Archiv der Kategorie: Erkältung und Bioresonanz

Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege bei gestörtem Stoffwechsel und Umweltbelastungen vor.

Infekte der Atemwege können Folge von Umweltbelastungen sein. Klinisch ist dies relevant, wenn es konkrete Hinweise aus der Anamnese oder Laborbefunden gibt. Aus ganzheitlicher Sicht kommt es allerdings nicht alleine darauf an, ob real gerade eine Umweltbelastung vorliegt. Ganzheitlich orientierte Therapeuten beobachten häufig Störungen im Organismus auch dann, wenn es beispielsweise früher zum Kontakt damit gekommen ist. Ein Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 50-jährige Patientin litt unter ständigen Infekten in der Nase und im Rachenraum. Sie war kraftlos und erschöpft. Außerdem litt sie unter Rückenschmerzen. Klinisch wurde ein allergisches Asthma unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich deutliche energetische Hinweise auf Umweltbelastungen. Die Testergebnisse spiegeln allerdings nicht wider, ob es sich tatsächlich akut um eine Belastung mit Schadstoffen handelt. Dies kann auch zu einem früheren Zeitpunkt der Fall gewesen sein. Die Testergebnisse weisen lediglich darauf hin, dass es zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus in einem Zusammenhang kommt, der im Frequenzbereich von Schadstoffen, wie Schwermetalle etc., liegt.

Dazu passt die im Testbild auffällige energetisch gestörte Entgiftung der Zellen.

Typisch für Störungen in den Atemwegen sind die energetischen Hinweise im Milieu der Mikroorganismen.

Das Testergebnis erbrachte auch Erkenntnisse zur Darmflora, was uns an die Bedeutung des Darms für die Immunabwehr erinnert.

Gleich mehrfache Hinweise gab es zum Stoffwechsel und hier vor allem auch zum Säure-Basen-Haushalt.

Bemerkenswert ist, dass das Immunsystem im engeren Sinne keine Auffälligkeiten im Testbild zeigte. Was wiederum bedeutet, dass sich die vorgenannten Einflussfaktoren aus den Frequenzbereichen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen, Stoffwechsel und Darmflora energetisch ursächlich auf die Immunabwehr im Milieu der Mikroorganismen auswirken und auf diese Weise zu gesundheitlichen Auffälligkeiten führen.

Die berichtende Therapeutin harmonisierte die energetischen Störungen entlang dem Testergebnis, woraufhin die Patientin nach fünf Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 46 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erkrankungen der Atemwege in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Erkrankungen der Atemwege im klinischen Sinne?

Erkrankungen der Atemwege umfassen im klinischen Sinne eine Vielzahl von Zuständen, die die Strukturen betreffen, durch die Luft ein- und ausgeatmet wird. Dazu gehören die oberen Atemwege wie Nase, Rachen und Kehlkopf sowie die unteren Atemwege, also die Luftröhre, Bronchien und die Lungen.

Diese Erkrankungen können akut oder chronisch sein. Akute Infektionen, wie die Erkältung oder Bronchitis, werden oft durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Chronische Erkrankungen, wie Asthma oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), sind hingegen länger andauernd und führen häufig zu einer Verengung oder Entzündung der Atemwege, was die Atmung erschwert.

Atemwegserkrankungen können verschiedene Symptome hervorrufen, von Husten und Atemnot bis hin zu pfeifenden Atemgeräuschen und Auswurf. In schweren Fällen, wie bei Lungenentzündungen oder Lungenembolien, kann es sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Die Behandlung hängt von der spezifischen Erkrankung ab und reicht von medikamentösen Therapien über Atemübungen bis hin zu operativen Eingriffen.

Es gibt viele unterschiedliche Erkrankungen der Atemwege, die sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege betreffen können. Hier einige Beispiele:

  1. Asthma: Eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu anfallsartiger Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen führt. Die Atemwege verengen sich dabei, was das Atmen erschwert.
  2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Eine fortschreitende Erkrankung, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Typische Symptome sind chronischer Husten, Auswurf und Atemnot, oft aber nicht nur verursacht durch Rauchen.
  3. Bronchitis: Entzündung der Bronchien, die meist durch Infektionen ausgelöst wird. Akute Bronchitis tritt häufig nach einer Erkältung auf, während die chronische Form oft bei Rauchern auftritt.
  4. Lungenentzündung (Pneumonie): Eine Infektion der Lunge, die oft durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht wird. Symptome sind Fieber, Husten mit Auswurf, Atemnot und Brustschmerzen.
  5. Heuschnupfen (allergische Rhinitis): Eine allergische Reaktion, die die Nasenschleimhäute betrifft und Niesen, Juckreiz, eine laufende Nase und tränende Augen verursacht. Sie wird durch Allergene wie Pollen ausgelöst.
  6. Lungenkrebs: Eine bösartige Tumorerkrankung der Lunge, die durch das unkontrollierte Wachstum von Zellen in den Atemwegen oder im Lungengewebe entsteht. Rauchen ist der häufigste Risikofaktor.
  7. Emphysem: Eine Erkrankung, bei der die Lungenbläschen (Alveolen) geschädigt werden, was zu einer reduzierten Sauerstoffaufnahme führt. Dies ist häufig eine Folge von COPD und Rauchen.
  8. Kehlkopfentzündung (Laryngitis): Eine Entzündung des Kehlkopfs, die oft zu Heiserkeit oder Stimmverlust führt. Sie kann durch eine Virusinfektion, Überlastung der Stimme oder Reizstoffe wie Rauch verursacht werden.
  9. Tuberkulose (TB): Eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem die Lunge betrifft, aber auch andere Organe befallen kann. Tuberkulose ist ansteckend und kann sich durch Husten, Fieber und Gewichtsverlust äußern.
  10. Sarkoidose: Eine entzündliche Erkrankung, bei der sich kleine Knötchen (Granulome) in verschiedenen Organen bilden, insbesondere in der Lunge. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt, und die Symptome variieren je nach betroffenem Organ.

Diese Krankheiten unterscheiden sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen, haben aber alle gemeinsam, dass sie die Atmung in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen können.

Welche Ursachen sind für Erkrankungen der Atemwege aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen der Atemwege können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, die sich in mehrere Kategorien einteilen lassen.

Eine häufige Ursache sind Infektionen, die durch Viren, Bakterien oder sogar Pilze ausgelöst werden. Virale Infektionen wie Erkältungen oder Grippe sind weit verbreitet und betreffen oft die oberen Atemwege. Bakterielle Erreger, wie sie bei Lungenentzündungen oder Tuberkulose vorkommen, können zu schwereren Erkrankungen führen. Pilzinfektionen sind vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem von Bedeutung.

Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor, der nicht nur zu chronischen Erkrankungen wie COPD und chronischer Bronchitis beiträgt, sondern auch das Risiko für Lungenkrebs erhöht. Darüber hinaus schädigen Schadstoffe in der Luft, sei es durch Verkehr, Industrie oder sogar innerhalb der eigenen vier Wände, die Atemwege und können bestehende Erkrankungen verschlimmern. Allergene, wie Pollen, Tierhaare und Hausstaubmilben, können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig Auslöser von Asthmaanfällen und anderen Atemwegserkrankungen.

Genetische Faktoren dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Bei einigen Erkrankungen, wie der zystischen Fibrose, sind genetische Mutationen der Auslöser, die zu einer Störung der Schleimproduktion führen. Dies begünstigt chronische Infektionen und Atemprobleme. Auch Asthma hat oft eine erbliche Komponente, bei der bestimmte Gene die Empfindlichkeit der Atemwege beeinflussen.

Darüber hinaus gibt es immunologische Aspekte, die eine Rolle spielen. Bei Asthma beispielsweise reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Reize, was zu einer Entzündung der Atemwege führt. Autoimmunerkrankungen wie Sarkoidose können ebenfalls die Lunge betreffen, indem das Immunsystem eigene Gewebe angreift und so Entzündungen verursacht.

Nicht zuletzt können auch gastroösophageale Refluxkrankheiten die Atemwege belasten, indem Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und diese reizt. Menschen, die älter sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sind besonders anfällig für Atemwegserkrankungen, da ihre Abwehrkräfte nicht mehr optimal arbeiten.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Ursachen für Atemwegserkrankungen vielschichtig und häufig miteinander verknüpft sind. Sowohl äußere Einflüsse als auch innere Faktoren tragen zu einem komplexen Zusammenspiel bei, das die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen kann.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Bei der Betrachtung von Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive rückt die Bedeutung eines vielschichtigen Ansatzes in den Vordergrund. Hierbei werden nicht nur physische Ursachen berücksichtigt, sondern auch emotionale, soziale und umweltbedingte Faktoren, die alle eine Rolle bei der Gesundheit der Atemwege spielen können.

Ein wesentlicher Aspekt ist der Lebensstil, der einen erheblichen Einfluss auf die Atemwegsgesundheit hat. Die Ernährung beispielsweise ist entscheidend; eine abwechslungsreiche Kost, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt das Immunsystem und kann helfen, Infektionen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung verbessert die Lungenfunktion und unterstützt die allgemeine Gesundheit, während schlechte Schlafgewohnheiten und ein hektischer Lebensstil das Risiko von Atemwegserkrankungen erhöhen können.

Ebenso wichtig ist der Einfluss von Stress und emotionaler Gesundheit. Psychische Belastungen, wie Angst oder Depression, können sich auf die Atmung auswirken, indem sie die Atemmuskulatur anspannen und die Fähigkeit zur tiefen Atmung verringern. Chronischer Stress schwächt zudem das Immunsystem, wodurch man anfälliger für Atemwegsinfektionen wird.

Die Umwelt hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Luftverschmutzung, Schadstoffe und Allergene können die Atemwege reizen und Entzündungen verursachen. Besonders in städtischen Gebieten sind Menschen häufig schlechterer Luftqualität ausgesetzt, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Soziale Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten, Bildung und wirtschaftliche Stabilität sind entscheidend für die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Menschen in benachteiligten Verhältnissen haben oft einen eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und gesunden Lebensbedingungen, was ihre Gesundheit negativ beeinflussen kann.

Die individuelle Entwicklungsgeschichte ist ein weiterer wichtiger Punkt. Frühere Erkrankungen, allergische Reaktionen oder genetische Veranlagungen können das Risiko, im Erwachsenenalter Atemwegserkrankungen zu entwickeln, erhöhen. Besonders die Kindheit prägt die Atemwegsgesundheit nachhaltig, da frühe Exposition gegenüber Schadstoffen oder Allergenen gravierende Folgen haben kann.

Zusammenfassend zeigt sich, dass Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren betrachtet werden sollten. Ein integrativer Ansatz, der sowohl körperliche als auch emotionale und umweltbedingte Aspekte berücksichtigt, kann zu einer effektiveren Prävention und Behandlung führen und die Gesundheit der Atemwege nachhaltig fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

In der neueren Wissenschaft gibt es zunehmend Erkenntnisse, die die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und Atemwegserkrankungen beleuchten. Hier sind einige der bedeutendsten Entwicklungen und Erkenntnisse:

  1. Mikrobiom der Atemwege: Die Forschung hat gezeigt, dass das Mikrobiom, also die Gemeinschaft von Mikroben, die in den Atemwegen leben, eine wesentliche Rolle für die Atemwegsgesundheit spielt. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann die Abwehrmechanismen der Atemwege unterstützen und das Risiko von Erkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis verringern. Störungen im Mikrobiom könnten hingegen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen führen.  
  2. Entzündungsprozesse: Neuere Studien haben das Verständnis für die entzündlichen Prozesse in den Atemwegen vertieft. Man hat erkannt, dass chronische Entzündungen, oft bedingt durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder Allergene, zu langfristigen Schädigungen der Atemwege führen können. Die Erforschung von Biomarkern, die entzündliche Reaktionen anzeigen, könnte in Zukunft die Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen verbessern.
  3. Einfluss von Stress und Psychosozialem: Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend, dass psychosoziale Faktoren, einschließlich Stress, Ängste und Depressionen, die Schwere von Atemwegserkrankungen beeinflussen können. Stress kann nicht nur die Immunantwort schwächen, sondern auch die Atemmuster negativ beeinflussen, was zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.
  4. Umweltfaktoren und Klima: Die Auswirkungen von Luftverschmutzung und klimatischen Veränderungen auf die Atemwegsgesundheit werden immer intensiver untersucht. Studien zeigen, dass langfristige Exposition gegenüber Feinstaub und anderen Schadstoffen das Risiko für chronische Erkrankungen wie COPD und Asthma erhöht. Zudem wird untersucht, wie der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Allergenen wie Pollen beeinflusst.
  5. Genetik und Epigenetik: Die Forschung zeigt, dass genetische Prädispositionen eine Rolle bei der Entstehung von Atemwegserkrankungen spielen. Epigenetische Veränderungen, die durch Umweltfaktoren wie Rauchen oder Luftverschmutzung ausgelöst werden, können die Genexpression beeinflussen und damit das Risiko für Erkrankungen wie Asthma erhöhen. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Ansätze für Prävention und Therapie.
  6. Immuntherapien: Fortschritte in der Immuntherapie bieten neue Hoffnung für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen. Bei Asthma und Allergien wird zunehmend erforscht, wie gezielte Immuntherapien dazu beitragen können, die überaktive Immunantwort zu regulieren und die Symptome zu lindern.
  7. Digital Health und Telemedizin: Der Einsatz von Technologien zur Überwachung von Atemwegserkrankungen hat zugenommen. Apps und tragbare Geräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Atemfunktion und können Patienten dabei helfen, ihre Symptome besser zu managen. Diese Technologien fördern die personalisierte Medizin, indem sie individuelle Daten zur Verbesserung der Behandlung nutzen.
  8. Prävention durch Lebensstiländerungen: Aktuelle Studien unterstreichen die Bedeutung von Lebensstiländerungen zur Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung umfasst, kann die Atemwegsgesundheit nachhaltig verbessern und das Risiko für chronische Erkrankungen senken.

Insgesamt zeigen diese neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Atemwegserkrankungen das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von genetischen, umweltbedingten und psychosozialen Faktoren sind. Ein integrativer Ansatz, der diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigt, könnte die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen in der Zukunft entscheidend verbessern.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Gesundheit des Menschen aus einer ganzheitlichen Perspektive. Ihre Erfahrung ist, dass viele Krankheiten und Beschwerden aus energetischen Ungleichgewichten oder Störungen resultieren. Das Hauptziel der Bioresonanz-Therapie ist es, diese Ungleichgewichte zu erkennen und zu harmonisieren.

Ein zentraler Aspekt der Bioresonanz sind energetische Frequenzen. Therapeuten verwenden spezielle Geräte, um diese Frequenzen zu messen und zu analysieren. Anhand dieser Messungen versuchen sie, Störungen zu identifizieren, die mit bestimmten Krankheiten oder Beschwerden in Verbindung stehen. Anschließend wird durch gezielte Frequenzübertragungen versucht, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bei der Ursachensuche werden zahlreiche Bereiche berücksichtigt. Zu den Schwerpunkten gehören:

  1. Energetische Situation des Organismus
  2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
  3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf die Atemwege.
  4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
  5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen der Atemwege und des Immunsystems
  6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
  7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
  8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Der ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Jeder Patient wird als einzigartig angesehen, und die Therapie wird individuell angepasst. Dabei fließen die spezifischen Symptome und die Krankengeschichte des Einzelnen in die Behandlung ein.

Ein wichtiger Punkt in der Bioresonanz ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Anwender der Bioresonant nach Paul Schmidt streben danach, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von Beschwerden zu verstehen und anzugehen.

Hierbei gehen Sie auf die Selbstregulationssysteme des Organismus ein.

Zudem wird die Bioresonanz häufig mit anderen alternativen Heilmethoden kombiniert.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Bioresonanz-Therapeuten die Gesundheit als ein komplexes Zusammenspiel von energetischen Faktoren begreifen. Ihr Ziel ist es, durch gezielte energetische Interventionen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und ein gesundes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Auch bei Erkrankungen der Atemwege macht es Sinn, die verschiedenen medizinischen Ansätze situativ zu kombinieren. In hoch akuten schweren Erkrankungsfällen wird die klinische Medizin dem Patienten am schnellsten helfen können. In leichteren und chronischen Fällen hat sich die Ergänzung mit Naturheilkunde bewährt. Und beim ursachenorientierten Ansatz kann eine ganzheitliche Gesundheitsförderung, wie mit der Bioresonanztherapie, ihren Beitrag leisten.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele verschiedene Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen unterstützen können, ihre Atemwegsgesundheit zu fördern und zu verbessern. Hier sind einige effektive Strategien und Techniken, die jeder in seinen Alltag integrieren kann:

1. Atemübungen
Tiefe Atmung: Regelmäßige Atemübungen, wie das bewusste Ein- und Ausatmen, können die Lungenfunktion verbessern und helfen, Stress abzubauen. Die Bauchatmung ist besonders effektiv, da sie die tiefen Atemwege aktiviert.
Pranayama: Diese yogischen Atemtechniken fördern die Atemkontrolle und können die Sauerstoffaufnahme steigern sowie die Entspannung fördern.
2. Gesunde Ernährung
Antioxidantienreiche Lebensmittel: Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann das Immunsystem stärken und Entzündungen verringern. Besonders Lebensmittel mit hohem Vitamin C- und E-Gehalt sind hilfreich.
Entzündungshemmende Nahrungsmittel: Lebensmittel wie Kurkuma, Ingwer und fetter Fisch enthalten Verbindungen, die entzündungshemmend wirken und die Atemwegsgesundheit unterstützen können.
3. Regelmäßige Bewegung
Kardiovaskuläre Übungen: Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen stärken das Herz-Kreislauf-System und verbessern die Lungenkapazität.
Yoga und Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen fördern sowohl körperliche als auch geistige Flexibilität und Atmung und können helfen, Stress zu reduzieren.
4. Stressbewältigung
• Meditation und Achtsamkeit: Techniken zur Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen, der sich negativ auf die Atemwege auswirken kann.
Entspannungstechniken: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie Progressive Muskelentspannung oder geführte Entspannungsübungen, können die allgemeine Stressbelastung verringern.
5. Rauchen vermeiden
• Das Vermeiden von Tabakrauch und anderen Schadstoffen ist entscheidend für die Gesundheit der Atemwege. Unterstützung durch Programme zur Raucherentwöhnung kann dabei hilfreich sein.
6. Umweltfaktoren berücksichtigen
Luftqualität verbessern: Das Verwenden von Luftreinigern oder das regelmäßige Lüften der Wohnräume kann die Luftqualität verbessern und Allergene reduzieren.
Allergene minimieren: Das Minimieren von Allergenen in der Umgebung, wie Hausstaubmilben oder Pollen, kann Atemwegserkrankungen vorbeugen.
7. Hydration
• Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und das Abhusten von Schleim zu erleichtern.
8. Ergänzende Alternativen
Alternative Heilmethoden: Einige Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden. Diese können ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Pflanzenheilkunde: Kräuter wie Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze können als Tees oder in Inhalationen zur Linderung von Atemwegsbeschwerden beitragen.
9. Regelmäßige ärztliche Kontrolle
• Eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt, insbesondere bei chronischen Atemwegserkrankungen, ist wichtig. Regelmäßige Kontrollen können helfen, Veränderungen in der Atemwegsgesundheit frühzeitig zu erkennen.
10. Aufklärung und Information
• Informieren über Atemwegserkrankungen, deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Wissen ist ein wichtiger Schritt zur Selbsthilfe und kann helfen, die eigenen Gesundheitsentscheidungen besser zu treffen.

Diese Selbsthilfestrategien können dazu beitragen, die Atemwegsgesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die am besten geeigneten Maßnahmen zu bestimmen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Detektivisch mit Bioresonanz nach Paul Schmidt den Ursachen nachgehen

Eine Patientin hatte ständig Erkältungen. Mit Schnupfen, Husten und Halsweh. Kaum war eine Erkältung ausgestanden, kam schon die nächste. Die Therapeutin hatte bereits intensiv die Atemwege und das Immunsystem therapiert. Trotzdem hielt sich die Sache hartnäckig. Wie sollte man vorgehen?

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei solchen hartnäckigen Atemwegsinfekten, wie Erkältungen, haben wir die Erfahrung, dass dahinter weitreichende energetische Regulationsstörungen vorliegen, oft in anderen Bereichen als den Atemwegen selbst.

Die Behandlung der Atemwege und des Immunsystems, womöglich auch mit Kompaktprogrammen, ist sicherlich die erste naheliegende Maßnahme. Bei akuten Geschehen reicht das oft schon aus.

Wenn aber die Sache so hartnäckig wird, wie hier geschildert, sollte man sehr schnell dazu übergehen, weitergehend ganzheitlich und Schritt für Schritt den Organismus zu analysieren sowie energetisch zu unterstützen.

Eine Orientierung bieten uns dazu die bisherigen Testergebnisse. Liegen idealerweise mehrere Testergebnisse vor, macht es Sinn, zusammenzufassen, wo überall Störungen auffällig wurden. Beispielsweise denken wir an den Darm, den Stoffwechsel, schließlich auch an die Steuerung des Organismus, das Hormonsystem. Nicht zu vergessen: die weiteren Faktoren wie Umweltbelastungen, die Situation im Säure-Basen-Haushalt, im Nährstoffhaushalt.

Ebenfalls sehr hilfreich ist ein Blick auf die Konstitutionen. Auch dann, wenn sie im Testergebnis nicht auffallen, kann es hilfreich sein, die entsprechenden Programme einzubeziehen.

Alles das sind aber nur Beispiele. Wir sollten unvoreingenommen auf die Testergebnisse in Kombination mit der Anamnese eingehen.

Wir sehen also: hier müssen wir sehr weit gehen, um langfristig eine Stabilisierung zu erreichen. Als Orientierung dienen uns die Testergebnisse und die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Das eröffnet uns die Chance, mit der Zeit eine Stabilität zu erreichen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem

Worauf es beim Immunsystem ankommt, wie wir das erkennen und unterstützen können, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.

Wenn es um unsere Gesundheit geht, dann hat das Immunsystem gleich in mehrfacher Hinsicht eine besondere Brisanz. Zum einen entscheidet es maßgeblich mit darüber, ob wir gesund oder krank sind. Zum anderen ist es selbst zahlreichen Belastungsproben ausgesetzt und oft „Opfer“ von Einflüssen, die für dessen Schlagkraft bedrohlich werden können. Ganzheitsmediziner widmen ihm deshalb nicht nur eine erhöhte Aufmerksamkeit, sondern sind ganz besonders auf der Hut bei der Ursachenforschung im Störfall. Die möglichen Störfaktoren sind vielseitig, wie alles in der Natur. Mit der energetischen Medizin haben wir dabei die Möglichkeit, auf ältere Defizite einzuwirken, wie wir in unserem Fallbeispiel gleich sehen werden.

Das Fallbeispiel

Ein 25-jähriger Student leidet unter häufigen Infekten und multiplen Allergien. Regelmäßig schwellen seine Lymphknoten am Hals an. Ein Warnzeichen und doch – oder zum Glück – ohne klinischen Befund.

Die ganzheitliche Sicht

Auf der Suche nach den möglichen Ursachen richtet sich der Blick des Ganzheitsmediziners in alle Richtungen. Hierbei denken wir an die heute dominierenden Belastungen von außen, wie Elektrosmog und Schadstoffe, die dem Immunsystem sehr zusetzen können. Die Abwehrkräfte sind auf einen funktionieren Stoffwechsel, insbesondere einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt, genauso angewiesen, wie auf eine optimale Prozesssteuerung durch unser Hormonsystem. Und auch dann, wenn unsere Ausleitung nicht rund läuft, gerät die Abwehrkraft ins Stocken.

Die Fallanalyse

Diese Vielfalt begegnete uns auch in den Testergebnissen in unserem Fallbeispiel. So zeigten sich zunächst das Immunsystem selbst als energetisch gestört, und zwar direkt im Frequenzbereich der Allergien. Man kann sagen, der Patient ist in einem ständigen energetischen Überreaktionszustand. Schon dadurch wird nachvollziehbar, dass der Organismus zuweilen auf Symptomebene so reagiert.

Des Weiteren fiel im lymphatischen System eine „Thymus-Organfunktionsstörung“ auf. Was aus rein klinischer Sicht bei einem 25-jährigen keine Bedeutung mehr hat, kann in der energetischen Medizin immer noch unterstützt werden, so die Erfahrung langjähriger Anwender. Auch wenn die Entwicklung der Thymusdrüse schon lange abgeschlossen ist, versuchen wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetisches Gleichgewicht herzustellen. Bei einem chronisch gestörten Immunsystem, wie im vorliegenden Falle, eine wichtige Voraussetzung.

Im Test aufgefallen ist die Darmflora. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet, wie wichtig das Darmmilieu für ein gesundes Immunsystem ist. In der Naturmedizin ein vielbeachteter Zusammenhang.

Im Milieu der Mikroorganismen zeigten sich übliche Verdächtige, wie das Epstein-Barr-Virus (EBV), ein häufiger Zusammenhang bei der geschilderten Fallkonstellation. Hierbei geht es aber nicht um eine Infektion, um es nicht mit der klinischen Betrachtung zu verwechseln, sondern um einen energetisch gestörten Zustand in diesem Milieu. Aus der Erfahrung mit der Bioresonanz wissen wir, dass ein solcher Zustand Beschwerdebilder hervorbringen kann, die einem klinischen Krankheitsbild entsprechen. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig und mag erklären, warum wir klinisch gesehen oft vor einem Rätsel stehen.

Ebenfalls trat im Testbild das Hormonsystem auf, das bei der schon zitierten Prozessteuerung maßgeblich mitwirkt.

Und schließlich fanden wir Hinweise auf Schadstoffbelastungen, auch hier im energetischen Sinne.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt die Vielseitigkeit solch komplexer Beschwerdebilder, für die es scheinbar keine Erklärung gibt. Wie bedeutungsvoll diese Sichtweise ist, zeigte sich nicht zuletzt im Ergebnis einer umfangreichen Harmonisierung, teilweise mit einem Leihgerät der Bioresonanz nach Paul Schmidt für die Heimtherapie. Es gelang, binnen drei Monate den Patienten beschwerdefrei zu machen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 101. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

>>> Das Buch „Der Trick mit dem Immunsystem“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Immunschwäche durch veränderten Zuckerstoffwechsel

Bioresonanz erläutert neuere Erkenntnisse aus der Alternsforschung

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Mit zunehmendem Alter wird der in der Ganzheitsmedizin hergestellte Zusammenhang zwischen den Regulationssystemen des Stoffwechsels und des Immunsystems deutlicher. So stellten Forscher des Universitätsklinikum Heidelberg fest, dass die Leistungsfähigkeit der Stammzellen im Alter abnehme, wodurch sich die Immunabwehr verschlechtere. Dahinter stünde eine Steigerung des Zucker-Stoffwechsels. Außerdem würde sich dadurch das Gleichgewicht in der Zellbildung zugunsten von Granulozyten und zulasten von Lymphozyten verschieben, was wiederum dazu führe, dass der Verlauf der Abwehr im Alter schlechter kontrolliert werde. Die Wissenschaftler sehen deshalb den Ansatz in dem Zucker-Stoffwechsel (Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Ansatz der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz

Vor diesem Hintergrund ist die Empfehlung von Ganzheitsmedizinern zu verstehen, bei gestörten Immunverhältnissen, seien es häufige Infekte, Allergien und auch so schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs, stets den Stoffwechsel mit einzubeziehen. Dementsprechend nutzen Bioresonanz-Therapeuten entsprechende Frequenzspektrum, die darauf abzielen, die energetischen Regulationssysteme des Stoffwechsels zu harmonisieren.

In den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu chronischen Erkrankungsbildern sind die Systeme des Stoffwechsel stets berücksichtigt.

Lesetipp zum Thema Immunsystem: Der Trick mit dem Immunsystem. Welche Störfaktoren Ihrem Immunsystem richtig gefährlich werden können…>>>Hier klicken.        Anzeige

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Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere Erkenntnisse

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

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Wenn wir uns verletzen, kommt es in Windeseile zu einer Immunreaktion. Ziel ist sofortige Heilung. Das geschieht aber nicht nur, wenn wir sichtbar verletzt sind. Das Immunsystem ist in einem ständigen Einsatz, denn andauernd wird irgendwo etwas beschädigt, beispielsweise durch Mikroorganismen, Schadstoffe und vieles mehr. In der Regel läuft das still ab. In manchen Situationen bekommen wir es aber zu spüren. Beispielsweise im Herbst sind entsprechend veranlagten Menschen empfindlicher, was wir durch Schnupfen, Husten und einiges mehr erleben.

Regulatorische Mechanismen bei der Immunreaktion

Damit dieser dauernde Prozess auch funktioniert, gibt es verschiedene Mechanismen. Betrachten wir ein paar, zu denen es jetzt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Hier geht es vor allem um das Regulieren, also das in Schach halten der Immunreaktion. Das ist deshalb für uns so interessant, weil wir hier die Ansätze unserer ursachenorientierten Bioresonanztherapie wiederfinden.

  • Das Universitätsklinikum Magdeburg hat regulatorische Zellen untersucht, die das Immunsystem nach einer erfolgreichen Abwehrreaktion wieder herunterfahren, um Autoimmunerkrankungen zu vermeiden. Diese Zellen werden als regulatorische T-Zellen, oder kurz Tregs, bezeichnet. Sie verhindern auch, dass es zu einer Immunreaktion kommt, wo keine notwendig ist. Bei der Untersuchung ging es darum, wie diese sich selbst regulieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Währenddessen hat die Medizinische Hochschule Hannover zusammen mit Kollegen aus Hamburg herausgefunden, dass auch ein Enzym dabei mitwirkt, Immunreaktionen in Form einer Entzündung zu kanalisieren, damit diese nicht zu stark ablaufen und neue gesundheitliche Beschwerden hervorbringen. Dabei handelt es sich um das Enzym MK2. „Es entscheidet über Leben und Tod von Zellen“, heißt es in der dortigen Pressemeldung (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Und auch das Nervensystem hat auf die Abwehrlage Einfluss, und zwar auf der Ebene der Mikroorganismen. Also dort, wo es zu Immunreaktionen kommt, wenn das Milieu aus dem Gleichgewicht gerät. Die Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben herausgefunden, „dass Nervenzellen kleine Moleküle produzieren, die als Botenstoffe die Zusammensetzung und Ansiedlung spezifischer Bakterienarten im Körper bestimmen“. Womit erstmals der Nachweis gelungen sei, dass das Nervensystem dabei eine wichtige regulatorische Rolle übernimmt. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass das Nervensystem eine steuernde Funktion für das Mikrobiom hat. (Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Drei Beispiele, die zeigen, wie komplex Immunreaktionen ablaufen und welche Systeme letztlich bei der Steuerung des Immunsystems mitwirken. Die Bioresonanz gibt uns nun die Möglichkeit, alle diese Systeme auf energetischer Ebene zu analysieren. Finden wir also beispielsweise beim Menschen mit überschießenden Immunreaktionen oder den einschlägigen Autoimmunerkrankungen Hinweise auf die Frequenzen des Immunsystems, der Enzyme, dem Nervensystem und den Mikroorganismen, um zusammenfassend bei unseren vorgenannten Beispielen zu bleiben, dürfte uns der Zusammenhang zukünftig nicht mehr überraschen. Es zeigt uns aber auch, dass wir bei solchen komplexen Zusammenhängen die Möglichkeiten des Gesamtchecks nutzen müssen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind dabei eine große Orientierungshilfe.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Ursachen für chronische Entzündungen entdeckt

Bioresonanz mit einer differenzierteren Betrachtung.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg haben einen Mechanismus entdeckt, weshalb der Körper bei Menschen mit rheumatoider Arthritis die chronische Entzündungsreaktion nicht überwindet.

Nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist die rheumatoide Arthritis eine Autoimmunerkrankung. Dabei greifen körpereigene Abwehrzellen im Rahmen einer chronischen Entzündung die Gelenke an. Die Wissenschaftler entdeckten nun, dass bestimmte angeborene Lymphozyten, die normalerweise Entzündungen auflösen, das bei Rheuma-Patienten nicht tun. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Aus dem Verständnis der klinischen Medizin handelt es sich um eine Fehlreaktion des Körpers. Ihre Bemühungen gehen vor allem dahin, das zu unterbinden.

Differenziertere Sichtweise der Bioresonanz

Etwas anders sehen es die ganzheitlichen Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten. Sie fragen, warum der Körper das macht. Dabei haben sie zwei Hauptfragen im Visier:

Ist das Immunsystem zu schwach, um das zu lösen? Oder gibt es im Körper Regulationsstörungen, die ihn immer wieder dazu zwingen, neue Entzündungsreaktionen auszulösen?

Dabei gehen sie davon aus, dass Entzündungen Heilungsprozesse sind, wie es in der medizinischen Literatur definiert wird. Ein Beispiel: kommt es zu Regulationsstörungen im Stoffwechsel und übersäuert der Organismus immer wieder, kommt es als Abwehrreaktion zu Entzündungsprozessen. Mit dem Ziel, die betroffenen Bereiche im Organismus wieder zu regenerieren. Läuft dieser Prozess permanent oder immer wieder ab, sprechen wir von chronischen Entzündungen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die Vorgehensweise der Bioresonanz-Therapeuten

Die Bioresonanz-Therapeuten setzen an diesen Überlegungen an. Sie suchen aber nicht nur Regulationsstörungen, sondern auch nach Einflussfaktoren, die solche Störungen begünstigen, wie beispielsweise Belastungen aus Schadstoffen, Elektrosmog und vieles mehr. Sie gehen dabei auf die feine energetische Ebene, um entsprechende energetische Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Die Bioresonanz ist eine Art informationsmedizinisches Verfahren. Das heißt, sowohl die Analyse als auch die Therapie bauen nicht auf biochemischen Prozessen auf, sondern bedienen sich der Informationen. Gemeint sind damit die Frequenzen auf bioenergetischer Basis.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Chronische Entzündungen – Schutzmechanismus entdeckt

Wissenschaftler entdecken Schutzmechanismus bei chronischen Entzündungen der Lungen.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Millionen von Menschen leiden an den vielfältigsten chronischen Entzündungen. Wer chronisch krank ist, hat vor allem Angst. Es kann bei ihnen schnell zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Besonders groß ist die Sorge vor Infektionen. Doch die Wissenschaftler haben einen erstaunlichen Schutzmechanismus gefunden.

Scheinbarer Schutzmechanismus bei chronischen Entzündungen

Die Forscher des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung entdeckten am Beispiel chronisch entzündeter Lungen vermehrt schützende Antikörper. Originalzitat: „Durch die Entzündung werden vermehrt schützende Antikörper auf die Lungenschleimhaut transportiert und bewahren die Lunge so besser vor gefährlichen Erregern als in einer gesunden Lunge“, heißt es in einer Meldung des Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Manchen Betroffenen mit chronischer Bronchitis, Lungenemphysem und vieles mehr wird das vielleicht überraschen. Doch ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sehen eine These bestätigt: eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. In der Konsequenz kann man daraus zur Schlussfolgerung kommen, dass chronische Entzündungen nichts anderes sind, als ein immer wiederkehrender Versuch, zu heilen. So erklären sich womöglich die von den Wissenschaftlern vorgefundenen schützenden Antikörper. Das wiederum kann dafür verantwortlich sein, dass die Immunabwehr entsprechend schneller greift. So wird die paradox erscheinende Situation verständlicher, wieso sich die Betroffenen scheinbar besser gegen gefährliche Krankheitserreger wehren können.

 Vom Schmerz zur Heilung

Trotzdem die chronische Entzündungen nicht unterschätzen

Chronische Entzündungen darf man nicht unterschätzen. Auf Dauer sind die Folgen gefährlich, wenn der Körper eine gesundheitliche Krise nicht überwindet. Deshalb ist es so wichtig, so die Empfehlung von Bioresonanz-Therapeuten, die Ursachen herauszufinden, wieso der Organismus diese Probleme hat, den Heilungsprozess nicht schafft. Warum er immer wieder Anlauf nimmt, in dem Versuch, eine gesundheitliche Situation mit chronischen Entzündungen zu überwinden, ohne es zu schaffen.

Bioresonanz-Therapeuten machen dazu eine komplette Analyse der körpereigenen Abwehrfähigkeit, um energetische Regulationsstörungen aufzudecken und entsprechend zu harmonisieren.

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die Tuberkulose aus einer anderen Sichtweise

Bioresonanz-Experten warnen: Konstitutionell disponierte Menschen sind besonders gefährdet. Typisches Beispiel sind Allergien, wie der Heuschnupfen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

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Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts verharrt die Zahl der Tuberkulose-Fälle auf ähnlich hohem Niveau wie vor etwa zehn Jahren. In Deutschland wohlbemerkt. Eine hohe Aufmerksamkeit für diese Erkrankung sei daher unverändert wichtig, so deren Präsident Lothar H. Wieler (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Obwohl die Erkrankung aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit immer wieder verschwindet, ist also die Bedrohung für unsere Gesundheit nach wie vor präsent.

Die ganzheitliche Bedeutung der Tuberkulose

Während die Wissenschaftler von der Erkrankung sprechen, die als Infektionskrankheit ausschließlich von Fachärzten behandelt werden darf, sehen ganzheitlich orientierte Naturmediziner in der Tuberkulose noch einen ganz anderen Aspekt. Menschen, die zwar nicht akut an einer Tuberkulose erkrankt sind, diese jedoch als genetische Disposition in sich tragen, sind umso anfälliger für Folgeerkrankungen, so deren Erfahrung. Sie sprechen von Menschen mit der sogenannten lymphatischen Konstitution.

 Vom Schmerz zur Heilung

Bekanntlich hat es in früheren Jahrhunderten Tuberkulose-Epidemien gegeben. Ein Höhepunkt war um 1900, als die Mehrheit der damals lebenden Kinder durchseucht war. Derartige Epidemien hinterlassen erfahrungsgemäß genetische Spuren, die spätere Generationen entsprechend konstitutionell disponieren. Diese Menschen sind dann nicht nur gegenüber der oben genannten Infektionskrankheit gefährdet. Sie neigen auch dazu, lymphatische Folgeerkrankungen zu entwickeln, so die Erfahrung. Ein typisches Beispiel dafür sind die Allergien, wie der Heuschnupfen. Und natürlich viele weitere chronische Erkrankungen, die auf einem solchen Boden gedeihen.

Bioresonanz – Therapeuten haben das geschwächte Immunsystem im Visier

Für Bioresonanz-Therapeuten ist deshalb klar: das A und O ist die Stärkung des Immunsystems. Dazu gehören auch diejenigen Systeme und deren Belastungen, die auf das Immunsystem mittelbar oder unmittelbar Einfluss nehmen. Darauf richten sie ihr Hauptaugenmerk bei ihren energetischen Analysen und Harmonisierungen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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