Im Kampf gegen Schimmelpilze

Empfehlungen der Bioresonanz-Therapeuten zum Umgang mit Schimmelpilzen

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen

Belastungen mit Schimmelpilzen finden sich überall. Auch dort, wo man sie nicht gleich sieht. So wies der baubiologische Experte Wolfgang Sievers in seinem Vortrag auf dem Kongress 2016 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin darauf hin, dass 85 Prozent der Belastungen mit Schimmelpilzen unsichtbar blieben. Gleichwohl seien sie milieubildend und könnten damit beispielsweise das Darmmilieu empfindlich stören.

Die Wissenschaft zu Schimmelpilzen

Die Universität Kiel ist der Frage nachgegangen, warum nicht jeder, der mit Pilzsporen konfrontiert wird, gleich krank wird. Dabei sind sie auf einen interessanten Mechanismus gestoßen. So soll das körpereigene Protein Psoriasin im Zusammenwirken mit Zink den programmierten Zelltod der Pilze bewirken. Damit wirke es wie ein körpereigenes Fungizid. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

 Bioresonanz kennenlernen

Ansatz der Bioresonanz zu Schimmelpilzen

Ein interessanter Ansatz auch für Bioresonanz-Therapeuten, die den Organismus mit entsprechenden bioenergetischen Schwingungen im Kampf gegen die Folgen von Schimmelpilzbelastungen unterstützen wollen. So hält beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt ganze energetische Frequenzspektren zu allen möglichen Pilzen vor. Dabei gehe es auch darum, die Regulationssysteme des Organismus, wie das Immunsystem und das Entgiftungssystem, energetisch zu fördern. Außerdem empfehlen sie unbedingt, baubiologische Untersuchungen und Maßnahmen zu berücksichtigen. Gerade vor dem Hintergrund, dass Schimmelpilzbelastungen häufig unsichtbar sind und ungewiss sei, wie der Organismus tatsächlich damit fertig werde.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

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