Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert an einem Fallbeispiel, welche Bedeutung das Herz im Hormonsystem hat

In einem vorherigen Beitrag haben wir den Zusammenhang von Herz und Hormonsystem erläutert. Für viele Menschen ist das Herz eine Pumpe. Dass es auch eine wichtige Aufgabe im Hormonsystem hat, bleibt häufig unbeachtet. In einem Fallbeispiel wollen wir es vertiefen.

Das Fallbeispiel:

 Bioresonanz kennenlernen

Eine 62-jährige Patientin litt unter Hitzeattacken bei erhöhten Blutdruckwerten unter anderem. Klinisch bekannt sind eine Hypertonie und ein Diabetes mellitus.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: Hormonsystem, Herz und Kreislaufsystem, Verdauungssystem, im Haushalt von Enzymen und Nährstoffen sowie im Milieu bakterieller Mikroorganismen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Abgesehen davon, dass sich schon aus klinischer Sicht hormonelle Störungen aufdrängen, war die Dominanz des Hormonsystems im energetischen Testbild mit gleich acht auffälligen Frequenzspektren unverkennbar. Deutlicher kann ein Testbild den energetisch ursächlichen Zusammenhang nicht verdeutlichen.

In diesem Kontext können wir auch das Herz und das Kreislaufsystem in diesen Blickwinkel einordnen. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Testbild zum Kreislaufsystem die Blutdruckrezeptoren auffällig waren. Wie in dem Beitrag zum Zusammenhang Herz und Hormonsystem erläutert, produziert das Herz sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die unter anderem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße beeinflussen und damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck haben.

Was in diesem Fallbeispiel so deutlich hervortritt, weswegen wir diesen Fall aus unserem Archiv der Erfahrungsberichte ausgewählt haben, finden wir oft auch in diffuseren Testbildern zu einer Vielzahl von Erkrankungen, die auf den ersten Blick diesen Zusammenhang nicht aufdrängen. Die Erläuterungen in diesem Beitrag möchten dazu sensibilisieren.

Weitere Informationen:
• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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