Bioresonanz – Redaktion kommentiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Schadstoffen auf den Organismus.
Baubiologen warnen schon lange vor den langfristigen Gefahren durch Schadstoffe, beispielsweise in der Luftverschmutzung.
Jetzt haben Wissenschaftler des Leibnitz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) Hinweise gefunden, dass Luftverschmutzungen direkte negative Einflüsse auf das Nervensystem haben und so die kognitiven Fähigkeiten vermindern können.
Bislang nahm man an, dass die Luftverschmutzung sich negativ auf die Lungenfunktion auswirkt und über Atemwegserkrankungen zu kognitiven Defiziten führt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Einordnung durch die Bioresonanz – Redaktion:
Beide Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus stets ganzheitlich zu betrachten. Am Beispiel, welche vielfältigen Auswirkungen Luftverschmutzungen haben, wird das sehr deutlich. So gehört es zum Grundprogramm einer ursachenorientierten Bioresonanz-Analyse, die möglichen energetischen Auswirkungen von Schadstoffbelastungen jedweder Art zu untersuchen. Sodann gilt es, sämtliche Organsysteme auf energetische Störungen hin zu analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse führen letztlich dazu, dass sämtliche aufgedeckten energetischen Störungen durch die Bioresonanztherapie zu harmonisieren sind.
Abgerundet werden die Maßnahmen dadurch, dass man sich ein entsprechend harmonisiertes Wohnumfeld schafft, beispielsweise mit baubiologischen Maßnahmen (mehr Infos dazu unter Baubiologie P/S/A)
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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