Archiv der Kategorie: Medizinische Grundlagen und Bioresonanz

Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Alterungsprozesse in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Wie ordnet die klinische Medizin die Alterungsprozesse ein?

In der klinischen Medizin werden die Alterungsprozesse vor allem durch die Geriatrie und die Gerontologie eingeordnet und untersucht. Diese beiden Disziplinen beschäftigen sich mit dem Alter und den mit dem Alter einhergehenden biologischen, psychologischen und sozialen Veränderungen sowie den spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen, die ältere Menschen betreffen.

1. Geriatrie (Altersmedizin)

Die Geriatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich auf die Diagnose, Therapie und Prävention von Krankheiten bei älteren Menschen konzentriert. Hierbei liegt der Fokus auf typischen altersbedingten Erkrankungen, wie zum Beispiel:

• kognitiven Beeinträchtigungen (z.B. Demenz),
• Osteoporose,
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
• Mobilitätsstörungen und Stürzen,
• Multimorbidität, d.h., das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer chronischer Erkrankungen.

Ziel der Geriatrie ist es, die Funktionalität und Lebensqualität älterer Patienten zu erhalten und ihnen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen.

2. Gerontologie (Alterswissenschaft)

Die Gerontologie ist eine multidisziplinäre Wissenschaft, die die biologischen, psychologischen und sozialen Aspekte des Alterns untersucht. Sie befasst sich nicht nur mit Krankheiten, sondern auch mit den normalen Alterungsprozessen und den Faktoren, die diese beeinflussen. In der Gerontologie werden folgende Fragen behandelt:

• Welche biologischen Mechanismen stehen hinter der Alterung?
• Welche psychologischen Veränderungen treten mit dem Alter auf?
• Welche sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen entstehen durch den demografischen Wandel?

Die Gerontologie bildet somit die Grundlage, auf der geriatrische Ansätze entwickelt werden.

Zusammen tragen diese beiden Disziplinen entscheidend dazu bei, das Altern als einen natürlichen, jedoch komplexen Prozess einzuordnen und zu verstehen, wie sich Alterungsprozesse auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Wie werden Alterungsprozesse aus ganzheitlicher Sicht betrachtet?

Die ganzheitliche Sicht auf Alterungsprozesse integriert körperliche, geistige, emotionale und soziale Aspekte des Menschen, um das Altern nicht nur als biologischen Prozess zu verstehen, sondern als ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die das Leben eines Menschen im Alter prägen. Hierbei geht es darum, den individuellen, sozialen und umweltbedingten Kontext des Alterns zu erfassen und Maßnahmen zu entwickeln, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter fördern.

1. Biologische Perspektive

Diese Perspektive untersucht die körperlichen Veränderungen und Mechanismen, die das Altern begleiten, wie etwa den allmählichen Funktionsverlust von Zellen, Organen und Geweben. Zu den biologischen Theorien gehören:

Genetische Theorien, die Alterung als Teil der genetischen Programmierung sehen,
Freie-Radikale-Theorie, die oxidative Schäden als Hauptursache für Zellalterung ansieht,
Telomer-Theorie, die auf die Verkürzung der Telomere bei Zellteilungen hinweist.

Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Umweltgiften zielen darauf ab, den biologischen Alterungsprozess zu verlangsamen.

2. Psychologische Perspektive

Das Altern hat erhebliche Auswirkungen auf das geistige Wohlbefinden und die kognitive Leistungsfähigkeit. Kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis und Konzentration können mit dem Alter abnehmen, während andere Fähigkeiten wie Lebenserfahrung und emotionale Resilienz zunehmen. Die ganzheitliche Betrachtung fördert Ansätze, die das geistige Wohlbefinden und die kognitive Gesundheit unterstützen.

3. Soziale Perspektive

Soziale Kontakte, Rollen und die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe sind entscheidend für die Lebensqualität älterer Menschen. Altern wird stark davon beeinflusst, in welchem sozialen Kontext eine Person lebt und wie sie in die Gesellschaft integriert ist. Soziale Unterstützung und Integration tragen zur Förderung der mentalen und emotionalen Gesundheit bei.

4. Existenzielle Perspektive

Für viele Menschen spielt im Alter das Nachdenken über den Lebenssinn, die eigenen Werte und das persönliche Vermächtnis eine zunehmend wichtige Rolle. Diese existenzielle Ebene des Alterns wird oft durch Fragen geprägt wie: „Was bleibt von mir?“ oder „Welchen Beitrag habe ich geleistet?“.

5. Umwelt- und Lebensstil-Perspektive

Die Lebensumwelt hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden im Alter. Eine barrierefreie, anpassungsfähige Umgebung, die Sicherheit und Zugang zu Ressourcen wie Gesundheitsdiensten und sozialen Aktivitäten bietet, fördert die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden im Alter.

Die ganzheitliche Sicht auf das Altern anerkennt, dass die verschiedenen Dimensionen des Lebens untrennbar miteinander verbunden sind und einander beeinflussen. Durch diesen umfassenden Ansatz werden Maßnahmen entwickelt, die die individuellen Bedürfnisse und Potenziale älterer Menschen unterstützen und sie ermutigen, aktiv und erfüllt zu altern.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Alterungsprozessen aus neuerer Wissenschaft?

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren bedeutende Erkenntnisse zu Alterungsprozessen gewonnen, insbesondere durch Fortschritte in den Bereichen der Molekularbiologie, Genetik, Epigenetik und Immunologie. Hier sind einige der wichtigsten aktuellen Forschungsergebnisse:

1. Zelluläre Seneszenz und Alterung

  • Seneszente Zellen sind Zellen, die ihre Teilungsfähigkeit verloren haben, jedoch weiterhin im Körper verbleiben und in Verdacht stehen, entzündungsfördernde Stoffe freizusetzen. Diese Zellen tragen zur Alterung bei und erhöhen das Risiko für altersbedingte Krankheiten.
  • Senolytika, Medikamente, die gezielt seneszente Zellen eliminieren, sind ein vielversprechender Ansatz, um Alterungsprozesse zu verlangsamen und chronische Erkrankungen zu lindern. Erste Studien zeigen, dass Senolytika zu einer verbesserten Gesundheit im Alter beitragen könnten.

2. Telomere und Telomerase

  • Telomere, die schützenden Kappen am Ende von Chromosomen, verkürzen sich mit jeder Zellteilung. Sobald sie eine kritische Länge erreichen, können Zellen sich nicht mehr teilen und werden seneszent.
  • Telomerase, ein Enzym, das Telomere verlängern kann, wurde in Zusammenhang mit einer Verzögerung der Alterung untersucht. Experimente haben gezeigt, dass die Verlängerung der Telomere die Lebensdauer verlängern und altersbedingte Schäden reduzieren kann. Jedoch sind viele offene Fragen zur Sicherheit und zu Langzeiteffekten einer Telomerase-Aktivierung beim Menschen noch nicht geklärt.

3. Epigenetische Veränderungen

  • Die Epigenetik, also die Steuerung der Genaktivität durch chemische Markierungen, verändert sich mit dem Alter. Bestimmte Gene, die im jungen Körper aktiv sind, können im Alter „stummgeschaltet“ sein und umgekehrt. Diese Veränderungen führen zu einem veränderten Zellverhalten und sind eng mit Alterungsprozessen verknüpft.
  • Die Entdeckung der epigenetischen Uhr (z.B. die Horvath’sche Uhr) erlaubt eine präzisere Messung des biologischen Alters im Gegensatz zum chronologischen Alter. Diese Erkenntnisse könnten zu Interventionen führen, die gezielt auf das epigenetische Altern abzielen, um die Gesundheit im Alter zu verbessern.

4. Rolle des Mikrobioms

  • Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verändert sich mit dem Alter, was Entzündungen und eine geschwächte Immunfunktion begünstigen kann. Ein gesundes Mikrobiom ist mit einer geringeren Anfälligkeit für altersbedingte Erkrankungen wie kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen verbunden.
  • Studien zur Mikrobiom-Transplantation (Fäkaltransplantation) haben gezeigt, dass eine „Verjüngung“ des Mikrobioms durch junge Spender positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Dies wird derzeit als mögliche Intervention erforscht, um die Lebensqualität im Alter zu steigern.

5. Mitochondriale Dysfunktion

  • Mitochondrien, die „Kraftwerke der Zellen“, verlieren im Alter an Effizienz und können beschädigte Moleküle produzieren, die oxidative Schäden verursachen. Diese mitochondriale Dysfunktion ist ein Hauptfaktor für die Alterung und die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten.
  • Therapien, die auf Mitochondrien-fördernde Substanzen wie NAD+ abzielen, werden intensiv erforscht. NAD+-Vorstufen wie NMN (Nikotinamid-Mononukleotid) und NR (Nikotinamid-Ribosid) haben in Studien gezeigt, dass sie die Mitochondrienfunktion unterstützen und möglicherweise die Alterungsprozesse verlangsamen können.

6. Immunoseneszenz und Entzündungsalterung (Inflamm-Aging)

  • Das Immunsystem altert mit der Zeit, was zur sogenannten Immunoseneszenz führt – einer Abnahme der Immunfunktion, die das Risiko für Infektionen und Krebs erhöht. Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme chronischer Entzündungen im Körper, die als Inflamm-Aging bekannt sind.
  • Immuntherapien und entzündungshemmende Strategien (z.B. spezifische Diäten oder entzündungshemmende Substanzen) werden untersucht, um diesen altersbedingten Entzündungsprozessen entgegenzuwirken.

7. Einfluss von Kalorienrestriktion und Fasten

  • Kalorienrestriktion und bestimmte Formen des Fastens (wie intermittierendes Fasten) sind in Studien mit einer Lebensverlängerung und einer Verbesserung der Gesundheit assoziiert. Diese Ansätze aktivieren Mechanismen wie die Autophagie, die Zellen von beschädigten Bestandteilen befreien.
  • Studien zur Fasten-mimetischen Diät (Fasting-Mimicking Diet) haben gezeigt, dass diese Ernährungsform ähnliche Vorteile wie das Fasten bringen kann, ohne dass eine vollständige Nahrungseinschränkung notwendig ist.

8. Genetische und pharmakologische Ansätze

  • Die Entdeckung langlebiger Gene (wie FOXO3, SIRT1, und mTOR) hat das Verständnis für die genetische Komponente des Alterns erweitert. Diese Gene regulieren Prozesse, die mit Zellreparatur und -schutz, Stoffwechsel und Stressresistenz zusammenhängen.
  • Pharmaka wie Rapamycin und Metformin, die auf diese Signalwege einwirken, sind derzeit in der Forschung, um Alterungsprozesse und altersbedingte Erkrankungen zu verlangsamen. Rapamycin, das mTOR hemmt, hat in Experimenten eine verlängerte Lebensdauer gezeigt.

Die modernen Erkenntnisse in der Alternsforschung weisen darauf hin, dass Altern ein komplexer, aber teilweise steuerbarer Prozess ist, der durch gezielte Interventionen beeinflusst werden könnte. Ansätze wie Senolytika, Epigenetik, Mikrobiom-Management und Kalorienrestriktion könnten in der Zukunft eine Rolle in der Prävention altersbedingter Erkrankungen und der Verbesserung der Lebensqualität im Alter spielen. Die Wissenschaft befindet sich jedoch noch in einem frühen Stadium, und viele dieser Methoden sind noch Gegenstand intensiver Forschung und klinischer Prüfung.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Alterungsprozesse?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Alterungsprozesse aus einem energetischen und ganzheitlichen Blickwinkel. Sie gehen davon aus, dass Alterung nicht nur durch biologische und genetische Faktoren beeinflusst wird, sondern auch durch energetische Störungen im Körper. Diese können, nach Ansicht der Bioresonanz-Experten, durch Umwelteinflüsse, Stress, toxische Belastungen und ungesunde Lebensgewohnheiten entstehen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, wie Bioresonanz-Therapeuten Alterungsprozesse verstehen und angehen:

1. Energetisches Gleichgewicht und Vitalität

  • Nach der Theorie der Bioresonanz ist das Energiesystem des Körpers entscheidend für Gesundheit und Vitalität. Alterung wird teilweise auf ein energetisches Ungleichgewicht zurückgeführt, das durch verschiedene Faktoren wie Elektrosmog, Toxine sowie durch Störungen der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus bedingt sein kann.
  • Durch Bioresonanz sollen Störungen im Energiesystem erkannt und gelöst werden. Ziel ist es, das Energiefeld zu harmonisieren und die natürliche Regulationsfähigkeit des Körpers zu fördern.

2. Bewältigung von Belastungen

  • Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Folgen von Umweltgiften und Toxinen im Körper als einen wichtigen Faktor für vorzeitige Alterung. Chemische Belastungen, Schwermetalle und andere Giftstoffe, und vor allen Dingen ihre langfristigen Folgen können nach ihrer Ansicht die Zellfunktion beeinträchtigen und den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Die Bioresonanz-Therapie nutzt gezielte Frequenzen, um den Körper im Umgang mit diesen Belastungen zu unterstützen.

3. Regeneration

  • Alterung wird oft mit der abnehmenden Fähigkeit von Zellen, effizient zu regenerieren, in Verbindung gebracht. Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass bestimmte Frequenzen die Zellsituation verbessern und die Selbstheilungskräfte der Zellen anregen können.
  • Die Therapie überträgt harmonisierende Schwingungen, die den Zellen helfen sollen, wieder in ein natürliches, gesundes Gleichgewicht zu finden. Diese Unterstützung der Zellregeneration wird als Möglichkeit betrachtet, die körperliche Gesundheit zu unterstützen.

4. Stress und emotionale Blockaden

  • Stress und emotionale Belastungen werden in der Bioresonanz-Therapie als bedeutende Einflussfaktoren für das Altern gesehen, da sie das energetische Gleichgewicht und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen können. Chronischer Stress wird oft mit einer beschleunigten Alterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Mit speziellen Frequenzen für die Psyche und mentale Gesundheit sollen diese Störungen in der Bioresonanz-Therapie harmonisiert werden.

5. Individuelle Frequenzen und Personalisierung

  • Ein zentrales Konzept der Bioresonanz-Therapie ist die Idee, dass jeder Mensch individuelle Schwingungen beziehungsweise Frequenzen besitzt. Altersbedingte Veränderungen im Körper werden auch als Ausdruck einer Veränderung dieser Schwingungen verstanden.
  • Durch personalisierte Zusammenstellung von Frequenzprogrammen sollen spezifische Bedürfnisse im Alter angesprochen werden, um körpereigene Ressourcen zu stärken und eine bessere Anpassung an den Alterungsprozess zu fördern.

6. Präventiver Ansatz und Unterstützung der Selbstregulation

  • Bioresonanz wird oft präventiv angewendet, um den Körper in seiner Selbstregulation zu unterstützen und frühzeitig energetische Ungleichgewichte auszugleichen, bevor sich körperliche Symptome zeigen. Die Prävention steht hier im Vordergrund, um den Alterungsprozess sanft zu begleiten und die Lebensqualität im Alter zu steigern. Dazu werden häufig Anwendungen in der Heimtherapie genutzt.
  • Viele Bioresonanz-Therapeuten empfehlen zusätzlich eine ganzheitliche Lebensweise, einschließlich gesunder Ernährung, Bewegung und mentaler Balance, um die Wirkung der Bioresonanz zu ergänzen.

Bioresonanz-Therapeuten sehen Alterungsprozesse als ein vielschichtiges Phänomen, das nicht nur auf biologische Alterungsprozesse, sondern auch auf energetische Störungen zurückzuführen ist. Die Therapieansätze zielen darauf ab, den Körper in ein harmonisches Schwingungsfeld zu bringen, energetische Störungen zu lösen und die Selbstheilungskräfte anzuregen, was den Alterungsprozess positiv beeinflussen soll.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung der verschiedenen Blickwinkel

Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf Alterungsprozesse – also die Kombination konventioneller Medizin, komplementärer Ansätze wie der Bioresonanz-Therapie und anderen ganzheitlicher Methoden – bietet zahlreiche Vorteile. Diese integrative Herangehensweise kann das Verständnis für das Altern vertiefen und zu einer personalisierten, umfassenden Gesundheitsstrategie führen. Hier sind die wesentlichen Mehrwerte dieser komplementären Anwendung:

1. Ganzheitliche Förderung der Gesundheit und Lebensqualität

  • Während die konventionelle Medizin vor allem auf die Diagnose und Behandlung spezifischer Krankheiten abzielt, adressieren ganzheitliche und energetische Ansätze wie die Bioresonanz das Wohlbefinden auf energetischer Ebene.
  • Die Kombination dieser Ansätze ermöglicht eine umfassendere Betrachtung des Menschen und zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die gesamte Lebensqualität zu verbessern. Dies ist besonders im Alter wichtig, da Alterungsprozesse viele Bereiche des Lebens betreffen.

2. Prävention und Früherkennung

  • Alternativen wie Bioresonanz und andere komplementäre Therapien legen großen Wert auf die Früherkennung von energetischen Ungleichgewichten und gesundheitlichen Risiken, bevor sie zu Krankheiten führen. Dies ergänzt den präventiven Ansatz der konventionellen Medizin, die sich auf Risikofaktoren, wie beispielsweise Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte, konzentriert.
  • Durch den Einsatz von Bioresonanz sollen energetische Ungleichgewichte frühzeitig ausgeglichen werden, um der Entstehung chronischer Erkrankungen möglicherweise entgegenzuwirken.

3. Individuelle, personalisierte Behandlung

  • Alterungsprozesse sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Die Schulmedizin kann durch genetische Tests oder personalisierte Medikamente gezielt auf biologische Besonderheiten eingehen. Komplementäre Methoden wie die Bioresonanz bieten eine zusätzliche Ebene der Individualisierung, da sie die energetische „Signatur“ und die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigen.
  • Die Integration mehrerer Methoden ermöglicht es, maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, die sowohl den biologischen als auch den energetischen Zustand der Person berücksichtigen.Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf das Altern vereint das Beste aus Schulmedizin, alternativen und energetischen Methoden, um einen umfassenden, personalisierten Ansatz für das Altern zu schaffen. Dieser integrierte Ansatz berücksichtigt die vielfältigen Aspekte des Alterns und unterstützt Menschen nicht nur darin, länger zu leben, sondern auch besser und erfüllter zu altern.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe im Alterungsprozess?

Selbsthilfe im Alterungsprozess umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die helfen können, sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit zu fördern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, um Vitalität, Unabhängigkeit und Lebensqualität möglichst lange zu bewahren. Hier sind einige bewährte Ansätze zur Selbsthilfe:

1. Gesunde Ernährung und Hydration

  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und magerem Eiweiß unterstützt die Zellgesundheit und fördert die Funktion der Organe.
  • Antioxidantien (in Beeren, Nüssen, grünem Tee) schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der die Alterung beschleunigen kann.
  • Viel Wasser trinken fördert die Hautelastizität, die Verdauung und die allgemeine Vitalität.

2. Regelmäßige Bewegung

  • Krafttraining und Ausdauertraining sind wichtige Komponenten zur Erhaltung der Muskelmasse und der kardiovaskulären Gesundheit. Schon kurze tägliche Einheiten haben positive Effekte.
  • Gleichgewichtstraining (z. B. Yoga oder Tai Chi) kann Stürzen vorbeugen, die Mobilität erhalten und das Selbstvertrauen fördern.
  • Bewegung an der frischen Luft sorgt für Vitamin-D-Produktion, hebt die Stimmung und unterstützt das Immunsystem.

3. Mentale Stimulation und kognitive Gesundheit

  • Geistige Aktivitäten wie Lesen, Rätseln, Spiele oder das Lernen neuer Fertigkeiten stimulieren das Gehirn und fördern kognitive Funktionen.
  • Gedächtnisübungen und Denkspiele (z. B. Sudoku, Schach) können die Gedächtnisleistung erhalten und die kognitive Flexibilität steigern.
  • Neue Erfahrungen und soziale Interaktionen halten das Gehirn aktiv und können die neuroplastischen Fähigkeiten fördern, die für das Lernen und die Anpassung an neue Situationen wichtig sind.

4. Stressbewältigung und emotionale Balance

  • Achtsamkeitsübungen, Meditation und Atemtechniken können dabei helfen, den Stresslevel zu senken und das Wohlbefinden zu steigern. Chronischer Stress steht in Verbindung mit beschleunigtem Altern und erhöhtem Krankheitsrisiko.
  • Positive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch fördern emotionale Stabilität und das Gefühl der Zugehörigkeit, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.
  • Journaling, das Führen eines Tagebuchs, kann helfen, den Fokus auf positive Erfahrungen zu lenken und das Selbstwertgefühl zu stärken.

5. Gesunde Schlafgewohnheiten

  • Regelmäßiger und erholsamer Schlaf ist für die Zellregeneration und das Gehirn essenziell. Schlafmangel ist mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen assoziiert und kann den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Entspannende Abendroutinen (z. B. Lesen, warme Dusche, kein Bildschirmlicht) können helfen, besser einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern.

6. Pflege der Haut und Körperhygiene

  • Hautpflege mit Feuchtigkeitscremes, Sonnenschutz und sanften Peelings schützt die Haut vor schädlichen Einflüssen und fördert die Elastizität.
  • Regelmäßige Zahnpflege und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um die Mundgesundheit zu erhalten, da Zahnprobleme die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen können.

7. Mentale Einstellung und Selbstwertgefühl

  • Eine positive Einstellung gegenüber dem Alter und die Akzeptanz des natürlichen Alterungsprozesses können das Wohlbefinden verbessern und zu einem erfüllteren Leben beitragen.
  • Ziele und Sinnhaftigkeit im Alltag bewahren: Viele ältere Menschen profitieren von ehrenamtlichem Engagement, Hobbys oder neuen Projekten, die ihnen ein Gefühl der Erfüllung geben.

8. Naturheilverfahren und komplementäre Ansätze

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) kann das Wohlbefinden unterstützen, z. B. durch Adaptogene wie Ginseng, die Energie und Resilienz fördern.
  • Aromatherapie (z. B. Lavendel zur Entspannung) kann helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
  • Bioresonanz oder Akupunktur werden von einigen Menschen als Unterstützung für die Selbstheilungskräfte und das allgemeine Wohlbefinden genutzt. In der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Selbstanwendung in der Heimtherapie beliebt.

9. Gesunde soziale Beziehungen und Gemeinschaft

  • Aktive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie fördern die emotionale Gesundheit und beugen Isolation vor.
  • Gemeinschaftsaktivitäten wie Ehrenamt, Vereine oder Nachbarschaftshilfe stärken das Zugehörigkeitsgefühl und das Selbstbewusstsein.

Diese Ansätze zur Selbsthilfe helfen nicht nur, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, sondern bieten auch die Möglichkeit, ein erfülltes, gesundes Leben im Alter zu führen. Die Kombination aus körperlicher Aktivität, mentaler und sozialer Stimulation, gesunder Ernährung und einer positiven Lebenseinstellung stärkt das Wohlbefinden und trägt dazu bei, auch im Alter vital und aktiv zu bleiben.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

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Die weiteren Themen sind:

  • Asthma und Elektrosmog: die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu und die Schlussfolgerungen daraus aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz-Testergebnisse

Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz – Testergebnisse

Bioresonanz – Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie relevant sind einzelne Testergebnisse in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild.

Ein Leser wollte wissen: ein Patient mit einer klinisch nachgewiesenen Erkrankung des Nervensystems zeigte im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt neben den üblichen Hinweisen auf Nervensystem, Mikroorganismen etc. auch auf das Blutgerinnungssystem. Was bedeutet das? Ist das überhaupt für das Krankheitsbild therapeutisch relevant?

Die Antwort des Bioresonanz – Experten:

Es gibt einen Grundsatz in der Ganzheitsmedizin, dass jede Auffälligkeit bei einem Patienten eine Bedeutung für seine Gesundheit hat, vor dem Hintergrund, dass jede Krankheit die Folge tieferliegender Ursachen ist. Ferner, dass es in der Regel mehrere Ursachen sind, die ein komplexes Krankheitsbild ausmachen. Deshalb machen die Homöopathen auch eine sehr umfangreiche Repertorisation. Diesen Grundsatz können wir auch auf die Bioresonanz übertragen, was zur Schlussfolgerung führt, dass jedes noch so abenteuerliche Testergebnis irgendetwas mit dem zu tun haben muss, was der Patient uns als Herausforderung mitbringt. Auch dann, wenn wir es vielleicht aufgrund unseres aktuellen Wissens nicht verstehen.

Beeindruckend in diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis der Universität Duisburg-Essen, dass das Blutgerinnungssystem tatsächlich mitverantwortlich sein kann für die Entstehung der Multiplen Sklerose (wir berichteten davon).

Diese Erkenntnisse der Wissenschaftler beziehen sich auf eine klinische Relevanz. Umso mehr müssen wir aufmerksam werden, wenn diese Hinweise bei einem solchen Patienten im energetischen Testergebnis auftauchen. Obwohl es auf den ersten Blick kurios erscheint.
Fazit: Wir sollten immer die gesamten Testergebnisse in einem Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Erscheinungsbild eines Menschen betrachten.

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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was Ballaststoffe für unsere Gesundheit bedeuten und was sonst noch dazu gehört

Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit. Die Gerüst- und Stützsubstanzen der Pflanzen dienen uns als Quellstoffe für die Verdauung. Deshalb empfehlen Ernährungsexperten, bei Verstopfung, Störungen des Stoffwechsels, zu hohen Blutfettwerten und vielem mehr, verstärkt Ballaststoffe über Obst und Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen.

Inzwischen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sie auch bei Arthritis helfen. Die Bakterien des Darmmikrobioms machen aus den Ballaststoffen wertvolle kurzkettige Fettsäuren. Sie haben eine positive Wirkung auf entzündliche Erkrankungen, so auch bei der rheumatoiden Arthritis. Die Fettsäuren tragen in der Gelenkflüssigkeit zur besseren Funktionsfähigkeit der Gelenke bei. Eine ballaststoffreiche Ernährung erhöht die Anzahl der regulatorischen T-Zellen, welche generell Autoimmunerkrankungen entgegenwirken. Schließlich unterstützen die Ballaststoffe das Darmmilieu, im Gleichgewicht zu bleiben. (Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Voraussetzung ist allerdings, dass die Verdauung der Ballaststoffe einwandfrei funktioniert. Und das trifft bei vielen Menschen nicht zu. Typische Symptome, die darauf hinweisen, sind Blähungen und Völlegefühl. Es ist deshalb wichtig, den Darm und Störungen im gesamten Organismus, die darauf Einfluss haben, zu regulieren. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel und einen damit verbundenen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Eine dadurch bewirkte Übersäuerung hat einen Doppeleffekt: zum einen belasten Übersäuerungen die Gelenke, was typisch für Rheuma und Gicht ist. Zum anderen kann die Übersäuerung zu einem gestörten Darmmilieu und zu entsprechenden Verdauungsstörungen führen.

Weitere Tipps:

  • Zur Unterstützung der Selbstregulation unseres Organismus kann es hilfreich sein, dem Darmmikrobiom durch eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen zu helfen. Ein Beispiel dafür ist die bioenergetisch optimierte Rayoflora.
  • Einen Überblick zu Lösungen bei Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen bietet Ihnen der gleichnamige Report.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz – Kommentar zu Frequenzen in der Therapie

Wissenschaft entdeckt Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen zu therapeutischen Zwecken.

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Möglichkeit, die Selbstregulation im Organismus mit Frequenzen zu harmonisieren, nicht nur ein Segen, sondern die derzeit optimalste Therapiemöglichkeit schlechthin.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Inzwischen hat auch die Wissenschaft die Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen entdeckt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten sehr gezielt die Funktionsweise eines Gehirnareal beeinflussen, indem sie in dessen Rhythmus eingriffen. Zuvor hatten sie dafür die persönliche Frequenz des jeweiligen Probanden ermittelt, mit Hilfe dieser sie exakt die anvisierten Hirnareale modulierten (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). In früheren Untersuchungen hatte sich der Stimulationsstrom noch ungezielt im Gehirn verteilt und ungenau verschiedene Hirnareale beeinflusst. Durch die persönliche Frequenz ist jetzt eine gezielte Intervention möglich geworden. Die Wissenschaftler erhoffen sich, damit zukünftig den Informationsfluss zu verbessern und zu lenken, um Erkrankungen, die mit gestörten Hirnfunktionen assoziiert sind, gezielter zu behandeln.

Zwar ist der Ansatz in der Studie ein anderer als mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gleichwohl ist das Ergebnis auch für sie von Interesse. Die oft von Kritikern diskutierte Frage, ob man mit Frequenzen überhaupt etwas bewirken könne, scheint damit ein Stück weit beantwortet. Ist damit womöglich ein Weg geöffnet, dass die Frequenztherapie auch in der Schulmedizin ankommt? Es bleibt spannend. Zur Erinnerung: Unlängst wurde durch eine klinische Studie bewiesen, dass die Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Schmerz beim HWS-Syndrom günstig beeinflussen (Link zur Studie).

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Bioresonanz Redaktion informiert

Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz leichter verstehen. Ein Kommentar von unserem Chefredakteur Michael Petersen.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In den letzten 20 Jahren war es von Anfang an mein Bestreben, einerseits die komplexen Zusammenhänge in der Ganzheitsmedizin zu durchdringen. Dabei hat mir der Test mit Bioresonanz weitergeholfen, weil die facettenreichen Ergebnisse erfahrungsgemäß den ganzheitlich ursächlichen Ansatz am besten widerspiegeln. Jedenfalls gelangen mir damit die besten Ergebnisse in der Analyse von Krankheitsprozessen.

Andererseits stellte sich die Herausforderung, einen Weg zu finden, die oft scheinbar verwirrenden Testergebnisse mit Bioresonanz, die sich aus der Komplexität der Ganzheitsmedizin ergeben, auf schnellem Wege, quasi auf einen Blick, zu verstehen. Letztlich geht es um die Kunst, unser klinisches Wissen und Denken in die Ganzheitsmedizin zu übersetzen und auf diesem Wege die Bedeutung der Testergebnisse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zu nutzen.

Der Weg zu den Regulationssystemen

Dabei galt es, nicht neue „Schubladen“ zu entwerfen, wie sie uns in der Medizin allenthalben begegnen, sondern die gebotene Offenheit in der Naturmedizin zu wahren. Dabei ist die Erkenntnis gereift, dass sich uns die weitestgehenden Verständnismöglichkeiten zur Ganzheitsmedizin dann zu öffnen scheinen, wenn wir die Regulationssysteme betrachten. Also jene Mechanismen, die Tag für Tag unser Leben aufrechterhalten. Und um diese komplexen Zusammenhänge möglichst einfach zu verstehen, ist das Modell der Regulationssysteme entstanden. Dazu müssen wir dann nur noch die Testergebnisse den Regulationssystemen zuordnen, um die Zusammenhänge und die Schwerpunkte beim jeweiligen Patienten zu erkennen.

Der Nutzen aus dem Modell

Dieses Modell soll helfen, uns schnell einen Überblick zu verschaffen, zu verstehen und leicht in der Kommunikation mit dem Patienten zu vermitteln. Zugleich dient es als Grundlage dafür, wo die zentralen Störungen bei einem Patienten liegen, die wir stets im Auge behalten müssen. Es darf nicht dazu führen, die individuelle Situation des Patienten zu pauschalieren. Bei der Behandlung kommt es auf jeden einzelnen Aspekt an, den wir in der Anamnese und im Testergebnis finden. Wer verinnerlicht hat, dass unser Organismus ein in sich stimmiges und ineinandergreifendes Ganzes ist, der weiß, dass jedes Testergebnis eine Bedeutung bezüglich des Zustandes eines Organismus hat.

Betrachten wir nun dieses Modell der Regulationssysteme, das uns zum leichteren Verständnis verhelfen sollen.

Da sind zunächst einmal die Versorgungs-Systeme

Existenziell für unser Leben ist eine ständige Energiegewinnung. Diese findet in unseren Zellen, in den Mitochondrien, statt. Dafür brauchen wir Nährstoffe in einer Form, die für die Zellen verwertbar sind.

Der Weg von der Nahrungsaufnahme bis hin zu verwertbaren Bausteinen für die Zellen ist weit und bedarf einiger Vorgänge. Wir sprechen hier also von dem berühmten Metabolismus. Frei übersetzt Stoffwechsel. (oder auch „großer Stoffwechsel“, um ihn von dem eigentlichen Energie-Stoffwechsel in den Zellen zu unterscheiden).

Die Entsorgungs-Systeme

In Folge der Verstoffwechselung und der Energiegewinnung gibt es Abfallprodukte, die ausgeschieden werden müssen. Man nennt sie auch ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte. Allgemein auch Entgiftung genannt. Wobei der Begriff Entgiftung weitergehend ist, wie beispielsweise auch die Eliminierung von nicht erwünschten Stoffen, wie Schadstoff- und Elektrosmog-Belastungen.

Die Steuerungs-Systeme

Woher weiß der Organismus, wann und wie er regulieren muss? Wer steuert die komplexen Prozesse? Dafür gibt es Botenstoffe, fachlich Hormone genannt. Am Hormonsystem sind wiederum nahezu alle Organe involviert. Sogar das Herz produziert Hormone (ANP, Atriales natriuretisches Peptid), die den Wasserhaushalt beeinflussen. Ähnliche Aufgaben haben auch Enzyme, so dass wir sie ebenfalls an dieser Stelle zu berücksichtigen haben. Und noch ein steuerndes System durchzieht den gesamten Organismus und steuert die schnellen Reaktionen: Das Nervensystem. Doch damit nicht genug. Auch die Aminosäuren, die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente haben eine steuernde Wirkung, so dass wir diese im Hinblick auf eine reibungslose Regulation einbeziehen müssen.

Schließlich dürfen wir die Schutz-Systeme nicht vergessen

Auch sie sind in die Prozesse im ganzen Organismus involviert und werden überall im Körper in Anspruch genommen, wie auch beeinflusst. Wir denken an das Immunsystem. Doch das wäre wieder zu eng betrachtet, wenn wir uns dabei auf die anatomische Definition des Immunsystems beschränken. Auch hier greifen viele Prozesse ineinander, die für unseren Körper schützende Wirkung entfalten, die über die lehrbuchmäßige Definition der Immunabwehr hinausgehen.

Zusammengefasst betrachten wir also diese vier Regulations-Systeme:

• die Versorgungs-Systeme
• die Entsorgungs-Systeme
• die Steuerungs-Systeme
• die Schutz-Systeme

Schließlich setzen wir diese Systeme und deren Störungen miteinander in Beziehung und schließen die ursachenorientierten Störfaktoren mit ein.

Wenn wir durchschauen wollen, wo die Probleme eines Patienten wirklich liegen, die wir stets im Auge behalten müssen, kann der Blickwinkel auf diese Systeme sowohl für das Verständnis wie auch für eine verständliche Kommunikation weiterhelfen. Außerdem hilft uns das Denkmodell gerade bei der Betreuung chronisch kranker Menschen.

Damit können wir uns eine wichtige Erkenntnis merken, die uns fortan nicht mehr irritieren sollte: Testergebnisse sagen nichts darüber aus, ob wir im klinischen Sinne gesund oder krank sind, oder ob etwas noch da oder weg ist. Sie offenbaren, wo der Organismus Hilfe braucht. Genauer gesagt in welchen Systemen er energetische Impulse benötigt, um seine Selbstregulationsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Für Ganzheitsmediziner ist das der Königsweg, um einem Menschen optimal zu helfen.

Hinweis: Hierbei handelt es sich großteils um einen Auszug aus dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“. Dort finden Sie die genauere Beschreibung, mit einer Schritt-für Schritt-Anleitung zur Vorgehensweise und vielen Fallbeispielen. Mehr Infos zum Buch (bitte hier klicken).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Standpunkt: Wie Gesundheit entsteht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Einflüsse auf uns wirken

Der wichtige Zusammenhang zwischen Genetik, Genregulation und Epigenetik spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie Gesundheit entsteht.

Spannende Forschungsergebnisse zur Epigenetik

Dazu gibt es eine spannende Untersuchung der Universität Stockholm. Dort wurde erforscht, welche Auswirkungen eine Einflussnahme auf unseren Organismus hat. Dafür ließ man untrainierte Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten die Beinmuskulatur auf Ergometern trainieren. Allerdings nicht beide Beine, sondern nur das eine. Dazu hat man die Ergometer so manipuliert, dass sie nur mit einem Bein genutzt werden konnten. Während der Testphase wurden Gewebeproben untersucht. Dabei zeigte sich, dass die trainierte Muskulatur sich nicht nur äußerlich veränderte, sondern auch deren Zellstoffwechsel.

Epigenetische Strukturen beeinflussen Genaktivitäten

Außerdem untersuchte man die epigenetischen Strukturen. Also jene Faktoren, die Einfluss auf die Genaktivitäten und der Entwicklung einer Zelle haben. Man spricht auch vom epigenetischen Gedächtnis der Zellen. Hierbei handelt es sich vor allem um biochemische Anhängsel, wie beispielsweise Methyl-, Acetyl- und Phosphor-Gruppen. Man kann sie sich wie einen Dimmer an einer Steckdose, oder ein Schalter, vorstellen. Die Gesamtheit dieser Strukturen, fachlich als Epigenom bezeichnet, bestimmt, welche Gene eine Zelle nutzen kann und welche nicht. Man kann sie auch als eine Art Gebrauchsanweisung für die Gene bezeichnen.

Bei den Probanden fand man bei den trainierten Zellen tatsächlich veränderte Strukturen, die zu neuen Aktivierungsmustern bei den Genen beitrugen. Und zwar nur in dem jeweils trainierten Bein. Entscheidend dabei ist, dass der DNA-Code unverändert blieb, aber die Steuerung, also die sogenannte epigenetische Gebrauchsanweisung, war eine andere (Weitere Infos zur Studie).

Wie Einflüsse wirken

So geht man davon aus, dass Einflussfaktoren von außen entsprechende Veränderungen dieser Strukturen bewirken. So sollen bestimmte Nährstoffe – genannt werden Vitamin B12, Folsäure, Cholin und Betain – dazu beitragen, dass Methylgruppen an die Base Cytosin in den CpG-Inseln der DNA angehängt werden (Quelle: Lungeninformationsdienst, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt). Die Krux: Leider verändern auch negative Einflüsse, wie Schadstoffe, diese Strukturen.

Die gute Nachricht

Wie die positiven Beispiele des Trainings und der Nährstoffe zeigen, können wir die Aktivität der Gene und der Zellentwicklung durchaus für unsere Gesundheit günstig beeinflussen. Wie weit das geht, zeigt eine Studie zur Frage, wie sich eine Psychotherapie auf epigenetische Strukturen auswirkt. So waren bei einem Teil der Probandinnen nach einer mehrwöchigen Verhaltenstherapie nicht nur die Panikattacken verschwunden, sondern auch die entsprechenden epigenetischen Veränderungen (Mehr zu dieser Studie bitte hier klicken). Mit anderen Worten: Bereits mit dem Einfluss einer Psychotherapie kann es gelingen, die epigenetischen Strukturen in ein gesundes Verhältnis zu bringen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Denken wir nun diese Zusammenhänge fort, kann man zumindest eine Vorstellung dazu herleiten, was es bedeutet, wenn wir mit Frequenzspektren, die exakt zu den natürlichen Strukturen unseres Organismus passen, harmonisieren. Das liegt auch deshalb nahe, weil die bioenergetischen Frequenzen zu einem optimalen Gleichgewicht in der Selbstregulation des Organismus beitragen sollen. Und zwar mit genau zu unseren bioenergetischen Strukturen passenden Schwingungen.

Vielleicht ist das eine Erklärung für die positiven und oft erstaunlich schnellen Ergebnisse mit der Bioresonanztherapie, wie es erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder berichten. Es wäre also interessant, die Auswirkung von harmonisierenden Frequenzen im Bereich der epigenetischen Strukturen zu untersuchen.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Standpunkt: Was Vorsorge in der Medizin wirklich bedeutet

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worin wahre Vorsorge begründet sein kann.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn in der klinischen Medizin der Begriff „Vorsorge“ fällt, dann ist in erster Linie damit gemeint, sich regelmäßig auf mögliche Krankheitsgeschehen hin untersuchen zu lassen. Die sogenannten Vorsorgeuntersuchungen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, beginnt die Vorsorge zuerst mit der Erkenntnis. Doch was ist, wenn sich das ganze darauf beschränkt?

Ist das wirklich Vorsorge?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Um die Frage zu verstehen, ein anderes Szenario: Wenn jemand vorsorgen will, dass ihm das Geld nie ausgeht und er sich darauf beschränkt, nachzuschauen, ob noch etwas im Geldbeutel drin ist, würde man ungläubig den Kopf schütteln. Alleine dadurch, dass ich nachschaue, wird das Geld doch nicht mehr, wird man zurecht kritisieren.

Vor diesem Hintergrund darf die Frage erlaubt sein, warum wir das in der Medizin anders sehen. Warum wir die Vorsorge für unsere Gesundheit darauf beschränken, „nur“ nachzusehen. Alle paar Jahre wird beispielsweise nachgeschaut, ob sich am Gewebe etwas verändert hat. Ist dem nicht so, gilt die Welt als in Ordnung. Verständlich, wir wollen rechtzeitig erkennen, ob sich etwas verändert hat, um es dann gegebenenfalls zu entfernen. Doch haben wir damit wirklich vorgesorgt?

Damit das jetzt nicht falsch verstanden wird: Es geht einzig darum, klarzustellen, dass damit nicht wirklich vorgesorgt ist. Wer sich also beruhigt zurücklehnt, weil die klinische Vorsorgeuntersuchung ohne Befund ist, der irrt sich gewaltig. Er hat lediglich erfahren, dass man nichts gefunden hat. Für viele bedeutet das „noch nicht“.

Ein anderes Vorsorge-Verständnis

Wer verstanden hat, dass Krankheit die Folge vieler gestörter Regulationsverhältnisse in unserem Organismus ist, gibt sich damit nicht zufrieden. Von echter Vorsorge spricht der Naturmediziner dann, wenn die Gesamtsituation des Menschen analysiert wurde und mit Hilfe natürlicher Maßnahmen die Selbstregulationskräfte, oft auch Selbstheilungskräfte genannt, unterstützt werden. Angefangen bei gesunder Lebens- und Ernährungsweise, über die Möglichkeiten der Naturmedizin bis hin zu unserem modernen bioenergetischen Verfahren. So will auch die Bioresonanz diesen Weg unterstützen.

Das heißt aber nicht, dass wir damit alles an Krankheiten verhindern können – ein weiterer sehr oft verbreiteter Trugschluss. Die Natur geht unbeirrt ihren Weg, unabhängig davon, was wir gerne hätten. Das einzige, was wir sinnvoll tun können, ist die Natur dabei zu unterstützen und das Beste dabei herauszuholen. Wer regelmäßig mitliest, der weiß, dass ich das Reichweite gewinnen nenne.

Der Königsweg der Vorsorge?

Und damit jede Form von Missverständnissen vermieden wird, von denen es schon zu viele gibt, will ich einen einvernehmlichen Kompromiss vorschlagen:

  • Vorsorge im Sinne von Hinsehen ist gut, wenn wir daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
  • Vorsorge im Sinne der Naturmedizin, also in dem Sinne, die Natur mit hilfreichen Maßnahmen zu unterstützen, ist der bessere Weg.

Und wenn wir beides sinnvoll kombinieren, dann können wir uns glücklich schätzen. Oder ist jemand jetzt noch anderer Meinung?

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Bioresonanz-Kommentar: Was Erstverschlimmerung bedeutet

Ein Kommentar unseres Bioresonanz-Experten: Worte wirken manchmal heftiger als sie bedeuten mögen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Der Begriff Erstverschlimmerung ist in der Naturmedizin ein Reizwort. Die einen verunsichert es, andere bekommen Angst und wieder andere fühlen sich berufen, den mahnenden Finger zu heben. Verständlich, dass die meisten erst einmal zusammenzucken. Betroffene Patienten genauso wie häufig auch ihre Therapeuten. Aus diesem Grunde wollen wir versuchen, etwas mehr Klarheit zu verschaffen.

Wie Worte wirken können

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Möglicherweise ist es bereits die Wortwahl, die unangenehme Gefühle zwangsläufig heraufbeschwört. Verschlimmerungen wie auch die Wirkung neben der eigentlich bezweckten, die Nebenwirkungen, haben uns dort, wo sie wirklich eine Gefahr darstellen, zu sehr geprägt in den letzten Jahrzehnten. Hätte man stattdessen für die Reaktionen in der Naturmedizin das Wort Heilungsreaktion eingeführt, wäre vieles schon viel harmloser. Denn nichts anderes bedeutet sie. Doch der Reihe nach.

Eine sanfte Medizin macht nichts kaputt

Wir wissen, dass wir bei der Bioresonanz mit Frequenzen therapieren, mit dem Ziel, die Selbstregulation zu unterstützen. Alleine durch diesen Ansatz wird klar: Da wird nichts geschädigt und da wird nichts verschlimmert im Sinne von Verschlechterung eines Gesundheitszustandes oder gar eines Krankheitsbildes.

Wenn wir etwas spüren muss es nicht schlecht sein

In der Regel spürt der Patient von den Regulationen auf Frequenzebene überhaupt nichts. Nun gibt es aber die Situation, dass der Patient tatsächlich nicht „nur“ eine Regulationsstörung, sondern auch eine reale Belastung im Körper hat. Typisches Beispiel in unserer heutigen Zeit sind Schadstoffe. Da wir diesen regelmäßig ausgesetzt sind, lagern sie sich oft im Organismus unbemerkt ein. Wir wissen, dass dies eine äußerst ungünstige Situation ist und früher oder später Krankheiten heraufbeschwören kann. Wenn nun der Körper besser reguliert, dann will er natürlich auch solche Belastungen auflösen. Was ja wichtig ist. Je nachdem wie die individuelle Situation ist, merken wir das auch. Also im Grunde genommen eine sehr gute Sache.

Wir sind bei der Bioresonanz verwöhnt, dass selbst in solchen Fällen die Regulationen so sanft und schnell ablaufen, dass wir kaum etwas davon merken. Das liegt an der Methodik, die üblicherweise eine Ausschleusung routinemäßig einbezieht. Und wenn wir diese Prozesse gleich anfänglich berücksichtigen, kommen wir nur selten in eine solche Konfliktsituation.

Da gibt es in der Naturmedizin weitaus rabiatere Methoden, die uns beispielsweise eine Ausschleusung heftig spüren lassen. Was selbst dort als gewollt eingestuft wird. Aber auch bei der Bioresonanz kann es je nach Situation zu leichten Reaktionen kommen, die sanft und schnell vorübergehen und als Zeichen einer eintretenden Regulation gewertet werden.

Wenn der Körper starke Symptome zeigt, dann müssen wir weitersuchen

Wenn nun der Patient unter heftigen Symptomen leidet, dann kann das mit mehreren Dingen zu tun haben. Zum einen kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Organismus noch weit größere Probleme hat, die wir bewältigen sollen. Hier gilt es, direkt darauf einzugehen. Ich habe gerade in solchen Situationen sehr aufschlussreiche Testergebnisse bekommen, die uns nachhaltig sehr hilfreich waren. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Wir erinnern uns an die Erfahrungen bekannter Mediziner unter unseren Vorfahren, wonach eine chronische Krankheit über das akute Stadium ausheilt.

Andererseits müssen wir aber auch berücksichtigen, dass wir einen Organismus behandeln, der ständig Herausforderungen ausgesetzt ist. Befinden wir uns beispielsweise in der Erkältungszeit, während alle um uns herum nießen und husten, dürfen wir das nicht auf die Behandlung schieben, nur weil wir ebenso mit Erkältungssymptomen aufwarten. Oder es gibt Umstände um uns herum, die den Organismus veranlassen, sich so heftig zu wehren. Gerade dann, wenn die Regulation besser in Gang kommt. Es gilt also auch hier, auf die aktuelle Situation einzugehen, um unseren Patienten die optimale Hilfe zu geben.

Aufklärung entschärft die Brisanz

Wichtig ist, dass wir den Patienten über solche Zusammenhänge aufklären. Damit er nicht davon überrascht wird und verständlicherweise verärgert ist. Bleiben die Reaktionen aus, ist er happy. Spürt er etwas, dann war er darauf vorbereitet. Schon das alleine macht die ganze Sache viel entspannter.

Das wichtigste für den Therapeuten aber ist es, sich nicht irritieren zu lassen, sondern auf die Situation einzugehen. Dabei hilft uns die unumstößliche Tatsache, dass wir es bei der Bioresonanz mit einer sanften Methode zu tun haben und wir definitiv niemandem schaden können. Das sollte uns die gebotene Kraft geben.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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