Archiv der Kategorie: Schadstoffe und Bioresonanz

Bioresonanz zum Einfluss von Umweltfaktoren auf Allergien

Wissenschaftler haben gemeinsame Plattform geschaffen, die den Einfluss von Umweltfaktoren auf Allergien genauer untersuchen soll.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Umweltbelastungen gelten heute als einer der Faktoren dafür, dass die Allergien so dramatisch zunehmen, wie in den zurückliegenden Jahrzehnten. Doch was genau passiert dabei?

Namhafte Institute, wie das Max Planck-Institut für Chemie u.a., haben eine Plattform geschaffen, die die Zusammenhänge näher erforschen sollen, wie Umweltbelastungen mit Schadstoffen die Allergien verstärken. Studien beispielsweise an Weizen hätten gezeigt, dass sich bisher bekannte Allergene durch Verschmutzungen der Umwelt verändern können. Nun gelte es, die grundlegenden Prozesse aufzuklären. (Quelle: Max-Planck-Institut für Chemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz – Therapeuten berücksichtigen Umweltfaktoren

Die Bioresonanz, als ganzheitlich energetische Therapie, berücksichtigt schon lange Umweltfaktoren bei der Ursachensuche von Allergien. Für erfahrene Therapeuten sind sie ein wichtiger, wenngleich nicht einziger Aspekt, der dazu beiträgt, dass immer mehr Allergien entstehen. So testet die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Schadstoffen mit den entsprechenden Frequenzen. Sie stellen damit auf energetischer Ebene die Frage, wie der Organismus mit Schadstoffen fertig wird und wo er dabei Unterstützung braucht.

Sie gehen aber noch viel weiter. Man muss nämlich unterscheiden zwischen Auslöser von Allergien (auch die Wissenschaft spricht beim Pollen vom Auslöser von Allergien, siehe oben) und den Ursachen, die den Boden dafür bereiten und die im Organismus des Betroffenen zu suchen sind. Dazu muss der Therapeut sämtliche Regulationssysteme des Organismus auf den Prüfstand stellen.

Darüber hinaus empfehlen sie baubiologische Maßnahmen, um dem Menschen gegenüber Umweltbelastungen ein möglichst ideales Wohnumfeld zu verschaffen. Schließlich kann man vielen Umweltbelastungen weder aus dem Wege gehen noch sich vor ihnen vollständig abschirmen. Neue innovative Lösungen aus der Baubiologie wollen dabei helfen.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Statement – Elektrosmog von Hochspannungsleitungen

Welche Gefahren von Hochspannungsleitungen ausgehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Elektrosmog belastet unsere Gesundheit. Doch was heißt das eigentlich? Was passiert da genau? Bei Kälbern haben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen festgestellt, dass sie im Winter weniger Melatonin produzieren, wenn sie den elektromagnetischen Wechselfeldern von Hochspannungsleitungen ausgesetzt sind. Sie nehmen also Einfluss auf unser Hormonsystem.

Melatonin ist das sogenannte Schlafhormon, weil es den Tag- und Nachtrhythmus regelt. Darüber hinaus ist es wichtig für unser Immunsystem und damit für unsere Abwehrkräfte. Auch das gehäufte Auftreten von Leukämiefällen bei Kindern, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen leben, wird mit einer derart unterdrückten Melatonin-Produktion in Verbindung gebracht. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus der Sichtweise des Bioresonanz-Therapeuten

Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Vorsorge zu treffen. Nicht jeder hat die Möglichkeit, seinen Wohnort zu wechseln. Ohnehin ist es inzwischen eine unsichere Sache, den Belastungen lediglich auszuweichen. Genauso unsicher, wie die Versuche, sich abzuschirmen. Wer sein Umfeld verbessern will, dem bieten sich beispielsweise biofeldformende Geräte an. Sie haben das Ziel, die gegebene Situation aufnehmen und harmonisieren. (Mehr dazu unter baubiologie-psa.de).

Untersuchungen mit Bioresonanz sollen Aufschluss darüber geben, wie der Organismus mit Elektrosmog bioenergetisch fertig wird. Vorzufindende Regulationsstörungen sollen entsprechend energetisch harmonisiert werden. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren bereit.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Luftverschmutzung schädigt Nervensystem

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz – Redaktion kommentiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Schadstoffen auf den Organismus.

Baubiologen warnen schon lange vor den langfristigen Gefahren durch Schadstoffe, beispielsweise in der Luftverschmutzung.

Jetzt haben Wissenschaftler des Leibnitz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) Hinweise gefunden, dass Luftverschmutzungen direkte negative Einflüsse auf das Nervensystem haben und so die kognitiven Fähigkeiten vermindern können.

Bislang nahm man an, dass die Luftverschmutzung sich negativ auf die Lungenfunktion auswirkt und über Atemwegserkrankungen zu kognitiven Defiziten führt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung durch die Bioresonanz – Redaktion:

Beide Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus stets ganzheitlich zu betrachten. Am Beispiel, welche vielfältigen Auswirkungen Luftverschmutzungen haben, wird das sehr deutlich. So gehört es zum Grundprogramm einer ursachenorientierten Bioresonanz-Analyse, die möglichen energetischen Auswirkungen von Schadstoffbelastungen jedweder Art zu untersuchen. Sodann gilt es, sämtliche Organsysteme auf energetische Störungen hin zu analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse führen letztlich dazu, dass sämtliche aufgedeckten energetischen Störungen durch die Bioresonanztherapie zu harmonisieren sind.

Abgerundet werden die Maßnahmen dadurch, dass man sich ein entsprechend harmonisiertes Wohnumfeld schafft, beispielsweise mit baubiologischen Maßnahmen (mehr Infos dazu unter Baubiologie P/S/A)

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Feinstaub-Belastungen – Gefahr für das Herz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Moderne Bioresonanz – Verfahren berücksichtigen automatisch Umweltbelastungen.

Feinstaub-Belastungen, wie wir sie beispielsweise im alltäglichen städtischen Straßenverkehr vorfinden, beeinflussen die Herzfunktion. Und das schon, wenn man ihnen nur wenige Minuten ausgesetzt ist.

Bereits innerhalb dieser kurzen Zeit verändere sich die Herzratenvariabilität, so fanden das die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt heraus (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese erschreckenden Erkenntnisse dürften naturheilkundliche Mediziner kaum überraschen. Sie warnen schon sehr lange vor den Gefahren aus Umweltbelastungen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Bioresonanztherapie dieses Themas schon sehr früh angenommen. Heute verfügen moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, über eine Vielzahl von Frequenzspektren zu den verschiedenen Schadstoffen. Mit ihnen sollen sich Defizite, die aus Umweltbelastungen hervorgehen, energetisch überprüfen und harmonisieren lassen. Das Ziel ist es, dem Körper zu helfen, solche Belastungen zu bewältigen.

Das Bewusstsein der Menschen für Gefahren, die von Umweltbelastungen ausgehen, wird immer größer. Dass sich die Wissenschaft zunehmend damit auseinandersetzt, könnte sich für die moderne Medizin der Zukunft als segensreich erweisen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Handystrahlen – Auswirkungen und Auswege – mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Überlegungen, wie man Nachteile aus Handy-Strahlungen ausgleichen kann.

Seit es sie gibt, spalten sich die Meinungen. Aus Angst vor Strahlen wollen manche die Handy´s am liebsten wieder abschaffen. Die große Sorge der Skeptiker: Sie befürchten durch die hochfrequenten elektromagnetischen Felder schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen.

Doch mit dem Abschaffen ist wohl das Problem nicht gelöst. Klar ist, wir können uns alle kaum noch ein Leben ohne diese kleinen Telefone vorstellen. Und mehrheitlich wollen wir das auch nicht. Da bringt es auch nichts, wenn der eine oder andere auf diese mobile Kommunikationsmöglichkeit verzichtet. Sinnvoller ist es da, andere Wege zu suchen, um das auszugleichen.

Mögliche Lösungen aus der Welt der Bioresonanz

Belastungen durch energetische Einflüsse – was liegt näher, als eine energetische Analyse- und Therapiemöglichkeit hinzuzuziehen. Mit der Bioresonanz strebt man an, festzustellen, wie ein Organismus mit energetischen Belastungen fertig wird. Entsprechende Störungen will man mit den korrespondierenden Frequenzspektren harmonisieren. Dabei geht es darum, den Organismus energetisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Mit Hilfe baubiologischer Maßnahmen versucht man außerdem, sich ein möglichst energetisch belastungsfreies Umfeld zu schaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Spezialseite http://baubiologie-psa.de/

Fazit: Wir können heute elektromagnetischen Einflüssen nicht ausweichen und wollen auch nicht auf die modernen Errungenschaften verzichten. Die Bioresonanz bietet sich als Regulationshilfe an.
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Mit Umweltbelastungen fertig werden

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Geologische Störfelder und Elektrosmog – Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet mit Duplex eine Lösung.

Umweltbelastungen beeinflussen unsere Gesundheit. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Neben den chemischen Schadstoffen sind das vor allem auch Strahlungen von elektrischen und magnetischen Feldern. Dazu gehören neben dem Elektrosmog auch diejenigen Strahlungen, die aus unserem Boden kommen, die sogenannten geologischen Strahlungen, von Wasseradern, Verwerfungen und vieles mehr. Da diese in der Vergangenheit noch viel zu wenig beachtet wurden, leben viele Menschen in deren unmittelbarem Umfeld. Folge: Ihre Frequenzspektren wirken auf unseren Organismus destabilisierend ein.

Umweltbelastungen – Quelle schwerwiegender Erkrankungen

Das besonders Problematische: Sie nehmen unmittelbar Einfluss auf die Bausteine unserer Zellen, genauer auf deren Regulationssysteme. Das heißt also, dass durch geopathische Störzonen die Resonanzwerte der lebenswichtigen Zellbestandteile, wie die Zellmembran, das endoplasmatische Retikulum, der Golgi-Apparat, die Ribosomen, die Mitochondrien und vieles mehr beeinflusst werden. Das mag erklären, warum sie besonders schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen können, zumal wenn sie über lange Zeit und völlig unbemerkt auf uns einwirken. Noch kritischer wird das vor allem dann, wenn alle diese Faktoren auf einen Menschen treffen, der zu dem auch noch entsprechende Veranlagungen für schwerwiegende Erkrankungen aufweist.

Bei einem eindrucksvollen Versuch konnte man beobachten, was geologische Störfelder bewirken können. So zeigten sich bei einem Pflaumenbaum, den man direkt auf ein solches geologisches Störfeld gepflanzt hatte, Wachstumsstörungen und Anomalien. Außerdem trug er von Anfang an nie Früchte.

Wir können nicht ausweichen – Lösung mit biofeldformenden Geräten

Das Schwierige: Wir können uns diesen Einflüssen nicht einfach entziehen, ihnen ausweichen oder unser Haus einfach woanders hin versetzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt suchte deshalb schon von Anfang an, seit rund vierzig Jahren, nach Lösungen zu diesen Problemen. Daraus entwickelte sich eine Technologie, mit Hilfe der man solche Belastungen harmonisieren möchte, so Dietmar Heimes, der die Weiterentwicklung seit nunmehr zwanzig Jahren vorantreibt. Man nennt sie biofeldformende Geräte, bekannt geworden unter dem Namen Duplex-Biofeldformer. Sie beinhalten ein Resonanzsystem, das exakt auf die Frequenzspektren der geologischen Störzonen abgestimmt ist, und die bipolar für den Menschen regulierend in den Raum mit Hilfe des Duplex abgegeben werden. Außerdem kann der Duplex-Biofeldformer um ein Gerät mit den Frequenzspektren des Elektrosmog ergänzt werden, dem E-Smog-Rayonator. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, entsprechende Elektrosmog-Belastungen zu regulieren. Inzwischen wird die Technologie von mehreren tausend Anwendern erfolgreich genutzt.

Der Tipp: Wer ein solches System in seinem Haus aufstellen möchte, sollte den Rat eines baubiologischen Messtechnikers einholen, um entsprechende Belastungen feststellen zu lassen, eine exakte Gerätekombination zu ermöglichen und sie an der richtigen Stelle aufzustellen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Elektrosmog – Schlafplatzuntersuchung, so gehts

Video präsentiert eine praktische Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog und geopathische Belastungen.

Elektrosmog und geopathische Belastungen beeinflussen unsere Gesundheit erheblich. Das ist besonders brisant an Orten, wo wir uns häufig aufhalten und Entspannung suchen, beispielsweise am Schlafplatz. Baubiologische Messtechniker können solche Belastungen messen. Doch, wie macht man das? Der Experte Wolfgang Sievers demonstriert es eindrucksvoll bei einer Schlafplatzuntersuchung in diesem Video.

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Strahlung aus dem Boden

Bioresonanz FachbeiträgeGefahr durch natürliche Strahlungen. Hilfe durch baubiologischen Messtechniker. Möglichkeiten mit der  Bioresonanz.

Wenn wir von gesundheitlichen Gefahren durch Strahlungen sprechen, denken wir zuerst an Kraftwerksunfälle und ähnliches. Dabei können auch ganz natürliche, aber gefährliche Strahlungen aus dem Boden unsere Gesundheit gefährden. So postulierte die Apotheken Umschau, dass alleine in Deutschland fast 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs vom Edelgas Radon verursacht seien. Jedes zehnte Haus in Deutschland soll laut Bundesamt für Strahlenschutz belastet sein, wird dort zitiert (Apotheken Umschau vom 15. Juni 2014, Seite 42).

Abhilfe durch Bioresonanz?

Nach der alten Lebensweisheit „Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort“ ist vielen Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie diesen Belastungen ausgesetzt sind. Dabei lässt sich dem durch geeignete bauliche Maßnahmen abhelfen. Ein baubiologischer Messtechniker kann festzustellen, ob man zum Kreis der Betroffenen gehört. Außerdem gibt er entsprechend geeignete Empfehlungen und Ratschläge, was man tun kann.

Schließlich geht es aber auch darum, den Körper auf entsprechende Belastungen hin zu überprüfen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz  kann man sehr fein erkennen, ob und welche energetische Belastungen vorliegen. Außerdem kann man sie mit der Bioresonanztherapie sodann energetisch harmonisieren. Darüber hinaus unterstützt sie betroffene Organsysteme energetisch in ihren Selbstregulierungskräften.

Das ist deshalb so wichtig, weil zusätzliche Belastungen und Schwächen des Organismus, die jeder einzelne ohnehin schon mitbringt, dazu führen können, dass die Erdstrahlungen die gesundheitlichen Risiken noch mehr steigern.

Mehr zum Thema Baubiologie finden sie auch hier: http://baubiologie-psa.de/

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