eine fehlgeleitete Immunantwort. Das Immunsystem erkennt ein Allergen fälschlicherweise als Bedrohung und reagiert darauf, indem es Antikörper, insbesondere Immunglobulin E (IgE), produziert. Diese Antikörper binden an Mastzellen und Basophile, die daraufhin bei erneutem Kontakt mit dem Allergen Botenstoffe wie Histamin freisetzen. Diese Freisetzung verursacht die typischen Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautausschläge, laufende Nase, tränende Augen oder sogar schwerwiegendere Reaktionen wie Atemnot oder einen anaphylaktischen Schock.

Allergien werden in vier Typen unterteilt, basierend auf dem Mechanismus der Immunreaktion, wobei der am häufigsten vorkommende Typ-I-Allergien sind, die auf IgE-vermittelten Reaktionen beruhen.

Welche Ursachen sind für Allergien aus klinischer Sicht bekannt?

Allergien entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen und umweltbedingten Faktoren.

Eine genetische Veranlagung, auch Atopie genannt, erhöht das Risiko, da bestimmte Gene das Immunsystem auf eine überschießende Reaktion gegenüber harmlosen Stoffen vorbereiten. Dabei spielt ein Ungleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helferzellen eine zentrale Rolle, wobei eine verstärkte Th2-Antwort die Produktion von Immunglobulin E (IgE) und die Aktivierung von Mastzellen fördert.

Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Tabakrauch und eine unausgewogene Ernährung können die Anfälligkeit weiter erhöhen.

Die Hygienehypothese besagt, dass ein Mangel an frühzeitiger Exposition gegenüber Mikroben das Immunsystem unausgeglichen lässt, was die Entstehung von Allergien begünstigen kann. Zusätzlich können Störungen der Hautbarriere, beispielsweise durch genetische Defekte oder chronische Entzündungen, das Eindringen von Allergenen erleichtern.

Ein gestörtes Mikrobiom im Darm oder auf der Haut spielt ebenfalls eine Rolle, da es die Immunregulation beeinflusst.

Stress und psychische Belastungen können die Symptome verstärken, während die frühzeitige Exposition gegenüber potenziellen Allergenen, wie Pollen oder Nahrungsmitteln, eine Sensibilisierung fördern kann.

Insgesamt ist die Entstehung von Allergien das Ergebnis eines dynamischen Zusammenspiels vieler Faktoren, die individuell unterschiedlich stark wirken.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht entstehen Allergien durch ein Ungleichgewicht zwischen Körper, Geist und Umwelt.

Auf körperlicher Ebene spielen eine geschwächte Darmgesundheit, toxische Belastungen und eine Überforderung des Immunsystems eine zentrale Rolle. Ein gestörtes Mikrobiom oder eine erhöhte Darmdurchlässigkeit können dazu führen, dass harmlose Substanzen als Bedrohung wahrgenommen werden.

Zudem können chronischer Stress, unverarbeitete Emotionen und innere Konflikte die Immunreaktion negativ beeinflussen und allergische Symptome verstärken.

Umweltgifte, elektromagnetische Felder und der Verlust von Naturkontakt werden als zusätzliche Belastungen gesehen, die das Immunsystem schwächen.

Auch energetische Ungleichgewichte, wie Blockaden in den Meridianen oder Chakren, könnten die Anfälligkeit erhöhen.

Die moderne Lebensweise, geprägt von hoher Hygiene, Bewegungsmangel und einer oft unausgewogenen Ernährung, wird als weiterer Faktor betrachtet.

Ganzheitliche Ansätze zielen darauf ab, die Ursachen auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene zu erkennen und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Allergien aus neuerer Wissenschaft?

Die neueste Forschung zu Allergien bietet tiefere Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen und zeigt neue Ansätze für Prävention und Therapie auf. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:

1. Bedeutung des Mikrobioms

Das Mikrobiom, insbesondere die Darmflora, spielt eine zentrale Rolle in der Allergieforschung. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen im Darm (Dysbiose) mit einem erhöhten Allergierisiko assoziiert ist. Kinder, die frühzeitig einer breiten Vielfalt von Mikroben ausgesetzt sind, etwa durch Kontakt mit Tieren oder das Aufwachsen in ländlichen Gebieten, entwickeln seltener Allergien. Ansätze, die auf die Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms abzielen, wie der Einsatz von Probiotika oder Präbiotika, könnten eine vielversprechende Strategie sein, um Allergien zu verhindern oder zu lindern.

2. Klimawandel und Umweltfaktoren

Der Klimawandel beeinflusst Allergien erheblich, indem er die Pollensaison verlängert und die Konzentration von Allergenen in der Luft erhöht. Studien zeigen, dass die steigenden Temperaturen nicht nur die Dauer, sondern auch die Intensität der Pollenproduktion bestimmter Pflanzenarten verstärken. Zudem hat sich gezeigt, dass Umweltverschmutzung, etwa durch Feinstaub oder Stickoxide, allergische Reaktionen verstärken kann, da diese Schadstoffe die Schleimhäute reizen und die Barrierefunktion schwächen.

3. Genetische und epigenetische Faktoren

Die Rolle der Genetik bei Allergien wird immer besser verstanden. Neuere Studien identifizieren bestimmte Genvarianten, die mit einem höheren Risiko für Allergien assoziiert sind, insbesondere solche, die die Regulation des Immunsystems betreffen. Gleichzeitig wird die Bedeutung epigenetischer Veränderungen betont – also der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Genexpression. Stress, Ernährung und Schadstoffe können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die das Allergierisiko beeinflussen.

4. Neuerungen bei Diagnostik und Prävention

Innovative diagnostische Verfahren nutzen mittlerweile molekulare Allergologie, um die spezifischen Allergene zu identifizieren, die eine Reaktion auslösen. Diese Technik ermöglicht maßgeschneiderte Behandlungsstrategien. In der Prävention wird verstärkt auf frühzeitige Allergenexposition gesetzt, zum Beispiel durch die Einführung potenzieller Allergene in die Ernährung von Säuglingen. Studien haben gezeigt, dass dies das Risiko von Nahrungsmittelallergien erheblich senken kann.

5. Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Eine zunehmende Zahl von Studien untersucht die Verbindungen zwischen Allergien und anderen chronischen Erkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen. Allergien und Autoimmunerkrankungen teilen ähnliche entzündliche Prozesse und Immunreaktionen, was die Entwicklung gemeinsamer Therapieansätze fördern könnte. Entzündungshemmende Substanzen und Immunmodulatoren werden derzeit intensiv erforscht.

6. Neue Hypothesen zur Allergieentstehung

Es wird zunehmend anerkannt, dass Allergien nicht nur auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen sind, sondern auch durch eine übermäßige Hygiene in der Kindheit begünstigt werden können (Hygienehypothese). Gleichzeitig wird das Konzept der „urbanen Exposition“ untersucht, bei der Kinder in Städten aufgrund von Schadstoffbelastung und eingeschränktem Naturkontakt ein höheres Allergierisiko haben.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass Allergien durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, mikrobiellen und umweltbedingten Faktoren entstehen. Fortschritte in der Diagnostik und Therapie bieten neue Möglichkeiten, die individuellen Mechanismen hinter Allergien besser zu verstehen und gezieltere Behandlungen zu entwickeln. Der Fokus auf Prävention durch Mikrobiomgesundheit, Umweltschutz und frühe Allergenexposition bietet vielversprechende Ansätze für die Zukunft.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Allergien nicht nur als eine körperliche Reaktion auf bestimmte Substanzen, sondern auch als eine energetische Störung im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Körper ein System von elektromagnetischen Frequenzen ist, das in einem natürlichen Gleichgewicht arbeiten sollte. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, sei es durch Fehlregulationen des Organismus selbst, durch äußere Umwelteinflüsse, emotionale Belastungen oder andere Faktoren, kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Allergien kommen. Allergische Reaktionen, so die Theorie der Bioresonanz, entstehen, wenn das Immunsystem durch diese energetischen Ungleichgewichte fehlgeleitet wird und in Überreaktion auf normalerweise harmlose Substanzen wie Pollen, Staub oder Nahrungsmittel reagiert.

Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, diese energetischen Störungen zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzt spezielle Geräte, die elektromagnetische Wellen erzeugen, um die Schwingungen der körpereigenen Zellen zu messen und zu harmonisieren. Die Therapie kann auf verschiedene Weisen angewendet werden: Zum einen wird angenommen, dass die Geräte die Frequenzen von Allergenen (wie Pollen oder Nahrungsmittel) mit denen des Körpers in Einklang bringen, sodass die Reaktion des Immunsystems reguliert wird. Zum anderen versucht die Bioresonanz, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, indem sie gestörte energetische Muster harmonisiert.

Zusammenfassend betrachtet die Bioresonanz-Therapie Allergien als Ergebnis eines energetischen Ungleichgewichts. Durch die Harmonisierung dieser energetischen Dysbalancen mithilfe von Geräten und ganzheitlichen Ansätzen sollen die allergischen Reaktionen des Körpers in den Griff bekommen und die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die komplementäre Anwendung der verschiedenen Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien bietet zahlreiche Vorteile, da sie eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgt und verschiedene Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. Diese Therapien zielen nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen. Komplementäre Verfahren wie Akupunktur, Bioresonanz oder Phytotherapie können das Immunsystem unterstützen und eröffnen die Chance, seine Überreaktion auf harmlose Substanzen zu mildern. Darüber hinaus bieten komplementäre Therapien den Vorteil, dass sie weniger Nebenwirkungen verursachen, die oft mit unerwünschten Effekten verbunden sind. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die eine langfristige Behandlung benötigen.

Ein weiterer Mehrwert der komplementären Therapien liegt in der individuellen Anpassbarkeit. Diese Ansätze können gezielt auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen, was eine personalisierte Behandlung ermöglicht. Die Kombination von konventionellen und komplementären Therapien schafft eine synergetische Wirkung, bei der beide Ansätze sich gegenseitig verstärken können, um schnellere und nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt ermöglicht die integrative Anwendung dieser Therapien eine umfassendere, sicherere und effektivere Behandlung von Allergien.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei Allergien gibt es verschiedene Maßnahmen, die Menschen unterstützen können, ihre Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Diese Lösungen ergänzen die medizinische Behandlung und bieten eine ganzheitliche Herangehensweise:

1. Ernährungsumstellung

Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann das Immunsystem unterstützen. Bestimmte Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch und Leinsamen) oder Antioxidantien (z.B. in Obst und Gemüse) wirken entzündungshemmend und können allergische Reaktionen mildern. Gleichzeitig ist es sinnvoll, Nahrungsmittel zu vermeiden, die Allergien auslösen oder die Symptome verschärfen, wie etwa bestimmte Pollenallergene in Obst und Gemüse (Kreuzallergien).

2. Hausmittel und pflanzliche Heilmittel

Pflanzliche Präparate wie Kamille, Brennnessel oder Quercetin (ein Pflanzenstoff aus Äpfeln und Zwiebeln) können helfen, allergische Reaktionen zu lindern. Auch Inhalationen mit ätherischen Ölen (z.B. Pfefferminz- oder Eukalyptusöl) können bei verstopfter Nase Erleichterung verschaffen. Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, ob man auf bestimmte Pflanzen allergisch reagiert.

3. Stärkung des Immunsystems

Die Stärkung des Immunsystems durch regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion ist sinnvoll, um die allergischen Reaktionen zu minimieren. Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu regulieren, was langfristig Allergiesymptome lindern kann.

4. Raum- und Wohnumfeld optimieren

Das Minimieren von Allergenen in der Wohnumgebung kann die Beschwerden erheblich reduzieren. Regelmäßiges Lüften, das Verwenden von Luftreinigern und das Vermeiden von Schimmel sowie das Waschen von Bettwäsche bei hohen Temperaturen kann helfen, Staubmilben, Pollen und andere Allergene zu verringern. Auch das Vermeiden von Teppichen und das Verwenden von allergikerfreundlichen Matratzen und Kissenbezügen kann einen Unterschied machen. Außerdem können Baubiologen mit biofeldformenden Geräten, wie sie die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet, für ein energetisch optimiertes Umfeld beitragen.

5. Nasalspülungen und Dampfinhalationen

Nasalspülungen mit einer Salzlösung oder Dampfinhalationen sind einfache und effektive Methoden, um die Nasenwege zu reinigen und Schleim zu lösen. Diese Methoden helfen, allergische Symptome wie verstopfte Nase und laufende Nase zu lindern, indem sie die Schleimhäute beruhigen und von Allergenen befreien.

Diese Selbsthilfemaßnahmen sollten idealerweise in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten angewendet werden, um die beste Wirkung zu erzielen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen zu vermeiden.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein neues herausragendes Fachbuch vor

Es ist faszinierend, zu beobachten, was Tiere mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erleben. Der große Vorteil: Tiere können es sich nicht einbilden. man sieht es einfach, wie sie sich unter einer Therapie erholen.

Die erfahrene Bioresonanz-Expertin Gudrun Bunkenburg beschreibt es eindrücklich in ihrem neuen Buch, dem ersten Buch zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Umgang mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert sie die Hintergründe zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sowie dem praktischen Umgang mit den Geräten zum Test und zur Therapie, bis hin zur Interpretation der Befunde – anhand praktischer Beispiele, Tipps und Tricks für die erfolgreiche Anwendung.

Mehr noch: die Autorin war selbst in die Entwicklung der Software-Module eingebunden. Außerdem entwickelte sie maßgeblich die Ausbildung und Zertifizierung für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit.

Das Buch bietet also Top-Informationen aus erster Hand. Und noch einen Mehrwert gibt es: sie hat nicht nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht, sondern auch die von zahlreichen Therapeuten weltweit, mit denen sie schon seit vielen Jahren zusammenarbeitet und verschiedene Herangehensweise dokumentiert. Übrigens: auch als Humanmediziner kann man von der Expertin viel lernen. Das Buch ist ein echter Geheimtipp für alle, die von den wertvollen Erkenntnissen profieren wollen.

Buch Bioresonanz nach Paul Schmidt im VeterinärbereichDie Buchdaten:

Gudrun Bunkenburg, Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich. Ein innovatives System für die tierische Gesundheit. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Fallbeispiele.

Erschienen bei Rayonex Foundation. Zu beziehen bei: Rayonex Biomedical GmbH, Literaturarchiv

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

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Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

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Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Die Gründung der RAYONEX Foundation ist ein markanter Meilenstein in der über 40-jährigen Geschichte der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie sichert den Fortbestand der modernen Therapieform über Generationen. Darum geht es in der aktuellen Ausgabe des Magazins RAYONEX feedback.

Die weiteren Themen sind:

  • Asthma und Elektrosmog: die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu und die Schlussfolgerungen daraus aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Wissenschaftlicher Meilenstein: Nachweis, wie die Speicherung von Frequenzen auf Wasser gelingt und was es mit dem Rayo®- Aqua auf sich hat.
  • Reizdarm-Syndrom: eine neue Studie zeigt, was mit Bioresonanz möglich ist.
  • Posttraumatische Belastungsstörung: Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Unterstützung.
  • Fallbeispiele aus der Paul Schmidt Klinik und der veterinären Praxis.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

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Fortbildungsserie: Immunsystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Immunsystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In diesem Beitrag betrachten wir Immunsystem – Erkrankungen aus den verschiedenen Blickwinkeln – von der klinischen über die ganzheitliche bis hin zur bioenergetischen Sichtweise und schließlich zur Selbsthilfe. Ziel ist es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen zu verdeutlichen und damit den Mehrwert einer komplementären Nutzung bewusst zu machen.

Welche Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus klinischer Sicht?

Erkrankungen des Immunsystems können aus klinischer Sicht in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes und Morbus Crohn entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift.

Allergien, einschließlich Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie, sind Überreaktionen des Immunsystems auf harmlose Substanzen.

Immundefizienzkrankheiten umfassen sowohl angeborene Störungen (primäre Immundefizienz wie SCID) als auch durch äußere Faktoren verursachte Störungen (erworbene Immundefizienz wie HIV/AIDS), die eine unzureichende Immunantwort zur Folge haben.

Hämatologische Malignitäten wie Leukämie, Lymphome und Multiples Myelom betreffen das Immunsystem durch Krebserkrankungen.

Immunkomplexerkrankungen, bei denen sich Immunkomplexe in Geweben ablagern und Entzündungen verursachen, umfassen Krankheiten wie Serumkrankheit und Glomerulonephritis.

Schließlich führen Hypersensitivitätsreaktionen zu Überreaktionen des Immunsystems, wobei Typ-I-Reaktionen (z.B. Allergien wie Asthma), Typ-II-Reaktionen (z.B. Autoimmunhämolytische Anämie), Typ-III-Reaktionen (z.B. Lupus) und Typ-IV-Reaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) unterschieden werden.

Welche klinischen Ursachen sind für Erkrankungen des Immunsystems bekannt?

Erkrankungen des Immunsystems haben vielfältige Ursachen, die sich in genetische, umweltbedingte und infektiöse Faktoren unterteilt werden.

Genetische Prädispositionen spielen eine bedeutende Rolle, wobei bestimmte Gene das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis erhöhen können, und angeborene genetische Mutationen zu primären Immundefizienzen wie SCID führen können.

Umweltfaktoren, wie Allergene, Toxine und Chemikalien, sowie eine unzureichende Ernährung können das Immunsystem beeinflussen und allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen auslösen.

Infektionen durch Viren und Bakterien, wie das Epstein-Barr-Virus und HIV, können ebenfalls Autoimmunerkrankungen oder Immundefizienzen hervorrufen.

Hormonelle Einflüsse, insbesondere Geschlechtshormone und Stresshormone, können das Immunsystem modulieren und zur Entwicklung von Immunerkrankungen beitragen.

Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Bewegungsmangel erhöhen ebenfalls das Risiko für solche Krankheiten.

Außerdem können Ungleichgewichte zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems, wie eine Dysfunktion regulatorischer T-Zellen oder Ungleichgewichte in der Zytokinproduktion, zu Entzündungen und Autoimmunreaktionen führen.

Insgesamt sind Erkrankungen des Immunsystems multifaktoriell bedingt, wobei die genaue Ursache von der spezifischen Erkrankung und dem individuellen Patienten abhängt.

Welche Ursachen für Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht umfassen die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems neben den zuvor genannten Gründen ein breites Spektrum an physischen, emotionalen und mentalen Faktoren.

Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel und die Exposition gegenüber Umweltgiften können das Immunsystem schwächen.

Emotionale und psychische Zustände wie chronischer Stress, unverarbeitete Traumata, Depression und Angst beeinflussen die Immunfunktion negativ.

Soziale Isolation, Konflikte und toxische Beziehungen belasten ebenfalls das Immunsystem.

Geistige Aspekte wie fehlender Lebenssinn spielen eine wichtige Rolle.

Umweltfaktoren, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung sowie ungesunde Wohnbedingungen, wirken sich ebenfalls auf das Immunsystem aus.

Genetische Veranlagungen und epigenetische Veränderungen beeinflussen die Anfälligkeit für Immunerkrankungen.

Zusammengefasst betrachtet die ganzheitliche Sichtweise die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems in einem umfassenden Kontext, der alle Aspekte des Lebens einbezieht, um die Gesundheit des Immunsystems zu fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Verständnis von Erkrankungen des Immunsystems erheblich erweitert.

Eine zentrale Rolle spielt das Mikrobiom, dessen Ungleichgewicht mit Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien in Verbindung gebracht wird. Probiotika und Präbiotika können das Immunsystem positiv beeinflussen.

Epigenetische Mechanismen, die durch Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil verändert werden, beeinflussen die Genexpression und damit das Risiko für Immunerkrankungen.

Neuroimmunologische Forschung zeigt, dass psychischer Stress und neurologische Faktoren die Immunantwort stark beeinflussen können, wobei Stressreduktionstechniken wie Meditation und Yoga positive Effekte haben.

Neue Immuntherapien, wie Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, bieten vielversprechende Behandlungsansätze für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Chronische Entzündungen werden als zentrale Ursache für viele chronische Krankheiten erkannt, und Maßnahmen wie anti-inflammatorische Diäten, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressbewältigung können diese reduzieren.

Fortschritte in der Genomik und Big Data ermöglichen eine personalisierte Medizin, bei der individuelle genetische Profile und Biomarker genutzt werden, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

Diese neuen Erkenntnisse betonen die Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren, epigenetischen Veränderungen, neuroimmunologischen Verbindungen, innovativen Immuntherapien, der Rolle chronischer Entzündungen und der personalisierten Medizin und eröffnen neue Wege für die Prävention und Behandlung von Immunerkrankungen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Erkrankungen des Immunsystems?

Für Bioresonanz-Therapeuten sind Erkrankungen des Immunsystems die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus, die durch innere und äußere Faktoren begünstigt werden. Ihre Betrachtung bezieht sich weniger auf die sichtbaren Merkmale einer Erkrankung wie Symptome, Laborparameter etc., sondern vielmehr auf die energetische Ebene, also im Bereich von biophysikalischen Schwingungen und Frequenzen. Vor diesem Hintergrund gehen Sie davon aus:

Damit das Immunsystem voll funktionsfähig ist, braucht es ausreichend Energie. Diese kommt vom Stoffwechsel. Gemeint ist hierbei nicht nur der sogenannte Baustoffwechsel, der die Verwertung der Nahrung betrifft, sondern insbesondere auch der Energiestoffwechsel, der benötigt wird, damit die Prozesse in den jeweiligen Zellen reibungslos ablaufen.

Damit im Zusammenhang stehen sehr oft auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Nährstoffen und bei den Enzymen.

Ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem sind die störungsfreie Entgiftungssysteme.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass es auch auf eine optimale Steuerung ankommt, womit das Hormonsystem gemeint ist.

Ganz wichtig ist es, energetische Regulationsstörungen innerhalb des Milieus der Mikroorganismen zu identifizieren und zu harmonisieren.

Schließlich gilt es, energetische Störungen zu harmonisieren, die im Umgang mit Elektrosmog, geologischen Belastungen und Schadstoffen das Immunsystem unter Druck setzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Programmen entwickelt, die über die entsprechenden Frequenzspektren verfügen, um dem Organismus bei der Herstellung und Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die hohe Kunst einer ganzheitlichen Medizin liegt darin, die verschiedenen Betrachtungsweisen sinnvoll zusammenzuführen.

Erkrankung des Immunsystems sind häufig schwerwiegend und lebensbedrohlich. Hier können Methoden der klinischen Medizin akut gefährdetes Leben retten.

Die ganzheitlich naturheilkundliche Medizin wendet sich dann an die tieferen Ursachen, deren Bewältigung wiederum unabdingbar ist, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.

Neben den zahlreichen Methoden der klassischen Naturheilkunde, setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt Frequenzen ein, um die verschiedenen ineinandergreifenden Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze können diese nicht Eins zu Eins miteinander verglichen werden. Was immer wieder versucht wird und folgerichtig zu Missverständnissen führt.

Fortschrittliche Therapeuten kombinieren diese Vielfalt an Möglichkeiten zum Wohle ihrer Patienten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei der Stärkung des Immunsystems stehen mehrere wirksame Strategien zur Verfügung.

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und probiotischen Lebensmitteln ist entscheidend.

Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf und effektive Stressbewältigung durch Meditation oder Entspannungstechniken unterstützen ebenfalls die Immunfunktion.

Gesunde soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld tragen zur psychischen Gesundheit bei, während ausreichende Hydratation und Sonnenlicht für Vitamin D-Produktion sorgen.

Die Vermeidung von Schadstoffen und eine positive Geist-Körper-Verbindung durch Achtsamkeit und eine positive Einstellung runden die Selbsthilfemaßnahmen ab.

Diese ganzheitlichen Ansätze helfen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern, indem sie auf verschiedene Aspekte des Lebens Einfluss nehmen.

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RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

RAYONEX feedback – Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Moderne Ansätze für die Gesundheit, innovative Technologien und bahnbrechende Forschungsergebnisse – die neue Ausgabe des Magazin RAYONEX feedback vereint all diese spannenden Entwicklungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt auf eine Weise, die sowohl Experten als auch interessierte Anwender gleichermaßen anspricht.

Das sind die Inhalte dieser Ausgabe 02/09.2024:

  • Im Leitartikel erfahren die Leser die wichtigsten Claims aus der klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie über die erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen.
  • Ein ausführlicher Artikel widmet sich den neuesten Erkenntnissen über energetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel. Diese Produkte zielen darauf ab, den Körper auf energetischer Ebene zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden mit Nährstoffen zu steigern. Und der Erfahrungsbericht eines Anwenders bestätigt es eindrucksvoll.
  • Ein weiteres Highlight ist der Bericht zur Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt in einem Seniorenwohnheim, die unter den Bewohnern und Mitarbeitern regelrecht Begeisterung auslöste.
  • In einem spannenden Bericht über die Anwendungsbeobachtung im Rahmen der integrativen Medizin in der Onkologie wird beschrieben, wie ein renommiertes Brustzentrum die Bioresonanz nach Paul Schmidt erfolgreich bei der Nachsorge von Patientinnen nutzt. Diese innovative Methode zeigt überraschend positive Ergebnisse in der onkologischen Nachsorge und Unterstützung klinischer Maßnahmen.
  • Die Rubrik „Veterinärmedizin“ stellt ein beeindruckendes Fallbeispiel vor, in dem die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Haustieren erfolgreich angewendet wurde.
  • In dieser Ausgabe von RAYONEX feedback werden einige bahnbrechende Neuentwicklungen vorgestellt – von Neuerungen bei den technischen Geräten bis hin zu cleveren Alltagshelfern, die das Wohlbefinden steigern.
  • Außerdem berichtet die Redaktion des Magazins über eine Online-Zertifizierung über das Lernportal.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zum Zeitfaktor einer Bioresonanztherapie

Ein Kommentar des Chefredakteurs aus langjähriger Erfahrung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der Praxis wird sehr oft die Frage gestellt, wie lange es denn dauert, eine Krankheit XY mit einer Bioresonanztherapie zu behandeln.

Diese Frage ist absolut verständlich. Einmal abgesehen von unserer schnelllebigen Zeit, in der alles gleich und sofort erledigt sein will, mögen Menschen keine Ungewissheiten. Sie wollen wissen, wo sie dran sind. Und wer eine schwere gesundheitliche Herausforderung zu meistern hat, will möglichst schnell Hilfe. Wer mag dafür kein Verständnis haben?

Jedoch fürchten sich viele Therapeuten vor dieser Frage.

Einerseits wollen sie ihrem Patienten die für den Heilungsprozess so wichtige Hoffnung machen. Andererseits ist uns gegenwärtigen, dass neben der Tatsache, dass wir keine Erfolgsversprechen machen dürfen – wozu ja auch das Thema Zeitfaktor gehört – wir es gar nicht wissen können.

Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dies bei jedem Menschen individuell völlig unterschiedlich ist.

Wie oft werden wir überrascht, wie schnell es einem Patienten besser geht, während uns andere Fälle Kopfzerbrechen bereiten, die scheinbar gar nicht vorankommen wollen.

Es erschaudert immer wieder, wenn in der nachvollziehbaren Begeisterung für unser fantastisches Therapieverfahren Hoffnungen geschürt und in nicht allzu ferner Zukunft leider wieder ernüchtert werden, schlicht weil uns die Realität einholt. Ein Symptom der falschen Hoffnungen ist beispielsweise der häufig anzutreffende Spruch „das hat mir gar nicht geholfen“.

Eine typische Reaktion auf falsche Erwartungen, die schließlich schnell zur Entmutigung führen. Das tut weh, weiß der erfahrene Therapeut doch aus der Erfahrung, dass eine energetische Therapie immer irgendetwas in Bewegung bringt, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als man sich das vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ganz deutlich wird es bei chronischen Erkrankungen,

die ein Patient womöglich schon lange mit sich herumträgt. Wir wissen, dass es ein langer, mitunter lebenslanger Prozess ist. Solche Menschen bedürfen der fortlaufenden Unterstützung, um ihre Regulationssysteme erst einmal ins energetische Gleichgewicht zu bringen und sie dann auch noch dort zu halten.

Erfreulicherweise habe ich es in der Praxis häufig erlebt, dass gesunde Angehörige von schwerstkranken Patienten das zurechtgerückte Verständnis zum Zeitfaktor zum Anlass genommen haben, fortan regelmäßig ihre Gesundheit im ursachenorientierten Sinne zu pflegen.

Es ist stets eine Gratwanderung zwischen Motivation und Realitätsbewusstsein

im Umgang mit diesem Thema. Oft habe ich es mit einer bildlichen Beschreibung versucht: „Die Frage, wann ein optimaler Zeitpunkt eines Gesundungsprozesses eingetreten ist, entscheidet einzig und allein der „kleine Doktor“ in uns. Und wir helfen ihm täglich dabei, uns sobald als möglich gnädig zu sein“.

Es war erstaunlich, wie viele scheinbar hoffnungslos kranke Menschen mit dieser Einstellung und der daraus entwickelten Geduld letztlich doch noch überraschend positive Veränderungen hervorgebracht haben.

Fazit:

Der Zeitfaktor ist stets ein schlechtes Argument in der Erwägung einer Bioresonanztherapie. Ein Therapeut ist gut beraten, diese Frage offen zu lassen. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es einzig darauf ankommt, dem Organismus die Hilfe zu bieten, die er benötigt, um sich besser zu organisieren und damit seine Selbstregulationskräfte zu optimieren. Genau dabei will die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen. Alles andere regelt dann die Natur selbst – nach ihren eigenen autonomen Regeln. Das ist vielleicht die beste Hoffnung, die wir einem Patienten machen können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Die Zukunft in der Medizin: Therapie durch Quantenphysik möglich

2022 erhielten drei Physiker den Nobelpreis für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Quantenverschränkung. John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben durch ihre Forschung grundlegende neue Technologien ermöglicht, die weit über die reine Physik hinausgehen und auch in der Medizin Anwendung finden könnten.

Quantenphysik: Die Grundlagen

Die Quantenphysik untersucht das Verhalten kleinster Teilchen und deckt dabei Phänomene auf, die unseren gesunden Menschenverstand oft herausfordern. Ein faszinierendes Beispiel ist die Quantenverschränkung, bei der zwei Teilchen unabhängig von der Entfernung zueinander verbunden bleiben. Verändert man den Zustand eines Teilchens, beeinflusst dies sofort auch das andere – ein Effekt, den selbst Albert Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete.

Meilensteine der Quantenforschung

John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben die Quantenverschränkung experimentell nachgewiesen und praktische Anwendungen erforscht. Clauser entwickelte erste Experimente zur Messung der Verschränkung von Photonen. Aspect verbesserte diese Methoden und Zeilinger gelang es, die Verschränkung auf große Entfernungen zu übertragen, was den Weg für die Quantenkommunikation ebnete.

Quantenphysik in der Medizin: Neue Chancen und Potenziale

Die Anwendung der Quantenphysik in der Medizin birgt enormes Potenzial. Von der Magnetresonanztomographie (MRT) über die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bis hin zur DNA-Sequenzierung und der Bildgebung mit Quantenpunkten – die Quantenphysik revolutioniert Diagnostik und Therapie. Sie könnte auch die Entwicklung völlig neuer Behandlungsmethoden vorantreiben.

Bioresonanz nach Paul Schmidt: Quantenprinzipien in der Praxis

Ein praktisches Beispiel ist die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die auf den Prinzipien der Quantenphysik basiert. Diese Methode zielt darauf ab, durch spezielle Frequenzen die Selbstregulationskräfte des Organismus zu stimulieren – ein Ansatz, der sowohl bei Menschen als auch bei Tieren Anwendung findet.

Mehr zu diesem faszinierenden Thema unter anderem finden Sie in der aktuellen Ausgabe von RAYONEX feedback. Sie können das Magazin kostenlos herunterladen: direkt öffnen und herunterladen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Das Dipolantennensystem - Herzstück der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Dipolantennensystem – Herzstück der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Im neuen Magazin RAYONEX feedback werden Hintergründe zum Dipolantennensystem erläutert

Die Bioresonanztherapie baut darauf auf, dass der menschliche Körper elektromagnetische Schwingungen abgibt und empfängt. Mit Hilfe von Bioresonanzgeräten will sie mit den entsprechenden Frequenzspektren Eigenregulationen im Organismus anregen und auf diese Weise den Organismus in ein energetisches Gleichgewicht bringen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu eine einzigartige Technologie, das Dipolantennensystem.

Hierbei werden durch einzelne übereinander angeordnete Dipolantennen die gewünschten Frequenzen generiert.

Während der Nutzen mit Hilfe von Studien bestätigt wurde, fehlte es bislang an Arbeiten, die die mathematisch-physikalischen Grundlagen des Dipolantennensystems beschreiben. Doch das ändert sich jetzt. Ein Forschungsprojekt im Rahmen einer Promotion an einer Universität beschäftigt sich damit, die grundlegenden Fragen zu beantworten, beispielsweise wie die Antennen das bewirken und wie es zur Abstrahlung der Frequenzen kommt.

Mehr zu diesem faszinierenden Thema unter anderem finden Sie in der aktuellen Ausgabe von RAYONEX feedback. Sie können das Magazin kostenlos herunterladen: direkt öffnen und herunterladen.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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