Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie müssen wir die Testergebnisse zur Schilddrüse verstehen?
Ein Therapeut berichtete von einem Patienten, der mit der Diagnose Schilddrüsenunterfunktion in seine Praxis kam. Der Test mit der Bioresonanz ergab zur Schilddrüse überhaupt keine Hinweise. Er fragte: wie muss man das verstehen? Was ist zu tun?
Antwort des Bioresonanz-Experten
Das Testergebnis ist geradezu typisch im Praxisalltag und systembedingt. Das bedeutet:
Die klinische Diagnose ist das Ergebnis von symptomatischen Merkmalen, Laboruntersuchungen und vielleicht noch weiteren klinischen apparativen Untersuchungsmethoden.
Die Bioresonanz macht diese Untersuchungen nicht. Hier analysieren wir auf energetischer Ebene. Schon das zeigt, dass die fehlenden Übereinstimmungen keine Überraschung sind.
Aber noch viel wichtiger ist: die Bioresonanz ist eine ursachenorientierte Methode. Aus der Erfahrung wissen wir, dass die Ursachen eines gesundheitlichen Problems selten am Ort des Geschehens selbst liegen. Die wahren Ursachen liegen in der Regel an ganz anderen Stellen.
Deshalb setzt die Bioresonanztherapie bei den Regulationssystemen in unserem Organismus an. Beispielsweise kann eine gestörte Immunlage dazu führen, dass Immunreaktionen in der Schilddrüse falsch ablaufen und damit zum Problem beitragen.
Ein gestörter Stoffwechsel kann die Schilddrüse genauso unter Druck bringen, wie Störungen an den verschiedenen Stellen des Hormonsystems.
Die Ursachen sind vielseitig. Eindrucksvoll sehen wir das bei den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die zur Schilddrüse über 90 Positionen als mögliche Ursachen auflisten.
Hier zeigt sich, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Und es macht verständlich, warum wir zu ganz anderen Ergebnissen zu kommen, als die klinische Diagnostik.
Das Schöne daran ist, dass wir durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Betrachtungsweisen den Patienten ein ideales Angebot machen können. Vorausschauende Therapeuten sehen deshalb in den unterschiedlichen Ansätzen kleinen Widerspruch, sondern Gemeinsamkeiten zum Vorteil der Patienten.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.