Schlagwort-Archive: Schimmelpilze

Immunsystem schützen

Wenn Schimmelpilze dem Immunsystem gefährlich werden

Abwehrmechanismus entdeckt und was zu tun ist

Schimmelpilze sind für unsere Gesundheit ein großes Problem. Nicht nur, weil sie sehr weit verbreitet sind, sondern auch, weil sie für unser Immunsystem eine große Gefahr bedeuten. In der Ganzheitsmedizin und in der Baubiologie finden sie deshalb besonders große Beachtung.

Die Bedeutung der Schimmelpilze für unsere Gesundheit

Normalerweise werden Schimmelpilze von unserem Immunsystem unschädlich gemacht. Klinische Mediziner warnen vor allem Menschen mit einer Immunschwäche, oder die Immunsuppressiva zu sich nehmen, vor den Gefahren lebensbedrohlicher Pilzinfektionen.
Umgekehrt können Pilze aber auch die Immunabwehr regelrecht aushebeln, wie Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena herausfanden. Normalerweise sind es die neutrophilen Granulozyten, die in einer ersten Stufe der Immunkaskade bestimmte Botenstoffe ins Blut abgeben, die weitere abwehrende Immunzellen anlocken. Die Forscher haben am Beispiel des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus herausgefunden, dass das Mykotoxin mit dem Namen Gliotoxin ein bestimmtes Enzym ausschaltet und so unterbindet, dass die neutrophilen Granulozyten das Signal an die anderen Immunzellen abgeben können. Das führt dazu, dass die Kommunikation zwischen den Immunzellen unterbrochen ist und somit der Abwehrmechanismus ausbleibt oder zumindest gestört ist (Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Die vereinfachte Darstellung zeigt, dass es sich um sehr komplizierte und recht komplexe Prozesse handelt, die da ablaufen. Solche weitreichenden Verflechtungen verlangen geradezu einen ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz, um ein nachhaltiges Gleichgewicht im Körpermilieu zu schaffen. Für Bioresonanz-Experten folgt daraus die klare Empfehlung, sämtliche an den Immunprozessen beteiligten Systeme zu analysieren und dort, wo sich Störungen auftun, zu harmonisieren. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt machen sie das mit feinen bioenergetischen Frequenzen.

Lesetipp:

Der Trick mit dem Immunsystem

Wenn Sie mehr zum Thema Immunsystem erfahren wollen, dann ist dieses Buch für Sie interessant,

bitte hier klicken.

 

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Im Kampf gegen Schimmelpilze

Empfehlungen der Bioresonanz-Therapeuten zum Umgang mit Schimmelpilzen

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen

Belastungen mit Schimmelpilzen finden sich überall. Auch dort, wo man sie nicht gleich sieht. So wies der baubiologische Experte Wolfgang Sievers in seinem Vortrag auf dem Kongress 2016 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin darauf hin, dass 85 Prozent der Belastungen mit Schimmelpilzen unsichtbar blieben. Gleichwohl seien sie milieubildend und könnten damit beispielsweise das Darmmilieu empfindlich stören.

Die Wissenschaft zu Schimmelpilzen

Die Universität Kiel ist der Frage nachgegangen, warum nicht jeder, der mit Pilzsporen konfrontiert wird, gleich krank wird. Dabei sind sie auf einen interessanten Mechanismus gestoßen. So soll das körpereigene Protein Psoriasin im Zusammenwirken mit Zink den programmierten Zelltod der Pilze bewirken. Damit wirke es wie ein körpereigenes Fungizid. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ansatz der Bioresonanz zu Schimmelpilzen

Ein interessanter Ansatz auch für Bioresonanz-Therapeuten, die den Organismus mit entsprechenden bioenergetischen Schwingungen im Kampf gegen die Folgen von Schimmelpilzbelastungen unterstützen wollen. So hält beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt ganze energetische Frequenzspektren zu allen möglichen Pilzen vor. Dabei gehe es auch darum, die Regulationssysteme des Organismus, wie das Immunsystem und das Entgiftungssystem, energetisch zu fördern. Außerdem empfehlen sie unbedingt, baubiologische Untersuchungen und Maßnahmen zu berücksichtigen. Gerade vor dem Hintergrund, dass Schimmelpilzbelastungen häufig unsichtbar sind und ungewiss sei, wie der Organismus tatsächlich damit fertig werde.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.