Archiv der Kategorie: Medizinische Grundlagen und Bioresonanz

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Die Gründung der RAYONEX Foundation ist ein markanter Meilenstein in der über 40-jährigen Geschichte der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie sichert den Fortbestand der modernen Therapieform über Generationen. Darum geht es in der aktuellen Ausgabe des Magazins RAYONEX feedback.

Die weiteren Themen sind:

  • Asthma und Elektrosmog: die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu und die Schlussfolgerungen daraus aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Wissenschaftlicher Meilenstein: Nachweis, wie die Speicherung von Frequenzen auf Wasser gelingt und was es mit dem Rayo®- Aqua auf sich hat.
  • Reizdarm-Syndrom: eine neue Studie zeigt, was mit Bioresonanz möglich ist.
  • Posttraumatische Belastungsstörung: Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Unterstützung.
  • Fallbeispiele aus der Paul Schmidt Klinik und der veterinären Praxis.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz-Testergebnisse

Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz – Testergebnisse

Bioresonanz – Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie relevant sind einzelne Testergebnisse in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild.

Ein Leser wollte wissen: ein Patient mit einer klinisch nachgewiesenen Erkrankung des Nervensystems zeigte im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt neben den üblichen Hinweisen auf Nervensystem, Mikroorganismen etc. auch auf das Blutgerinnungssystem. Was bedeutet das? Ist das überhaupt für das Krankheitsbild therapeutisch relevant?

Die Antwort des Bioresonanz – Experten:

Es gibt einen Grundsatz in der Ganzheitsmedizin, dass jede Auffälligkeit bei einem Patienten eine Bedeutung für seine Gesundheit hat, vor dem Hintergrund, dass jede Krankheit die Folge tieferliegender Ursachen ist. Ferner, dass es in der Regel mehrere Ursachen sind, die ein komplexes Krankheitsbild ausmachen. Deshalb machen die Homöopathen auch eine sehr umfangreiche Repertorisation. Diesen Grundsatz können wir auch auf die Bioresonanz übertragen, was zur Schlussfolgerung führt, dass jedes noch so abenteuerliche Testergebnis irgendetwas mit dem zu tun haben muss, was der Patient uns als Herausforderung mitbringt. Auch dann, wenn wir es vielleicht aufgrund unseres aktuellen Wissens nicht verstehen.

Beeindruckend in diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis der Universität Duisburg-Essen, dass das Blutgerinnungssystem tatsächlich mitverantwortlich sein kann für die Entstehung der Multiplen Sklerose (wir berichteten davon).

Diese Erkenntnisse der Wissenschaftler beziehen sich auf eine klinische Relevanz. Umso mehr müssen wir aufmerksam werden, wenn diese Hinweise bei einem solchen Patienten im energetischen Testergebnis auftauchen. Obwohl es auf den ersten Blick kurios erscheint.
Fazit: Wir sollten immer die gesamten Testergebnisse in einem Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Erscheinungsbild eines Menschen betrachten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was Ballaststoffe für unsere Gesundheit bedeuten und was sonst noch dazu gehört

Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit. Die Gerüst- und Stützsubstanzen der Pflanzen dienen uns als Quellstoffe für die Verdauung. Deshalb empfehlen Ernährungsexperten, bei Verstopfung, Störungen des Stoffwechsels, zu hohen Blutfettwerten und vielem mehr, verstärkt Ballaststoffe über Obst und Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen.

Inzwischen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sie auch bei Arthritis helfen. Die Bakterien des Darmmikrobioms machen aus den Ballaststoffen wertvolle kurzkettige Fettsäuren. Sie haben eine positive Wirkung auf entzündliche Erkrankungen, so auch bei der rheumatoiden Arthritis. Die Fettsäuren tragen in der Gelenkflüssigkeit zur besseren Funktionsfähigkeit der Gelenke bei. Eine ballaststoffreiche Ernährung erhöht die Anzahl der regulatorischen T-Zellen, welche generell Autoimmunerkrankungen entgegenwirken. Schließlich unterstützen die Ballaststoffe das Darmmilieu, im Gleichgewicht zu bleiben. (Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Voraussetzung ist allerdings, dass die Verdauung der Ballaststoffe einwandfrei funktioniert. Und das trifft bei vielen Menschen nicht zu. Typische Symptome, die darauf hinweisen, sind Blähungen und Völlegefühl. Es ist deshalb wichtig, den Darm und Störungen im gesamten Organismus, die darauf Einfluss haben, zu regulieren. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel und einen damit verbundenen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Eine dadurch bewirkte Übersäuerung hat einen Doppeleffekt: zum einen belasten Übersäuerungen die Gelenke, was typisch für Rheuma und Gicht ist. Zum anderen kann die Übersäuerung zu einem gestörten Darmmilieu und zu entsprechenden Verdauungsstörungen führen.

Weitere Tipps:

  • Zur Unterstützung der Selbstregulation unseres Organismus kann es hilfreich sein, dem Darmmikrobiom durch eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen zu helfen. Ein Beispiel dafür ist die bioenergetisch optimierte Rayoflora.
  • Einen Überblick zu Lösungen bei Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen bietet Ihnen der gleichnamige Report.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz – Kommentar zu Frequenzen in der Therapie

Wissenschaft entdeckt Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen zu therapeutischen Zwecken.

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Möglichkeit, die Selbstregulation im Organismus mit Frequenzen zu harmonisieren, nicht nur ein Segen, sondern die derzeit optimalste Therapiemöglichkeit schlechthin.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Inzwischen hat auch die Wissenschaft die Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen entdeckt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten sehr gezielt die Funktionsweise eines Gehirnareal beeinflussen, indem sie in dessen Rhythmus eingriffen. Zuvor hatten sie dafür die persönliche Frequenz des jeweiligen Probanden ermittelt, mit Hilfe dieser sie exakt die anvisierten Hirnareale modulierten (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). In früheren Untersuchungen hatte sich der Stimulationsstrom noch ungezielt im Gehirn verteilt und ungenau verschiedene Hirnareale beeinflusst. Durch die persönliche Frequenz ist jetzt eine gezielte Intervention möglich geworden. Die Wissenschaftler erhoffen sich, damit zukünftig den Informationsfluss zu verbessern und zu lenken, um Erkrankungen, die mit gestörten Hirnfunktionen assoziiert sind, gezielter zu behandeln.

Zwar ist der Ansatz in der Studie ein anderer als mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gleichwohl ist das Ergebnis auch für sie von Interesse. Die oft von Kritikern diskutierte Frage, ob man mit Frequenzen überhaupt etwas bewirken könne, scheint damit ein Stück weit beantwortet. Ist damit womöglich ein Weg geöffnet, dass die Frequenztherapie auch in der Schulmedizin ankommt? Es bleibt spannend. Zur Erinnerung: Unlängst wurde durch eine klinische Studie bewiesen, dass die Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Schmerz beim HWS-Syndrom günstig beeinflussen (Link zur Studie).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz leichter verstehen. Ein Kommentar von unserem Chefredakteur Michael Petersen.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In den letzten 20 Jahren war es von Anfang an mein Bestreben, einerseits die komplexen Zusammenhänge in der Ganzheitsmedizin zu durchdringen. Dabei hat mir der Test mit Bioresonanz weitergeholfen, weil die facettenreichen Ergebnisse erfahrungsgemäß den ganzheitlich ursächlichen Ansatz am besten widerspiegeln. Jedenfalls gelangen mir damit die besten Ergebnisse in der Analyse von Krankheitsprozessen.

Andererseits stellte sich die Herausforderung, einen Weg zu finden, die oft scheinbar verwirrenden Testergebnisse mit Bioresonanz, die sich aus der Komplexität der Ganzheitsmedizin ergeben, auf schnellem Wege, quasi auf einen Blick, zu verstehen. Letztlich geht es um die Kunst, unser klinisches Wissen und Denken in die Ganzheitsmedizin zu übersetzen und auf diesem Wege die Bedeutung der Testergebnisse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zu nutzen.

Der Weg zu den Regulationssystemen

Dabei galt es, nicht neue „Schubladen“ zu entwerfen, wie sie uns in der Medizin allenthalben begegnen, sondern die gebotene Offenheit in der Naturmedizin zu wahren. Dabei ist die Erkenntnis gereift, dass sich uns die weitestgehenden Verständnismöglichkeiten zur Ganzheitsmedizin dann zu öffnen scheinen, wenn wir die Regulationssysteme betrachten. Also jene Mechanismen, die Tag für Tag unser Leben aufrechterhalten. Und um diese komplexen Zusammenhänge möglichst einfach zu verstehen, ist das Modell der Regulationssysteme entstanden. Dazu müssen wir dann nur noch die Testergebnisse den Regulationssystemen zuordnen, um die Zusammenhänge und die Schwerpunkte beim jeweiligen Patienten zu erkennen.

Der Nutzen aus dem Modell

Dieses Modell soll helfen, uns schnell einen Überblick zu verschaffen, zu verstehen und leicht in der Kommunikation mit dem Patienten zu vermitteln. Zugleich dient es als Grundlage dafür, wo die zentralen Störungen bei einem Patienten liegen, die wir stets im Auge behalten müssen. Es darf nicht dazu führen, die individuelle Situation des Patienten zu pauschalieren. Bei der Behandlung kommt es auf jeden einzelnen Aspekt an, den wir in der Anamnese und im Testergebnis finden. Wer verinnerlicht hat, dass unser Organismus ein in sich stimmiges und ineinandergreifendes Ganzes ist, der weiß, dass jedes Testergebnis eine Bedeutung bezüglich des Zustandes eines Organismus hat.

Betrachten wir nun dieses Modell der Regulationssysteme, das uns zum leichteren Verständnis verhelfen sollen.

Da sind zunächst einmal die Versorgungs-Systeme

Existenziell für unser Leben ist eine ständige Energiegewinnung. Diese findet in unseren Zellen, in den Mitochondrien, statt. Dafür brauchen wir Nährstoffe in einer Form, die für die Zellen verwertbar sind.

Der Weg von der Nahrungsaufnahme bis hin zu verwertbaren Bausteinen für die Zellen ist weit und bedarf einiger Vorgänge. Wir sprechen hier also von dem berühmten Metabolismus. Frei übersetzt Stoffwechsel. (oder auch „großer Stoffwechsel“, um ihn von dem eigentlichen Energie-Stoffwechsel in den Zellen zu unterscheiden).

Die Entsorgungs-Systeme

In Folge der Verstoffwechselung und der Energiegewinnung gibt es Abfallprodukte, die ausgeschieden werden müssen. Man nennt sie auch ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte. Allgemein auch Entgiftung genannt. Wobei der Begriff Entgiftung weitergehend ist, wie beispielsweise auch die Eliminierung von nicht erwünschten Stoffen, wie Schadstoff- und Elektrosmog-Belastungen.

Die Steuerungs-Systeme

Woher weiß der Organismus, wann und wie er regulieren muss? Wer steuert die komplexen Prozesse? Dafür gibt es Botenstoffe, fachlich Hormone genannt. Am Hormonsystem sind wiederum nahezu alle Organe involviert. Sogar das Herz produziert Hormone (ANP, Atriales natriuretisches Peptid), die den Wasserhaushalt beeinflussen. Ähnliche Aufgaben haben auch Enzyme, so dass wir sie ebenfalls an dieser Stelle zu berücksichtigen haben. Und noch ein steuerndes System durchzieht den gesamten Organismus und steuert die schnellen Reaktionen: Das Nervensystem. Doch damit nicht genug. Auch die Aminosäuren, die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente haben eine steuernde Wirkung, so dass wir diese im Hinblick auf eine reibungslose Regulation einbeziehen müssen.

Schließlich dürfen wir die Schutz-Systeme nicht vergessen

Auch sie sind in die Prozesse im ganzen Organismus involviert und werden überall im Körper in Anspruch genommen, wie auch beeinflusst. Wir denken an das Immunsystem. Doch das wäre wieder zu eng betrachtet, wenn wir uns dabei auf die anatomische Definition des Immunsystems beschränken. Auch hier greifen viele Prozesse ineinander, die für unseren Körper schützende Wirkung entfalten, die über die lehrbuchmäßige Definition der Immunabwehr hinausgehen.

Zusammengefasst betrachten wir also diese vier Regulations-Systeme:

• die Versorgungs-Systeme
• die Entsorgungs-Systeme
• die Steuerungs-Systeme
• die Schutz-Systeme

Schließlich setzen wir diese Systeme und deren Störungen miteinander in Beziehung und schließen die ursachenorientierten Störfaktoren mit ein.

Wenn wir durchschauen wollen, wo die Probleme eines Patienten wirklich liegen, die wir stets im Auge behalten müssen, kann der Blickwinkel auf diese Systeme sowohl für das Verständnis wie auch für eine verständliche Kommunikation weiterhelfen. Außerdem hilft uns das Denkmodell gerade bei der Betreuung chronisch kranker Menschen.

Damit können wir uns eine wichtige Erkenntnis merken, die uns fortan nicht mehr irritieren sollte: Testergebnisse sagen nichts darüber aus, ob wir im klinischen Sinne gesund oder krank sind, oder ob etwas noch da oder weg ist. Sie offenbaren, wo der Organismus Hilfe braucht. Genauer gesagt in welchen Systemen er energetische Impulse benötigt, um seine Selbstregulationsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Für Ganzheitsmediziner ist das der Königsweg, um einem Menschen optimal zu helfen.

Hinweis: Hierbei handelt es sich großteils um einen Auszug aus dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“. Dort finden Sie die genauere Beschreibung, mit einer Schritt-für Schritt-Anleitung zur Vorgehensweise und vielen Fallbeispielen. Mehr Infos zum Buch (bitte hier klicken).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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Bioresonanz Redaktion informiert

Standpunkt: Wie Gesundheit entsteht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Einflüsse auf uns wirken

Der wichtige Zusammenhang zwischen Genetik, Genregulation und Epigenetik spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie Gesundheit entsteht.

Spannende Forschungsergebnisse zur Epigenetik

Dazu gibt es eine spannende Untersuchung der Universität Stockholm. Dort wurde erforscht, welche Auswirkungen eine Einflussnahme auf unseren Organismus hat. Dafür ließ man untrainierte Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten die Beinmuskulatur auf Ergometern trainieren. Allerdings nicht beide Beine, sondern nur das eine. Dazu hat man die Ergometer so manipuliert, dass sie nur mit einem Bein genutzt werden konnten. Während der Testphase wurden Gewebeproben untersucht. Dabei zeigte sich, dass die trainierte Muskulatur sich nicht nur äußerlich veränderte, sondern auch deren Zellstoffwechsel.

Epigenetische Strukturen beeinflussen Genaktivitäten

Außerdem untersuchte man die epigenetischen Strukturen. Also jene Faktoren, die Einfluss auf die Genaktivitäten und der Entwicklung einer Zelle haben. Man spricht auch vom epigenetischen Gedächtnis der Zellen. Hierbei handelt es sich vor allem um biochemische Anhängsel, wie beispielsweise Methyl-, Acetyl- und Phosphor-Gruppen. Man kann sie sich wie einen Dimmer an einer Steckdose, oder ein Schalter, vorstellen. Die Gesamtheit dieser Strukturen, fachlich als Epigenom bezeichnet, bestimmt, welche Gene eine Zelle nutzen kann und welche nicht. Man kann sie auch als eine Art Gebrauchsanweisung für die Gene bezeichnen.

Bei den Probanden fand man bei den trainierten Zellen tatsächlich veränderte Strukturen, die zu neuen Aktivierungsmustern bei den Genen beitrugen. Und zwar nur in dem jeweils trainierten Bein. Entscheidend dabei ist, dass der DNA-Code unverändert blieb, aber die Steuerung, also die sogenannte epigenetische Gebrauchsanweisung, war eine andere (Weitere Infos zur Studie).

Wie Einflüsse wirken

So geht man davon aus, dass Einflussfaktoren von außen entsprechende Veränderungen dieser Strukturen bewirken. So sollen bestimmte Nährstoffe – genannt werden Vitamin B12, Folsäure, Cholin und Betain – dazu beitragen, dass Methylgruppen an die Base Cytosin in den CpG-Inseln der DNA angehängt werden (Quelle: Lungeninformationsdienst, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt). Die Krux: Leider verändern auch negative Einflüsse, wie Schadstoffe, diese Strukturen.

Die gute Nachricht

Wie die positiven Beispiele des Trainings und der Nährstoffe zeigen, können wir die Aktivität der Gene und der Zellentwicklung durchaus für unsere Gesundheit günstig beeinflussen. Wie weit das geht, zeigt eine Studie zur Frage, wie sich eine Psychotherapie auf epigenetische Strukturen auswirkt. So waren bei einem Teil der Probandinnen nach einer mehrwöchigen Verhaltenstherapie nicht nur die Panikattacken verschwunden, sondern auch die entsprechenden epigenetischen Veränderungen (Mehr zu dieser Studie bitte hier klicken). Mit anderen Worten: Bereits mit dem Einfluss einer Psychotherapie kann es gelingen, die epigenetischen Strukturen in ein gesundes Verhältnis zu bringen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Denken wir nun diese Zusammenhänge fort, kann man zumindest eine Vorstellung dazu herleiten, was es bedeutet, wenn wir mit Frequenzspektren, die exakt zu den natürlichen Strukturen unseres Organismus passen, harmonisieren. Das liegt auch deshalb nahe, weil die bioenergetischen Frequenzen zu einem optimalen Gleichgewicht in der Selbstregulation des Organismus beitragen sollen. Und zwar mit genau zu unseren bioenergetischen Strukturen passenden Schwingungen.

Vielleicht ist das eine Erklärung für die positiven und oft erstaunlich schnellen Ergebnisse mit der Bioresonanztherapie, wie es erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder berichten. Es wäre also interessant, die Auswirkung von harmonisierenden Frequenzen im Bereich der epigenetischen Strukturen zu untersuchen.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Standpunkt: Was Vorsorge in der Medizin wirklich bedeutet

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worin wahre Vorsorge begründet sein kann.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn in der klinischen Medizin der Begriff „Vorsorge“ fällt, dann ist in erster Linie damit gemeint, sich regelmäßig auf mögliche Krankheitsgeschehen hin untersuchen zu lassen. Die sogenannten Vorsorgeuntersuchungen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, beginnt die Vorsorge zuerst mit der Erkenntnis. Doch was ist, wenn sich das ganze darauf beschränkt?

Ist das wirklich Vorsorge?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Um die Frage zu verstehen, ein anderes Szenario: Wenn jemand vorsorgen will, dass ihm das Geld nie ausgeht und er sich darauf beschränkt, nachzuschauen, ob noch etwas im Geldbeutel drin ist, würde man ungläubig den Kopf schütteln. Alleine dadurch, dass ich nachschaue, wird das Geld doch nicht mehr, wird man zurecht kritisieren.

Vor diesem Hintergrund darf die Frage erlaubt sein, warum wir das in der Medizin anders sehen. Warum wir die Vorsorge für unsere Gesundheit darauf beschränken, „nur“ nachzusehen. Alle paar Jahre wird beispielsweise nachgeschaut, ob sich am Gewebe etwas verändert hat. Ist dem nicht so, gilt die Welt als in Ordnung. Verständlich, wir wollen rechtzeitig erkennen, ob sich etwas verändert hat, um es dann gegebenenfalls zu entfernen. Doch haben wir damit wirklich vorgesorgt?

Damit das jetzt nicht falsch verstanden wird: Es geht einzig darum, klarzustellen, dass damit nicht wirklich vorgesorgt ist. Wer sich also beruhigt zurücklehnt, weil die klinische Vorsorgeuntersuchung ohne Befund ist, der irrt sich gewaltig. Er hat lediglich erfahren, dass man nichts gefunden hat. Für viele bedeutet das „noch nicht“.

Ein anderes Vorsorge-Verständnis

Wer verstanden hat, dass Krankheit die Folge vieler gestörter Regulationsverhältnisse in unserem Organismus ist, gibt sich damit nicht zufrieden. Von echter Vorsorge spricht der Naturmediziner dann, wenn die Gesamtsituation des Menschen analysiert wurde und mit Hilfe natürlicher Maßnahmen die Selbstregulationskräfte, oft auch Selbstheilungskräfte genannt, unterstützt werden. Angefangen bei gesunder Lebens- und Ernährungsweise, über die Möglichkeiten der Naturmedizin bis hin zu unserem modernen bioenergetischen Verfahren. So will auch die Bioresonanz diesen Weg unterstützen.

Das heißt aber nicht, dass wir damit alles an Krankheiten verhindern können – ein weiterer sehr oft verbreiteter Trugschluss. Die Natur geht unbeirrt ihren Weg, unabhängig davon, was wir gerne hätten. Das einzige, was wir sinnvoll tun können, ist die Natur dabei zu unterstützen und das Beste dabei herauszuholen. Wer regelmäßig mitliest, der weiß, dass ich das Reichweite gewinnen nenne.

Der Königsweg der Vorsorge?

Und damit jede Form von Missverständnissen vermieden wird, von denen es schon zu viele gibt, will ich einen einvernehmlichen Kompromiss vorschlagen:

  • Vorsorge im Sinne von Hinsehen ist gut, wenn wir daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
  • Vorsorge im Sinne der Naturmedizin, also in dem Sinne, die Natur mit hilfreichen Maßnahmen zu unterstützen, ist der bessere Weg.

Und wenn wir beides sinnvoll kombinieren, dann können wir uns glücklich schätzen. Oder ist jemand jetzt noch anderer Meinung?

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Bioresonanz-Kommentar: Was Erstverschlimmerung bedeutet

Ein Kommentar unseres Bioresonanz-Experten: Worte wirken manchmal heftiger als sie bedeuten mögen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Der Begriff Erstverschlimmerung ist in der Naturmedizin ein Reizwort. Die einen verunsichert es, andere bekommen Angst und wieder andere fühlen sich berufen, den mahnenden Finger zu heben. Verständlich, dass die meisten erst einmal zusammenzucken. Betroffene Patienten genauso wie häufig auch ihre Therapeuten. Aus diesem Grunde wollen wir versuchen, etwas mehr Klarheit zu verschaffen.

Wie Worte wirken können

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Möglicherweise ist es bereits die Wortwahl, die unangenehme Gefühle zwangsläufig heraufbeschwört. Verschlimmerungen wie auch die Wirkung neben der eigentlich bezweckten, die Nebenwirkungen, haben uns dort, wo sie wirklich eine Gefahr darstellen, zu sehr geprägt in den letzten Jahrzehnten. Hätte man stattdessen für die Reaktionen in der Naturmedizin das Wort Heilungsreaktion eingeführt, wäre vieles schon viel harmloser. Denn nichts anderes bedeutet sie. Doch der Reihe nach.

Eine sanfte Medizin macht nichts kaputt

Wir wissen, dass wir bei der Bioresonanz mit Frequenzen therapieren, mit dem Ziel, die Selbstregulation zu unterstützen. Alleine durch diesen Ansatz wird klar: Da wird nichts geschädigt und da wird nichts verschlimmert im Sinne von Verschlechterung eines Gesundheitszustandes oder gar eines Krankheitsbildes.

Wenn wir etwas spüren muss es nicht schlecht sein

In der Regel spürt der Patient von den Regulationen auf Frequenzebene überhaupt nichts. Nun gibt es aber die Situation, dass der Patient tatsächlich nicht „nur“ eine Regulationsstörung, sondern auch eine reale Belastung im Körper hat. Typisches Beispiel in unserer heutigen Zeit sind Schadstoffe. Da wir diesen regelmäßig ausgesetzt sind, lagern sie sich oft im Organismus unbemerkt ein. Wir wissen, dass dies eine äußerst ungünstige Situation ist und früher oder später Krankheiten heraufbeschwören kann. Wenn nun der Körper besser reguliert, dann will er natürlich auch solche Belastungen auflösen. Was ja wichtig ist. Je nachdem wie die individuelle Situation ist, merken wir das auch. Also im Grunde genommen eine sehr gute Sache.

Wir sind bei der Bioresonanz verwöhnt, dass selbst in solchen Fällen die Regulationen so sanft und schnell ablaufen, dass wir kaum etwas davon merken. Das liegt an der Methodik, die üblicherweise eine Ausschleusung routinemäßig einbezieht. Und wenn wir diese Prozesse gleich anfänglich berücksichtigen, kommen wir nur selten in eine solche Konfliktsituation.

Da gibt es in der Naturmedizin weitaus rabiatere Methoden, die uns beispielsweise eine Ausschleusung heftig spüren lassen. Was selbst dort als gewollt eingestuft wird. Aber auch bei der Bioresonanz kann es je nach Situation zu leichten Reaktionen kommen, die sanft und schnell vorübergehen und als Zeichen einer eintretenden Regulation gewertet werden.

Wenn der Körper starke Symptome zeigt, dann müssen wir weitersuchen

Wenn nun der Patient unter heftigen Symptomen leidet, dann kann das mit mehreren Dingen zu tun haben. Zum einen kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Organismus noch weit größere Probleme hat, die wir bewältigen sollen. Hier gilt es, direkt darauf einzugehen. Ich habe gerade in solchen Situationen sehr aufschlussreiche Testergebnisse bekommen, die uns nachhaltig sehr hilfreich waren. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Wir erinnern uns an die Erfahrungen bekannter Mediziner unter unseren Vorfahren, wonach eine chronische Krankheit über das akute Stadium ausheilt.

Andererseits müssen wir aber auch berücksichtigen, dass wir einen Organismus behandeln, der ständig Herausforderungen ausgesetzt ist. Befinden wir uns beispielsweise in der Erkältungszeit, während alle um uns herum nießen und husten, dürfen wir das nicht auf die Behandlung schieben, nur weil wir ebenso mit Erkältungssymptomen aufwarten. Oder es gibt Umstände um uns herum, die den Organismus veranlassen, sich so heftig zu wehren. Gerade dann, wenn die Regulation besser in Gang kommt. Es gilt also auch hier, auf die aktuelle Situation einzugehen, um unseren Patienten die optimale Hilfe zu geben.

Aufklärung entschärft die Brisanz

Wichtig ist, dass wir den Patienten über solche Zusammenhänge aufklären. Damit er nicht davon überrascht wird und verständlicherweise verärgert ist. Bleiben die Reaktionen aus, ist er happy. Spürt er etwas, dann war er darauf vorbereitet. Schon das alleine macht die ganze Sache viel entspannter.

Das wichtigste für den Therapeuten aber ist es, sich nicht irritieren zu lassen, sondern auf die Situation einzugehen. Dabei hilft uns die unumstößliche Tatsache, dass wir es bei der Bioresonanz mit einer sanften Methode zu tun haben und wir definitiv niemandem schaden können. Das sollte uns die gebotene Kraft geben.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die Bioresonanz-Testung und ihre Modifikationen

Bioresonanz-Redaktion erläutert verschiedene Testansätze und den Königsweg. Ein Kommentar unseres Redaktionsmitgliedes Michael Petersen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn ich öfter gefragt werde, was der ideale Weg sei, die Bioresonanz anzuwenden, dann könnte ich durchaus als Langweiler gelten. Ich kann auch nicht verhehlen, dass es manchmal nervt, aber es ist in der Regel die Empfehlung des Gesamtchecks. Und das hat natürlich seinen Grund.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Mein früherer Ausbilder und Mentor riet mir immer, einen Patienten, egal wie oft er schon in die Praxis kam, stets so zu betrachten, als wäre er das erste Mal da. Er wollte mir damit nahebringen, die Situation des Patienten immer wieder von neuem, wie es sich nach dem Ideal des ganzheitlichen Prinzips gehört, komplett zu analysieren, was letztlich auf einen Gesamtcheck hinausläuft. Und er wollte mir beibringen, dass keine Situation der anderen gleicht, auch wenn es natürlich Ähnlichkeiten gibt. Das gilt sowieso von Mensch zu Mensch, das gilt aber auch bei ein und demselben Menschen. Gerade bei chronischen Krankheitsgeschehen zeigen sich immer wieder neue Zusammenhänge, die man nur dann erkennt, wenn man unvoreingenommen die komplette Situation erfasst und analysiert.

Von der Realität im Praxisalltag eingeholt

Natürlich ist das im hektischen Praxisalltag nicht in jedem Fall möglich. Vor allem, wenn das Wartezimmer voll sitzt mit Hilfe suchenden Patienten fehlt es oft an der Zeit, in jedem Einzelfall tief einzusteigen. So geht man dann doch nach den Erfahrungen vor und sucht nach den üblichen Verdächtigen. Das kann reichen bis hin zur Therapie auf Indikationsbasis. Dass das alles funktioniert, haben viele Kollegen schon bewiesen. Nur beispielshaft ist zu erinnern an die Studie von Dr. med. Breier, der das ausschließlich auf Indikationsbasis in seiner Studie nachvollzogen hat.

In vielen Fällen reicht es ja auch, dass man aufgrund der üblichen Erfahrungen analysiert und therapiert. Hat beispielsweise ein Patient rheumatische Beschwerden, liegen wir in der Regel nicht falsch, wenn wir den Stoffwechsel, den Säure-Basen-Haushalt und das Entgiftungssystem unter die Lupe nehmen und uns zunächst einmal darauf konzentrieren.

Wann es schwierig wird

Dann gibt es aber die Fälle, bei denen man nicht weiter zu kommen scheint, der Patient und womöglich auch der Therapeut anfangen zu zweifeln. Hinzu kommt, dass wir bei chronischen Krankheiten, die ein Patient schon lange mit sich herumträgt, sehr oft vieles nicht mehr rückgängig machen können. Da ist die Bereitschaft, die Bemühungen als erfolglos abzuschließen, dann recht groß.

Die Weisheit aus langjähriger Erfahrung ist unschlagbar

Wenn ich mich dann in solchen Fällen an die Worte meines Mentors erinnerte, und streng seinem Ratschlag folgte, den Patienten immer wieder und stets von neuem komplett zu analysieren, dann geschahen oftmals die unglaublichsten Dinge. In vielen komplizierten Fällen schien die Fülle der Gesamtchecks, die sich zwischenzeitlich ansammelte, zunächst einmal zu verwirren. Wenn man sich aber an die zum Teil sehr seltsamen Ergebnis streng hielt und danach therapierte, stellten sich im Laufe der Zeit erstaunlich positive Entwicklungen ein, selbst in Fällen, bei denen man kaum noch etwas erwartete. Das rührt daher, dass wir viele Zusammenhänge aufgrund unseres Wissensstandes noch nicht nachvollziehen können. Ich habe mich davon nie irritieren lassen. Im Gegenteil: es verfestigte bei mir den Eindruck, dass das Testergebnis nicht täuscht.

Fazit und Rat

Mein Plädoyer für den Gesamtcheck scheint der Königsweg zu sein, ohne dass man ihn engstirnig als den einzig wahren bezeichnen darf. Es gilt der Grundsatz: alles ist möglich, die Situation des Einzelfalles entscheidet. Dies gilt nicht nur in der Therapie, sondern auch schon bei der Frage, welchen Weg ich mit dem Patienten gehe. Manchmal reicht die Therapie auf Indikationsbasis. Ein anderes Mal drängen sich einem die üblichen Verdächtigen auf und wieder ein anderes Mal wird der Gesamtcheck notwendig sein. In komplizierten Fällen, oder dort, wo man nicht mehr weiterkommt –in diesen Fällen werde ich dann meistens gefragt – habe ich keine bessere Lösung als den Gesamtcheck gefunden.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.